DE977403C - Kraftfahrzeugwagenkasten, insbesondere selbsttragender - Google Patents

Kraftfahrzeugwagenkasten, insbesondere selbsttragender

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DE977403C
DE977403C DEB3864D DEB0003864D DE977403C DE 977403 C DE977403 C DE 977403C DE B3864 D DEB3864 D DE B3864D DE B0003864 D DEB0003864 D DE B0003864D DE 977403 C DE977403 C DE 977403C
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Expired
Application number
DEB3864D
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English (en)
Inventor
Theodore Ulrich
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ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 12. MAI 1966
B 386411/630
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeugwagenkasten, insbesondere einen selbsttragenden, mit einer im Querschnitt gebogenen Seitenwand, vorzugsweise einer Radgehäusewand.
Es ist bereits bei Kraftfahrzeugwagenkästen bekannt, in der Seitenwand Ausdrückungen vorzusehen. Solche Rinnen oder Ausdrückungen wurden bisher in ebenen Wänden angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gekrümmten Seitenwand andere Teile im Krümmungsbereich zu befestigen und die gekrümmte Wand so auszubilden, daß sie leicht herstellbar ist, der Zusammenbau der verschiedenen Teile in einfacher Weise möglich ist und die Festigkeit des Wagenkastens vergrößert wird.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß die quer oder schräg zur Biegungsrichtung der Wand verlaufenden Ausdrückungen im Krümmungsbereich der Seitenwand mit im wesentlichen ebener schmaler Oberfläche zur Befestigung von Verstärkungsteilen versehen sind, die durch die sich in Querrichtung erstreckende Wagenkastenendwand,
609 572/11
die sich nach vorn und unten erstreckende Querwand oder eine an sich bekannte, nach vorn und unten verlaufende, auf die Seitenwand aufgesetzte Rinne gebildet sind.
Dabei sind in an sich bekannter Weise die Ausdrückungen durch einen rinnenförmigen Teil zu einem im Querschnitt kastenförmigen Gebilde geschlossen.
Die Ausdrückungen können ferner in an sich bekannter Weise in den Seitenwänden strahlenförmig auseinanderlaufen. Auch können die unteren Enden der gabelförmig zusammenstoßenden Verstärkungsteile in an sich bekannter Weise in Längsrichtung des Wagenkastens im Abstand voneinander an den Seitenlängsträgern befestigt sein.
Durch die Erfindung wird das ihr zugrunde liegende Problem in besonders einfacher, zweckmäßiger Weise gelöst. Die gekrümmte Wagenkastenseitenwand, vorzugsweise die Radgehäusewand, ist leicht herstellbar und kann mit den Verstärkungsteilen in einfacher und bequemer Weise verbunden werden, wobei ferner die Festigkeit des Wagenkastens noch erhöht wird. Dabei ist an dem zu befestigenden Verstärkungsteil keine der Seitenwand entsprechende Krümmung erforderlich, da die Krümmung des Seitenwandteils durch einen erhöhten Teil unterbrochen ist, der eine im wesentlichen ebene Oberfläche zur Anbringung der Verstärkungsteile aufweist.
Einzelheiten der Erfindung und weitere Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, in der darstellt
Fig. ι eine Seitenansicht eines Wagenkastens nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht desselben Wagenkastens in etwas größerem Maßstab,
Fig. 3 eine andere schaubildliche Ansicht des Wagenkastens von der anderen Seite als in Fig. 2 in noch etwas größerem Maßstab, wobei einzelne Teile fortgelassen sind,
Fig. 4 einen senkrechten Mittellängsschnitt durch das Vorderende des Wagenkastens in noch etwas größerem Maßstab,
Fig. 5 eine Vorderansicht des Wagenkastens etwa im Maßstab der Fig. 1, wobei einzelne Teile fortgelassen sind,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Seitenwand und die angrenzenden Teile des Wagenkastens längs der Linie 6-6 in Fig. 4 in etwas größerem Maßstab als in Fig. 4,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch die Seitenwand längs der Linie y-y in Fig. 4 in etwa demselben Maßstab wie in Fig. 6,
Fig. 8 einen weiteren Querschnitt durch einen Teil der Seitenwand und den angrenzenden Teil des Kotflügels längs der Linie 8-8 in Fig. 4.
Der in den Zeichnungen dargestellte Wagenkasten ist an jeder Seite mit einer Vordertür 15, einer Hintertür 16, einem vorderen Seitenwandteil 17 und einem hinteren Seitenwandteil 18 versehen. Zwischen den Seitenwänden und den Türen sind die Wand 19, die den Oberteil des Windlaufes bildet, das Dach 20 und die Tür 21 für einen Gepäckraum angeordnet.
Der Wagenkasten ist ferner mit der üblichen Windscheibenöffnung 23, den Türfensteröffnungen 24, 25, den hinteren Seitenwandfenstern 26 und den Rückblickfensteröffnungen 27 versehen. Die Seitenwandteile 17, 18 sind an jeder Seite unterhalb der Türen durch Schwellenteile 28 verbunden.
Längs der Hinterkante des vorderen Endes des Wagenkastens ist ein nach außen offener rinnenförmiger Teil 35 nach jeder Seite des Wagens vorgesehen. Diese Teile 35 bilden vordere Seitenlängsträger und erstrecken sich ein bestimmtes Stück nach hinten über den Vorderpfosten 34 hinaus.
Die Wand, die den oberen Teil 19 des Windlaufes bildet, ist mit einer nach vorn und unten gerichteten Verlängerung 64 versehen, die den oberen Teil einer Verkleidung bildet. Diese Verkleidung 64 ist nach vorn und unten geneigt und bildet eine Verlängerung eines Wandgebildes 65, dessen obere Kante an der unteren Kante des Teiles 64, wie in Fig. 4 angegeben, befestigt ist. Die Wand 65 kann aus zwei Hälften bestehen, die sich überlappen und in der senkrechten Mittellängsebene des Wagenkastens aneinander befestigt sind, wie in Fig. 5 angegeben ist. Die Wand 65 hat die Form eines nach unten offenen Hufeisens. Die unteren Enden 66 dieses Hufeisens sind durch Flansche und Lager an den Seitenschienen 35 befestigt. Die die Öffnung des Hufeisens umgebende Kante der Wand 65 ist durch einen nach unten und hinten gerichteten Flansch 6y, eine Sicke 68 und eine mit seitlichen Flanschen versehene Rinne 69 verstärkt, die auf die Rückseite der Wand 65 aufgeschweißt ist, so daß sie zusammen mit der Sicke 68 eine kastenförmige Schiene bildet. Eine Wagenkastenendwand 70 ist z. B. durch Punktschweißung längs ihrer oberen abgebogenen Kante 70' an der Hinterseite der Wand 65 befestigt. Diese Endwand 70 geht in den waagerechten Fußboden 71 über. Durch eine öffnung 72 in den Wänden 70 und 71 ist das nicht dargestellte Wechselgetriebe zugänglich, das bei dem fertig zusammengebauten Wagen darunterliegt. Diese öffnung ist durch einen abnehmbaren Deckel 73 verschlossen.
Flansche 74 längs der Seitenkanten der Wand 65 und Flansche 75 längs der Seitenkanten des Spritzbrettes 70 dienen zum Befestigen dieser Wände an den Seitenwänden 17 bzw. den Radgehäuseabschnitten 39. Um die Steifheit und die Festigkeit der Wand 17 im Bereich des Radgehäuses 39 zu vergrößern und um die Ausbildung und Anbringung der Wände 65 und 70 zu erleichtern, sind die Radgehäuseabschnitte 39 mit nach außen gerichteten Vorsprüngen 76 und yy versehen, die im wesentlichen ebene und schmale Oberflächen zum Befestigen der entsprechend schmalen Seitenkanten und iao Flansche 74 und 75 der Wände 65 und 70' bilden. Nach außen offene gebogene Rinnen 78 sind mit Hilfe seitlicher Flansche 79 an der Innenfläche der Seitenwände 17 und mit Lappen 80 an ihren Enden an der Wand 65 und den vorderen Enden der Seitenlängsträger 35 befestigt. Der Radgehäuse-
abschnitt 39 der Wand 17 ist mit einer dritten, nach außen gerichteten Ausdrückung 81 versehen, die als Verstärkung dient und eine ebene und schmale Fläche zum Befestigen der Schiene 78 bildet. Um den Querschnitt des kastenförmigen Trägers zu vergrößern, der durch die Schiene 78 und den Wandteil 39 gebildet wird, kann der mittlere Teil der Ausdrückung 81 nach außen hervorragen, wie deutlich aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist.
Eine nach innen offene U-förmige Schiene 82 ist an der Innenseite der Wand 17 an jeder Seite des Wagenkastens befestigt. Diese Schiene trägt eine Anzahl von Muttern 83 oder anderen mit Gewinde versehenen Teilen, die zum Befestigen des Kotflügels 84 mit Hilfe von Bolzen 85 dienen. Verstärkungsteile 86 sind zwischen dem oberen Ende der Wand 65 und den vorderen Türpfosten 34 angeordnet, um die Kräfte von der Wand 65 auf die Türpfosten zu übertragen (vgl. Fig. 4). Die Radgehäuseabschnitte 39 sind vor und hinter der Wand 65 mit verhältnismäßig großen öffnungen 87, 88 versehen, durch die der Motor zugänglich ist, und die durch nicht dargestellte abnehmbare Deckel verschlossen werden können. Hinter der Wand 65 sind die Muttern 83 od. dgl. zum Befestigen des Kotflügels 84 mit Hilfe von Bolzen 85 einzeln an der Wand 17 befestigt. Die Oberkante der Wand 17 ist nach innen und unten bei 89 geflanscht, um diese Kante zu verstärken und ein Auflager für die abnehmbare, nicht dargestellte Motorhaube zu schaffen. Die Vorderkanten der Wände 17 sind ähnlich mit nach innen und hinten gerichteten Flanschen 90 versehen, die dazu dienen, eine nicht dargestellte Querwand anzubringen, die das Kühlergitter enthalten kann. Die Wand 65 ist mit einigen verhältnismäßig großen öffnungen 91 versehen, die dazu dienen, das Gewicht zu vermindern und bestimmte Ausrüstungsteile zugänglich zu machen, die zwischen den Wänden 65 und 70 angeordnet sein können.
Die verschiedenen Teile des dargestellten Wagenkastens sollen aus Stahlblech, wie heute allgemein üblich, gepreßt werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Art von Werkstoff beschränkt, sondem ihre Merkmale können auch bei anderem Werkstoff angewendet werden oder bei Wagenkasten, die teils aus Stahlblechpreßteilen, teils aus anderem Werkstoff zusammengesetzt sind. Mancherlei Abänderungen sind möglich, die unter die nachfolgenden Ansprüche fallen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kraftfahrzeugwagenkasten, insbesondere selbsttragender, mit einer im Querschnitt gebogenen Seitenwand, vorzugsweise einer Radgehäusewand, wobei Ausdrückungen in der Seitenwand vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die quer oder schräg zur Biegungsrichtung der Wand verlaufenden Ausdrückungen (76, 77, 81) im Krümmungsbereich der Seitenwand (17, 18) mit im wesentlichen ebener schmaler Oberfläche zur Befestigung von Verstärkungsteilen versehen sind, die durch die sich in Querrichtung erstreckende Wagenkastenendwand (70), die sich nach vorn und unten erstreckende Querwand (65) oder eine an sich bekannte, nach vorn und unten verlaufende, auf die Seitenwand aufgesetzte Rinne (78) gebildet sind.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1 mit sich zum Fahrzeugende erstreckenden Versteifungen in den Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Ausdrückungen (81) durch einen rinnenförmigen Teil (78) zu einem im Querschnitt kastenförmigen Gebilde geschlossen sind.
3. Wagenkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Ausdrückungen (76, 77, 81) in den Seitenwänden strahlenförmig auseinanderlaufen.
4. Wagenkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die unteren Enden der gabelförmig zusammenstoßenden Verstärkungsteile (65, 78) in der Längsrichtung des Wagenkastens im Abstand voneinander an den Seitenlängsträgern (35) befestigt sind.
■gene Druckschriften:
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 773 590,
280;
britische Patentschriften Nr. 460421, 479717,
495 254; USA.-Patentschriften Nr. 2 115 913, 2148950.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 609 572/11 5.66
DEB3864D 1939-10-16 1940-10-17 Kraftfahrzeugwagenkasten, insbesondere selbsttragender Expired DE977403C (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US299595A US2383029A (en) 1939-10-16 1939-10-16 Vehicle body
US476610A US2427635A (en) 1939-10-16 1943-02-20 Sill structure, especially for automobiles

Publications (1)

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DE977403C true DE977403C (de) 1966-05-12

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ID=26971299

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DEB3864D Expired DE977403C (de) 1939-10-16 1940-10-17 Kraftfahrzeugwagenkasten, insbesondere selbsttragender

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