DE3414844C2 - - Google Patents

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DE3414844C2
DE3414844C2 DE3414844A DE3414844A DE3414844C2 DE 3414844 C2 DE3414844 C2 DE 3414844C2 DE 3414844 A DE3414844 A DE 3414844A DE 3414844 A DE3414844 A DE 3414844A DE 3414844 C2 DE3414844 C2 DE 3414844C2
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DE
Germany
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cross member
roof
area
rear window
rain gutter
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Expired
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DE3414844A
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DE3414844A1 (de
Inventor
Joseph Prof. 7032 Sindelifngen De Gallitzendoerfer
Peter 7030 Boeblingen De Pfeiffer
Johann Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Tomforde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Priority to IT20382/85A priority patent/IT1184476B/it
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Priority to JP60082693A priority patent/JPS60236880A/ja
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/006Mounting of windows characterised by fixation means such as clips, adhesive, etc.
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • B62D25/07Fixed roofs having water drainage or guide means integral with roof structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen hinteren Dachbereich für Kraftwagen, insbesondere für Personenkraftwagen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine derartige Konstruktion ist bereits der DE-OS 29 16 682 als bekannt zu entnehmen. Dabei endet die eigentliche Dachkontur bereits vor der Regenrinne, und diese und die hintere Kammer des Querträgers liegen in einem bereits stark nach unten abgeknickten Bereich, dessen Verlauf schon der Heckscheibenkontur angepaßt ist. Daher wird die nach oben offene Regenrinne ihre Aufgabe nicht optimal erfüllen können und die hintere Kammer des Querträgers engt die Kopffreiheit von Fond­ passagieren stark ein.
Außerdem ist aus der DE-OS 26 55 990 bereits ein Aufbau für Kraftwagen bekannt, der einen hinteren Dachquer­ träger aufweist, der vom Endbereich einer eingeklebten Heckscheibe teilweise übergriffen wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen hinteren Dachbereich eines Kraft­ wagens so weiterzubilden daß trotz guter aerodynamischer Umströmung des Fahrzeugs eine ausreichende Kopffreiheit für die Fondpassagiere sichergestellt ist, daß durch Rückverlagerung des hinteren Dachquerträgers eine große Schiebedachöffnung erreichbar ist und daß schließlich oberhalb der Heckscheibe eine wirksame Schmutzwasser­ führung in einer turbulenzarmen Zone verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert werden, wobei die Zeichnung einen Schnitt in einer Fahrzeuglängsebene durch ein er­ findungsgemäß ausgestattetes Fahrzeug darstellt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt einen hinteren Dachquerträger 1, der als Blechkonstruktion aus einer Unterschale 2 und einer Oberschale 3 gebildet ist, die an ihren Endflanschen 2 a, 3 a und 2 b, 3 b durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden sind. Unterschale 2 und Oberschale 3 weisen etwa mittig jeweils einen zum Gegenstück hin eingezogenen Bereich auf, dessen tiefste Stelle von einem Steg 2 c bzw. 3 c gebildet wird, wobei beide Stege fest miteinander ver­ bunden sind. Der Querträger 1 ist auf diese Weise in zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Kammern 4, 5 aufgeteilt, was dem Querträger bei extrem geringer Bauhöhe eine sehr große Festigkeit verleiht.
Die Dachbeplankung 6 des Fahrzeugs endet in einem abge­ winkelten Flansch 7, der auf dem Steg 3 c aufliegt und mit diesem fest verbunden ist. Kurz vor ihrem Übergang in den doppelt abgewinkelten Endbereich weist die Dach­ beplankung 6 eine Verzögerungskante 8 für anströmendes Schmutzwasser auf.
Zum Heck des Fahrzeugs hin wird dessen Außenkontur fortge­ setzt durch eine Heckscheibe 9, die die Kammer 5 des Quer­ trägers 1 überdeckt und darüber hinaus noch einen freien Überstand über einen Teil der oberhalb der Stege 2 c, 3 c gebildeten Regenrinne 10 aufweist. Dieser Überstand stellt sicher, daß auch bei ungünstigen Verhältnissen kein Schmutz­ wasser aus der Regenrinne 10 nach oben herausgesaugt werden kann.
Die Heckscheibe 9 ist über eine Klebverbindung 11 an der Oberschale 3 des Querträgers 1 befestigt und an ihrer Unterseite in dem Regenrinne 10 und Kammer 5 überdeckenden Bereich mit einer Einfärbung 12, die vorzugsweise im Sieb­ druckverfahren hergestellt sein kann, versehen.
Auf die freie Oberkante der Heckscheibe 9 ist ein Kanten­ schutzprofil 13 aufgeschoben, das gleichzeitig eine Wasser­ leitfunktion ausübt.
Die gesamte Unterseite des Querträgers 1 ist durch eine Dachverkleidung 14 abgedeckt. Der Hinterkopf eines Fond­ passagiers ist dabei durch strichpunktierte Linien 15 angedeutet.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Heckscheibe 9 erst an der Stelle, die durch den Pfeil 16 gekennzeichnet ist, ihre Krümmung ändert und nach unten abknickt.
Über die bereits erwähnten Vorteile hinaus bietet die er­ findungsgemäße Konstruktion noch eine wirksame Abschirmung der Fondinsassen gegen Sonneneinstrahlung, einen günstigen Kraftfluß Dachquerträger-Hecksäule-Bodenrahmen, eine merk­ liche Gewichtseinsparung und eine wesentliche Produktions­ vereinfachung.

Claims (1)

  1. Hinterer Dachbereich für Kraftwagen, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem Querträger, der zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende, zumindest über einen großen Teil der Querträgerbreite voneinander getrennte Kammern aufweist, die durch Stege miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Kammern ein nach oben offener Kanal vorge­ sehen ist, der zur Bildung einer Regenrinne dient, und mit einer am Querträger befestigten Heckscheibe, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:
    • a) die Heckscheibe (9) überdeckt die hintere Kammer (5) des Querträgers (1) sowie einen Teil der Regenrinne (10);
    • b) die Dachbeplankung (6) weist kurz vor der Regenrinne (10) eine Verzögerungskante (8) in Form einer Abknickung nach unten für anströmendes Schmutzwasser auf;
    • c) die Heckscheibe (9) verläuft in ihrem an die Regenrinne (10) anschließenden Bereich etwa der Dachkontur folgend und knickt erst oberhalb des hinteren Bereichs der hinteren Kammer (5) nach unten ab (bei 16).
DE19843414844 1984-04-19 1984-04-19 Aufbau fuer kraftwagen Granted DE3414844A1 (de)

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JPH0468189B2 (de) 1992-10-30
JPS60236880A (ja) 1985-11-25
IT1184476B (it) 1987-10-28
FR2563173B1 (fr) 1989-04-28
FR2563173A1 (fr) 1985-10-25
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