DE2061309A1 - Strandreinigungsvorrichtung - Google Patents

Strandreinigungsvorrichtung

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DE2061309A1
DE2061309A1 DE19702061309 DE2061309A DE2061309A1 DE 2061309 A1 DE2061309 A1 DE 2061309A1 DE 19702061309 DE19702061309 DE 19702061309 DE 2061309 A DE2061309 A DE 2061309A DE 2061309 A1 DE2061309 A1 DE 2061309A1
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beach
tar
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DE19702061309
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H12/00Cleaning beaches or sandboxes
    • E01H12/006Oil removal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/108Removing liquids or semi- liquids, e.g. absorbing rain water, sucking-off mud

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Of Streets, Tracks, Or Beaches (AREA)

Description

  • Strandreinigungsvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Ständen, insbesondere Meeresstränden, von angeschwommten Teer- und ölresten.
  • Seit Jahren wird eine zunehmende Verschmutzung der Sand- bzw.
  • Badestrdnde an den Meereskusten mit Öl- bzw. Teerrückständen beobachtet, die an den Strand angeschwemmt werden. Diese von Schiffen, insbesondere Tankern, herrührenden Teer- und Öldrückstände verunreinigen den Sandstrand dermoßen, daß diese Verschmutzungen für die Strandbesucher ein großes Ubel darstellen.
  • Die Teerrückstunde bleiben vornehmlich an den Füßen wie auch an anderen Körperteilen sowie an den Schuhen und der Kleidung haften und sind praktisch nur mit chemischen Mitteln zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Reinigung von Meeresstrdnden von angeschwemmten Teer- und Ölresten zu schaffen, mit der auf eine besonders einfache Weise die mehr oder weniger großen Stücke der Teer- und 01-reste aufgenommen und vom Sandstrand entfernt werden können. Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es mit Hilfe von saugfdhigem und gleichzeitig naßfestem Papier gelingt, die verhältnismäßig weichen Teer- und Ulrückstunde von der weichen Sandoberfläche abzuheben, abzudrückon oder abzusaugen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Reinigen von Meeresstränden von angeschwemmten Teer- und birückständen vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch eine Rolle, eine Trommel, eine plane Fläche od. dgl., die mindestens auf ihrer Mantelfluche eine oder mehrere, vorzugsweise eine möglichst große Zahl saugfähige Papierlagen aufweist und bei welcher zentrisch drehbar gelagert oder auf andere Weise befestigt ein Halte- oder Schubbügel zur Handhabung bzw. zum Rollen über die zu reinigende Fläche des Strandes angeordnet ist.
  • Die Reinigung erfolgt also in der Weise, daß mit Hilfe des Halte-oder Schubbügels die mit dem saugfähigen Papier versehene Rolle oder Trommel über die verschmutzten Streifen geschoben oder gezogen wird. Durch die Saugwirkung des saugfähigen Papieres werden die Teer- und birückstände vollstöndig vom Sand, auf dem sie weniger stark haften, abgezogen und kleben auf der Papierfläche.
  • Ist die Papierfläche vollständig mit den Teer- und ÖIrUckständen angefUllt, kann die Papierlage von der Trommel entfernt und beseitigt werden.
  • Gemäß einer besonderen AusfUhrungsform kann die Rolle oder Trommel aus einem vollen oder hohlen Metallkern bestehen, auf welchem in mehreren Lagen saugfähiges Papier aufgebracht, insbesondere aufgewickelt, ist. Zwischen den aufgewickelten Papierlagen können, ähnlich wie bei einem rollenftsrmigen Löscher, Klebestellen, insbesondere Klebestreifen, vorgesehen sein, um zu erreichen, daß jeweils immer nur eine Lage der Papierwicklung bei der Verunreinigung abgelöst werden kann.
  • Es können selbstverständlich auch an dem Bügel bzw. an der Rolle oder Trommel aufgewickelte Klebestreiben vorgesehen sein, um nach Abnahme einer Wickellage die restliche aufgewickelte Papierrolle festzulegen, bis die nuchste Papierlage verschmutzt ist und abgenommen werden muß. Ferner kann das saugfähige Papier Noppen, Rippen oder sonstige Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, um die Klebe- und Saugwirkung fUr die Teer- und Olrückstände noch zu verbessern.
  • Es ist schließlich noch möglich, das Papier ein- oder beidseitig zu imprägnieren, um es, falls erforderlich, gegen den Feuchtigkeitseinfluß durch das Wasser beständig zu machen.
  • Der Halte- oder SchubbUgel kann ferner noch mit Handgriffen versehen sein. Es ist auch möglich, die Vorrichtung zur Aufnahme und Sammlung von größeren Strandafällen auszubilden. Zu diesem Zweck sind unterhalb des Halte- bzw. SchubbUgels ein Rechen und ein Auffangbehälter vorgesehen, wobei der Rechen und der Behälter so angeordnet sind, daß beim Vorwärtsschieben der Trommel und nach dem Aufnehmen der Teer- bzw. ÖIrUckstände durch die oberste Papierlage die anderen Strondabfulle Uber den am Boden längs streifenden Rechen in den Behälter befördert werden.
  • Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung gemUB der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf ine weitere Ausfuhrungsfori der Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht von Fig. 3.
  • Wie sich aus den Figuren 1 und 2 ergibt, besteht die Strandreinigungsvorrichtung i wesentlichen aus einem Halte- bzw. Schubbugel 1, der in einen Fetallischen Hohl- oder Vollzylinder 2 drehbar gelagert ist. Auf dem Zylinder 2 ist eine Papierrolle 3 aufgewickelt, die, wie bei 4 teilweise angedeutet, von Lage zu Lage mit einem Kleber festgelegt ist. Die Rolle 3 besteht vorzugsweise aus einem saugfähigen Papier, welches gegebenenfalls an der Oberflache mit Noppen, Vertiefungen, Rillen oder dergleichen versehen sein kann, um die Aufnahmefläche zu vergrößern. Die Papierrolle 3 weist etwa eine Breite von 60 bis 90 cm auf. Zur Handhabung wird die Rolle mit dem Halte- bzw. Schubbügel 1 Uber die zu reinigende Fläche geschoben. Auf der Oberfläche der Papierrolle 3 sammeln sich dabei die Teer- und bireste, die am Strand angeschwemmt worden sind.
  • Ist die Öberfläche völlig mit Teer- oder ölresten bedeckt, wird die oberste Lage entfernt und gegebenenfalls vernichtet. Mit der nächsten Oberflächenlage wird dann in gleicher Weise verfahren.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Strandreinigungsgerutes gemäß der Erfindung dargestellt. Unter de.
  • Halte- bzw. Schubbugel 1 ist ein zweiter BUgel 5 befestigt, der gegen den Bügel 1 verschwenkt werden kann. An diesem tweiten Bügel 5 befinden sich ein Rechen 6 und ein Auffangbehälter 7. Die Einstellhöhe kann durch eine it Aussparungen 8 versehene Stange 9 durchgefUhrt werden, die in ein entsprechendes Profil der Querstange 10 des Schubbugels 1 in der gewünschten Höhe eingehängt werden kann.
  • Mit der dargestellten Ausführungsfor kann dann das Strandreinigungsgerät gemäß der Erfindung auch zum Aufnehmen von größeren Strandabfällen verwendet werden, die dann durch den Rechen 6 in den Behälter 7 geleitet werden.
  • Es ist selbstverständlich auch denkbar, den Rechen 6 und den Behalter 7 in anderer Weise, beispielsweise um 1800 verschwenkt, anzuordnen, wobei dann die Rolle mit Hilfe des Haltebügels 1 gezogen wird.
  • Es ist ferner möglich, anstelle der Klebestellen 4 eine nicht mit Klebestellen versehene Papierrolle 3 vorzusehen. in diesem Falle kann es zweckmäßig sein, zur Festlegung des Wickels nach dem Abtrennen der obersten Wickellage seitlich einen aufgewickelten Klebestreifen vorzusehen, mit Hilfe dessen das Ende des Papierwickels jeweils auf der obersten Wickellage festgelegt wird.
  • Es ist selbstverständlich möglich, anstelle der Trommel eine plane Flache vorzusehen, die mit Schichten eines saugfdhigen Papieres versehen ist. Durch AndrUcken eines geeigneten.Haltebügels können dann durch manuelles oder beispielsweise hydraulisches bzw. mechanisches Abklopfen bzw. Abdrücken des Strandes die Teerruckstönde beseitigt werden.

Claims (10)

  1. P a t e n t an 5 p r U c h e
    ( 1. T orrichtung zum Reinigen von Meeresstränden von angeschwemmten Teer- und ÖIrUckständen, gekennzeichnet durch eine Rolle, eine Trommel, eine plane Fläche od. dgl., die auf ihrer Mantelfläche mindestens eine oder mehrere, vorzugsweise eine möglichst große Zahl, saugfähige Papierlagen aufweist und an welcher zentrisch drehbar gelagert oder auf andere Weise befestigt ein Halte- oder SchubbUgel zur Handhabung bzw. zum Rollen Uber die zu reinigende Fläche des Strandes angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle oder Trommel (2) aus einem metallischen Hohl- oder Vollzylinder besteht, auf welchem in mehreren Lagen ein saugfdhiges Papier (3) aufgebracht ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je einer aufgewickelten Papierlage eine Klebestelle zum lageweisen Abnehmen der Papierwicklung vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich ein aufgewickelter Klebestreifen zur Festlegung des Wickels nach dem Abnehmen einer Wickellage vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgewickelte Papier mit Noppen, Rillen oder anderen Oberfldchenverformungen versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgewickelte Papier auf einer oder beiden Seiten gegen Wassereinfluß imprägniert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oder hinter dem Halte bzw. Schubbugel (1) ein Rechen (6) und ein Auffangbehälter fur größere Stran$abfälle vorgesehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (6) und der Auffangbehälter (7) an einem zweiten BUgel (5) befestigt sin4 der schwenkbar unter dem Halte- bzw. Schubbügel (1) angeordnet ist und eine Einstellvorrichtung (8, 9, 10) zum Einstellen des Abstandes zwischen dem Halte- und Schubbugel (1) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der HaltebUgel mit einer planen Fläche verbunden ist, die mit Schichten aus saugfdhigem Papier versehen ist.
  10. 10. Verfahren zur Beseitigung von Teer- und resten an Meeressandstränden, gekennzeichnet durch die Verwendung von vorzugsweise saugfähigem Papier, welches mit der zu reinigenden Sandfläche in Beruhrung gebracht wird.
    Leerseite
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