DE1008596B - Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen

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DE1008596B
DE1008596B DEST7875A DEST007875A DE1008596B DE 1008596 B DE1008596 B DE 1008596B DE ST7875 A DEST7875 A DE ST7875A DE ST007875 A DEST007875 A DE ST007875A DE 1008596 B DE1008596 B DE 1008596B
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DE
Germany
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motor vehicles
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Pending
Application number
DEST7875A
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English (en)
Inventor
Willi Gruber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
Original Assignee
Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication date
Application filed by Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co filed Critical Stahlgruber Otto Gruber GmbH and Co
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Publication of DE1008596B publication Critical patent/DE1008596B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen Es ist bekannt, die Unterseite von Kraftfahrzeugen, der Kotflügel und anderer, der schädlichen Einwirkung von durch die Räder hochgeschleudertem Kies, 'Staub, Steinen u. dgl. ausgesetzter Teile solcher Fahrzeuge durch eine aufgespritzte Schutzschicht aus kautschukhaltigem Teer, Asphalt od, dgl. zu schützen. Ein weiterer Zweck dieser bekannten Schutzschicht ist, diejenigen Fahrzeugteile., bei welchen der Lackbezug infolge der Schleif- und Kratzwirkung solcher hochgeschleuderter Straßen@deckenteile verletzt ist, vor frühzeitiger Korrosion zu schützen, die insbesondere dadurch hervorgerufen wird, daß im Winter zum Zwecke des Auftauens des Straßeneises Viehsalz oder Steinsalz verwendet wird. Solche Überzüge schließen im übrigen auch Undichtheiten am Fahrzeug, da sie die gesamte zu schützende Fläche bedecken, also auch Fugen, Schrauben, Balzens od. dgl. Mit diesen bekannten Schutzschichten wird außerdem beabsichtigt, das durch hochgeschleuderte Straßenbelagteile verursachte »Dröhnen« des Fahrzeuges zu vermindern.
  • Diese bekannten Schutzschichten haben den Nachteil, daß sie im Laufe der Zeit infolge natürlicher Alterung, die durch die stete Einwirkung des Straßenstaubes noch beschleunigt wird, hart werden, d. h. ihre Plastizität und Elastizität verlieren oder zumindest so stark einbüßen, daß die angestrebte Dämpfungswirkung und damit auch der angestrebte Schutz gegen mechanische Beschädigung infolge hoch-,geschleuderter Teilchen und der Schutz gegen unerwünschte Geräusche allmählich verloTengeht. Die erhärteten Schichten neigen außerdem zum Abspringen, wobei häufig noch die darunterliegende Lack-oder Farbschicht mit weggerissen wird, so daß diese Schadenstellen nach wie vor den schädlichen Einflüssen der Korrosion ausgesetzt sind.
  • Es sind daher, um diesen Nachteilen zu begegnen, auch Schutzschichten bekanntgeworden, die aus weichen, elastischen Materialien gebildet sind, bei denen die vorerwähnten Alterungserscheinungen nicht in so hohem Maße auftreten. Immerhin sind auch derartige Schutzschichten vor dein Nachteil des Verlustes der Plastizität und der Elastizität nicht frei, und auch bei ihrer Anwendung wird, wenn Teile der Schicht abspringen, die darunterliegende Schicht mit weggerissen.
  • Die Erfindung hat eine Schutzschicht für die Unterseite von Kraftfahrzeugen zum Gegenstand, bei der die Erhaltung der erforderlichen Elastizität in sehr hohem Maße gewährleistet ist. Sie besteht aus einem elastischen Material, z. B. weich vulkanisiertem Kautschuk, und ist unter Bildung eines Hohlraumes nur längs ihrer Ränder mit dem zu schützenden Teil haftend verbunden.
  • Dabei kann der hinter der Membran liegende Raum mit der Außenfläche Verbindung haben, so daß die Elastizität der gespannten Gummimembran den Stoß der hochgeschleuderten Steine, Kies od. dgl. abfängt; in weiterer Abwandlung kann der hinter der Membran liegende Raum auch luftdicht nach außen abgeschlossen sein, so daß zu der Elastizität des Gummis noch diejenige der eingeschlossenen Luft hinzutritt. In noch weiterer Abwandlung -der Erfindung kann diese hinter der Membran liegende Luft unter Druck stehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das zu schützende Fahrzeugteil mit einem der Gestalt des betreffenden Teiles angepaßten, unter Inneudruck stehenden Formkörper aus Gummi bedeckt sein.
  • Die Erfindung ist beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben, in welcher Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kotflügel mit einer erfindungsgemäßen Schutzschicht, Fig. 2 einen Schnitt durch einen Kotflügel längs der Linie II-II der Fig. 1 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 den Schnitt durch ein Fahrzeugteil mit einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung und Fig. 4 den Schnitt durch einen Kotflügel mit einer noch weiter gebildeten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Schutzschicht, am Beispiel eines Kotflügels 1 gezeigt, in Form einer Gummim,eml>rai12 so angebracht, daß sie sich als Sehne zu dem am meisten gefährdeten konkaven Teil des Kotflügels 1 erstreckt. Dadurch wird auch der Schutz gegen die durch hochgeschleuderte Teilchen hervorgerufenen Geräusche noch wesentlich verstärkt, da in diesem Fall zu der natürlichen Elastizität der Gummimembran auch noch die Spannungselastizität der Membran hinzutritt. Die Membran kann an dem Kotflügel beispielsweise durch eine angeklebte oder anvulka.nisierte Randleiste 3 befestigt sein. Der Raum zwischen der ' \leinbran und dem Kotflügel kann entweder finit der Außenluft Verbindung haben, in welchem Fall die Membran infolge ihrer Eigenelastizität wirksam ist, oder dieser Raum kann in Weiterbildung der Erfindung auch gegen die Außenluft abgeschlossen sein, in welch letzterem Fall zu der Membranelastizität auch noch diejenige des eingeschlossenen Luftraumes hinzutritt.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Anordnung der Fig. 1 längs der Linie II-II. Wie aus der Figur ersichtlich, ist die Membran in Fahrzeuglängsrichtung der Krümmung des Kotflügels angepaßt, während sie in Ouerrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt, gespannt ist und gerade verläuft. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Membran 2, die mittels eines Randstreifens 3 an dem Fahrzeugteil befestigt ist, gegen dieses Fahrzeugteil luftdicht abgeschlossen, so daß der Luftraum 4 mittels eines Ventils 5 unter Druck gesetzt werden kann. Dadurch wird die Elastizität der erfindungsgemäßen Schutzschicht noch wesentlich erhöht, so daß ein Dröhnen überhaupt nicht mehr eintritt und hochgeschleuderte Teilchen wie an einem Luftkissen zurückgeworfen werden.
  • Fig. 3 zeigt die Erfindung in Abwandlung, beispielsweise in Anbringung an einem ebenen Fahrzeugteil 6. Die Befestigungsrandleiste 3 ist hier vorzugsweise an einspringenden Ecken des Fahrzeugteiles 6 angeordnet. Der Luftraum 4 zwischen der Membran und dem Teil 6 kann mittels eines Ventils 5 unter Druck gesetzt werden. Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 kann die, Randleiste 3 entweder geklebt oder, besser, anvulkanisiert sein. Wesentlich ist, daß sowohl das Fahrzeugteil 1 oder 6 als auch die Membran luftdicht sind. Die Anordnung nach Fig. 2 und 3 gestattet insbesondere die Elastizität der Schutzschicht 2 den jeweiligen Straßenverhältnissen dadurch anzupassen, daß der Druck des Luftraumes 4 entsprechend variiert wird.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Schutzschicht hat bei dieser Ausführungsform die Gestalt eines der Form -des Fahrzeugteiles 1 angepaßten Hohlkörpers 7 aus Gummi o@d. dgl., dessen Hohlraum 4 mittels eines Ventils 5 unter Druck gesetzt werden kann. Der Gummikörper 7 ist durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren längs seiner inneren Oberfläche vollständig mit der zu schützenden Oberfläche des Fahrzeugteiles 1 verbunden. Als weitere Verstärkung kann an den Verbindungsstellen längs des Randes eine Randleiste 3 vorgesehen sein. Für das Ventil 5 muß in dem Fahrzeugteil selbstverständlich eine! entsprechende Bohrung vorgesehen, sein.
  • Die erfindungsgemäße Schutzart für Fahrzeugteile ist sowohl für Straßen- als auch für Schienenfahrzeuge anwendbar. Sie gewährt gegenüber den bekannten Schutzschichten den Vorteil höherer Elastizität und höherer Dämpfung, insbesondere höherer Geräuschdämpfung, weiter .die Vorteile größerer Widerstandsfähigkeit gegen mechanischen Angriff durch die hochgeschleuderten Teilchen, größerer Widerstandsfähigkeit gegen chemischen Angriff durch Säuren oder Laugen und einen vollkommenen Korrosionsschutz.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schutz der Unterseite von Kraftfahrzeugen, insbesondere von deren Kotflügeln, durch eine Schicht aus elastischem Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht, z. B. aus weich vulkanisiertem Kautschuk, unter Bildung eines Hohlraumes nur längs ihrer Ränder an dem zu schützenden Teil haftet.
  2. 2. Schutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Schicht (5) liegende Raum (7) unter Innendruck steht.
  3. 3. Schutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht selbst als ein dem zu schützenden Teil in seiner Gestalt angepaßter Hohlkörper (10) ausgebildet ist, dessen Hohlraum (7) unter Innendruck steht.
  4. 4. Schutz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (5, 10) mit dem zu schützenden Fahrzeugteil längs ihres Randes durch eine allseits anvulkanisierte Randleiste (6) fest verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 438 312; britische Patentschrift Nr. 350 354; USA.-Patentsahriften Nr. 2 525 595, 2 467 001, 45 2318901.
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