DE2429467A1 - Schmutzfaengerlappen - Google Patents

Schmutzfaengerlappen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

& S»O»-BER0» PATENTANWÄLTE
2 HAMBUR3 50
BESELERSTRASSE 4
DR. J.-O. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG
Vn, ■,+- ΙνοηΙ,ηΙΛ *ϊ/ *)Q/ ET' ' DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
Knut Arenhold 242940 / (11297)
764 K e hl ...
Birkenweg 5 . Hamburg, 18. Juni 1974
Schmutzfängerlappen
Die Erfindung bezieht sich auf einen. Schmutz fänger lappen für Kraftfahrzeuge u.a., mit auf der dem Rad zugewandten Fläche vorgesehenen, schrägverlaufenden Rippen.
Bei einem derartigen bekannten Schmutzfängerlappen (US-PS 2 714 015) sind zwei Gruppen von schräg verlaufenden Rippen vorgesehen, die jeweils von einer Außenkante schräg von oben nach unten und innen verlaufen, wobei zwischen den beiden Gruppen von Rippen ein freier senkrechter Bereich vorhanden ist. Diese Rippen führen das auftreffende Wasser von den Seitenkanten zur Mitte und lassen es in dem freien Bereich zwischen den Gruppen von Rippen nach unten ablaufen. '
Da jedoch insbesondere im. Bereich des Rades während der Fahrt eine sehr starke Luftströmung auftritt, wird das nunmehr· nicht mehr über die Seitenkanten des Schmutzfängerlappens nach außen geschleuderte Wasser von der Unterkante des Schmutzfängerlappens weg nach hinten geschleudert, wodurch ein wesentlicher Effekt des Schmutzfangeriappens, nämlich das Abschleudern von Schmutz und Wasser nach hinten zu verhindern, wieder aufgehoben
Wird' 509881 /0234
Dieses Problem wurde auch bereits erkannt, und es wurde ein Schmutzfängerlappen beschrieben, bei dem an der Unterkante eine Rinne vorgesehen ist, die an der äußeren Seitenkante des Schmutzfängerlappens geschlossen und an dessen innerer Seitenkante geöffnet ist. Diese Rinne leitet das in sie ge- " langende Wasser nach innen vom Schmutzfänger ab, so daß es aus dem Radbereich herausgelangt und unter die Karosserie befördert wird, wo die Möglichkeit des Niederschlagens des Wassers gegeben ist, ohne daß dieses hinter dem Kraftfahrzeug aufgewirbelt wird.
Diese Rinne erfordert jedoch einerseits einen sehr hohen fertigungstechnischen Aufwand und macht daher den Schmutzfängerlappen teuer, und sie befördert andererseits nur dasjenige Wasser, das zur Unterkante des Schmutzfängerlappens gelangt, während weiterhin ein großer Wasser- und Schmutzanteil über die Seitenkanten des Schmutzfängerlappens nach außen geschleudert wird. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß sich die Rinne mit Schmutz vollsetzt und dann ihre Aufgabe überhaupt nicht mehr erfüllen kann.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schmutzfängerlappen zu schaffen, bei dem auf einfachste Weise das auf ihn auf treffende Wasser und der Schmutz nach innen unter die Karosserie abgeleitet wird.
609881/0234
Diese Aufgabe wird mit einem Schmutzfängerlappen der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rippen jeweils durchgehend von oben nach unten und schräg nach innen verlaufen.
Die Rippen übernehmen also-wie bei dem vorbekannten Schmutzfängerlappen die Führung des Wassers und des Schmutzes, doch sind sie so geformt, daß sie das Wasser und den Schmutz aus dem Strömungsbereich des Rades weg und unter die Karosserie leiten, wobei gleichzeitig das Abschleudern von Wasser über die äußere Seitenkante des Schmutzfängerlappens verhindert wird.
Der erfindungsgemäße Schmutzfängerlappen ist für Personenkraftwagen und für Lastkraftwagen geeignet.
Die Herstellung eines derartigen Schmutzfängerlappens ist sehr einfach, und die im allgemeinen einstückig mit ihm ausgebildeten Rippen können gleichzeitig zur Verstärkung dienen.
Die Rippen verlaufen vorzugsweise leicht bogenförmig, und sie können im Bereich der Lappeninnenkante eine geringere Neigung gegen die Horizontale haben als im Bereich der Lappenaußenkante. Dadurch wird das Wasser verstärkt von der Lappenaußenkante nach innen abgeleitet und dann unter einem möglichst geringen Neigungswinkel unter die Karosserie geleitet.
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242946?
Die Erfindung wird anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher erläutert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist auf der die Rippen tragenden Fläche eine im wesentlichen entlang der Lappenaußenkante verlaufende Außenrippe vorgesehen, die ein Ableiten des Wassers über die Lappenaußenkante verhindert.
Der dargestellte Schmutzfängerlappen 1/ der beispielsweise aus Gummi bestehen kann und auf irgendeine Weise am Kraftfahrzeug befestigt wird, weist drei Rippen 2 auf, die nachträglich aufgesetzt oder einstückig mit dem Schmutzfängerlappen 1 hergestellt sein können. Im montierten Zustand ist die dargestellte Fläche des Schmutz fangerlappens de'm Rad zugewandt und die in der Darstellung rechte Kante weist zur Mitte der Karosserie, während die linke Kante die Lappenaußenkante darstellt.
Die Rippen verlaufen von der Lappenaußenkante schräg nach innen und von oben nach unten. Sie haben eine gewisse Krümmung, wobei die Neigung der Rippen gegen die Horizontale im Bereich der Innenkante geringer ist, als im Bereich der Lappenaußenkante, wodurch das Abschleudern von Wasser und Schmutz über die Lappenaußenkante verhindert und das Wasser und der Schmutz entlang den Rippen unter die Karosserie befördert wird, wo die Gefahr
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des Herausschleuderns nach hinten wesentlich geringer als im
Bereich des Rades ist.
Dem Abschleudern von Wasser und Schmutz über die Lappenaußenkante wirkt außerdem die Außenrippe 3 entgegen, die in gleicher Weise wie die Rippen 2 aufgebaut und mit diesen verbunden ist, um einen freien Bereich zwischen Außenrippe und Rippen zu vermeiden, über den Wasser und Schmutz auf dem Lappen 1 senkrecht nach unten abfließen könnte.
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Claims (4)

Ansprüche
1. / Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge u.a., mit auf der ^ dem Rad zugewandten Fläche vorgesehenen, schräg verlaufenden Rippen/ dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) jeweils durchgehend von oben nach unten und schräg nach innen verlaufen.
2. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) leicht bogenförmig verlaufen und im Bereich der Lappeninnenkante eine geringere Neigung gegen die Horizontale haben, als im Bereich der Lappenaußenkante .
3. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Rippen (2) tragenden Fläche eine im wesentlichen entlang der Lappenaußenkante verlaufende Außenrippe (3) vorgesehen ist.
4. Schmutzfängerlappen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (2) und die Außenrippe (3) miteinander verbunden sind.
suzkö
509881/0234
DE2429467A 1973-08-22 1974-06-18 Schmutzfängerlappen für Kraftfahrzeuge Expired DE2429467C3 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONA GMBH INDUSTRIEERZEUGNISSE VON HOHEM RANG, 764

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