DE3414844A1 - Aufbau fuer kraftwagen - Google Patents
Aufbau fuer kraftwagenInfo
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 559/4
Stuttgart-Untertürkheim EPT w/mk
18. April 1984
"Aufbau für Kraftwagen"
10
10
Die Erfindung betrifft einen Aufbau für Kraftwagen, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem-.hinteren Dachquerträger,
der vom Endbereich einer eingeklebten Heckscheibe
teilweise übergriffen wird.
teilweise übergriffen wird.
Eine solche Dachausbildung ist bereits der DE-OS 26 55 990 als bekannt zu entnehmen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, einen
Kraftwagenaufbau der vorstehend definierten Gattung so
weiterzubilden, daß trotz guter aerodynamischer Umströmung des Fahrzeugs eine ausreichende Kopffreiheit für die Fondpassagiere sichergestellt ist, daß durch Rückverlagerung
des hinteren Dachquerträgers eine große Schiebedachöffnung erreichbar ist und daß schließlich oberhalb der Heckscheibe eine wirksame Schmutzwasserführung in einer turbulenzarmen Zone verwirklicht werden kann.
weiterzubilden, daß trotz guter aerodynamischer Umströmung des Fahrzeugs eine ausreichende Kopffreiheit für die Fondpassagiere sichergestellt ist, daß durch Rückverlagerung
des hinteren Dachquerträgers eine große Schiebedachöffnung erreichbar ist und daß schließlich oberhalb der Heckscheibe eine wirksame Schmutzwasserführung in einer turbulenzarmen Zone verwirklicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Querträger zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander
liegende, zumindest über einen großen Teil der Querträgerbreite voneinander getrennte Kammern aufweist, zwischen
denen eine zumindest nach oben offene Einschnürung vorge-
liegende, zumindest über einen großen Teil der Querträgerbreite voneinander getrennte Kammern aufweist, zwischen
denen eine zumindest nach oben offene Einschnürung vorge-
34U8U
Daim U 559/4
sehen ist, die zur Bildung einer Regenrinne dient und die von der Heckscheibe teilweise nach oben abgedeckt
ist.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden, wobei die Fig. 1 bis 3 jeweils Schnitte in einer Fahrzeuglängsebene durch ein erfindungsgemäß ausgestattetes
Fahrzeug darstellen.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung zeigt einen hinteren Dachquerträger 1 , der
als Blechkonstruktion aus einer Unterschale 2 und einer Oberschale 3 gebildet ist, die an ihren Endflanschen 2a,
3 a und 2b, 3b durch Schweißen oder Kleben miteinander verbunden sind. Unterschale 2 und Oberschale 3 weisen etwa
mittig jeweils einen zum Gegenstück hin eingezogenen Bereich auf, dessen tiefste Stelle von einem Steg 2c bzw.
3c gebildet wird, wobei beide Stege fest miteinander verbunden sind. Der Querträger 1 ist auf diese. Weise in zwei
in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Kammern 4, 5 aufgeteilt, was dem Querträger bei extrem geringer
Bauhöhe eine sehr große Festigkeit verleiht.
Die Dachbeplankung 6 des Fahrzeugs endet in einem ähgewinkelten
Flansch 7, der auf dem Steg 3c aufliegt und mit diesem fest verbunden ist. Kurz vor ihrem Übergang
in den doppelt abgewinkelten Endbereich weist die Dachbeplankung 6 eine Verzögerungskante 8 für anströmendes
Schmutzwasser auf.
' - '-■ : 34H8U
- 5' Daim 14 559/4
Zum Heck des Fahrzeugs hin wird dessen Außenkontur fortgesetzt
durch eine Heckscheibe 9, die die Kammer 5 des Querträgers 1 überdeckt und darüber hinaus noch einen freien
Überstand über einen Teil der oberhalb der Stege 2c, 3c gebildeten Regenrinne 10 aufweist. Dieser Überstand stellt
sicher, daß auch bei ungünstigen Verhältnissen kein Schmutzwasser aus der Regenrinne 10 nach oben herausgesaugt werden
kann.
Die Heckscheibe 9 ist über eine Klebverbindung 11 an der
Oberschale 3 des Querträgers 1 befestigt und an ihrer Unterseite in dem Regenrinne 10 und Kammer 5 überdeckenden
. Bereich mit einer Einfärbung 12, die vorzugsweise im Siebdruckverfahren hergestellt sein kann, versehen.
Auf die freie Oberkante der Heckscheibe 9 ist ein Kantenschutzprofil
13 aufgeschoben, das gleichzeitig eine Wasserleitfunktion ausübt.
Die gesamte Unterseite des Querträgers 1 ist durch eine Dachverkleidung 14 abgedeckt. Der Hinterkopf eines Fondpassagiers
ist dabei durch strichpunktierte Linien 15 angedeutet.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß die Heckscheibe 9 erst an der Stelle, die durch den Pfeil 16 gekennzeichnet
ist, ihre Krümmung ändert und nach unten abknickt.
Über die bereits erwähnten Vorteile hinaus bietet die erfindungsgemäße
Konstruktion nach eine wirksame Abschirmung der Fondinsassen gegen Sonneneinstrahlung, einen günstigen
Kraftfluß Dachquerträger-Hecksäule-Bodenrahmen, eine merkliche Gewichtseinsparung und eine wesentliche Produktionsvereinfachung .
-Jf- C. Daim 14 559/4
Die in Fig. 2 der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung stimmt im wesentlichen mit der vorbeschriebenen
überein, weshalb hier auch gleiche Bezugszeichen Verwendung finden. Der Unterschied liegt hier lediglich darin, daß
die Stege 2c und 3c mit Abstand voneinander verlaufen und
der Steg 2c eine Öffnung 2d zum Durchführen z.B. einer Punktschweißelektrode aufweist.
Eine solche Ausführungsform kann sich als vorteilhaft erweisen, wenn sich aufgrund stark unterschiedlicher Blechdicken Schwierigkeiten beim Verschweißen von drei Blechen
ergeben sollten.
Auch bei dem in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind bereits beschriebene Teile mit
gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Unterschiedlich ist hier jedoch der Aufbau des Querträgers 22. Dieser besteht aus zwei
Rohren 17 und 18 mit rechteckigem Querschnitt, die getrennte Kammern 19, 20 bilden und die durch ein Z-förmiges Stegblech
21 miteinander verbunden sind. Mit dem Mittelsteg 21a des Stegblechs 21 ist der Fl sch 7 der Dachbeplankung 6 fest
verbunden.
Claims (5)
- 34H8UDaimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 14 559/4Stuttgart-Untertürkheim EPT w/mk18. April 1984Patentansprüche
10>-^ Lufbau fürKraftwagen, insbesondere für Personenkraftwagen, mit einem hinteren Dachquerträger, der vom Endbereich einer eingeklebten Heckscheibe teilweise übergriffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1, 22) zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende, zumindest über einen großen Teil der Querträgerbreite voneinander getrennte Kammern (4, 5 bzw. 19, 20) aufweist, zwischen denen eine zumindest nach oben offene Einschnürung vorgesehen ist, die zur Bildung einer Regenrinne (10) dient und die von der Heckscheibe (9) teilweise nach oben abgedeckt ist. - 2. Aufbau nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) als Blechkonstruktion von einer Ober- und einer Unterschale (2, 3) gebildet ist, die im Bereich jeweils eines mittleren eingezogenen Stegs (2c, 3c) zumindest bereichsweise miteinander durch Schweißen oder Kleben verbunden sind.
- 3. Aufbau nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des eingezogenen Steges (3c) der Ober-34U844Daim 14 559/4schale (3) ein Flansch (7) der Dachbeplankung (6) befestigt ist.
- 4. Aufbau nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (22 ) von zwei vorzugsweise rechteckigen, als Strangpreßteil hergestellten Rohren (17, 18) gebildet wird, die durch ein U- oder Z-förmiges Stegblech (21) miteinander verbunden sind.
- 5. Aufbau nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelsteg (21a) des Stegblechs (21) ein Flansch (7) der Dachbeplankung (6) befestigt ist./4
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