DE2848089A1 - Schmutzfaengerlappen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Schmutzfaengerlappen fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmutzfängerlappen für
Kraftfahrzeuge, mit einem Lappenhauptkörper und einem an diesen
nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung des Lappens an den Karosserieverlauf, welcher unter Anlage
zumindest eines Teils eines Befestigungsbereiches des Anpassungsansatzes am Kotflügelfalz an der Karosserie befestigbar ist.
Derartige Schmutzfänger, bei denen im allgemeinen der Lappenhauptkörper
und der Anpassungsansatz einstückig aus Kautschuk oder einem anderen gummielastischen Material hergestellt sind,
jedoch beispielsweise auch ein oberer Bereich aus Blech bestehen kann, an den dann ein Bereich aus Kautschuk o.a. anschließt,
sind ebenso bekannt wie unterschiedliche Möglichkeiten zu ihrer Befestigung am Kotflügelfalz.
Bei einem bekannten Schmutzfänger dieser Art (DE-PS 23 42 365, DE-PS 25 29 718) wird ein verbiegbares Verstärkungsblech benutzt,
das an der Oberfläche zumindest des Anpassungsansatzes anliegt bzw. in diesen eingelagert ist. Zur Anbringung des
Schmutzfängers an der Karosserie erstrecken sich durch dieses Verstärkungsblech sowie durch den Anpassungsansatz Schrauben,
die in den Kotflügelfalz eingeschraubt werden, oder es erfolgt
eine Befestigung mittels den Kotflügelfalz umgreifender Klemmen,
die auch in Eingriff mit dem Verstärkungsblech stehen. Dadurch,
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daß das Verstärkungsblech verbiegbar ist, ermöglicht es eine Anpassung an unterschiedliche Karosserieverläufe und damit eine
Ausrichtung des Schmutzfangerlappens bezüglich des benachbarten
Fahrzeugrades.
Mittels an Kraftfahrzeugen befestigter Schmutzfängerlappen soll
erreicht werden, daß das aufgewirbelte Spritzwasser unter das Fahrzeug und damit aus dem Strömungsbereich der Räder geleitet
wird, so daß dieses Wasser nicht als breite Schleppe sich seitlich weit über die Abmessungen des Fahrzeugs hinaus erstreckend
aufgewirbelt wird, sondern eng gebündelt im Mittelbereich des Fahrzeugs austritt. Um eine derartige Führung des Spritzwassers
mittels der Schmutzfängerlappen zu erreichen, sollten diese daher so angeordnet werden, daß sie zu einer senkrechten Ebene
parallel zur Radachse geneigt sind, und zwar derart, daß sie von ihrer im montierten Zustand außen liegenden Kante zu ihrer innen
liegenden Kante, bezogen auf die Fahrtrichtung des Fahrzeuges, schräg nach hinten verlaufen, also die Außenkante des Schmutzfängers
am Kraftfahrzeug weiter vorn liegt als dessen Innenkante.
Ein Problem bei den zur Zeit auf dem Markt befindlichen Personenkraftwagen
ergibt sich jedoch dadurch, daß der zur Befestigung des Schmutzfängerlappens dienende Kotflügelfalz in entgegengesetzter
Richtung geneigt ist, da auf diese Weise das Entformen der entsprechenden Karosserieteile aus den Blechpressen vereinfacht
wird. Wird somit ein Schmutzfängerlappen direkt am Kot-
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flügelfalz befestigt, etwa unter Verwendung eines verbiegbaren Verstärkungsbleches der vorstehend beschriebenen Art, so erhält
der Schmutzfängerlappen eine solche Neigung zur senkrechten Ebene
durch die Radachse, daß die die außen liegende Kante des Schmutzfängerlappens am Kraftfahrzeug weiter hinten liegt als die innen
liegende Kante, also auftreffendes Schmutzwasser nach außen geleitet
wird.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es bereits bekannt, an den unmittelbaren Befestigungsstellen, also an den Angriffsstellen von Schrauben oder Klemmen zwischen Kotflügelfalz und
Schmutzfängerlappen, kleine Keile anzuordnen, um auf diese
Weise die unerwünschte Ausrichtung des Schmutzfängerlappens zu vermeiden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Keile nicht
nur sehr schlecht zu montieren sind bzw. die Gesamtmontage des Schmutzfängers erheblich erschweren, sondern daß bei Verwendung
derartiger Keile im allgemeinen auch keine ausreichend zuverlässige Befestigung des Schmutzfängerlappens erreicht werden
kann, insbesondere wenn hierzu Befestigungsklemmen verwendet werden.
Ferner wurden die erwähnten Schwierigkeiten auch bereits dadurch vermieden, daß ein innen liegender Punkt oder Oberkante des
Schmutzfängerlappens derart mit einem Befestigungspunkt an der
Karosserie verbunden wurde, daß der Schmutzfängerlappen in die
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gewünschte Richtung gebogen wird. Dabei ist jedoch eine besondere Verbindung erforderlich, und es ist häufig sehr schwierig, einen
geeigneten Befestigungspunkt an der Karosserie zu finden bzw. eine derartige Verbindung herzustellen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, auf einfache Weise einen Schmutzfängerlappen an einem Kotflügelfalz
anliegend zu befestigen und diesem Schmutzfängerlappen ohne besondere Hilfsmittel die gewünschte Ausrichtung
bezüglich einer senkrechten Ebene durch die Radachse zu geben, auch wenn der Karosseriefalz in entgegengesetzter Richtung bezüglich
dieser Ebene geneigt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schmutzfängerlappen der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß der Befestigungsbereich um eine Biegelinie, deren Verlauf zumindest
in etwa dem Karosserieverlauf im Bereich des Kotflügelfalzes
entspricht, aus der Ebene des übrigen Teils des Anpassungsansatzes
und des Lappenhauptkörpers entsprechend der Neigung des Kotflügelfalzes zu parallel zur Radachse verlaufenden
Geraden herausgebogen ist.
Somit ist bei dem erfindungsgemäßen Schmutzfängerlappen der Befestigungsbereich,
also derjenige Bereich, der bei Anbringung des Schmutzfängerlappens an der Karosserie zur Anlage am Kot-
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flügelfalz kommt, im wesentlichen unter dem gleichen Winkel geneigt wie der Kotflügelfalz, und vorzugsweise ist seine Neigung
sogar etwas größer als die des Kotflügelfalzes, so daß der
Lappenhauptkörper und der nicht herausgebogene Teil des Anpassungsansatzes sich in einer Ebene befinden, die zumindest parallel
zur Radachse verläuft, vorzugsweise aber bezüglich der Radachse derart geneigt ist, daß die außenliegende Kante des Schmutzfängerlappens
am Kraftfahrzeug weiter vorn liegt als die innenliegende
Kante. Diese Lage des Schmutzfangerlappens ergibt sich
selbsttätig durch die Ausrichtung des Befestigungsbereiches,
und da die Neigung des Befestigungsbereiches in etwa mit der Neigung des Kotflügelfalzes übereinstimmt, verlaufen die Angriffsflächen
für die Befestigungsklemmen, nämlich die Innenfläche
des Kotflügelfalzes und die dem Rad zugewandte Fläche
des Befestigungsbereiches bzw. die Fläche des auf diesem Befestigungsbereich angeordneten Verstärkungsbleches in etwa parallel
zueinander, so daß nicht die Gefahr besteht, daß die Befestigungsklemmen abrutschen oder sich anderweitig lösen.
Es sei darauf hingewiesen, daß in diesem Zusammenhang unter "Befestigungsbereich" derjenige Bereich des Anpassungsansatzes
verstanden wird, der beim Anbringen des Schmutzfängerlappens
an der Karosserie zur Anlage am Kotflügelfalz kommt und somit
zur Befestigung des Schmutzfängerlappens in gewünschter Aus-
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richtung dienen kann. Jedoch kann selbstverständlich auch ein größerer, diesen Befestigungsbereich umfassender Bereich herausgebogen
sein.
Der Verlauf der Biegelinie, um die der Befestigungsbereich herausgebogen ist, entspricht in etwa dem Karosserieverlauf
im Bereich des Kotflügelfalzes, d.h. im wesentlichen einer Projektion dieses Karosserieverlaufes in eine senkrechte,
parallel zur Radachse verlaufende Ebene, da für den Verlauf der Biegelinie der Verlauf des zur Anlage am Befestigungsbereich
kommenden Kotflügelfalzes von Bedeutung ist.
Vorzugsweise wird somit der Verlauf der Biegelinie genau entsprechend
dem Karosserieverlauf des jeweiligen Kraftfahrzeuges im Bereich des Kotflügelfalzes gewählt. Da jedoch im allgemeinen
ein Schmutzfängerlappen für unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen
eingesetzt werden soll, kann die Biegelinie zumindest in ihrem unteren und mittleren Bereich unter einem
durchschnittlichen Winkel von etwa 20° bis 50 , insbesondere 30 bis 45 und vorzugsweise 35 zur Senkrechten, d.h. zur
Senkrechten, bezogen auf das Kraftfahrzeug, an dem der Schmutzfängerlappen montiert ist, verlaufen, um so einen gewissen
Mittelwert im Hinblick auf die Karosserieverläufe unterschiedlicher, zur Zeit auf dem Markt befindlicher Kraftfahrzeuge zu
erhalten. Falls zukünftig bei Kraftfahrzeugen andere Karosserie-
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verlaufe vorhanden sein sollten, könnte selbstverständlich der
Verlauf der Biegelinie entsprechend geändert werden. Wichtig ist nur, daß durch die Herausbiegung des Befestigungsbereiches
bzw. eines Bereiches, der den Befestigungsbereich enthält, aus der Ebene des Lappenhauptkörpers die gewünschte Kompensation
der Neigung des Kotflügelfalzes erreicht wird, wobei insbesondere zur universellen Einsatzmöglichkeit des erfindungsgemäßen
Schmutzfangerlappens weitgehende Abweichungen des Verlaufs der
Biegelinie im Extremfall auch in der sich im montierten Zustand außen befindenden Kante des Schmutzfängerlappens liegen kann.
Die Biegelinie kann beispielsweise parallel zur Innenkante des Anpassungsansatzes verlaufen oder auch eine Gerade sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Begriff "Biegelinie" in Zusammenhang
mit dem erfindungsgemäßen Schmutzfängerlappen sowohl
scharfkantige überzüge als auch Übergänge mit verhältnismäßig
großem Krümmungsradius bis hin zu "stufenlosen" Übergängen bezeichnet.
Wie bereits erwähnt, soll durch die Herausbiegung des Befestigungsbereiches
aus der Ebene des übrigen Teils des Anpassungsansatzes und des Lappenhauptkörpers die Neigung des Kotflügelfalzes
zumindest kompensiert werden. Der Winkel der Herausbiegung beträgt entsprechend der zur Zeit üblichen Falzneigungen
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vorzugsweise 5° bis 25°, insbesondere 10° bis 20° und ganz bevorzugt 15 bezüglich der Ebene des übrigen Anpassungsansatzes
und des Lappenhauptkörpers. Allerdings kann auch hier ein Mittelwert gewählt werden, wenn ein Schmutzfängerlappen für
unterschiedliche Kraftfahrzeugtypen eingesetzt werden soll.
Der herausgebogene Befestigungsbereich ist vorzugsweise im wesentlichen eben ausgebildet.
Um eine noch bessere Anpassung des Schmutzfängerlappens an den Karosserieverlauf zu erreichen, kann der obere Randbereich
des Lappenhauptkörpers in der gleichen Richtung wie der Befestigungsbereich des Anpassungsansatzes aus der Ebene des übrigen
Teils des Anpassungsansatzes und des Lappenhauptkörpers herausgebogen sein. Dadurch ergibt sich auch für solche Fälle
eine die gewünschte Ausrichtung des Schmutzfängerlappens nicht beeinträchtigende Anlage am Kotflügelfalz, bei denen der
Schmutzfängerlappen derart angesetzt wird, daß sich der Kotflügelfalz
auch noch in den oberen Randbereich des Lappenhauptkörpers erstreckt. Der Grad der Herausbiegung des Randbereiches
entspricht dabei vorzugsweise dem des Befestigungsbereiches, so
daß ein gleichmäßig geformter Gesamtbereich gebildet wird.
Um auch in diesem Fall einen einfachen Aufbau und eine einfache Herstellung des Schmutzfängerlappens zu ermöglichen, ist
der Randbereich des Lappenhauptkörpers vorzugsweise um die
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Verlängerung der Biegelinie herausgebogen, d.h. die Herausbiegung von Befestigungsbereich des Anpassungsansatzes und
oberem Randbereich des Lappenhauptkörpers erfolgt um eine gemeinsame Biegelinie. Ferner kann dieser Randbereich eine gewisse
Neigung zur Senkrechten aufweisen.
Es sind auch Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen der Kotflügelfalz,
an dem der Schmutzfängerlappen befestigt werden soll,
nicht mit seinem unteren Ende am weitesten von der Radachse entfernt ist, sondern sich nach Art einer Weiterführung des
Karosserieverlaufes wieder der Radachse annähert. Ein derartiger Verlauf führt dazu, daß dieses Kotflügelfalzende den
oberhalb dieses Endes befestigten, am Kotflügelfalz anliegenden
Schmutzfängerlappen in Richtung auf das Rad herumbiegt, so daß also einerseits der Lappenhauptkörper nicht mehr in
der Senkrechten, sondern auf das Rad zu geneigt verläuft und andererseits die gewünschte Neigung bezüglich einer senkrechten
Ebene durch die Radachse aufgehoben wird.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, kann der erfindungsgemäße Schmutzfängerlappen unterhalb des herausgebogenen Randbereiches
an diesen anschließend einen in der gleichen Richtung, jedoch geringfügiger aus der Ebene des Lappenhauptkörpers und
des übrigen Teils des Anpassungsansatzes herausgebogenen Zwischenbereich aufweisen, der vorzugsweise um eine Verlängerung
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der Biegelinie des Randbereiches herausgebogen und gegebenenfalls zur Senkrechten geneigt ist.
Durch diesen herausgebogenen Zwischenbereich befindet sich der
Schmutzfängerlappen dann nicht mehr in demjenigen Bereich, in den sich das Kotflügelfalzende erstreckt, d.h. der durch die
Herausbiegung des Zwischenbere.Lches frei gewordene Bereich
dient zur Aufnahme des Kotflügelfalzendes, ohne daß dieses
Ende in Berührung mit dem Schmutzfängerlappen kommt.
Darüber hinaus stellt der herausgebogene Zwischenbereich einen
optischen übergang zwischen dem herausgebogenen Befestigungsund Randbereich und dem übrigen Lappenhauptkörper dar, so daß
die unterschiedlichen Ausrichtungen von Lappenhauptkörper und übrigem Teil des Anpassungsansatzes und von herausgebogenem Befestigungs-
und Randbereich nicht so stark ins Auge fallen.
Wie bereits vorstehend erwähnt, soll mit einem Schmutzfänger erreicht werden, daß das Spritzwasser in die Mitte unter das
Kraftfahrzeug geleitet wird. Um diesen Effekt noch weiter zu unterstützen, kann der im montierten Zustand innenliegende,
senkrechte Randbereich des Lappenhauptkörpers entgegengesetzt zur Richtung der Herausbiegung des Befestigungsbereiches aus
der Ebene des Lappenhauptkörpers herausgebogen sein, so daß die Schrägstellung des Lappenhauptkörpers bezüglich einer
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senkrechten Ebene durch die Radachse im inneren senkrechten Randbereich des Lappenhauptkörpers noch verstärkt und damit
die Spritzwasserführung unter das Kraftfahrzeug verbessert wird.
Wenn Schmutzfängerlappen für unterschiedliche Kraftfahrzeuge
verwendet werden sollen, so ergibt sich häufig die Schwierigkeit, daß der im montierten Zustand innen, oben liegende Eckbereich
des Lappenhauptkörpers ausgeschnitten werden muß, weil sich in diesem Bereich Teile des Kraftfahrzeuges befinden. Andererseits
ist es erwünscht, diesen Eckbereich möglichst geschlossen zu halten, also nicht bei allen Schmutzfängerlappen,
unabhängig davon, ob benötigt oder nicht, einen Ausschnitt vorzusehen.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann bei einem erfindungsgemäßen
Schmutzfängerlappen, aber auch bei einem nicht erfindungsgemäßen
ausgebildeten Schmutzfängerlappen mit Lappenhauptkörper und Anpassungsansatz der obere, innere Eckbereich des
Lappenhauptkörpers ausgespart und in dieser Aussparung eine Membran aus gummielastischem Material vorgesehen sein, wobei
vorzugsweise das gleiche Material wie für den Schmutzfängerlappen, jedoch in wesentlich geringerer Materialstärke verwendet
wird, um so eine Herstellung in einem Arbeitsgang zu ermöglichen. Vom Außenrand der Membran zu ihrem Verbindungsbereich mit dem Lappenhauptkörper verlaufen dann Sollbruch-
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Linien, und diese Sollbruch-Linien divergieren vorzugsweise vom Außenrand der Membran zum Verbindungsbereich mit dem Lappenhauptkörper
.
Durch die Verwendung einer derartigen, mit Sollbruch-Linien versehenen Membran ergibt sich einerseits ein geschlossener
innerer, oberer Eckbereich des Lappenhauptkörpers und andererseits braucht dieser Bereich nicht ausgeschnitten zu werden,
wenn sich bei dem entsprechenden Kraftfahrzeug an diese Stelle ein Fahrzeugteil befindet. Vielmehr läßt sich die Membran durch
Andrücken an dieses Fahrzeugteil entweder so verbiegen oder aber durch Einreißen der Sollbruch-Linien so wegbewegen, daß
der Schmutzfängerlappen ohne Beeinträchtigung durch das vorhandene Fahrzeugteil montiert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf die im montierten Zustand dem Rad zugewandte Fläche eines erfindungsgemäßen
Schmutzfängerlappens.
Figur 2 zeigt eine Ansicht des Schmutzfängerlappens aus Figur 1 von rechts. ■ - ■
Figur 3 zeigt eine Ansicht des Schmutzfängerlappens aus Figur
1 von oben.
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Der dargestellte Schmutzfängerlappen ist einstückig ausgebildet
und besteht, wie für Schmutzfängerlappen im allgemeinen üblich,
vollständig aus Kautschuk. Er hat einen Lappenhauptkörper 1 und einen an diesen anschließenden, sich nach oben erstreckenden
Anpassungsansatz 2.
Auf der in Figur 1 in der Draufsicht gezeigten Fläche des Schmutzfängerlappens
findet sich an der linken äußeren Kante eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Rippe 3, von der gekrümmt
nach rechts unten Rippen 4, 5, 6 ausgehen, deren Höhe im unmittelbaren Anschlußbereich an die Rippe geringer ist als die Höhe der
Rippe 3 und deren Höhe nach rechts unten abnimmt. Die Aufgabe und Funktionsweise derartiger Rippen ist beispielsweise in der
DE-OS 24 29 467 beschrieben. In diesem Zusammenhang sei lediglich erwähnt, daß die senkrechte Rippe 3, die im montierten Zustand
des Schmutzfängers die Außenkante bildet, einerseits den übertritt
von Spritzwasser nach außen verhindern soll, und andererseits durch Verstärkungswirkung in diesem Bereich ein Hochwehen
der Außenseite des Schmutzfängerlappens verhindert, während
die Rippen 4, 5, 6 dazu dienen, das Spritzwasser zu Mitte unter das Fahrzeug zu leiten.
Wie ebenfalls in Figur 1 angedeutet, ist auf der Seite, die der die Rippen tragenden Seite gegenüberliegt, im Lappenhauptkörper
ein sogenannter Spiegel vorgesehen, d. h. eine Vertiefung, die von den Kanten 17, 18, 19 begrenzt wird und die zur rechten
Seite (Figur 1) flach ausläuft.
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Der Anpassungsansatz 2 wird im wesentlichen vom oberen Teil der Rippe 3, der oberen, in Figur 1 horizontal verlaufenden Kante 7
und einer gekrümmt verlaufenden Innenkante 8 begrenzt und geht direkt in den Lappenhauptkörper 1 über, dessen horizontale
Oberkante 10 bei 9 an die Innenkante 8 des Anpassungsansatzes 2 anschließt. Zwischen der Oberkante 10 und der rechten Seitenkante
14 (Figur 1) des Lappenhauptkörpers 1 liegt ein durch die
Kantenbereiche 11, 12, 13 begrenzter Eckenbereich, an den eine später zu beschreibende, gestrichelt angedeutete Membran 32
anschließt. Die linke Seitenkante des Lappenhauptkörpers (Figur 1) wird von dem unteren Teil der Rippe 3 gebildet, und die
beiden Seitenkanten 3, 14 sind am unteren Ende durch die im wesentlichen horizontale Unterkante 16 verbunden.
Wie bereits erwähnt und wie insbesondere in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, ist die senkrechte Rippe 3 höher als
die an sie anschließenden Enden der Rippen 4, 5, 6, und darüber hinaus ist die Rippe 3, wie in Figur 3 dargestellt,
nach außen geneigt.
Parallel zur Innenkante 8 des Anpassungsansatzes 2 erstreckt sich im Anpassungsansatz eine Biegelinie 20, die von der
Oberkante 7 des Anpassungsansatzes 2 bis in den Lappenhauptkörper 1 verläuft, wo sie am Schnittpunkt der Biegelinien 27 und
29 (Figur 1) endet. Diese Biegelinie hat im oberen Endbereich
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eine Neigung von etwa 5° bis 10° und im mittleren und unteren Bereich des Anpassungsansatzes eine durchschnittliche Neigung
von etwa 20 bis 25 , während ihr Mittelbereich im Lappenhauptkörper eine durchschnittliche Neigung von etwa 25° bis 30°
aufweist. Der Befestigungsbereich 21 des Anpassungsansatzes 2 und der an ihn anschließende obere Randbereich 22 des Lappenhauptkörpers
1 , d. h. ein zwischen der Oberkante 10 und einer hierzu in etwa parallel verlaufenden Linie liegender, links
durch die Biegelinie 20 begrenzter Bereich, sind um die Biegelinie 20 aus der Ebene von Lappenhauptkörper 1 und dem übrigen
Teil des Anpassungsansatzes 2 herausgebogen, wie dies in den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist. Dabei beträgt die Neigung
der Herausbiegung etwa 16 .
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren 2 und 3 die Flächen und Biegelinien aus Figur 1 entsprechenden
Flächen und Biegelinien, die auf der Rückseite des Schmutzfängerlappens gemäß Figur 1 liegen, mit den gleichen
Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit ' bezeichnet sind.
An diesen ersten herausgebogenen Bereich aus Befestigungsbereich 21 und Randbereich 22 schließt sich ein parallel zum
Randbereich 22 verlaufender Zwischenbereich 26 an, der etwas höher ist als der Randbereich 22 und der um eine vorzugsweise
entsprechend dem Karosserieverlauf ausgebildete Fortsetzung der
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Biegelinie 20 in gleicher Richtung wie Befestigungsbereich 21 und Randbereich 22, jedoch mit geringerer Neigung, nämlich etwa
8 aus der Ebene von Lappenhauptkörper 1 und übrigem Teil des Anpassungsansatzes 2 herausgebogen ist, so daß sich zwischen
Randbereich 22 und Zwischenbereich 26 eine an den Randbereich 22 anschließende Biegelinie 2 3 und eine an den Zwischenbereich
26 anschließende Biegelinie 25 ergibt, zwischen denen ein Übergangsbereich 24 vorhanden ist, der den Randbereich 22 mit
dem Zwischenbereich 26 verbindet. Dabei verbindet selbstverständlich die freie Kante 30 des Übergangsbereiches 24 die
Kanten 11 und 12 des Lappenhauptkörpers. Der Zwischenbereich endet unten an der Biegelinie 27, von der aus ein Übergangsbereich
28 zur Biegelinie 29 verläuft, die in der Ebene des Lappenhauptkörpers 1 liegt. Die freie Kante 31 des Übergangsbereichs 28 verbindet den Kantenbereich 13 des Lappenhauptkörpers
mit der Seitenkante 14.
Der rechte Seitenkantenbereich (Figur 1) des Lappenhauptkörpers
ist im übrigen um eine gestrichelt angedeutete Biegelinie 15 in entgegengesetzter Richtung zum Zwischenbereich 26 aus der
Ebene des Lappenhauptkörpers 1 herausgebogen, und in entsprechender Fortsetzung der Biegelinie 15 ist auch der Randbereich
des Zwischenbereiches 26 in entgegengesetzter Richtung gekrümmt. Durch diese Krümmungen, die insbesondere im unteren Teil von
Figur 3 zu erkennen sind, wird die Führung von Spritzwasser
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unter die Mitte des Fahrzeugs noch weiter unterstützt, da dieser Bereich, bezogen auf die Fahrtrichtung, nach hinten
gebogen ist.
Wie gestrichelt in Figur 1 gezeigt, kann an den ausgeschnittenen, von den Kantenbereichen 11, 12, 13 begrenzten Eckenbereich
des Lappenhauptkörpers eine Membran 32 aus dünnem Material anschließen, die den gesamten Eckenbereich ausfüllt. Diese Membran
besteht aus dem gleichen Material wie der übrige Schmutzfängerlappen und ist in einem Arbeitsgang mit diesem hergestellt.
Sie hat jedoch eine geringere Materialstärke als der übrige Schmutzfängerlappen. In der Membran sind von der Membranaußenkante
33 zu den Kantenbereichen 11, 12' verlaufende, und in diese Richtung divergierende Sollbruch-Linien 34 und 35
vorgesehen, die beispielsweise von Perforationen oder Materialverdünnungen gebildet sein können.
Diese Membran läßt sich bei Montage des Schmutzfängerlappens wegdrücken oder entlang der Sollbruch-Linien durchtrennen, wenn
im Eckenbereich Platz für Kraftfahrzeugteile benötigt wird, während die Membran bei freiem Montageraum den oberen inneren
Eckenbereich des Lappenhauptkörpers 1 ausfüllt.
Zur Anbringung des dargestellten Schmutzfängerlappens an einem Kotflügelfalz kann beispielsweise ein biegbarer,
ebener Blechstreifen verwendet werden, wie er in der DE-PS 23 42 365 oder der DE-PS 25 29 718 beschrieben ist. Dieser
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Blechstreifen wird derart auf der in Figur 1 in der Draufsicht gezeigten Fläche befestigt, daß er sich im Befestigungsbereich
21 und gegebenenfalls auch in den Randbereich 22 erstreckt und somit die gleiche Neigung bezüglich der Ebene des Lappenhauptkörpers
1 und des übrigen Teils des Anpassungsansatzes 2 hat, wie der Befestigungsbereich 21 und der Randbereich 22. Selbstverständlich
ist dabei die Breite des Blechstreifens geringer als der Abstand zwischen der Innenkante 8 des Anpassungsansatzes
2 und der Biegelinie 20 sowie auch geringer als der Abstand zwischen der Oberkante 10 des Lappenhauptkörpers 1 und
der Biegelinie 23.
Der Schmutzfängerlappen kann dann unter Einsatz dieses Verstärkungsbleches
entweder mittels durchgehender Schrauben oder entsprechender Klemmen am Kotflügelfalz befestigt werden, und
während dann der Befestigungsbereich 21 und der Randbereich 22 in etwa parallel zum Kotflügelfalz angeordnet sind, verläuft
die Unterkante 16 des Lappenhauptkörpers 1 im wesentlichen
parallel zur Radachse oder aber, wenn die Herausbiegung des Befestigungsbereiches 21 und des Randbereiches 22 aus der
Ebene des Lappenhauptkörpers 1 größer ist als die Neigung des Kotflügelfalzes, befindet sich die Außenkante 3 am Fahrzeugweiter
vorn als die Biegelinie 15 und selbstverständlich dann auch als die Seitenkante 14. Die letztgenannte Anordnung ist,
wie bereits vorstehend erwähnt, bevorzugt, um auf diese Weise den Schmutzfängerlappen bezüglich der Radachse bzw. der senk-
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rechten Ebene durch diese derart schräg zu stellen, daß das Spritzwasser nicht nach außen, sondern in die Mitte unter das
Fahrzeug geleitet wird.
Bei einer solchen Montage kann es selbstverständlich vorkommen, daß der Lappenhauptkörper nicht in der Senkrechten verläuft,
sondern bezüglich dieser zum benachbarten Rad hin oder von ihm weg geneigt ist. Während eine gewisse Neigung vom Rad weg unschädlich
ist, sollte eine Neigung zum Rad hin vermieden werden. Diese letztgenannte Neigung kann in bekannter Weise
dadurch beseitigt werden, daß man den Blechstreifen entsprechend verbiegt und dadurch die Lage des Schmutzfängerlappens in der
gewünschten Weise verändert.
Der geringfügiger als der Randbereich 22 herausgebogene Randbereich
26 ist dann besonders vorteilhaft, wenn das unterhalb des Befestigungsbereiches befindliche Ende des Kotflügelfalzes
in Richtung auf das Rad geführt ist, so daß es also bis in die Ebene des Lappenhauptkörpers 1 hineinragt. Durch das Herausbiegen
des Zwischenbereiches 26 wird jedoch freier Raum für dieses Ende des Kotflügelfalzes geschaffen, und dieses Ende drückt
dann den Lappenhauptkörper 1 nicht aus der gewünschten Lage.
su:bü:ek
0 3 0 0 2 0 / Π ■.: 3 9
Claims (14)
- UEXKÜLL & SrOLBERG PATENTANWÄLTE:BESELERSTRASSE 4
2000 HAMBURG 52DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLLDR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKEKnut Arenhold (15315)Westend 7Hamburg 52 Hamburg, 3. November 19 78Schmutzfängerlappen für KraftfahrzeugeAnsprücheSchmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge, mit einem Lappenhauptkörper und einem an diesen nach oben anschließenden Anpassungsansatz zur Anpassung des Lappens an den Karosserieverlauf, welcher unter Anlage zumindest eines Teils eines Befestigungsbereiches des Anpassungsansatzes am Kotflügelfalz an der Karosserie befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (21) um eine Biegelinie (20), deren Verlauf zumindest in etwa dem Karosserieverlauf im Bereich des Kotflügelfalzes entspricht, aus der Ebene des übrigen Teils des Anpassungsansatzes (2) und des Lappenhauptkörpers (1) entsprechend der Neigung des Kotflügelfalzes zu parallel zur Radachse verlaufenden Geraden herausgebogen ist.3 0 0 2 0/01-39 - 2. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herausbiegung des Befestigungsbereiches (21) größer ist als die Neigung des Kotflügelfalzes.
- 3. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (20) zumindest in ihrem unteren und mittleren Bereich unter einem durchschnittlichen Winkel von etwa 20 bis 25 , insbesondere 30 bis 45 und vorzugsweise 35 zur Senkrechten verläuft.
- 4. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie (20) parallel zur Innenkante (8) des Anpassungsansatzes (2) verläuft.
- 5. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegelinie eine Gerade ist.
- 6. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (20) um einen Winkel von 5 bis 25 , insbesondere 10 bis 20° und vorzugsweise 15 aus der Ebene des übrigen Teils des Anpassungsansatzes (2) und des Lappenhauptkörpers (1) herausgebogen ist.
- 7. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgebogene Bereich eben ist.030020/02392848083
- 8. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich (22) des Lappenhauptkörpers (1) in der gleichen Richtung wie der Befestigungsbereich (20) des Anpassungsansatzes (2) aus der Ebene des übrigen Teils des Anpassungsansatzes (2) und des Lappenhauptkörpers (1) herausgebogen ist.
- 9. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Randbereich (22) des Lappenhauptkörpers(1) um die Verlängerung der Biegelinie (20) herausgebogen ist.
- 10. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des herausgebogenen Randbereiches (22) an diesen anschließend ein in der gleichen Richtung, jedoch geringfügiger herausgebogener Zwischenbereich (26) vorgesehen ist.
- 11. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (26) um eine Verlängerung der Biegelinie (20) des Randbereiches (22) herausgebogen ist.
- 12. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der im montierten Zustand innen030020/0?89-A-liegende, senkrechte Randbereich (14, 15) des Lappenhauptkörpers (1) entgegengesetzt zur Richtung der Herausbiegung des Befestigungsbereiches (20) aus der Ebene des Lappenhauptkörpers (1) herausgebogen ist.
- 13. Schmutzfängerlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem ausgeschnittenen, oberen, inneren Eckbereich des Lappenhauptkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgeschnittenen Eckbereich eine am Lappenhauptkörper (1) befestigte Membran (32) aus gummielastischem Material vorgesehen ist, in der von ihrem Außenrand (33) zum Verbindungsbereich der Membran (32) mit dem Lappenhauptkörper (1) Sollbruch-Linien (34, 35) verlaufen.
- 14. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruch-Linien (34, 35) vom Außenrand (33) der Membran (32) zum Verbindungsbereich mit dem Lappenhauptkörper (1) divergieren.030020/0 289
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