DE3130856A1 - Abdeckung fuer ein fahrzeug - Google Patents
Abdeckung fuer ein fahrzeugInfo
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- DE3130856A1 DE3130856A1 DE19813130856 DE3130856A DE3130856A1 DE 3130856 A1 DE3130856 A1 DE 3130856A1 DE 19813130856 DE19813130856 DE 19813130856 DE 3130856 A DE3130856 A DE 3130856A DE 3130856 A1 DE3130856 A1 DE 3130856A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/08—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
- B60J7/085—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position winding up, e.g. for utility vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Wrappers (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
Description
-
- Abdeckung fUr ein Fahrzeug
- Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für ein Fahrzeug, das aus einem Tuch oder einem sonstigen, zur Abdeckung geeigneten Material, das der Form und Größe der abzudeckenden Oberfläche entspricht, besteht.
- Bei großen Lastkraftwagen müssen in der Regel die Waren bedeckt werden, um sie gegen WitterungseinflUsse, z.B. Regen, Staub usw. zu schützen.
- Wåhrend es relativ leicht ist, kleine Wagen abzudecken, ist es sehr schwierig, die Abdeckung, in der Regel ein großes, schweres Tuch, über die ganze Oberfläche eines Lastkraftwagens zu legen. Der Grund hierfür ist, daß diese Abdeckung nicht nur sehr schwer sondern auch sehr hoch ist und über eine große Oberfläche gelegt werden muß. Es ist hierbei notwendig, auf die oberste Stelle des Lastwagen hinaufzuklettern, was beschwerlich, kompliziert und meinstens auch gefährlich ist. Das Abdecken des Fahrzeuges vom Boden aus ist nicht möglich.
- Durch die israelische Patentschrift 30 290 ist eine Vorrichtung bekannt, mit der eine Abdeckung Uber ein Personenavto ausgebreitet werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch ungeeignet für qlsse Lastwagen da sie das Problem der Hohe und der großen Oberfläche nicht löst.
- Die vorliegende Erfindung hat daher die Aufgabe, eine Fahrzeugabdeckung zu schaffen, durch die auf einfache Weise Fahrzeuge großer Höhe und großer Oberfläche, insbesondere Lastkraftwagen, vom Boden aus abgedeckt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe soll einfach, leicht anzubringen und relativ billig sein.
- Diese Aufgabe wird gem. der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem einen Ende des Tuches der Abdeckung ober die ganze Breite des Fuchrandes hinweg s-in Streifen aus einem geeigneten elastischen Material befestigt it, der mindestens an seinem einen Ende ein Kuppelelement aufweist mit Mitteln zum Ankuppeln eines Drehantriebs, z.B. einer handkürbel oder dgl., durch die der Streifen, der am Tuchende bei abgedecktem Zustand entsprechend der Fahrzeugkontur auf der Fahrzeugoberfläche liegt, analog einer drehbaren Welle drehbar ist. Der Streifen, der an dem Tauchende befestigt ist, braucht hierbei lediglich aus einem quer zur Längsrichtung hinreichend eleastisch biegsamen Material zu bestehen, das jedoch wie bei einer bigsamen n Welle ausreichend steif gegen Torsion ist, so daß Abdeckung wie mit einer an ihrem Ende cm Tuchrand befestigten biegsamen Welle oder dgl, durch deren Drehung aufgerollt werden kann Das Tuch kann im Rahmen der Erfindung aus jedem geeigneten Material bestehen, zOBO irgendein Stoffs der fUr den Zweck der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann0 Passende Materialien sind zoBo be stimmte Plastikmaterialien, Segeltuch, Teerleinwand (Persenning) usw.
- Als Tuch kann auch ein Tarnnetz vorgesehen sein.
- Das Kuppelelement kann im Rahmen der Erfindung im einfachsten Fall als ein Blech oder als eine etwa zungenförmige Platte ausgebildet sein und eine Bohrung auifweisen, an der ein geeigenter Drehantrieb an dem Streifen angreifen kann. Das Blech muß nicht unbedingt aus Metall bestehen n sondern kann auch aus einem Kunststoff sein0 Im Rahmen der Erfindung kann das Kuppelelement auch durch einen Zapfen gebildet sein. Dieser Zapfen kann beispielsweise durch seine äußere Form, z.B. als Vierkantzapfen, formschlüssig eingreifen in eine ent- sprechende Bohrung in einer Antriebswelle eines Drehantriebs, beispielsweise aner Handkurbel. Natürlich kann auch der Zapfen eine entsprechende Bohrung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit dem Antrieb aufweisen.
- Im Falle einer schmalen oder leichten Abdeckung ist es ausreichend, wenn das Kuppelelement nur auf einer Seite bzw. an einem Ende des Streifens vorgesehen ist, so daß fEr den Antrieb des Streifens, d.h.
- für das Auf- und Abrollen der Abdeckung nur eine Person erforderlich ist. Im Falle anker großen und schweren Abdeckung empfiehlt es sich jedoch, daß der Streifen an beiden Enden ein Kuppelelement aufweist, so daß der Streifen durch zwei Personen, also eine auf der einen und die andere auf der anderen Seite des Fahrzeuges, betätigt werden kann, um den Lastkraftwagen abzudecken oder aufzudecken. Dies ist zweifellos weit weniger aufwendig und vor allem weniger gefährlich als auf die Spitze des Lastwagens hinaufzuklettern.
- Die erfindungsgemdße Abdeckung ist natürlich nicht nur für Lastkraftwagen sondern für alle Arten von Fahrzeugen, beispielsweise Armeefahrzeuge oder Tankwagen anwendbar.
- Im Rahmen der Erfindung können als Streifen oder biegsame Welle die verschiedensten flexiblen Materialien in Frage kommen, beispielsweise Plastikmaterialien oder Metallstreifen und andere passende Materialien.
- Der gerade, auf der oberen Deckfläche befindliche Teil kann beispielsweise auch aus Holz sein, wobei sich an die Enden dieses Teils das flexible Material ansdhließt. Die erfindungsgemaBen Streifen sind mit üblichen Mitteln, z.B. Leimen, Nähen oder dgl. mit der Abdeckung, dem Tuchrand, verbunden. Die Verbindung des Streifens mit dem Tuch sollte so fest sein, daß sie bei der Bedeckung oder Abdeckung nicht breiBn oder abbrechen kann. Die Streifen müssen nicht fortlaufend sein. Sie können auch spiralartig, kettenartig usw. sein.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Figur 1: einen Lastkraftwagen mit einer Abdeckung gemäß der Erfindung, Figur 2: ein Fahrzeug, bei dem die Abdeckung teilweise abgenommen ist, Figur 3a und b: eine Handkurbel, Figur 4: eine Teil eines Lastkraftwagens während der Abnahme der Abdeckung und Figur 1 a, b und c: einen Streifen in verschiedenen Positionen und Formen.
- Die Abdeckung gemäß den Figuren 1, 2 und 4 besteht aus einem Tuch 1, an dessen einen Ende am Tuchrand ein Streifen 2 aus biegsamem Material, z.B. in Form einer biegsamen Welle, befestigt ist. Dieser Streifen 2 weist bei dem dargestellten Beispiel an seinen beiden Enden ein Kuppelelement in Form eines Zapfens 6 auf. Diese Abdeckung ist über den Lastkraftwagen 4 gezogen. Diese Abdeckung wird auf dem Fahrzeug 4 ausgebreitet ader zurückgefaltet, indem die Handkurbel 3 mit der Bohrung 5 auf den Zapfen 6 aufgesteckt und gedreht wird, so daß sich das Tuch 1 um den Streifen 2 aufwisckelt oder abwickelt.
- Wie aus Figur 5 ersichtlich, sind im Rahmen der Erfindung für den biegsamen Streifen verschiedene Ausführungsformen denkbar, beispiels weise die Form einer biegsamen Welle oder eines biegsamen aber drehfesten Seiles aus Kunststoff oder dgl., auf dem, ebenfalls drehfest, kleine Rollen oder Walzen aufgebracht sind.
Claims (9)
-
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1) Abdeckung für ein Fahrzeug, die aus einem Tuch besteht, dadurch g e e n n z e i c h n e t, daß an einem Ende des Tuchs (1) über die ganze Breite des Turchrandes hinweg ein Streifen (2) aus einem geeigneten elastischen Material befestigt ist, der mindestens an seinem einen Ende ein Kuppelelement (6) aufweist mit Mitteln zum Ankupplung eines Drehantriebs (3) zur Drehung des Streifens (2)o 2) Abdeckung nach Anspruch , dadurch g e k e n n z e i c h n e Daß das Tuch (1) aus Segeltuch oder Teerleinwand besteht.
- 3) Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Kuppelement als ein Blech (6) ausgebildet ist und eine Bohrung (5) aufweist
- 4) Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Kuppelelement als ein Zapfen (6) ausgebildet ist.
- 5) Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch g e e k e n n Z 9 i C h n e t, daß der Zapfen (6) eine Bohrung (5) aufweist.
- 6) Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch 9 e k ca n n -z e i c h n e t, daß der Streifen (2) an seinen beiden Enden je ein Kuppelement (6) aufweist.
- 7) Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Streifen (6) aus Plastikmaterial gebildet ist.
- 8) Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fahrzeug ein Lastkraftwagen ist.
- 9)Abdeckung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Drehantrieb durch eine Handkurbel gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL60844A IL60844A0 (en) | 1980-08-14 | 1980-08-14 | Load cover for transport vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3130856A1 true DE3130856A1 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=11052031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813130856 Withdrawn DE3130856A1 (de) | 1980-08-14 | 1981-08-04 | Abdeckung fuer ein fahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3130856A1 (de) |
IL (1) | IL60844A0 (de) |
SE (1) | SE8104773L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446600A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Werner Frauenfeld Blattmann | Vorrichtung zum mindestens teilweisen abdecken eines fahrzeuges |
FR2625951A1 (fr) * | 1988-01-15 | 1989-07-21 | Ayme Marcel | Dispositif d'ouverture et de fermeture de baches de remorques et semi-remorque |
FR2646818A1 (fr) * | 1989-05-12 | 1990-11-16 | Ayme Marcel | Dispositif pour la mise en place d'une bache ou son retrait d'un vehicule, tel que camion, remorque |
CN109515298A (zh) * | 2018-12-18 | 2019-03-26 | 班华 | 免登高手动货车篷布苫盖卷轴装置 |
-
1980
- 1980-08-14 IL IL60844A patent/IL60844A0/xx unknown
-
1981
- 1981-08-04 DE DE19813130856 patent/DE3130856A1/de not_active Withdrawn
- 1981-08-10 SE SE8104773A patent/SE8104773L/ not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3446600A1 (de) * | 1984-12-20 | 1986-07-03 | Werner Frauenfeld Blattmann | Vorrichtung zum mindestens teilweisen abdecken eines fahrzeuges |
FR2625951A1 (fr) * | 1988-01-15 | 1989-07-21 | Ayme Marcel | Dispositif d'ouverture et de fermeture de baches de remorques et semi-remorque |
FR2646818A1 (fr) * | 1989-05-12 | 1990-11-16 | Ayme Marcel | Dispositif pour la mise en place d'une bache ou son retrait d'un vehicule, tel que camion, remorque |
CN109515298A (zh) * | 2018-12-18 | 2019-03-26 | 班华 | 免登高手动货车篷布苫盖卷轴装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8104773L (sv) | 1982-02-15 |
IL60844A0 (en) | 1980-10-26 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |