DE2908837A1 - Fahrzeugaufbau mit einem radhaus - Google Patents

Fahrzeugaufbau mit einem radhaus

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DE2908837A1 DE19792908837 DE2908837A DE2908837A1 DE 2908837 A1 DE2908837 A1 DE 2908837A1 DE 19792908837 DE19792908837 DE 19792908837 DE 2908837 A DE2908837 A DE 2908837A DE 2908837 A1 DE2908837 A1 DE 2908837A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Fahrzeugaufbau mit einem Badhaus
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Ein derartiger Fahrzeugaufbau ist aus dem DE-GM 75 30 300, B62d 25/16, in der Weise bekannt, daß an dem Eandbereich des Seitenteils - das auch als Eotflügel angesprochen werden kann - in Richtung nach innen weisend eine aus Glasfaserlaminaten bestehende Schutzabdeckung angeordnet ist, die zwecks Vermeidung der Bildung eines geschlossenen Hohlraums zwischen Seitenteil und Badhausblech vor diesem endet. Es handelt sich dabei also, wie der Harne sagt, lediglich um eine nicht korrodierende Schutzabdeckung, die den bei Metallteilen zur Korrosion führenden "Sandstrahleffekt11 der rotierenden Bäder verhindern soll.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugaufbau gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß dieser Aufbau im Bereich des Bades an verschiedene Beifengrößen angepaßt werden kann, ohne daß Änderungen an der eigentlichen Karosserie, also insbesondere dem Karosserie-Seitenteil, vorgenommen werden müssen. Dabei soll hinsichtlich der Formgebung nach wie vor völlige Freiheit gewährleistet sein, d.h. die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe
030037/033S
Vorsitzender Vorstand: Tom Seimüäer, Vorsitzender · Prof. Dr. tecfin.. Ernst Fiala . Dr. jur. Peter Fretk · Gunter Hartwich
soll sich der durch andere Gesichtspunkte, beispielsweise das Styling oder den Luftwiderstand, vorgegebenen Form unterordnen. Dies unterscheidet die Erfindung auch von dem in dem DE-GM 6$ 09 843» 63c, 80, beschriebenen ganzen Kotflügel aus Integralschaum. Dieser Kotflügel, in den im Bereich seines inneren Bandes Schraubenbolzen eingelassen sind, hat sein Anwendungsgebiet praktisch ausschließlich bei Lastkraftwagen .
Die erfindungsgemäße Lösung der definierten Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Hauptanspruchs; vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Dhteransprüehe.
Wesentlich für die Erfindung ist also die Erstreckung der Radabdekkung, ausgehend von ihrer Befestigung am Hand des Seitenteils, in Querrichtung des Fahrzeugs sowohl nach innen als auch nach außen, wobei sich die Radabdeckung nach innen bis zum Eadhausbleeh erstreckt, so daß sie dort festgelegt werden kann, während ein äußerer Bereich der Badabdeckung mehr oder weniger schräg (im Querschnitt durch den Fahrzeugaufbau) nach unten weist und seine untere Endkante etwa in Höhe des Eadumfangs haben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren erläutert, von denen Figur 1 perspektivisch den linken Teil des Torderwagens eines Personenkraftfahrzeugs zeigt, während Figur 2 die in Figur 1 mit II-II bezeichnete Schnittansicht wiedergibt.
Ton der Karosserie des Fahrzeugs sind im wesentlichen nur die Motorhaube 1, die Kir 2 und das auch als Kotflügel zu bezeichnende Seitenteil 3 dargestellt. Zusammen mit dem Radhausblech 4, mit dem es bei 5 punktverschweißt ist, bildet das Seitenteil 3 das eigentliche Badhaus 6.
In seinem dem Bad 7 zugekehrten unteren Bandbereich besitzt das Seitenteil 3 den nach innen weisenden Flansch 8, der zur Befestigung der
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- ■■ 2808837
allgemein, mit 9 bezeichneten, aus einem Kunststoff "bestenenden Badabdeckung mittels Bleehschrauben 10 in erforderlicher Anzahl dient*
Wie insbesondere Figur 2 zeigt, weist die Badabdeckung 9 i& Querschnitt zwei Bereiche auf, die sich, ausgehend von den Befestigungen 10 am Seitenteil 3·» nach entgegengesetzten Richtungen erstrecken« Der nach innen weisende Bereich 11 der Radabdeckung 9 erstreckt sich bis an eine Abbiegung des Radhausblechs 4 und ist dort mit diesem Blech lösbar verbunden. Diese Yerbindung erfolgt über örtliche Klemmaufnahmen 12„ die in Sichtung nach außen offen sind» Die Montage der Radabdeckung 9 erfolgt also so, daß zunächst der in Figur 2 linke, innere Hand in die Klemmaufnahmen 12 eingefädelt wird, bis sowohl die Lappen 13 der Radabdeckung 9 als auch der dann &en Randbereieh des Seitenteils 3 übergreifende leistenartige Yorsprung 14 zur Anlage an dem Badhausblech 4 bzw« dem Seitenteil 3 gelangen. Dann werden die Blechschrauben 10 eingeschraubt, die zur Sicherung^ wie bei 15 angedeutet, verklipst sein können»
Sie Sadabdeelamg 9 besitzt einen weiteren Bereichs, der als äußerer Bereich 16 im Querschnitt durch das !Fahrzeug schräg nach unten bis etwa in Höhe des TJmfangs des Reifens f, weist» Dieser also von außen sichtbare Bereich kann so gestaltet sein, daß er sich harmonisch in den gesamten Fahrzeugaufbau einfügt.
Die Erfindung bietet nicht nur die -vorteilhafte Möglichkeit des Austauscns der am höchsten beanspruchten Teile des Radhauses, sondern gestattet auch eine einfache .anpassung an unterschiedliche Reifenbreiten. Bei 9' ist eine breitere Radabdeckung angedeutet,. wie sie bei eines breiteren leifen 7f ünsatz finden kann. Dabei endet die untere Kante dieser Badabdeckung nicht notwendigerweise in der gleichen Höhe wie die entsprechende Kante der Radabdeckung 9·
130037/0335
Leerseite

Claims (4)

  1. VOLKS WAGEN WERK
    AKTIENGESELLSCHAFT 5180 Wolfsburg
    K 2696/1702-pt-hu-sa
    AISPEfCHE
    Fahrzeugaufbau mit einem Badhausf gebildet aus einem Sarosserie-Seitenteil und einem Badhausblech, sowie einer Badabdeckung aus Kunststoff, die an einem dem Bad zugekehrten Bandbereieh des Seitenteils lösbar befestigt ist und sich von dort in Sichtung auf das Badhausble'ch. erstreckt, dadurch gekennzeichnet t daß die Badabdeckung (9) bis an das Badhausblech (4) gezogen und dort ebenfalls lösbar befestigt (bei 12) ist, während sich an den Bandbereieh (8) des Seitenteils (3) in Eichtung nach außen ein nach unten weisender Bereich (i6).der Badabdeckung (9) anschließt.
  2. 2. Fahrzeugaufbau nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß die Badabdeckung (9) von. unten her an einem den Bandbereieh des Seitenteils (3) bildenden, vorzugsweise nach innen weisenden Flansch (8) desselben aufliegt und dort befestigt (bei 10) ist«
  3. 3» Fahrzeugaufbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Badabdeckung (9) den Eandbereich (8) des Seitenteils (3) außen übergreift«,
  4. 4. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5 s» dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Badabdeckung (9) am Badhaus-
    630037/033
    Vorsitzender Vorstand: Toni ESimucker, Vorsitzender - Prof. Dr. iecfin. Ernst Fiala · Dr. jur. Peter Frerk ■ Günter He rtwich
    äet Aufsiöltsrats - BoE£i M'jnzner · Dr. rer. pot. Wetnei P. Schmidt · Gottlieb M. SUobt - Pro!. Dr. ter. pol. Friedrich Thomee
    f=r.: B;trO3^r·. Sitz der Gesellschaft: Wolfsburg Amtsgeridit Wolfsfaurg HRB
    blech (4) an diesem im wesentlichen in Richtung nach außen offene Klemmaufnahmen (12) für Bereiche des Innenrands der Badabdekkung (9) vorgesehen sind.
    Q30037/033S
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