DE3141213C2 - Kraftfahrzeugheck - Google Patents
KraftfahrzeugheckInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
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Abstract
Ein Kraftfahrzeugheck umfaßt zwei hintere Radkästen (20), die jeweils ein Hinterrad bedecken und jeweils aus miteinander verbundenen, äußeren und inneren Halbschalten (22, 24) gebildet sind, zwei hintere Kotflügel (28), die jeweils an der äußeren Halbschale (22) des Radkastens befestigt sind und ein rückwärtiges Bodenblech (26), das mit seinen seitlichen Rändern an den inneren Halbschalen (24) der Radkästen (20) befestigt ist. Die äußere Halbschale (22) des Radkastens (20) weist einen über das Bodenblech (26) hinaus nach unten ragenden Abschnitt auf, ragt insgesamt seitlich über den Rand des Bodenblechs (26) hinaus und weist einen in Richtung auf die Drehachse des Hinterrades gekrümmten äußeren Randabschnitt auf. Der hintere Kotflügel (28) ist mit einem nach rückwärts über den Radkasten (20) hinausragenden Abschnitt seines unteren Randes an dem Bodenblech (26) und mit einem sich nach vorn anschließenden Abschnitt seines unteren Randes an einem unteren Abschnitt (22a) der äußeren Halbschale (22) des Radkastens (20) befestigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugheck gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem Heck eines Personenkraftfahrzeuges.
Eine derartige herkömmliche Konstruktion ist in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt, auf die bereits
hier Bezug genommen werden soll.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fahrzeugheck umfaßt zwei hintere Radkasten 1, von denen in der Zeichnung lediglich einer dargestellt ist. Die Radkasten 1 sind
im wesentlichen muschelförmig ausgebildet und bedekken jeweils ein Hinterrad. Jeder der Radkasten 1 umfaßt
eine äußere Halbschale 2 mit einem einstückig an ihrem inneren Rand angeformten Flansch 3 und eine innere
Halbschale 4 mit einem einstückig an ihrem äußeren Rand angeformten Flansch 5, der durch Nahtschweißen
mit dem Flansch 3 der äußeren Halbschale 2 verbunden
ist Das herkömmliche Fahrzeugheck umfaßt ferner eine
waagerechte rückwärtige Bodenplatte 6, deren seitliche Ränder jeweils mit einem Längsabschnitt durch Punktschweißen mit den inneren Halbschalen 4 der Radkä-
sten verbunden sind und sich mit einem anderen Längsabschnitt En einer Ebene mit dem Flansch 3 der äußeren
Halbschale 2 von den Radkasten 1 aus nach rückwärts erstrecken. Zwei seitliche Abschlußbleche 7 .ragen von
den seitlichen Rändern des Bodenbleches 6 aus senk
recht nach unten und sind mit einem einwärts geboge
nen oberen Rand an das Bodenblech 6 angeschweißt Die ebenfalls nach innen gebogenen unteren Ränder der
Abschlußbleche 7 verlaufen in einer Ebene mit den unteren Enden der äußeren Halbschalen 2 der Radkasten
1. Die Abschlußbleche 7 sind jeweils mit ihren vorderen Kante durch Punktschweißen mit der äußeren Oberfläche des Flansches 3 der äußeren Halbschale 2 des Radkastens 1 verbunden. Das herkömmliche Fahrzcjgheck
weist ferner zwei hintere Kotflügel 8 auf, von denen
jeder an seinem rückwärtigen unteren Rand durch
Punktschweißen mit dem unteren Rand des Abschlußbleches 7 verbunden ist und längs eines die Radöffnung
begrenzenden Saumes 12 am äußeren Rand der äußeren Halbschale 2 des Radkastens 1 befestigt ist, so daß
zwischen den Abschlußblechen 7 und den rückwärtigen unteren Bereichen der Kotflügel 8 jeweils ein Hohlraum
9 gebildet ist, in dem Werkzeug oder dergleichen untergebracht werden kann. An die Unterseite des hinteren
Bodenbleches 6 sind parallel, in Abstand zueinander
zwei Holme 10 mit einem im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt angeschweißt, die jeweils einen Abschlepphaken 11 tragen.
Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Konstruktion ist der untere Rand des hinteren Kotflügels 8
längs des Saumes 12 an die äußere Halbschale 2 des Radkastens 1 und ferner an den unteren Rand des Abschlußbleches 7 angeschweißt. Die Schweißnaht des
hinteren Kotflügels 8 erstreckt sich somit in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie Jn eine τ>
leichten Bogen
längs des die Radöffnung begrenzenden Saumes 12 der äußeren Halbschale 2 des Radkastens 1. Hierdurch ist
die Biegesteifigkeit des hinteren Kotflügels 8 beeinträchtigt. Selbst dann, wenn der hintere Kotflügel β an
der hinteren Halbschale 2 des Radkastens und an dem
Abschlußblech 7 punktgeschweißt ist, ist der Kotflügel
nicht sicher an der äußeren Halbschale und an dem Abschlußblech befestigt. Daher wird der hintere Kotflügel 8 leicht verformt, insbesondere dann, wenn eine verhältnismäßig große äußere Kraft auf den an dem Holm
so 10 angebrachten Abschlepphaken 11 ausgeübt wird. Ferner werden bei dem herkömmlichen Fahrzeugheck
leicht Steine, Schotter oder dergleichen gegen den unteren Randbereich des hinteren Kotflügels 8 geschleudert, so daß sie diesen beschädigen und zu Rostbildung
führen. Die Ursache hierfür besteht darin, daß sich der untere Rand des Kotflügels 8 im wesentlichen in einer
waagerechten Ebene mit den unteren Enden der äußeren Halbschalen 2 der Radkästen befindet und sich zu
diesen Radkästen erstreckt.
Zum Stand der Technik ist weiterhin auf die CH-PS
4 18 860 hinzuweisen, aus der es bekannt ist, am hinteren unteren Rand des Kotflügels einen Schmutzfänger
aus Metall zu befestigen.
struktion eines Kraftfahrzeughecks der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Verformung
der hinteren Kotflügel durch von außen an dem Kraftfahrzeug angreifende Kräfte und zugleich eine Beschä-
iigung der Kotflügel durch dagegen geschleuderte Steinchen oder dergleichen vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig.3 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Fahrzeughecks;
F i g. 4 ist eine teilweise aufgeschnittene Explosionsdarstellung von Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Fahrzeughecks;
F i g. 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V in F ν g. 4.
Das in den F i g. 3 bis 5 gezeigte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Fahrzeughecks umfaßt zwei
hintere Radkasten 20, von denen lediglich einer in der Zeichnung dargestellt ist Der gezeigte Radkasten 20 ist
im wesentlichen muscheiförmig ausgebildet und bedeckt ein Hinterrad 21. jeder der hinteren Radkästen 20
umfaßt eine äußere Halbschale 22 mit einem ein^iückig an ihrem inneren Rand angeformten Flansch 23 und
einem in Richtung auf die Drehachse des Hinterrades 21 gekrümmten äußeren Randabschnitt und eine innere
Halbschale 24 mit einem einstückig an ihrem äußeren Rand angeformten Flansch 25. Die innere Halbschale 24
ist in der Weise an der äußeren Halbschale 22 befestigt, daß der Flansch 25 der inneren Halbschale 24 durch
Nahtschweißen oder auf andere Weise mit dem Flansch 23 der äußeren Halbschale 22 verbunden ist. Das Fahrzeugheck
umfaßt ferner ein rückwärtiges Bodenblech 26, das jeweils an seinen seitlichen Rändern einen nach
unten ragenden Bund 27 aufweist, der sich mit einem Längsabschnitt längs der inneren Halbschale 24 des
Radkastens 20 erstreckt und durch Punktschweißen mit dieser verbunden ist. Ein anderer Abschnitt des Bundes
27 ragt in einer Ebene mit dem Flansch 25 der inneren Halbschale 24 nach rückwärts über den Radkasten 20
hinaus. Somit ragt die äußere Halbschale 22 des Radkastens 20 seitlich über den Rand des rückwärtigen Bodenbleches
26 hinaus. Zwei hintere Kotflügel 26 weisen jeweils an ihrem rückwärtigen unteren Rand einen
Bund 29 auf. Der rückwärtige untere Rand des Kotflügels 28 ist in einem ersten Abschnitt an dem nach rückwärts
über den Radkasten 20 hinausragenden seitlichen Rand des Bodenbleches 26 befestigt Hierzu ist der
Bund 29 des Kotflügels 28 durch Punktschweißen oder auf andere Weise an dem betreffenden Abschnitt des
Bundes 27 des Bodenbleches 26 befestigt. Weiterhin weist die äußere Halbschale 22 des Radkastens 20 einen
unteren Bereich 22a auf, über den sich ein zweiter Abschnitt des Bundes 29 des hinteren Kotflügels 28 erstreckt,
der in diesem Bereich durch Punktschweißen oder dergleichen fest mit dem unteren Bereich 22a der
äußeren Halbschale 22 verbunden ist. Ein dritter Abschnitt des rückwärtigen unteren Randes des Kotflügels
28 ist durch Punktschweißen oder dergleichen an einem die Radöffnung begrenzenden Saum 30 am äußeren
Rand der äußeren Halbschale 22 des Radkastens 20 befestigt. Die äußere Halbschale 22 des Radkastens 20
erstreckt sich über das Bodenblech 26 hinaus nach unten und bildet einen Schmutzfänger 31, der einen Teil des
Hinterrades 21 bedeckt und verhindert, daß Steinchen, Schotter oder dergleichen gegen den rückwärtigen Bereich
des Kotflügels 28 geschleudert werden. Der hintere Kotflügel 28 weist eine eingeprägte Knicklinie 32 auf,
die sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstreckt und an ihrem vorderen Ende, an dem Saum 30
der äußeren Halbschale 22 des Radkastens 20 mit dem Bund 29 des Kotflügels 28 zusammenläuft. Ähnlich dem
herkömmlichen Fahrzeugheck weist das Fahrzeugheck zwei Holme 33 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
auf, die an die Unterseite des rückwärtigen Bodenblechs 26 angeschweißt sind und jeweils einen Abschlepphaken
34 tragen.
Eine rückwärtige Stoßstange 35 weist zwei seitliche
ίο Abschnitte 36 auf, die sich jeweils waagerecht in Abstand
parallel zu dem Bund 29 des hinteren Kotflügels 28 erstrecken und den unteren Bereich 22a der äußeren
Halbschale 22 des Radkastens 20, das rückwärtige untere Ende des Kotflügels 28 und den über den Radkasten
20 hinaus nach rückwärts erstreckten seitlichen Rand des Bodenblechs 26, bzw. den Bund 27 des Bodenblechs
26 und den Bund 29 des Kotflügel? 28 verdecken. Jeder der seitlichen Abschnitte 36 der rückwärtigen
Stoßstange 35 ist mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel,
wie beispielsweise Stiftschrauben 37, ,=n einem Ende
an dem unteren Bereich 22a der äußeren Hslbschale 22
des Radkastens 20 befestigt
Wie in F i g. 5 zu erkennen ist, umfaßt das Fahrzeugheck
ferner einen Wasser-Ablaufkanal 38, der entlang dem inneren seitlichen Rand der äußeren Haibschaie 22
des Radkastens 20 verläuft und durch den Bund 29 des hinteren Kotflügels 28, den Flansch 23 der äußeren
Halbschale 22 und die äußere Oberfläche der äußeren Halbschale 22 gebildet ist und von eurem Kofferraum
39, der von den hinteren Kotflügeln 28, dem rückwärtigen Bodenblech 26, einer rückwärtigen Abschlußplatte
40 der Fahrzeugkarosserie (F i g. 3) und einem nicht gezeigten Kofferraumdeckel umschlossen ist, nach außen
führt. Wenn, beispielsweise dadurch, daß eine Dichtung einer Abdeckklappe 41 (F i g. 3) eines Tank-Einfüllstutzens
gebrochen ist. Wasser in das Innere des Kofferraumes
39 gelangt, wird das Wasser durch den Ablaufkanal 38 aus dem Kofferraum 39 nach außen abgeleitet
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist bei diesem Kraftfahrzeugheck der äußere Randbereich Jer äußeren Halbschale 22 des Radkastens 20 in Richtung auf die Drehachse des Hinterrades 21 gekrümmt, so daß die äußere Halbschalc 22 eine hohe Formsteifheit aufweist. Der rückwärtige untere Rand des hinteren Kotflügels 28 ist mit einem Längsabschnitt an dieser formstabilen äußeren Halbschale 22 befestigt Darüber hinaus ist der rückwärtige untere Rand des Kotflügels 28 mit einem anderen Längsabschnitt mit einem nach rückwärts über den Radkasten 20 hinausragenden seitlichen Rand des Bodenbleches 26 verbunden. Hierdurch ist gegenüber dem herkömmlichen Fahrzeugheck eine erhöhte Stabilität des verschweißten Abschnitts jer äußeren Halbschale 72 des Radkastens 20 und des unteren Bereichs des hinteren Kotflügels 28 erreicht Darüber hihäus weist der rückwärtige untere Rand des Kotflügels 28 im Vergleich zu einer herkömmlichen Heckkonstruktion einen geringeren Krümmungsradius auf. Der hintere Kotflügel 28 des Fahrzeughecks weist daner, verglichen mit dem hinteren Kotflügel 8 der herkömmlichen Konstruktion, eine höhere Formsteifheit auf. Aus diesem Grund kann der hintere Kotflügel 28 sicher an der äußeren Hfelbschale 22 des Radkastens 20 und an dem Bodenblech 26 befestigt werden. Eine Verformung des hinteren Kotflügels 28 ist somit selbst dann ausgeschlossen, wenn auf den Abschlepphaken 34 ein verhältnismäßig starker Zug ausgeübt wird, weil die Stabilität der verschweißten Abschnitte des hinteren Kotflügels 28 und der äußeren Halbscha-
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist bei diesem Kraftfahrzeugheck der äußere Randbereich Jer äußeren Halbschale 22 des Radkastens 20 in Richtung auf die Drehachse des Hinterrades 21 gekrümmt, so daß die äußere Halbschalc 22 eine hohe Formsteifheit aufweist. Der rückwärtige untere Rand des hinteren Kotflügels 28 ist mit einem Längsabschnitt an dieser formstabilen äußeren Halbschale 22 befestigt Darüber hinaus ist der rückwärtige untere Rand des Kotflügels 28 mit einem anderen Längsabschnitt mit einem nach rückwärts über den Radkasten 20 hinausragenden seitlichen Rand des Bodenbleches 26 verbunden. Hierdurch ist gegenüber dem herkömmlichen Fahrzeugheck eine erhöhte Stabilität des verschweißten Abschnitts jer äußeren Halbschale 72 des Radkastens 20 und des unteren Bereichs des hinteren Kotflügels 28 erreicht Darüber hihäus weist der rückwärtige untere Rand des Kotflügels 28 im Vergleich zu einer herkömmlichen Heckkonstruktion einen geringeren Krümmungsradius auf. Der hintere Kotflügel 28 des Fahrzeughecks weist daner, verglichen mit dem hinteren Kotflügel 8 der herkömmlichen Konstruktion, eine höhere Formsteifheit auf. Aus diesem Grund kann der hintere Kotflügel 28 sicher an der äußeren Hfelbschale 22 des Radkastens 20 und an dem Bodenblech 26 befestigt werden. Eine Verformung des hinteren Kotflügels 28 ist somit selbst dann ausgeschlossen, wenn auf den Abschlepphaken 34 ein verhältnismäßig starker Zug ausgeübt wird, weil die Stabilität der verschweißten Abschnitte des hinteren Kotflügels 28 und der äußeren Halbscha-
le 22 des Radkastens sowie die Formsteifheit des Kotflügels der Gesamtkonstruktion eine ausreichende Stabilität
geben, so daß sie den von außen auf den Abschlepphaken 34 ausgeübten Kräften standhält.
Weiterhin ist sichergestellt, daß Steine, Schotter oder dergleichen nicht gegen den hinteren Kotflügel 28 geschleudert
werden können, da die äußere Halbschale 22 des Radkastens 20 sich zum Teil über das Bodenblech 26
hinaus nach unten erstreckt und einen Schmutzfänger 3i bildet,der das Hinterrad 21 teilweise bedeckt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
20
30
35
40
45
53
55
60
Claims (3)
1. Kraftfahrzeugheck mit zwei hinteren Radkästen, die jeweils ein Hinterrad übergreifen und durch
miteinander verbundene äußere und innere Halbschalen gebildet sind, mit zwei hinteren Kotflügeln,
die jeweils an der äußeren Halbschale des Radkastens befestigt sind, und mit einem rückwärtigen Bodenblech, das jeweils mit einem Abschnitt seiner
seitlichen Ränder mit den inneren Halbschalen der Radkasten verbunden ist und sich über die Radkasten hinaus nach rückwärts zwischen den Kotflügeln
erstreckt, wobei »die äußere Halbschale der Radkästen jeweils mit einem hinteren unteren Endbereich
über das rückwärtige Bodenblech hinaus nach unten ragt und insgesamt seitlich über den Rand des rückwärtigen Bodenblechs hinausragt und einen in Richtung auf die Drehachse des Hinterrades gekrümmten äußeren Randabschnitt aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Kotflügel
(28) mit einem Abschnitt seines unteren Randes an dem seitlichen Rand des sich über den Radkasten
(20) hinaus nach rückwärts erstreckenden Abschnitts des Bodenblechs (26) und mit einem anderen
Abschnitt seines unteren Randes auf einem unteren Bereich (22a,J oberhalb des hinteren unteren Endbereichs (Schmutzfänger 31) der äußeren Halbschale
(22) des Radkastens (20) befestigt ist
2. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichm-i, daß eine rückwärtige Stoßstange
(35) zwei seitliche Abschnitte (36) umfaßt, die sich jeweils waagerecht entlang dem unteren Rand des
hinteren Kotflügels (28) erstrecken, an der äußeren Halbschale (22) des Radkastens (J)) festgelegt sind
und den unteren Bereich (22a^ der äußeren Halbschale (22), den rückwärtigen unteren Rand des Kotflügels (28) und den sich rückwärts des Radkastens
(20) erstreckenden seitlichen Rand des Bodenblechs (26) verdecken.
3. Kraftfahrzeugheck nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem rückwärtigen
unteren Rand des Kotflügels (28) und der äußeren Halbschale (22) des Radkastens (20) ein Wasser-Ablaufkanal (38) gebildet ist, der sich längs des inneren
seitlichen Randes der äußeren Halbschale (22) erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
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