DE2931467A1 - Kraftwagenkarosserie - Google Patents

Kraftwagenkarosserie

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DE2931467A1
DE2931467A1 DE19792931467 DE2931467A DE2931467A1 DE 2931467 A1 DE2931467 A1 DE 2931467A1 DE 19792931467 DE19792931467 DE 19792931467 DE 2931467 A DE2931467 A DE 2931467A DE 2931467 A1 DE2931467 A1 DE 2931467A1
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Hayatsugu Harasaki
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Mazda Motor Corp
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Toyo Kogyo Co Ltd
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D25/087Luggage compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

13939
TDYO KOGYO GO., LTD.
Äki-gun, Hiroshima-ken (Japan)
Kraftwagenkarossarie
Die Erfindung "betrifft eine Kraftwagenkarosserie, insbesondere -eine Karosserie for dogenannte Vollsichtlimousinen, die keine Mittelpfosten haben. Die Erfindung betrifft speziell eine Verstärkung für den hinteren Teil einer derartigen Karosserie für Vollsichtlimousinen.
In üblichen Kraft-vagenkarosserien mit Mittelpfosten und mit Seitentüren, die an ihrem vorderen Rand an der Karosserie aufgehängt sind, wird der hintere oder vordere Rand jeder Seitentür in deren Schließstellung gewöhnlich von einem Mittelpfosten aufgenommen. Karosserien für Vollsicht-Limousinen haben aber keine Littelpfosten, so dass der hintere Teil der Karosserie mit besonderen Einrichtungen zur Aufnahme der hinteren Ränder der Türen versehen sein muß. Diese Einrichtungen bestehen ge-.vöhnlich aus Türrandanschlägen an den vorderen Rändern von hinteren Seitenteilen, die vorwärts im Abstand von gut verstärkten hinteren Pfosten angeordnet sind. Ss muß daher durch eine Verstärkung dafür gesorgt «.erden, dasb die Türrandan-
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schlage genügend fest und starr sind.
Es ist bekannt, zu diesem Zweck im hinteren Teil Karosserie auf beiden Seiten je ein Versoärkungsglied vorzusehen, das an dem Iririenwandteil angebracht ist und sich von dem Tür randanschlag rückwärts zu. dem hinteren Pfosten erstreckt. In den üblichen Anordnungen ist der hintere Endteil des Verstärkungsgliedes nur an dem hinreren Pfosfcen abgestützt. Daher muß das Verstärkungsglied im Querschnitt groß dimensioniert sein, damit es genügend starr ist ο
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, für den hinteren Teil der Karosserie von Vollsicht-Limousinen eine Verstärkung zu schaffen, die auch bei relativ kleinem Querschnitt des Verstärkungsgliedes eine genügende Starrheit gewährleistet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, für den hinteren Teil der Karosserie von Vollsicht-Limousinen eine Verstärkung zu schaffen, bei welcher der hintere Endteil· jedes Verstärkungsgliedes an zwei in der Längsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Stellen abgestützt ist.
Diese und weitere Aufgaben werden ^emäß der Erfindung durch die Schaffung einer Kraftwagenkarosserie gelöst, die an entgegengesetzten Seiten mit Seitentüröffnungen versehen ist, von denen sich hintere Seitenteile rückwärts erstrecken, die an ihren vorderen Enden mit Anschlägen für die hinteren Ränder von an der Karosserie angebrachten Türen versehen sind, wobei jeder hintere Seitenteil einen hinteren Seitenwandteil besitzt,
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ferner einen hinteren Pfosten, der sich vom hinteren Seitenwandteil aufwärts bis zu dem Dachteil der Karosserie erstreckt, eine Querverstärkung, die sich hinter den hinteren Pfosten zwischen den hinteren Seitenwandteilen der einander gegenüberliegenden hinteren Seitenteile erstreckt, und an je einem der hinteren Seitenwandteile befestigte LängsyerStärkungen, die sich von je einem der Anschläge rückwärts über die hinteren Pfosten hinaus bis zu der Querverstärkung erstrecken und an im Längsabstand voneinander angeordneten Stellen mit je einem der hinteren Pfosten und mit der Querverstärkung verbunden sind. Da jede Längsverstärkung an zwei im Abstand voneinander angeordneten Stellen mit dem benachbarten hinteren Pfosten und der QuerverStärkung verbunden ist, hat der hintere Seitenteil besonders an den Anschlägen für die Türränder eine viel größere Starrheit. Die Querverstärkung kann aus einem Querverstärkungsglied bestehen, wie es für Hutablagen bekannt ist.
Die hinteren Seitenwandteile können wie üblich aus einem Außenwandteil und einem Innenwandteil bestehen, die mindestens an einem Teil ihrer Fmfangsränder miteinander verschv/eißt sind. Dabei kann die Querverstärkung aus einem Verstärkungsglied bestehen, das eine gekrümmte Quersc- nittsform hat und unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen Verstärkung an seinem Umfang mit dem Innenwandüeil verschweißt ist. Der hintere Pfosten kann mit einem Verstärkungse;lied versehen sein, das im Querschnitt gekrümmt oder U-förmig ist und das ebenfalls mit dem Innenwandbeil verschweißt ist und sich aufwrärts über das von ihm gekreiEbe Längsverstärkun^sglied erstreckt.
Die Erfindung schafft somit eine für Vollsicht-Limousinen
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"bestimmte Karosserie mit hinteren Seitenwandbeilen, die an ihren vorderen Eiden mit Anschlägen für die hinteren .Ränder von Selteneren versehen sind. Von jedem Sextenwandteil erstreckt sich ein hinterer Pfosten bis zum Dach. In jedem Sextenwandteil erstreckt sich von dem Anschlag rückwärts eine Längsverstärkung, die mit dem hinteren Pfosten verbunden ist und sich über ihn weiter rückwärts erstreckt und an ihrem hinteren Ende mit einer Querverstärkung verbunden ist. Dadurch wird die Querstarrheit des hinteren Seitenwandteils erhöht, ohne dass deshalb der Querschnitt des Längsverstärkungsgliedes vergrößert zu werden braucht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben .
In diesen zeigt
Figo 1 schaubildlich einen Teil eines Kraftwagens, insbesondere seinen hinteren Teil
Flg. 2 schaubildlich mit auseinanderr;ezagenen Teilen den hinteren Teil des in Fig. 1 gezeigten Kraftwagens
Fig. 3 schaubildlich und noch weiter auseinandergezogen Einzelheiten der Verstärkungsglieder und
Fig. 4· als Teildarstellung im Horizontalschnitt einen hinteren Seitenteil mit einer Verstärkung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine sogenannte Vollsicht-Limousine gezeigt, deren Karosserie 1 keine Mittelpfosten besitzt» Die Karosserie 1 ist auf entgegengesetzten Seiten mit
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Türöffnungen la verseilen· In jeder Türöffnung la ist eine Tür 2 an ihrem vorderen Hand aufgehängt. Die Karosserie 1 besitzt hintere Seitenteile 3y die sich von ge einer Türöffnung la rückwärts erstrecken, und hintere Pfosten 4-, diesä-ch von je einem der hinteren Seiisnteile 3 aufwärts bis zu einem Dach 5 erstrecken. Am hinteren Ende besitzt die Karosserie 1 ein Heckfenster und wird von nicht gezeigten Vorderrädern und von Hinterrädern 7 getragen.
Gemäß Fig. 2 besitzt der hintere Seitenteil 3 einen Außenwandteil 8 und einem· Innenwandt eil 9» die miteinander verbunden sind und zwischen den ein Zwischenraum vorhanden ist. Der Außenwandteil 8 ist an seinem vorderen Rand mit einem seitlich einwärts abgestuften Anschlag 3a für den hinteren Rand der Tür 2 ausgebildet. Der Innenwandteil 9 ist an seinem unteren Sand mit einer halbkreisförmigen Vertiefung 10 ausgebildet, die einen Reifen aufnehmen kannο Zur Bildung eines hinteren Seitenwandteils ist der Innenwandteil 9 an seinem vorderen,, oberen und unteren Rand mit dem Außenwandteil 8 verschweißt.
Der hintere Pfosten 4 umfaßt einen äußeren Pfostenteil 4a, der ir.it dem Außenv;andteil 8 einstückig ist und sich von dessen oberem Rand aufwärts erstreckt, und einen inneren Pfostenteil 4b, der in dieser Ausführungsform getrennt von dem Innenwandteil 9 hergestellt und mit ihm verschweißt ist. Der hintere Pfosten 4 besitzt ferner ein U-profilförmiges, vertikales Verstärkungsglied 14, das unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen Verstärkung mit dem Innenwandteil 9 verschweißt ist. Gemäß -B1Ig. 2 erstreckt sich das vertikale Verstärkungsglied 14 von der Vertiefung 10 bis zum Dach 5·
In der Pig. 3 erkennt man, dass der innere Pfostenteil 4-b
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mit einem Liin^ovei-BLürkun sgiied 15 einstückig lot, das im \.uerssoaiiitt gekrümmt und unter Bildung einer: im ^uertjo'mitt fiooclilosüenen Verstärkung jnit dem Innenwand ^eil 9 v^rnahwej lit ist. natürlich kann man auch den iuueren rfo::ton-eil einstückig cut dem .rnnexiwt!-iia..cil L) herstellen und d^s Länrjsverstärkungsülied 15 getr-onnt von dem Inneuvvandteil 9 hexite 11 en und ruit ihm verochvisißyn. Favnax: k-iUii r.i-jii '-,uch sowohl den inre'-on 1:Γο ston .,eil 4b als euch i.'.aö Lyn^verstarkungyglied 15 als getrennte Teile herstellen und nit iym Innenwandteil 9
üemäli Ji1IfV0 2 ist; dio E-ji-oüSürie 1 in ihrem hinte'"1Om Teil mit einer Hutablage 12 versehen, die sich oberhalb des Bodens 11 ΐ-efjndet und mit oiner -uerverstürkung 16 versehen ist. Diese besteht aus einem ^uerverstärkungsglied 15, das unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen Verstärkung mit der Hutablage 12 verschweißt ist. Das 7erstarkungsgliGd. 15 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit den Innenwandte ilen 9 der beiden hinderen Seitenteile 5 vei/HChweilit.
Aus den Figuren 2 bis 4 geht hervor, dass daa Längsverstärkun^sglied 4-5 einen hinteren Fortsatz 15a besitzt, der sich über den hinteren Pfosten 4 hinaus rückwärts bis in den Bereich erstreckt, in dem die '^uerverstärkung I5 mit dem Innenwandteil 9 verschweißt ist.
Infolgedessen ist das Längsverytärkungsglied 13 sowohl mit dem Querverstärkungsglied Vj als auch mit dem in dem hinteren Pfosten 4 angeordneten, vertikalen VerStärkungsglied 14 kräfteübertragend verbunden und somit/fiffitere Teil des Längsverstärkungsgliedes I3 an zwei im Längsabstand voneinander angeordneten Stellen abgestützt. '-'
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Auf diese weise kann die Querstarrheit des hinteren ' Seitenteils an dem Türrandanschlag 3a beträchtlich erhöht werden, ohne dass deshalb der Querschnitt des Längsversteifungsgliedes vergrößert v/erden muß. In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung dient das Verstärkungsglied für die Hutablage als zusätzliche oder zweite ilbfibützung für ein Länrsversbärkungsglied, so dass ein zusätzliches Querverstärkungsglied für dicken Zweck nicht benöcigt wird. Die Anordnung ist auch hinsichtlich der Sicherheit vorteilhaft, v/eil der hintere Fahrgastraum von starren, im querschnitt geschlossenen Verstärkungen umgeben ist.
Die Erfindung ist auf das dargestellte und vorstehend : beschriebene Ausführungsbeipiel nicht eingeschränkt, da dieses im Rahmen des Erfindun^sgedankcns abgeändert werden kanno
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. 293H67
    Patentansprüche
    /"Λ
    ■- IJ Kraftwagenkarosserie, dadurch gekennzeichnet,
    dass sie arr entgegengesetzten Seiten mit Seitentüröffnungen versehen ü, von denen sich hintere Seitenteile rückwärts erstrecken, die an ihren vorderen Enden mit Anschlägen für die hinteren Ränder von an der Karosserie angebrachten Türen versehen sind, wobei jeder hindere Seitenteil einen hinteren. Seiten'.vandteil besitzt, ferner einen hinteren Pfosten, der sich vom hinteren Seiten-.vandteil aufwärts bis zu dem Dachteil der Karosserie erstreckt, eine ^uerverstärkung, die sich hinter den hinteren Pfosten zwischen den hinteren Seitenwandteilen der einander gegenüberliegenden hinteren Seitenteile erstreckt, und an je einem der hinteren Seitenwandteile befestigte Länrsverstärkungen, die sich von je einem der Anschläge rückwärts über die hinteren Pfosten hinaus bis zu der Querverstärkung erstrecken und an im Längsabstand voneinander angeordneten Stellen mit je einem der hinteren Pfosten und mit der Querverstärkung verbunden sindo
    2, Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querverstärkung ein QuerverStärkungsglied für eine Hutablage ist»
    3ο Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Seitenwandteil einen Außenwandteil und einen Innenwandteil aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden ist, in dem die an dem Innenwandteil angebrachte Längsverstärkunp,· angeordnet ist ο
    4-. KraftwagenkaroGjerie nach Anspruch 3» da-
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    ORIGINAL INSPECTED
    , - ■ φ. ■ ■ ■
    durch gekennzeichnet, dass jeder hintere Pfosten ein im Querschnitt gekrümmtes,vertikales Versbarkungsglied auf v/eist, das unter Bildung einer im querschnitt geschlossenen Verstärtang mit dem Innenwindteil des hinteren Seitenwandteils verbunden ist, und dass sich das vertikale Verstärkun .-sglied über die Länjsverstärkung erstreckt und mit ihr verbunden i-t.
    5o Kraftwagenkarrosserie nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass jeder hintere Pfosten einen inneren und einen äußeren Pfostenteil aufweist, die an Rändern deraelben miteinander verbunden sind, und dass das vertikale Verstärkungsglied an dem inneren Pfostenteil angebracht isto
    60 Kraftwagenkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere ßeitenwandteil einen vuBenwendteil und einen Innenwandteil aufweist, die miteinander verbunden sind und zwischen denen ein Zwischenraum vorhanden isG, dass jeder "hindere Pfosten einen inneren und einen äußeren Pfosteru;eil aufweist, die miteinander verbunden sin-:'., lass jede LängsverStärkung an dem Innen^andteil des benachbarten hinteren Seitenwandteils auf einer dem Zwischenraum zwischen dem äußeren und dem inneren Pfostenteil des benach.b3.rten hinteren Pfostens zugekehrten Seite angebracht ist unct dass jeder hintere Pfosten eine vertikale Verstärkung aufweist, die unter Bildung einer im Querschnitt geschlossenen Verstärkung an dem Innenwandteil des benachbarten hinteren Seitenwandteils und an dem inneren i-foscenteil des hinderen Pfostens angebracht ist und sich im wesentlichen von dem unteren Rand des benachbarten Innen-wandbeils bis zum Dach erstreckt O
    7ο Kraftwagenkarosserie nach- Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Pfostenteil" mit der Längsverstärkung einstückig ist.
    ORIGINAL INSPECTED
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