DE976568C - Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge selbsttragender Bauweise - Google Patents

Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge selbsttragender Bauweise

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DE976568C
DE976568C DEB17369A DEB0017369A DE976568C DE 976568 C DE976568 C DE 976568C DE B17369 A DEB17369 A DE B17369A DE B0017369 A DEB0017369 A DE B0017369A DE 976568 C DE976568 C DE 976568C
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Alexander Robert Lindsay
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ThyssenKrupp Budd Co
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 21. NOVEMBER 1963
B 1736p II/63 c
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenkasten für Kraftfahrzeuge selbsttragender Bauweise, d. h. einer Bauweise, bei der die Karosserie und das Chassis zu einem einheitlichen tragenden Körper verbunden sind.
Die Erfindung geht dabei aus von einem Wagenkasten mit einem den Fahrgastraum umschließenden Teil, dem eigentlichen Wagenkasten, mit Längsträgern, die sich über das eine Ende des Wagenkastens hinaus erstrecken, mit aufrechten Pfosten in geringem Abstand von diesem Ende des Wagenkastens, mit Schrägstreben, die sich von von dem eigentlichen Wagenkasten entfernten Stellen der Längsträger zu im Abstand oberhalb der Längsträger liegenden Stellen am eigentlichen Wagenkasten erstrecken, und mit am Ende des Wagenkastens endenden Seitenwandteilen, wobei die Schrägstreben sich über die Seitenwandteile und die Endwand des Wagenkastens seitlich des mittleren Teils des Wagenkastens hinaus erstrecken und so wobei der eigentliche Wagenkasten eine vormontierte Einheit bildet und die Streben einer oder mehreren vormontierten Endeinheiten angehören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagenkasten zu schaffen, der bei geringstem Ge^ wicht und ohne Verwendung schwerer zusätzlicher Teile bei Aufrechterhaltung ausreichender Festigkeit und Aufrechterhaltung der üblichen Bauweise selbsttragender Wagenkästen einen einfachen Zusammenbau der Untereinheiten miteinander ermög-
309 742/12
licht, und zwar auch dann, wenn die Untereinheiten voll ausgerüstet sind, wobei insbesondere die Verbindung solcher voll ausgerüsteter Untereinheiten mittels Schweißung ermöglicht werden soll. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß an der Außenseite der Seitenwandteile des Wagenkastens langgestreckte, sich bis zu den Pfosten erstreckende und mit diesen verbundene Teile vorgesehen sind, die rinnenförmig mit nach ίο außen gerichteter Öffnung und mit seitlichen Flanschen ausgebildet sind sowie in an sich bekannter Weise großflächig befestigt sind, daß die Schrägstreben entsprechend ausgebildet sind und mit ihren Flanschen die Flansche der erstgenannten Teile überlappen, wobei die Schrägstreben an der Innenseite der Radkastenwände befestigt sind und mit diesen in an sich bekannter Weise geschlossene Kastenquerschnitte bilden, und daß die Längsträger über die Radkastenwände nach hinten hinausragend an der Unterseite des Bodenbleches mittels entsprechenden, an der Unterseite des Bodens befestigten Teilen und an den Enden der Längsträger vorgesehenen entsprechenden Teilen befestigt sind. Vorzugsweise sind die Seitenwände as des Wagenkastens mindestens in dem durch die Schrägstreben überlappten Bereich gegenüber dem übrigen Bereich der Seitenwände einwärts eingezogen.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere, den eigentlichen Wagenkasten als vormontierte und fertig ausgerüstete Einheit auszubilden und ihn mit vormontierten Endeinheiten zu verbinden, ohne daß es dabei erforderlich ist, mit den Schweißwerkzeugen ins Innere des eigentlichen Wagenkastens hineinzugehen. Außerdem ist die Bauweise des Wagens als Ganzes entsprechend der1 üblichen Bauweise selbsttragender Wagenkästen beibehalten, und es sind nur wenige zusätzliche Teile von geringem Gewicht erforderlich. Wie bei Wagenkasten selbsttragender Bauart, die in eins zusammengebaut werden, ist dabei eine Kräftekonzentration an den Verbindungsstellen vermieden, und die auftretenden Kräfte werden großflächig in die angrenzenden Bauteile übergeleitet.
Es war zwar bereits bekannt, Wagenkästen für Kraftfahrzeuge derart herzustellen, daß der eigentliche AVagenkasten als Einheit hergestellt und ausgerüstet wird und daß auch die Endeinheiten für sich montiert und mit dem eigentlichen Wagenkasten verbunden werden. Dabei waren aber entweder schwere Profile erforderlich, die eine Verbindung der Einheiten an punktförmigen Stellen ermöglichten, oder aber es handelte sich um Kraftfahrzeuge nicht selbsttragender Bauweise. Die bekannten Vorschläge waren bei Wagenkästen für Kraftfahrzeuge selbsttragender Bauweise entweder überhaupt nicht geeignet oder erforderten eine weitgehende Abweichung von dem Prinzip der selbsttragenden Bauweise, insbesondere zusätzliche kräftige Profile als Bestandteile der Einheiten, wodurch ein erhöhtes Gewicht bedingt war und nicht die Gewähr bestand, daß großflächige Kraftübertragung erzielt wurde und eine ausreichende Betriebssicherheit im Dauerbetrieb gewährleistet war. Zur Schaffung der Erfindung konnten die bekannten Vorschläge daher keine Anregung geben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Hier zeigt
Fig. ι schräg von vorn gesehen eine perspektivische Ansicht der Haupteinheit, die den eigentlichen Wagenkasten darstellt und den Fahrgastraum bildet,
Fig. 2 eine ähnliche perspektivische Ansicht, die die Kasteneinheit gemäß Fig. 1 zeigt zusammen mit den nach vorn sich erstreckenden Teilen, die ein Motorgehäuse und Abstützungen für den Motor und vordere Getriebeteile bilden,
Fig. 3 und 4 perspektivische Innenansichten der vorderen Einheiten vor ihrem Zusammenbau mit der Haupteinheit,
Fig. 5 eine perspektivische Außenansicht der in Fig. 4 gezeigten vorderen Einheit und
Fig. 6 eine Teilansicht, vergrößert, im Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 2, die die Verbindung zwischen der Haupteinheit und der zu einer der vorderen Einheiten gehörenden geneigten Verstärkung zeigt.
Zur mittleren oder Haupteinheit 10 gehören Vorderpfosten 13, die durch ein Dach 14, das Windlauf oberteil 15 und das Bodenblech 16 verbunden sind. Teile der Wagenkastenseitenwände bildenden Windlauf Seiten teile 17 sind mit ihren rückwärtigen Kanten an den Pfosten 13 befestigt, während ihre vorderen Kanten durch das Zehenbrett 18 und die Spritzwand 19 verbunden sind. Die oberen Ränder der Windlauf Seitenteile 17 und der Spritzwand 19 sind an den angrenzenden Rändern des Windlaufoberteils 15 befestigt. Das Zehenbrett 18 und die Spritzwand 19 sind mit nach außen gerichteten Knotenblechen oder Platten 20 verbunden, die zur Anbringung der nach vorn sich erstreckenden Einheiten ii, 12 in der Weise dienen, daß die Verbindung von Haupt- und Endeinheiten von der Außenseite des Hauptteils aus vorgenommen werden kann.
Der obere Teil jedes Windlauf Seitenteils 17 ist bei 17' nach der Längsmittelebene des Wagenkastens zu versetzt. An der Außenseite jedes der beiden nach innen versetzten Teile 17' ist ein Teil 21 mit nach außen offenem Kanalquerschnitt befestigt, das seitliche Flansche 22 aufweist und mit seinem rückwärtigen Ende 23 an dem zugehörigen Pfosten 13 befestigt ist. Die Bodenwand des Teils 21 und die Wand 17' dahinter sind mit weiten, reihenweise angeordneten Öffnungen 24 versehen. Die versetzten Teile 17' der Windlaufseitenteile 17 und die daran befestigten Profilteile 21 stellen ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Ihr Zweck wird in der folgenden Beschreibung der vorderen Wagenkasteneinheiten 11, 12 und deren Verbindung mit der Haupteinheit 10 beim endgültigen Zusammenbau deutlich.
Zu jeder nach vorn sich erstreckenden Einheit 11 und 12 gehört eine Längsträgerkonstruktion 25, eine Trägerverlängerung 26, eine nach außen und
rückwärts geneigte Versteifung 27, die von der Verlängerung 26 ausgeht, eine -senkrechte Versteifung 28, die den Längsträger 25 mit der Versteifung 27 verbindet, und eine innere Radkastenwand 29, die konstruktiv mit den Trägern und Versteifungen 25, 26, 27 und 28 verbunden ist und selbst einen Teil derselben darstellt.
Aussparungen 30 in den Vordereinheiten 11 und 12 zwischen den Teilen 25, 26, 27 und 28 und in den Wänden 29 dienen der Aufnahme und Befestigung einer querverlaufenden Radabstützung (nicht dargestellt).
Von den rückwärtigen Rändern der Radkastenwände 29 nach außen erstrecken sich Flansche 31 zur Überlappung mit und Befestigung an den Flanschen 32 der zur Haupteinheit 10 gehörenden Teile 20. Die Längsträgerkonstruktionen 25 erstrecken sich über die zugehörigen Radkasten 29 nach rückwärts und sind mit Flanschen und Zungen 33 versehen zur Überlappung mit und Befestigung an den am Bodenblech 16 vorgesehenen entsprechenden Teilen 34 und dem Querglied 35 der Haupteinheit 10. Einzelheiten dieser Verbindungen sind nicht dargestellt.
Die Versteifungen 27 und 28 haben nach außen offenen Hutquerschnitt und sind mit ihren seitlichen Flanschen 36 je an der Innenseite der zugehörigen Radkastenwand 29 befestigt.
Die Versteifungen 27 erstrecken sich nach rückwärts über die zugehörige Radkastenwand 29 hinaus und sind derart gestaltet und angeordnet, daß sie beim endgültigen Zusammenbau in die an den Windlaufseitenteilen der Hauptwagenkasteneinheit vorgesehenen kanalförmigen Teile 21 hineinpassen. Die nach rückwärts sich erstreckenden Teile der Versteifungen 27 sind in ihrer Bodenwand mit öffnungen 37 versehen und an ihrer Außenseite durch ein Deckblech 38 verschlossen, das die Flansche 36 überlappt und an denselben befestigt ist. Am rückwärtigen Ende sind die Versteifungen 27 durch Blecheinsätze 39 verschlossen.
Beim endgültigen Zusammenbau werden die
Radkästen 29 und die Längsträger 25 mit der Haupteinheit in einer Weise verbunden, die eine Befestigung ermöglicht, ohne in das Innere des Wagenkastens hineinzureichen.
Auch für die endgültige Verbindung zwischen den Versteifungen 27 und der Haupteinheit 10 ist ein Hineinreichen in das Innere des Wagenkastens nicht erforderlich. Die Verbindung erfolgt durch Überlappung und Befestigung der Flansche 36 von den Versteifungen 2"] an den Flanschen 22 der Pronlschienen 21 der Haupteinheit. Diese Verbindung kann sehr leicht durch Punktschweißung der überlappten Flansche von der Außenseite her und mit beweglichen Schweißwerkzeugen erfolgen.
Die Trägerverlängerungen 26 der beiden vorderen Einheiten 11 und 12 werden, entweder vor oder nach dem Zusammenbau der Einheiten 11 und 12 mit der Haupteinheit 10, durch eine Querversteifung 40 verbunden.
In der fertigen Konstruktion stellt jede Versteifung 27 mit dem angrenzenden Profilteil 21 ein durchgehendes Gebilde dar, das Beanspruchungen aus der Zone der Vorderradabstützung unmittelbar auf die Windlauf Seitenteile 17 und die Vorderpfosten 13 überträgt. Durch diese Anordnung kommen die bisher allgemein verwendeten Versteifungen im Inneren des Wagens, die weniger wirksam und schwieriger einzubauen sind, in Fortfall.
Die Versteifungen 27 zusammen mit den Radkastenwänden 29 und den Deckblechen 38 bilden geschlossene Kastenquerschnitte, die als Luftführungen Verwendung finden können. Der Lufteinlaß erfolgt durch Trichter 41 und der Auslaß durch reihenweise angeordnete öffnungen 24 und 37. Eine weitere Leitung 42 kann dazu dienen, das Innere einer oder beider Versteifungen 27 mit Heiz- oder Klimaanlagen zu verbinden. Eine elastische Dichtung 43 bildet einen luftdichten Verschluß des Raumes um die Öffnungen 24, 37 zwischen der Versteifung 27 und dem Profilteil 21. Die Ausbildung der Versteifungen als Luftführungen ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die Windlaufseitenteile mit den daran befestigten Versteifungen 27 werden beim fertigen Wagenkasten durch Kotflügel (nicht dargestellt) verdeckt, die längs ihrer Ränder an den Pfosten 13 und den Radkastenwänden 29 befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten des dargestellten Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern kann mit beliebigen Abänderungen verwirklicht werden. Die Gedanken der Anordnung der Versteifungen an der Außenseite der Windlaufseitenteile und ihrer Verbindung mit den Vorderpfosten kann beispielsweise unabhängig von den Verbindungen mittels der mit Flanschen versehenen Profilschienen 21 verwirklicht werden. Auch kann die Erfindung bei der Verbindung des rückwärtigen Endes der Hauptwagenkasteneinheit mit nach rückwärts sich erstreckenden Einheiten benutzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Wagenkasten für Kraftfahrzeuge selbsttragender Bauweise mit einem den Fahrgastraum umschließenden Teil, dem eigentlichen Wagenkasten, mit Längsträgern, die sich über das eine Ende des Wagenkastens hinaus er- no strecken, mit aufrechten Pfosten in geringem Abstand von diesem Ende des Wagenkastens, mit Schrägstreben, die sich von von dem eigentlichen Wagenkasten entfernten Stellen der Längsträger zu im Abstand oberhalb der Längsträger liegenden Stellen am eigentlichen Wagenkasten erstrecken, und mit am Ende des Wagenkastens endenden Seitenwandteilen, wobei die Schrägstreben sich über die Seitenwandteile und die Endwand des Wagenkastens seitlieh des mittleren Teils des Wagenkastens hinaus erstrecken und wobei der eigentliche Wagenkasten eine vormontierte Einheit bildet und die Streben einer oder mehreren vormontierten Endeinheiten angehören, dadurch gekenn- zeichnet, daß an der Außenseite der Seitenwand-
    teile (17, 17') des Wagenkastens langgestreckte, sich bis zu den Pfosten erstreckende und mit diesen verbundene Teile (21), die rinnenförmig mit nach außen gerichteter Öffnung und mit seitlichen Flanschen (22) ausgebildet sind, in an sich bekannter Weise großflächig befestigt sind, daß die Schrägstreben (27) entsprechend ausgebildet sind und mit ihren Flanschen (36) die Flansche (22) der Teile (21) überlappen, wobei die Schrägstreben an der Innenseite der Radkastenwände befestigt sind und mit diesen in an sich bekannter Weise geschlossene Kastenquerschnitte bilden, und daß die Längsträger (25) über die Radkastenwände nach hinten.
    hinausragend an der Unterseite des Bodenbleches mittels entsprechenden, an der Unterseite des Bodens (16) befestigten Teilen (34) und an den Enden der Längsträger vorgesehenen entsprechenden Teilen (33) befestigt sind.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17') des Wagenkastens mindestens in dem durch die Schrägstreben, (27) überlappten Bereich gegenüber dem übrigen Bereich der Seitenwände (17) einwärts eingezogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 402 684, 471 292, ?477 7
    österreichische Patentschrift Nr. 160 705 ;
    schweizerische Patentschriften Nr. 112 126, 189007;
    französische Patentschrift Nr. 870108;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 115 903, 2 115 913, 2128930, 2139750, 2213010, 2234781, 2248319,2520074;
    britische Patentschriften Nr. 418 257, 455 757, 604, 507 097, 563 278.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 742/12 11.63
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