DE10116437B4 - Karosserie eines Fahrzeuges - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
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- B62D25/06—Fixed roofs
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Abstract
Karosserie
eines Fahrzeuges mit einem Seitenteil, wobei ein Abschnitt des Seitenteils
durch einen Dachrahmen und eine Abschluss-Säule gebildet ist, wobei zumindest
die Abschluss-Säule
ein unteres und ein oberes Seitenrahmenteil aufweist, mit einem
Knoten, an dem ein Heckfensterrahmen mit dem Dachrahmen und der Abschluss-Säule verbunden
ist, wobei der Heckfensterrahmen aus einem Unterteil und einem Oberteil
gebildet ist, die im miteinander verbundenen Zustand ein geschlossenes
Profil bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (7) des
Heckfensterrahmens (4) eine Verlängerung
(15, 29) aufweist, die mit einer seitlichen Fläche (17) sowie mit mindestens
einer hinteren Fläche
(16) sowie einer Oberseite (24) versehen ist und dass die Verlängerung
(15, 29) über
mindestens einen Flansch (12) mit dem Dachrahmenprofil (5) und einem
unteren Seitenrahmenteil (10) verbunden ist und dass im unteren
Seitenrahmenteil (10) des Seitenteils (9) eine Öffnung (19) vorgesehen ist,
deren Form und Größe so ausgelegt
ist, dass eine Elektrode (20) einer Schweißzange (21) an einer...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Karosserie eines Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Es ist bereits eine Karosserie eines Fahrzeuges bekannt, bei der die beiden Enden eines Heckfensterrahmens mit den beiden Seitenteilen an jeweils einem Knoten befestigt sind. Zur Verstärkung sind in dem Knoten separate Verstärkungsteile angeordnet. Dies führt zu einem erhöhten Fertigungsaufwand.
- Aus der
DE 38 36 808 C2 ist eine Seitenwand eines Kraftfahrzeuges bekannt, die aus einer Innenwand und einer Außenwand aufgebaut ist. Sowohl die Innenwand als auch die Außenwand sind in einen vorderen Wandabschnitt und in einen hinteren Wandabschnitt aufgeteilt. Der vordere Wandabschnitt und der hintere Wandabschnitt weisen im getrennten Zustand einander gegenüberstehende Enden auf. Die Schnittlinie zwischen dem vorderen Wandabschnitt und dem hinteren Wandabschnitt verläuft vor einer Mittelsäule. An einem oberen Ende des vorderen Wandabschnittes der Innenwand ist eine als Verstärkungselement ausgebildete Verlängerung vorgesehen, die im miteinander verbundenen Zustand des vorderen Wandabschnittes und des hinteren Wandabschnittes in den dazu gegenüberliegenden Abschnitt der hinteren Wand der Innenwand ragt. Mit dem entsprechenden Abschnitt der hinteren Wand der Außenwand wird ein Profil gebildet, dessen Hohlraum durch das genannte Verstärkungselement unterteilt ist. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karosserie eines Fahrzeuges zu schaffen, bei der die Fertigung vereinfacht ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Bei der erfindungsgemäßen Karosserie wird vorteilhafterweise zumindest ein Teil des jeweiligen Endes eines Heckfensterrahmens so weit in Richtung des Seitenteils verlängert dass in Fahrzeugquerrichtung jeweils mindestens ein als Schottblech dienender, hinterer Abschnitt entsteht. Dadurch wird der Knoten verstärkt, so dass der Knoten momentensteifer ist und die Verwendung separater Verstärkungsteile nicht mehr erforderlich ist.
- An einem erfindungsgemäßen unteren, innenliegenden Seitenrahmen ist mindestens eine Öffnung ausgebildet, deren Größe und Form so ausgelegt ist, dass eine Elektrode einer Schweißzange schwenkbar hindurchführbar ist. Durch diese Öffnung ist es somit möglich, dass die Elektrode an eine Innenseite des Oberteils des Heckfensterrahmens hinführbar ist, so dass an eine entsprechende Außenseite des Heckfensterrahmen-Oberteils über mindestens zwei in unterschiedlichen Ebenen liegenden Schweißpunktreihen Karosserieteile befestigt werden können.
- In einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform wird durch eine zusätzliche Verlängerung des jeweiligen Endes des Heckfensterrahmens neben dem hinteren, als Schottblech dienenden Abschnitt ein vorderer als Schottblech dienender Abschnitt ausgebildet.
- In einer vorteilhaften Ausführungsform sind diese Karosserieteile, die an dem Heckfensterrahmen-Oberteil befestigbar sind, ein Verstärkungsblech, das in einer Abschluss-Säule, z. B. eine C- oder eine D-Säule, angeordnet ist und/oder ein äußerer Seitenrahmen und/oder ein Dachabschnitt.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht auf einen Knoten in Höhe einer Abschluss-Säule und eines Heckfensterrahmens einer Karosserie eines Personenkraftwagens, -
2 eine perspektivische Darstellung eines in der1 gezeigten Endes eines Oberteils eines Heckfensterrahmens, -
3 eine perspektivische Ansicht eines Knotens an der in der1 gezeigten Abschluss-Säule, -
4 eine perspektivische Ansicht des in der1 gezeigten Knotens, an dem das Oberteil des Heckfensterrahmens an der Abschluss-Säule befestigt ist, -
5 eine perspektivische Ansicht entsprechend der4 , wobei zusätzlich ein Verstärkungsblech an dem Oberteil des Heckfensterrahmens befestigt ist, -
6 eine weitere Ausführungsform eines Knotens, bei der das Ende des Oberteils eines Heckfensterrahmens ein vorderes und ein hinteres, in Fahrzeugquerrichtung verlaufendes Schottblech bildet, -
7 eine perspektivische Ansicht des in der4 gezeigten Knotens, bei der die Öffnung in dem unteren Seitenrahmen erkennbar ist und -
8 eine Schnittansicht durch den Knoten in Höhe der Öffnung in dem unteren Seitenrahmenteil, wobei in der8 zwei Schweißpunkte dargestellt sind. - Die
1 zeigt einen Knoten1 einer nur teilweise dargestellten Karosserie2 eines Kraftfahrzeuges3 . An dem Knoten1 ist ein in Fahrzeugquerrichtung y verlaufender Heckfensterrahmen4 an einem Dachrahmenprofil5 und einer Abschluss-Säule6 , beispielsweise einer C-Säule, befestigt. - Der Heckfensterrahmen
4 besteht aus einem Oberteil7 , dessen in der1 gezeigtes Ende8 durch breitere Linien dargestellt ist. Das Dachrahmenprofil5 und die Abschluss-Säule6 sind Bestandteil eines Seitenteils9 . Das Seitenteil9 weist ein unteres Seitenrahmenteil10 auf. An diesem unteren Seitenrahmenteil10 ist ein in Fahrzeugquerrichtung y sich erstreckender Abschnitt11 ausgebildet. Das Ende8 des Oberteils7 ist über einen Flansch12 an dem unteren Seitenrahmenteil10 sowie an dem Dachrahmenprofil5 befestigt. - In strichlierten Linien ist in der
1 ein Ende13 des Abschnittes11 angedeutet, an dem ein Unterteil14 des Heckfensterrahmens4 befestigt ist. Beim Stand der Technik endet in gleicher Höhe das Oberteil7 des Heckfensterrahmens4 . Das Oberteil7 des Heckfensterrahmens4 weist in der1 gezeigten Ausführungsform somit eine Verlängerung15 um eine Strecke a in Fahrzeugquerrichtung y auf. Durch diese Verlängerung15 des Oberteils7 des Heckfensterrahmens4 ergeben sich eine hintere und eine seitliche Fläche16 und17 , die Steifigkeit des Knotens1 erhöhen. - In strichlierten Linien ist in der
1 ferner eine im unteren Seitenrahmenteil10 ausgebildete Öffnung19 gezeigt, durch die eine in der8 gezeigte Elektrode20 einer Schweißzange21 hindurchführbar ist. Die Elektrode20 kann dann die an der seitlichen Fläche18 gekennzeichneten Befestigungsstellen22 einer seitlichen Punktreihe23 erreichen. An einer Oberseite24 des Oberteils7 des Heckfensterrahmens4 sind weitere Befestigungsstellen25 einer zweiten Schweißpunktreihe26 angedeutet. - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Endes8 , des Heckfensterrahmen-Oberteils7 . In strichlierten, breiteren Linien ist die Verlängerung15 des Oberteils7 gegenüber einem bekannten Oberteil eines Heckfensterrahmens4 eingezeichnet. - Aus der
3 ist der in Fahrzeugquerrichtung y zeigende Abschnitt11 des unteren Seitenrahmenteils10 erkennbar. Ferner geht aus der3 die Öffnung19 zum Hindurchführen der Schweißzangen-Elektrode20 hervor. Eine vordere Fläche18 des Knotens1 wird durch einen Rand27 des unteren Seitenrahmenteils10 gebildet. - Aus der
4 gehen Flächen16 ,17 hervor, die eine zusätzliche Versteifung des Knotens1 , insbesondere in Bezug auf Momente, bewirkenden. - In der
5 ist zusätzlich ein Verstärkungsblech28 dargestellt, das über die in der1 gezeigten Befestigungsstellen22 der seitlichen Punktreihe23 an der seitlichen Fläche17 der Verlängerung15 des Heckfensterrahmens4 befestigt ist. - Die
6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verlängerung29 des Oberteils7 des Heckfensterrahmens4 . Bei dieser Verlängerung29 ist zusätzlich zu der hinteren Fläche16 und der seitlichen Fläche17 eine vordere Fläche30 hinzugekommen. Zur besseren Darstellung sind die Flächen16 ,17 und30 durch dicke Linien hervorgehoben. - In der perspektivischen Darstellung der
7 ist die Öffnung19 im unteren Seitenrahmenteil10 ersichtlich. - Die Schnittansicht der
8 zeigt, dass durch die Öffnung19 im unteren Seitenrahmenteil10 die Elektrode20 der Schweißzange21 zu den Befestigungsstellen22 ,25 der Schweißpunktreihen23 ,26 an einer Innenseite33 des Oberteils7 hindurchführbar ist. Die Schweißpunktreihen23 ,26 können in unterschiedlichen Ebenen oder in der gleichen Ebene liegen, wobei die Ebenen auch in einem Winkel zueinander stehen können. Die Befestigung der einzelnen Teile erfolgt in der Regel wie folgt: Zunächst wird auf das untere Seitenrahmenteil10 am Abschnitt11 das Unterteil14 des Heckfensterrahmens4 befestigt. Anschließend wird das Oberteil7 über den Flansch12 angeschweißt. Danach wird das Verstärkungsblech28 am unteren Seitenrahmenteil10 sowie am Oberteil7 befestigt. Anschließend erfolgt gleichzeitig die Verbindung eines oberen Seitenrahmenteils31 und eines Dachabschnittes32 an dem Knoten1 .
Claims (4)
- Karosserie eines Fahrzeuges mit einem Seitenteil, wobei ein Abschnitt des Seitenteils durch einen Dachrahmen und eine Abschluss-Säule gebildet ist, wobei zumindest die Abschluss-Säule ein unteres und ein oberes Seitenrahmenteil aufweist, mit einem Knoten, an dem ein Heckfensterrahmen mit dem Dachrahmen und der Abschluss-Säule verbunden ist, wobei der Heckfensterrahmen aus einem Unterteil und einem Oberteil gebildet ist, die im miteinander verbundenen Zustand ein geschlossenes Profil bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (
7 ) des Heckfensterrahmens (4 ) eine Verlängerung (15 ,29 ) aufweist, die mit einer seitlichen Fläche (17 ) sowie mit mindestens einer hinteren Fläche (16 ) sowie einer Oberseite (24 ) versehen ist und dass die Verlängerung (15 ,29 ) über mindestens einen Flansch (12 ) mit dem Dachrahmenprofil (5 ) und einem unteren Seitenrahmenteil (10 ) verbunden ist und dass im unteren Seitenrahmenteil (10 ) des Seitenteils (9 ) eine Öffnung (19 ) vorgesehen ist, deren Form und Größe so ausgelegt ist, dass eine Elektrode (20 ) einer Schweißzange (21 ) an einer Innenseite (33 ) des Oberteils (7 ) des Heckfensterrahmens (4 ) in Höhe von unterschiedlichen Schweißpunktreihen (23 ,26 ) angesetzt werden kann. - Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (
29 ) des Oberteils (7 ) des Heckfensterrahmens (4 ) zusätzlich eine vordere Fläche (30 ) aufweist, die an dem Dachrahmenprofil (5 ) und dem unteren Seitenrahmenteil (10 ) befestigt ist. - Karosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (
22 ,25 ) der Schweißpunktreihen (23 ,26 ) zur Befestigung von Karosserieteilen dienen. - Karosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieteile ein Verstärkungsblech (
28 ) und/oder ein oberes Seitenrahmenteil (31 ) und/oder ein Dachabschnitt (32 ) sind.
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DE2001116437 DE10116437B4 (de) | 2001-04-02 | 2001-04-02 | Karosserie eines Fahrzeuges |
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DE10116437A1 DE10116437A1 (de) | 2002-10-17 |
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