DE19644200A1 - Kraftfahrzeug-Karosserie - Google Patents

Kraftfahrzeug-Karosserie

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Karosserie, welche an beiden Längsseiten jeweils eine Türöffnungen aufweisende Seitenwand hat, die als ein von der A-Säule über die B-Säule bis zur C-Säule und vom Dachrahmen bis zum Schweller reichendes Blechteil ausgebildet ist.
Solche Kraftfahrzeug-Karosserien sind bei heutigen Perso­ nenkraftwagen üblich und deshalb allgemein bekannt. Die Seitenwand ist dabei als ein einstückiges Blechteil aus­ gebildet, damit die Positionen der Türöffnungen keinen unerwünscht hohen Toleranzen unterworfen sind. Wenn man die heutigen Anforderungen eines Kraftfahrzeugs an die passive Sicherheit erfüllen will, dann muß eine solche Seitenwand relativ dick ausgeführt werden, was ihre Fer­ tigung als Preßteil erschwert und zu einem unerwünscht hohen Gewicht der Kraftfahrzeug-Karosserie führt.
Um die Strukturfestigkeit solcher Kraftfahrzeug-Karosse­ rien zu erhöhen, hat man auch bereits in die B-Säulen Verstärkungsteile eingeschweißt. Das führte jedoch selbst bei relativ großen Blechdicken nur zu einer mäßigen Strukturfestigkeitserhöhung bei von der Seite her auf die Kraftfahrzeug-Karosserie wirkenden Kräften.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahr­ zeug-Karosserie der eingangs genannten Art so zu gestal­ ten, daß mit möglichst geringer Gewichtszunahme sich die Struktursteifigkeit wesentlich erhöht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Seitenwand im Bereich der A-Säule und/oder B-Säule von außen her ein nach unten hin über den Schweller greifendes Verstärkungsprofil aufgeschweißt ist.
Da gemäß der Erfindung die Verstärkungsprofile nach unten hin über die Schweller greifen, sind sie dort fest an die Struktur angebunden, so daß sie auch relativ hohen Kräf­ ten zu widerstehen vermögen. Da die Verstärkungsprofile außen aufgesetzt sind, entstehen im Vergleich zu innen­ seitigen Verstärkungen höhere Torsions- und Biegeträg­ heitsmomente, weil das dickere Material des Verstärkungs­ profils weiter vom Querschnittsschwerpunkt entfernt ist. Da die Verstärkungsprofile von außen her auf die Seiten­ wand aufgesetzt werden, lassen sie sich aufeinfache Weise durch den Verlauf der Seitenwand positionieren.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verstärkungsprofil eine Scharniersäule bildet und ausschließlich an ihm die Türscharniere angeschweißt sind. Eine solche von außen aufgesetzte Scharniersäule bietet zusätzlich zu der Fe­ stigkeitserhöhung den Vorteil, daß die karosserieseitigen Türscharniere auf das dickere Material des Verstärkungs­ profils geschweißt werden können. Dadurch ergibt sich ein geringerer Schweißverzug.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das dickere Mate­ rial der Verstärkung beim Schweißen nicht durchgebrannt wird, so daß man in der darunterliegenden Seitenwand eine Ausprägung einbringen kann, die die Scharniersteifigkeit weiter wesentlich zu erhöhen in der Lage ist.
Die passive Sicherheit der Kraftfahrzeug-Karosserie ist besonders hoch, wenn das Verstärkungsprofil der A-Säule im unteren Bereich, mit dem er über den Schweller greift, einen teilweise in Fahrzeuglängsrichtung entlang des Schwellers verlaufenden Fortsatz hat. Hierdurch wird die freie Knicklänge des schwächeren Schwellerquerschnitts reduziert und damit ein frühes Ausknicken beim Crash ver­ hindert. Zum anderen bietet der ausgesteifte Säulenfuß im Crash eine ausgezeichnete Möglichkeit für das Vorderrad, sich dort abzustützen. Wollte man Vergleichbares mit dem herkömmlichen Konzept einer innenliegenden Verstärkung realisieren, so wäre dies nur mit einer erheblich höheren Gewichtszunahme möglich. Zusätzlich zur Erhöhung der pas­ siven Sicherheit wird durch die erfindungsgemäße Gestal­ tung das Vorderbauabknicken reduziert, was Vorteile für die Fahrdynamik und den Fahrkomfort mit sich bringt.
Das Verstärkungsprofil für die B-Säule verbindet den Dachrahmen mit dem Schweller und vermag deshalb besonders hohen Kräften zu widerstehen, wenn das Verstärkungsprofil der B-Säule in den Dachrahmen und über den Schweller greift.
Auch das Verstärkungsprofil der B-Säule kann den Schwel­ ler aussteifen, indem es im unteren Bereich, mit dem es über den Schweller greift, nach beiden Seiten hin jeweils einen Fortsatz hat, der teilweise in Fahrzeuglängsrich­ tung entlang des Schwellers verläuft.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rohkarosse­ rie nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Verstärkungsprofil für die B-Säule,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Verstärkungsprofil ent­ lang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch ein Verstär­ kungsprofil für die A-Säule,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch ein Verstär­ kungsprofil für die B-Säule in Höhe eines Scharnieres,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt eine Kraftfahrzeug-Karosserie mit einer Seitenwand 1, welche Türöffnungen 2, 3 aufweist und von einem Dachrahmen 4 herunter bis zu einem Schweller 5 führt. Die Seitenwand 1 verläuft von vorn nach hinten ge­ sehen von einer A-Säule 6 über eine B-Säule 7 zur C-Säule 8. Der untere Bereich der A-Säule 6 bildet eine Schar­ niersäule 9.
Wichtig für die Erfindung ist, daß die Scharniersäule 9 und die B-Säule 7 jeweils als ein von außen her gegen die Seitenwand 1 geschweißtes Verstärkungsprofil 10, 11 aus­ gebildet sind. Beide Verstärkungsprofile 10, 11 greifen mit einem unteren Bereich über den Schweller 5, während das Verstärkungsprofil 11 der B-Säule nach oben hin bis zum Dachrahmen 4 führt.
Das Verstärkungsprofil 10 hat im unteren Bereich einen teilweise entlang des Schwellers 5 laufenden Fortsatz 12. Mit entsprechenden Fortsätzen 13, 14 ist das Verstär­ kungsprofil 11 der B-Säule 7 versehen.
Die Fig. 2 verdeutlicht zusätzlich die Gestaltung des Verstärkungsprofils 11 mit seinen beiden Fortsätzen 13, 14 im unteren Bereich. Fig. 3 zeigt, wie das Verstärkungsprofil 11 im Bereich der Fortsätze 13, 14 gestaltet ist, um über den Schweller 5 greifen und diesen dadurch aussteifen zu können.
Die Fig. 4 läßt erkennen, daß das Verstärkungsprofil 10 im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und außenseitig über die in ihrem Bereich entsprechend U-förmig geprägte Seitenwand 1 führt. Das Verstärkungsprofil 11 ist eben­ falls U-förmig ausgebildet, was jedoch nicht zeichnerisch gezeigt wird.
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen Seitenwandaufbau, bei dem in der B-Säule eine Ausprägung 15 vorgesehen ist.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug-Karosserie, welche an beiden Längssei­ ten jeweils eine Türöffnungen aufweisende Seitenwand hat, die als ein von der A-Säule über die B-Säule bis zur C-Säule und vom Dachrahmen bis zum Schweller reichendes Blechteil ausgebildet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf der Seitenwand (1) im Bereich der A-Säule (6) und/oder B-Säule (7) von außen her ein nach unten hin über den Schweller (5) greifendes Verstärkungsprofil (10, 11) aufgeschweißt ist.
2. Kraftfahrzeug-Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (10) eine Scharniersäule (9) bildet und ausschließlich an ihm die Türscharniere angeschweißt sind.
3. Kraftfahrzeug-Karosserie nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungspro­ fil (10) der A-Säule (6) im unteren Bereich, mit dem es über den Schweller (5) greift, einen teilweise in Fahrzeuglängsrichtung entlang des Schwellers (5) verlaufenden Fortsatz (12) hat.
4. Kraftfahrzeug-Karosserie nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand eine Ausprägung aufweist.
5. Kraftfahrzeug-Karosserie nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (11) der B-Säule (7) in den Dachrahmen (4) und über den Schweller (5) greift.
6. Kraftfahrzeug-Karosserie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsprofil (11) der B-Säule (7) im unteren Bereich, mit dem es über den Schweller (5) greift, nach beiden Seiten hin jeweils einen Fortsatz (13, 14) hat, der teilweise in Fahr­ zeuglängsrichtung entlang des Schwellers (5) ver­ läuft.
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