DE10037494B4 - Versteifungskonstruktion einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

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Eine Türgelenkschale (3) ist an einem A-Säulenabschnitt (2) einer äußeren Karosserieseitenschale (1) angeordnet, die an der Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und eine äußere Seitenschwellenschale (5) ist an einem Seitenschwellenabschnitt (4) der äußeren Karosserieseitenschale (1) angeordnet. Um die Festigkeit eines unteren Teils des A-Säulenabschnitts (2) und des Seitenschwellenabschnitts (4) zu erhöhen, ist ein im wesentlichen L-förmiges Türgelenkversteifungselement (8) an der Innenseite, an der dem Fahrgastraum zugwandten Seite der Türgelenkschale (3), und ein im Querschnitt U-förmiges Seitenschwellenversteifungselement (9) ist an den Außenseiten der Türgelenkschale (3) und der äußeren Seitenschwellenschale (5) eingebaut.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Versteifungskonstruktion einer Fahrzeugkarosserie, bei der zwischen Karosserieschalen eines Kraftfahrzeugs zusätzlich ein Versteifungselement vorgesehen ist, um die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie gegen eine äußere Kraft zu erhöhen. Eine solche Versteifungskonstruktion ist aus der japanischen Gebrauchsmusterschrift 3-76 775 bekannt.
  • 8 stellt eine solche bekannte Konstruktion mit einer äußeren Karosserieseitenschale 1 dar, die an der vorderen linken Seite des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Am Vorderteil der äußeren Karosserieseitenschale 1 ist ein A-Säulenabschnitt 2 zum Abstützen eines Daches vorgesehen. An der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der äußeren Karosserieseitenschale 1 wird eine Türgelenkschale 3 durch Schweißen befestigt, und an einem Seitenschwellenabschnitt 4 der äußeren Karosserieseitenschale 1 wird eine äußere Seitenschwellenschale 5 durch Schweißen befestigt. Der Pfeil F in 8 zeigt die Vorderseite der Fahrzeugkarosserie an, und der Pfeil IN zeigt die dem Fahrgastraum zugewandte Seite der Fahrzeugkarosserie an (dasselbe gilt in den weiteren Figuren).
  • 9 ist ein Schnitt längs der Linie W-W in 8, der die obengenannten Schalen im zusammengebauten Zustand darstellt. Wie in 9 dargestellt, ist am unteren Teil des A-Säulenabschnitts 2 durch die äußere Karosserieseitenschale 1 und eine Spritzseitenschale 6 ein geschlossener Raum ausgebildet, und die Türgelenkschale 3 ist zwischen diesen Schalen entlang der Innenseite der äußeren Karosserieseitenschale 1 angeordnet.
  • Vor dem in 9 dargestellten A-Säulenabschnitt 2 ist ein Vorderrad angeordnet. Wenn, z.B. durch dieses, eine äußere Kraft auf den A-Säulenabschnitt 2 von vorne aufgebracht wird, kann der A-Säulenabschnitt 2 zur Rückseite der Fahrzeugkarosserie hin verformt werden. Um diese Verformung zu verhindern, ist beispielsweise zusätzlich ein Versteifungselement vorgesehen, das zwischen den Schalen an Flanschabschnitten 7a und 7b zusätzlich gehalten ist. Wenn jedoch an den Flanschabschnitten 7a und 7b ein Versteifungselement hinzugefügt wird, ergeben sich vier durch Punktschweißen miteinander zu verbindende Schalen, so dass Bedenken bestehen, dass das Schweißen nicht mehr durchgeführt werden kann.
  • Der Seitenschwellenabschnitt 4 kann ferner nach oben, schräg zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie verformt werden, wenn eine äußere Kraft von vorne aufgebracht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Probleme zu lösen und insbesondere eine Versteifungskonstruktion für eine Fahrzeugkarosserie zu schaffen, bei der die Anzahl Schalen in einem derartigen Bereich liegt (drei Schalen), dass sie schweißbar sind.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit einer Versteifungskonstruktion einer Fahrzeugkarosserie geschaffen, die eine Türgelenkschale und eine äußere Seitenschwellenschale aufweist, die zwischen einer äußeren Karosserieseitenschale und einer Fahrgastraumseitenschale vorgesehen ist, wobei die Türgelenkschale an einem A-Säulenabschnitt der äußeren Karosserieseitenschale angeordnet ist, der vordere Endabschnitt der äußeren Seitenschwellenschale mit dem unteren Teil der Türgelenkschale verbunden ist und die äußere Seitenschwellenschale an einem Seitenschwellenabschnitt der äußeren Karosserieseitenschale angeordnet ist, und ein Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale und der äußeren Seitenschwellenschale an einem Überdeckungsabschnitt punktgeschweißt ist, an dem die äußere Karosserieseitenschale und die Fahrgastraumseitenschale einander überdecken, wobei ein Türgelenkversteifungselement zwischen dem unteren Ende der Türgelenkschale und der Fahrgastraumseitenschale vorgesehen ist, und zwischen dem Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale und der äußeren Seitenschwellenschale und der äußeren Karosserieseitenschale ein Seitenschwellenversteifungselement derart angeordnet ist, dass es sich über den Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale und der äußeren Seitenschwellenschale erstreckt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine auseinandergezogene, räumliche Ansicht von Schalen einer Versteifungskonstruktion einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines in 1 dargestellten A-Säulenabschnitts und eines Seitenschwellenabschnitts;
  • 3 den Schnitt X-X in 2;
  • 4 eine räumliche Ansicht eines in 1 dargestellten Türgelenkversteifungselements;
  • 5 den Schnitt Y-Y in 2;
  • 6 eine vergrößerte, räumliche Ansicht eines in 1 dargestellten Seitenschwellenversteifungselements;
  • 7 den Schnitt Z-Z in 2.
  • Die in 1 dargestellte Versteifungskonstruktion einer Fahrzeugkarosserie wird verwendet, um die Festigkeit eines unteren Teils eines A-Säulenabschnitts 2 und eines Seitenschwellenabschnitts 4 zu erhöhen. Am vorderen Teil einer äußeren Karosserieseitenschale 1, die im dargestellten Beispiel an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, ist der A-Säulenabschnitt 2 vorgesehen, um ein Dach 1a (nur ein Teil davon ist dargestellt) abzustützen. Am unteren Teil des A-Säulenabschnitts 2 ist eine Türgelenkschale 3 an der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der äußeren Karosserieseitenschale 1 vorgesehen. Am Seitenschwellenabschnitt 4 ist an der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der äußeren Karosserieseitenschale 1 auch eine äußere Seitenschwellenschale 5 vorgesehen.
  • 2 stellt, betrachtet von der Außenseite der Fahrzeugkarosserie, einen Verbindungsabschnitt des A-Säulenabschnitts 2 und den Seitenschwellenabschnitt 4 dar, wobei die äußere Karosserieseitenschale 1 entfernt ist. Wie in 2 dargestellt, ist der Endabschnitt der äußeren Seitenschwellenschale 5 mit dem Endabschnitt der Türgelenkschale 3 verbunden.
  • Wie in 3 dargestellt, ist durch die äußere Karosserieseitenschale 1 und eine Spritzseitenschale 6, die eine Fahrgastraumseitenschale ist, am unteren Teil des A-Säulenabschnitts 2 ein geschlossener Querschnitt ausgebildet. Die äußere Karosserieseitenschale 1 weist einen hutförmigen Querschnitt auf, und die Türgelenkschale 3 ist entsprechend entlang der Innenseite der äußeren Karosserieseitenschale 1 hutförmig ausgebildet. Beide Endabschnitte dieser Schalen bilden zusammen mit den Endabschnitten der Spritzseitenschale 6 Flanschabschnitte 7a und 7b, und an den Abschnitten, an denen sich die drei Schalen Überdecken, sind Punktschweißungen a und b ausgebildet.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zusätzlich ein Türgelenkversteifungselement 8 und ein Seitenschwellenversteifungselement 9, die auch in 1 dargestellt sind, vorgesehen. 4 ist eine räumliche Ansicht des Türgelenkversteifungselements 8, das im wesentlichen L-förmig und derart angeordnet ist, daß es vom unteren Teil des A-Säulenabschnitts 2 zum Seitenschwellenabschnitt 4 ragt, und auch an der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der Türgelenkschale 3 angeordnet ist. Das Türgelenkversteifungselement 8 ist an beiden Seiten eines Abschnitts, an dem der A-Säulenabschnitt 2 angeordnet ist, mit Flanschen 8a und 8b ausgebildet. Wie in 3 dargestellt, ist das Türgelenkversteifungselement 8 in dem durch die äußere Karosserieseitenschale 1 und die Spritzseitenschale 6 gebildeten, geschlossenen Raum angeordnet. Die Flansche 8a und 8b überdecken die Innenseite der Türgelenkschale 3, und Punktschweißungen c und d sind an Abschnitten ausgebildet, an denen sich diese Schalen überdecken.
  • Wie in 5 dargestellt, ist an einem Eckabschnitt, der an einem Zusammentreffabschnitt des A-Säulenabschnitts 2 und des Seitenschwellenabschnitts 4 vorgesehen ist, der obere Endabschnitt der Türgelenkschale 3 zwischen der äußeren Karosserieseitenschale 1 und der Spritzseitenschale 6 angeordnet, und am Abschnitt, an dem sich diese drei Schalen überdecken, ist eine Punktschweißung e ausgebildet. Am unteren Endabschnitt des Eckabschnitts ist die Türgelenkschale 3 zwischen der äußeren Karosserieseitenschale 1 und einer inneren Seitenschwellenschale 11 angeordnet, und am Abschnitt, an dem sich diese drei Schalen überdecken, ist eine Punktschweißung f ausgebildet.
  • Am unteren Teil der Türgelenkschale 3 ist ein konvexer Abschnitt 3a ausgebildet, der nach außen in Richtung der Fahrzeugbreite vorsteht, und der vordere Endabschnitt des Seitenschwellenversteifungselements 9, der einen in 6 dargestellten, hutförmigen, vertikalen Querschnitt aufweist, ist an der Außenseite des konvexen Abschnitts 3a angeordnet. Das Türgelenkversteifungselement 8 ist an der dem Fahrgastraum zugewandten Seite der Türgelenkschale 3 angeordnet, und an den Abschnitten, an denen an einem oberen und unteren Teil des Seitenschwellenversteifungselements 9 Flanschabschnitte ausgebildet sind und sich die drei Schalen überdecken, sind Punktschweißungen g und h ausgebildet. An dem konvexen Abschnitt 3a der Türgelenkschale 3 ist an dem Abschnitt, an dem sich die Türgelenkschale 3 und das Seitenschwellenversteifungselement 9 einander überdecken, eine Punktschweißung m ausgebildet.
  • Wie in 7 dargestellt, ist an dem Seitenschwellenabschnitt 4 die äußere Seitenschwellenschale 5 zwischen der äußeren Karosserieseitenschale 1 und der inneren Seitenschwellenschale 11 angeordnet, die eine Fahrgastraumseitenschale ist, und an den Abschnitten, an denen die drei Schalen die oberen bzw. unteren Endabschnitte der äußeren Seitenschwellenschale 5 überdecken, sind Punktschweißungen i und j ausgebildet. An der Außenseite der äußeren Seitenschwellenschale 5 sind an den Abschnitten, an denen das Seitenschwellenversteifungselement 9 angeordnet ist und die beiden Schalen einander überdecken, Punktschweißungen k und l ausgebildet. Das Bezugszeichen 12 in 7 bezeichnet eine Bodenschale, die an die innere Seitenschwellenschale 11 angeschweißt ist.
  • Um die oben genannten Schalen zusammenzubauen, wird zuerst das Türgelenkversteifungselement 8 an der Türgelenkschale 3 befestigt und dann die Türgelenkschale 3 an der äußeren Seitenschwellenschale 5 und dem Seitenschwellenversteifungselement 9 durch Punktschweißen befestigt. Wie in 4 dargestellt, ist das Türgelenkversteifungselement 8 mit einem Positionierloch 8c für eine Punktschweißpistole, einem Einführloch 8d für eine Punktschweißpistolenspitze, und zwei Aufsetzlöchern 8e ausgebildet, um die Punktschweißung m an dem konvexen Abschnitt 3a einfach ausbilden zu können. Die Löcher 8c bis 8e haben auch die Funktion, ein Zirkulieren eines galvanischen Fluids zu erleichtern, wenn das Türgelenkversteifungselement 8 in das galvanische Fluid bzw. Bad eingetaucht wird.
  • Bei dieser Ausführungsform hat das Türgelenkversteifungselement 8 einen U-förmigen, vertikalen Querschnitt und in seinem unteren Teil einen L-förmigen quergerichteten Querschnitt. Daher weisen der A-Säulenabschnitt 2 und der Seitenschwellenabschnitt 4 eine hohe Steifigkeit auf, wenn eine äußere Kraft von vorne aufgebracht wird. Die an den vorderen und hinteren Teilen des Türgelenkversteifungselements 8 ausgebildeten Flansche 8a und 8b sind derart konstruiert, dass die Querschnittsfläche der Türgelenkschale 3 und des Türgelenkversteifungselements 8 vergrößert ist.
  • Da das Seitenschwellenversteifungselement 9 an dem Seitenschwellenabschnitt 4 eingebaut ist, ist der Seitenschwellenabschnitt 4 vor einem Verformen nach oben, zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie geschützt. Das Seitenschwellenversteifungselement 9, das, wie in 2 dargestellt, achsensymmetrisch ist, kann als Gleichteil links und rechts an der Fahrzeugkarosserie verwendet werden.
  • Wenn das Türgelenkversteifungselement 8 und das Seitenschwellenversteifungselement 9 nicht verwendet werden, sind die Punktschweißstellen der äußeren Karosserieseitenschale 1, der Türgelenkschale 3 und der äußeren Seitenschwellenschale 5 die gleichen wie die der herkömmlichen Konstruktion. Daher kann wahlweise festgelegt werden, ob das Türgelenkversteifungselement 8 und das Seitenschwellenversteifungselement 9 bei einem Fahrzeug verwendet werden oder nicht.
  • Wie oben beschrieben, ist das Türgelenkversteifungselement 8 erfindungsgemäß zwischen dem unteren Ende der Türgelenkschale 3 und der Fahrgastraumseitenschale 11 angeordnet, und das Seitenschwellenversteifungselement 9 ist zwischen der Türgelenkschale 3 und der äußeren Seitenschwellenschale 5 und der äußeren Ka rosserieseitenschale 1 derart angeordnet, dass es sich über den Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale 3 und der äußeren Seitenschwellenschale 5 erstreckt. Daher sind, wenn eine längsgerichtete, äußere Kraft oder eine äußeres Drehmoment auf den A-Säulenabschnitt aufgebracht wird, diese Schalen 1, 3 und 5 an dem A-Säulenabschnitt vor Verformung geschützt.
  • Da die Türgelenkschale 3, das Türgelenkversteifungselement 8 und das Seitenschwellenversteifungselement 9 an anderen Stellen als den oben genannten Überdeckungsabschnitten punktgeschweißt sind, kann über die Verwendung der Versteifungselemente 8 und 9 an gleichen Karosserien für jeden Fahrzeugtyp wahlweise entschieden werden.
  • Da das Seitenschwellenversteifungselement 9 bezogen auf seine längsgerichtete Mittellinie symmetrisch ist, kann es sowohl an der rechten als auch an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie verwendet werden. Daher werden die Teilezahl und Herstellungskosten verringert.
  • Das in dem Türgelenkversteifungselement 8 ausgebildete Einführloch 8d für eine Punktschweißpistolenspitze vereinfacht das Punktschweißen und verbessert das Zirkulieren von Fluid, wenn das Türgelenkversteifungselement in ein galvanisches Bad getaucht wird.

Claims (4)

  1. Versteifungskonstruktion einer Fahrzeugkarosserie mit einer Türgelenkschale (3) und einer äußeren Seitenschwellenschale (5), die zwischen einer äußeren Karosserieseitenschale (1) und einer Fahrgastraumseitenschale (11) vorgesehen ist, wobei die Türgelenkschale (3) an einem A-Säulenabschnitt (2) der äußeren Karosserieseitenschale (1) angeordnet ist, ein vorderer Endabschnitt der äußeren Seitenschwellenschale (5) mit einem unteren Teil der Türgelenkschale (3) verbunden ist und die äußere Seitenschwellenschale (5) an einem Seitenschwellenabschnitt (4) der äußeren Karosserieseitenschale (1) angeordnet ist, und ein Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale (3) und der äußeren Seitenschwellenschale (5) an einem Überdeckungsabschnitt punktgeschweißt ist, an dem die äußere Karosserieseitenschale (1) und die Fahrgastraumseitenschale (11) einander überdecken, wobei ein Türgelenkversteifungselement (8) zwischen dem unteren Ende der Türgelenkschale (3) und der Fahrgastraumseitenschale (11) vorgesehen ist, und zwischen dem Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale (3) und der äußeren Seitenschwellenschale (5) und der äußeren Karosserieseitenschale (1) ein Seitenschwellenversteifungselement (9) derart angeordnet ist, dass es sich über den Verbindungsabschnitt der Türgelenkschale (3) und der äußeren Seitenschwellenschale (5) erstreckt.
  2. Versteifungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schalen der Türgelenkschale (3), des Türgelenkversteifungselements (8) und des Seitenschwellenversteifungselements (9) an anderen Stellen als dem genannten Überdeckungsabschnitt punktgeschweißt sind.
  3. Versteifungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenschwellenversteifungselement (9) bezogen auf seine längsgerichtete Mittellinie derart symmetrisch gestaltet ist, daß es sowohl an der rechten als auch an der linken Seite der Fahrzeugkarosserie verwendet werden kann.
  4. Versteifungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Türgelenkversteifungselement (8) mit einem Einführloch (8d) für eine Punktschweißpistolenspitze ausgebildet ist.
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