DE4445327C1 - Selbsttragende Karosserie für einen Personenkraftwagen - Google Patents
Selbsttragende Karosserie für einen PersonenkraftwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/087—Luggage compartments
Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttragende Karosserie für einen
Personenkraftwagen mit einer im Bereich einer eine Fahrgastzelle
von einem Kofferraum trennenden Rückwand vorgesehenen Verstei
fungsstruktur, die einen sich über die Fahrzeugbreite erstrec
kenden und an hinteren Radkästen hochgezogenen Hohlprofilrahmen
aufweist.
Aus der DE 32 42 247 C2 ist eine Kraftfahrzeugkarosserie-
Bodengruppe bekannt, bei der im Bereich einer auf Höhe einer
Trennwand zwischen Fahrgastzelle und Kofferraum vorgesehenen
Stufe eines Bodenbleches ein Querträger vorgesehen ist. Der
Querträger ist durch ein innen auf die Stufe aufgesetztes Blech
preßteil gebildet, das im Querschnitt ein hutförmiges Profil und
in Frontansicht eine U-Form aufweist, wobei die beiden Schenkel
des U-förmigen Querträgers entlang der hinteren Radhäuser hoch
gezogen sind und sich an diese anschmiegen. Ein solcher Querträ
ger ist relativ einfach herstellbar und bewirkt eine stabile
Querversteifung im Bereich der hinteren Radhäuser.
Die US 4 869 546 beschreibt eine Karosserietragstruktur für ei
nen Personenkraftwagen, die einen A-Säulenrahmen aufweist, an
den eine Querkonsole eines Windschutzscheibenquerträgers ange
schweißt ist.
Es ist auch bekannt (US 3 590 936), eine zwei Längsträger auf
weisende Bodenstruktur eines Kraftfahrzeugs auf Höhe der Radkä
sten nach oben abzustufen und durch zwei Querträger miteinander
zu verbinden. Diese Abstufung befindet sich unterhalb einer
Fondsitzbank des Fahrgastraumes des Kraftfahrzeugs. Die Querträ
ger stellen Querversteifungen für die Längsträger dar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbsttragende Karosserie der
eingangs genannten Art zu schaffen, durch die zum einen eine
weiter verbesserte Versteifung der selbsttragenden Karosserie
insbesondere im Bereich der Rückwand erzielt wird und zum ande
ren der Herstellungsaufwand für die selbsttragende Karosserie
ebenfalls im Bereich der Rückwand weiter verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Hohlprofilrahmen aus
zwei in Fahrzeuglängsrichtung aneinander anschließenden Blech
profilteilen zusammengesetzt ist, die entlang einer umlaufenden
Stoßlinie miteinander verschweißt sind, und daß der Hohlprofil
rahmen ringförmig unter Bildung eines oberen Querträgers im Be
reich einer Hutablage ausgebildet ist. Dadurch wird eine einfa
che Formgestaltung der Blechprofilteile mit einem relativ gerin
gem Tiefziehgrad erzielt. Durch diese Maßnahme sind hochfeste
Feinblechgüten einsetzbar, die eine Leichtbauweise ermöglichen.
Außerdem sind einfache Preßwerkzeuge verwendbar. Die Zusammen
bautoleranzen der Rückwand sind sehr gering, da im wesentlichen
lediglich die beiden Blechprofilteile zusammengeschweißt werden
müssen. Da bei beiden Blechprofilteile lediglich eine konstante
und relativ geringe Tiefe gezogen werden muß, sind die Ferti
gungstoleranzen einfach beherrschbar. Da die gesamte im Bereich
der Rückwand vorgesehene Versteifungsstruktur eine gewisse Ver
schiebung in Fahrzeuglängsrichtung zuläßt, können Einbautoleran
zen zuverlässig eingehalten werden. MAG-Schweißnähte sind nicht
erforderlich. Die erfindungsgemäße Lösung ist für alle Personen
kraftwagen mit selbsttragender Karosserie einsetzbar, und zwar
sowohl für Ponton-, Kombi-, Cabrio-, Schrägheck- und Coupeaus
führungen. Im Heckbereich wird eine hohe Torsionssteifigkeit er
zielt. Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Lösung insbeson
dere im Bereich der Rückwand eine weiter verbesserte Versteifung
der selbsttragenden Karosserie erzielt. Diese Ausgestaltung ist
insbesondere für Personenkraftwagen mit Stufenheck geeignet.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einem perspektivischen Aufriß eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Karosserie, bei
der ein U-förmiger Hohlprofilrahmen als im Bereich einer
Rückwand zwischen einer Fahrgastzelle und einem
Kofferraum angeordnete Versteifungsstruktur vorgesehen
ist,
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung ähnlich Fig. 1 eine
weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Rohbaukarosserie, bei der ein Hohlprofilrahmen unter
Bildung sowohl eines unteren als auch eines oberen
Querträgers im Bereich der Rückwand ringförmig
ausgebildet ist, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Hohlprofilrahmen ähnlich
Fig. 3 im Bereich eines oberen Querträgers, an den eine
Hutablage angebunden ist.
Eine selbsttragende Karosserie nach Fig. 1 weist eine
Bodengruppe auf, die aus dem Bereich eines Fahrgastzellenbodens
(1) unter Bildung einer Stufe (5) in einen Kofferraum (2)
übergeht. Im Bereich der Stufe (5) sind zu beiden Seiten zwei
hintere Radkästen (3) vorgesehen. Auf Höhe jedes Radkastens (3)
erstreckt sich eine C-Säule (4) nach oben. Die Fahrgastzelle ist
von dem Kofferraum (2) durch eine Rückwand abgetrennt, die eine
nachfolgend näher beschriebene Versteifungsstruktur aufweist.
Die Versteifungsstruktur nach Fig. 1 ist insbesondere für Kombi-
Personenkraftwagen oder Personenkraftwagen mit Schrägheck
vorgesehen, die keine fest angeordnete Hutablage aufweisen. Die
Versteifungsstruktur weist im Bereich der Rückwand einen U-
förmigen Hohlprofilrahmen auf, der im Bereich der Stufe (5) auf
den Karosserieboden aufgesetzt ist, sich quer über die
Fahrzeugbreite erstreckt und seitlich an den Radkästen (3)
hochgezogen ist, wobei die Schenkel des Hohlprofilrahmens sich
an den jeweiligen Radkasten (3) anschmiegen. Der
Hohlprofilrahmen weist ein im Querschnitt hutförmiges Profil auf
und wird durch ein in Fahrtrichtung vorderes schalenartiges
Blechprofilteil (6) sowie durch ein hinteres Blechprofilteil (7)
gebildet. Beide Blechprofilteile (6 und 7) sind in einer
vertikalen Ebene quer zur Fahrzeuglängsachse derart aneinander
angesetzt, daß sie das hutförmige Profil des Hohlprofilrahmens
ergeben. Die beiden Blechprofilteile (6, 7) sind im Bereich
einer nach oben bzw. nach innen ragenden Stoßlinie (8) in Form
eines Randes miteinander verbunden, wobei entlang des Randes (8)
eine Punktschweißnaht gezogen ist. Die Stoßlinie (8) wird durch
jeweils einen Steg der beiden Blechprofilteile (6, 7) gebildet,
die flächig über die gesamte Länge des Hohlprofilrahmens
aneinander anliegen. Die gegenüberliegende Längsseite jedes
Blechprofilteiles′ (6, 7) weist umgekantete Auflageflächen auf,
die mit dem zugeordneten Boden bzw. den Radkästen (3)
verschweißt sind. Beide Blechprofilteile (6, 7) weisen einen
relativ geringen Tiefziehgrad auf, da die Tiefe des
Hohlprofilrahmens durch die geeignete Zusammenfügung der beiden
Blechprofilteile (6, 7) gebildet wird. Durch den geringen
Tiefziehgrad ist es möglich, für die Blechprofilteile (6, 7)
höherfeste Feinblechgüten einzusetzen, die eine
Gewichtseinsparung ermöglichen. Auf die freien Stirnenden der
beiden Schenkel des Hohlprofilrahmens ist oberhalb des
jeweiligen Radkastens (3) jeweils ein Schließblech (9) durch
Punktschweißung aufgesetzt.
Die selbsttragende Karosserie nach Fig. 2 ist für
Personenkraftwagen vorgesehen, die eine Hutablage (10)
aufweisen, also insbesondere für Personenkraftwagen mit
Stufenheck oder für Cabriolets. Dabei ist der Hohlprofilrahmen
ringförmig geschlossen und bildet neben einem unteren Querträger
(14) (siehe auch Fig. 1) einen oberen Querträger (13), der die
Hutablage (10) stützt und die Rückwand in vertikaler Richtung
begrenzt. Auch dieser Hohlprofilrahmen ist durch ein vorderes
Blechprofilteil (6a) und ein hinteres Blechprofilteil (7a)
gebildet, die im Bereich des unteren Querträgers (14) sowie im
Bereich der die Radkästen (3) flankierenden Schenkel einander zu
einem hutförmigen Querschnittsprofil ergänzen. Im Bereich des
oberen Querträges (13) wird das geschlossene Hohlprofil des
Hohlprofilrahmens durch eine Zusammenfügung von drei Bauteilen,
nämlich des vorderen Blechprofilteiles (6a), des hinteren
Blechprofilteiles (7a), sowie einem profilierten Teil (11) der
Hutablage (10) gebildet. Auch bei dieser Ausführungsform sind
die beiden Blechprofilteile (6a, 7a) im Bereich einer
umlaufenden Stoßlinie (8a), die das Innere des Ringes des
Hohlprofilrahmens bildet, miteinander verschweißt. Im Bereich
des oberen Querträgers (13) bilden die beiden Blechprofilteile
(6a, 7a) ein im Querschnitt U-förmiges, nach oben offenes
Profil. Dieses Profil wird durch den plattenartigen profilierten
Teil (11) der Hutablage (10) geschlossen. Jedes Blechprofilteil
(6a, 7a) ist daher mit der Hutablage (10) im Bereich des oberen
Querträgers (13) verschweißt. Dadurch ergibt sich im Bereich der
Rückwand eine stabile Versteifungsstruktur der selbsttragenden
Karosserie.
Ein Hohlprofilrahmen für eine Versteifungsstruktur im Bereich
einer Rückwand eines Personenkraftwagens gemäß Fig. 3 weist
ebenfalls Ringform auf und bildet sowohl einen unteren
Querträger als auch einen oberen Querträger (15). Auch dieser
Hohlprofilrahmen wird durch zwei Blechprofilteile (6b, 7b)
gebildet, die entlang einer umlaufenden Stoßlinie (8b)
miteinander verschweißt sind. Auch die beiden Blechprofilteile
(6b, 7b) sind im Bereich des oberen Querträgers (15) mit einer
Hutablage (10a) verschweißt. Bei dieser Ausführungsform bilden
jedoch bereits die beiden Blechprofilteile (6b, 7b) ein
geschlossenes Hohlprofil, indem sie neben der Stoßlinie (8b)
auch im Bereich ihrer gegenüberliegenden Längskanten
aufeinandergelegt und miteinander verschweißt sind. Dadurch wird
ein Verbindungsrand (16) gebildet, auf den eine vordere Kante
der Hutablage (10a) aufgelegt und mit diesem verschweißt ist.
Dadurch werden mittels einer einzigen Punktschweißnaht drei
Bleche, nämlich die Hutablage (10a) sowie die beiden
Blechprofilteile (6b, 7b), miteinander verbunden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 bilden die beiden
Blechprofilteile (6, 7; 6a, 7a) jeweils ein offenes Hohlprofil,
das erst durch die Anbindung an die jeweiligen
Karosserieblechteile im Bereich der Stufe (5), der Radkästen (3)
oder der Hutablage (10) zu einem geschlossenen Hohlprofil
ergänzt wird. Demgegenüber kann bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 eine Schweißnaht entfallen, da beide Blechprofilteile
(6b, 7b) mittels einer gemeinsamen Schweißnaht an die Hutablage
(10a) angebunden werden.
Claims (2)
1. Selbsttragende Karosserie für einen Personenkraftwagen mit
einer im Bereich einer eine Fahrgastzelle von einem Kofferraum
trennenden Rückwand vorgesehenen Versteifungsstruktur, die einen
sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden und an hinteren Rad
kästen hochgezogenen Hohlprofilrahmen aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlprofilrahmen aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung an
einander anschließenden Blechprofilteilen (6, 7; 6a, 7a; 6b, 7b)
zusammengesetzt ist, die entlang einer umlaufenden Stoßlinie (8,
8a, 8b) miteinander verschweißt sind, und daß der Hohlprofilrah
men ringförmig unter Bildung eines oberen Querträgers (13, 15)
im Bereich einer Hutablage (10, 10a) ausgebildet ist.
2. Selbsttragende Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Blechprofilteile (6a, 7a) im Bereich des oberen
Querträgers (13) ein offenes Profil bilden und die Hutablage
(10) derart an die beiden Blechprofilteile (6a, 7a) angebunden
ist, daß die drei Bauteile den geschlossenen Hohlprofilrahmen
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445327 DE4445327C1 (de) | 1994-12-19 | 1994-12-19 | Selbsttragende Karosserie für einen Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |