DE2735548A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von fluessigkeitsoberflaechen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von fluessigkeitsoberflaechen

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DE2735548A1 DE19772735548 DE2735548A DE2735548A1 DE 2735548 A1 DE2735548 A1 DE 2735548A1 DE 19772735548 DE19772735548 DE 19772735548 DE 2735548 A DE2735548 A DE 2735548A DE 2735548 A1 DE2735548 A1 DE 2735548A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0202Separation of non-miscible liquids by ab- or adsorption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/68Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water
    • C02F1/681Treatment of water, waste water, or sewage by addition of specified substances, e.g. trace elements, for ameliorating potable water by addition of solid materials for removing an oily layer on water
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    • C09K3/32Materials not provided for elsewhere for absorbing liquids to remove pollution, e.g. oil, gasoline, fat
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung
  • zum Reinigen von Flüssigkeitsoberflächen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zu Reinigen von Flüssigkeitsoberflächen.
  • Es ist bekannt, auf Flüssigkeitsoberflächen schwi@@ende Verunreinigungen abzusohöpfen bzw. diese mit Hilfe von chemischen Stoffen derart zu binden, daß sie auf den Boden absinken. Beide Verfahren haben ihre Nachteile, da es einerseits nicht i@@@r möglich ist, die Oberfläche in de gewün@cht@n U@f@ng abzuschöpfen und andererseits die chemischen Stoffe oft un@rwünschte Nebenwirkungen zeigen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung von Flüssigkeitsoberflächen zu schaffen, die eine möglichst vollständige Entfernung der Verunreinigungen zuläßt und keine unerw(1nschten Nebenwirkungen mit sich bringt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf die Flüssigkeitsoberfläche ein flüssigkeitsabsorbierender Werkstoff aufgelegt, sodann abgehoben, ausgepreßt und erneut aufgelegt wird.
  • Auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Verunreinigungen in fester, flüssiger bzw. nahezu flüssiger Form bleiben an dem flüssigkeitsabsorbierenden Werkstoff haften und werden zusammen mit diesem abgehoben. Die Verunreinigungen werden von dem flüssigkeitsabsorbierenden Werkstoff entfernt, woraufhin dieser erneut auf die verunreinigte Flüssigkeitsoberfläche aufgelegt werden kann und sich der gleiche Arbeitsablauf wiederholt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und insbesondere der zur Durchrührung des erfindungsgeiäßen Verfahrens dienenden Vorrichtung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen , die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1 eine den Grundgedanken des erfindungsgeiäßen Verfahrens veranschaulichende Prinzipskizze; Fig. 2 eine Prinzipskizze der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels und; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Geaäß Fig. 1 ist ein flüssigkeitsabsorbierender Werkstoff 1 auf eine Schicht 2 aufgelegt, die die Oberfläche einer Flüssigkeit 3 verschmutzt. Der Absorptionswerkstoff 1 ist ein Tuch, ein Vlies, ein Filz oder ein anderer, gute Absorptionseigenschaften aufweisender synthetischer oder organischer bzw. Koubinationswerkstoff. Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit kann der Absorptionswerkstoff 1 mit geeigneten V@rstärkungseinlagen aus Kunststoff oder Metalldraht, beispielsweise in Gewebeform versehen sein.
  • Der Absorptionswerkstoff 1 saugt die die Flüssigkeit 3 verschmutzende Schicht 2 und ggf. auch unmittelbar etwas Flüssigkeit 3 auf und bindet diese. Wird der Absorptionswerkstoff 1 entfernt, so wird zugleich mit ihm auch die von ihm aufgesaugte vurschutatzende Schicht 2 entfernt0 Nach Entfernung des Absorptionswerkstoffes 1 von der Oberfläche der Flüssigkeit 3 kann er gereinigt bzw. ausgepreßt und ggf. erneut auf noch nicht gereinigte Bereiche der Flüssigkeitsoberfläche aufgelegt werden.
  • Die Vorrichtung 4 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Reinigungsverfahrens sieht gem. Fig. 2 eine Halte- und FUhrungseinrichtung fur einen Absorptionswerkstoff 5 vor, der die Gestalt eines geschlossenen Bandes oder Streifens beliebiger Breite besitzt. Dieser breitflächige Absorptionswerkstoff 5 ist um obere Umlenkrollen oder Umlenkwalzen 6 u. 7 sowie um untere Umlenkrollen oder Umlenkwalzen 8 und 9 derart geführt, daß die unteren Umlenkwalzen eine unmittelbare Auflage des Absorptionswerkstoffes 5 auf der zu reinigenden Flüssigkeitsoberfläche zulassen. Die Umlenkrollen bzw. Umlenkwalzen 6 - 9 drehen sich im Betrieb gleichsinnig mit der Folge, daß die von dem Absorptionswerkstoff aufgenommene Verschmutzungsschicht 10 auf der Oberfläche der Flüssigkeit 11 von dem unteren Trumm des endlosen, bandartigen Absorptionswerkstoffes 5 aufgenommen, sodann längs eines bei dem dargestellten Aus führung sbei spiel vertikal verlaufenden Teiles 12 oder 13 in die Höhe gefördert wird und schließlich längs des oberen Trummes 14 über einen Behälter 15 gelangt, der zwischen dem oberen Trumm 14 und dem unteren Trumm 16 angeordnet ist.
  • Das obere Trumm 14 des Absorptionswerkstoffes 5 wird zwischen zwei Druckwalzen 17 und 18 hindurchgeführt, die aus dem Absorptionswerkstoff die in ihm befindliche Flüssigkeit einschließlich der von der Oberfläche der Flüssigkeit 11 aufgenommenen Verschmutzungsschicht auspreßt. Der Absorptionswerkstoff 5 tritt aus dem Spalt zwischen den beiden Druckwalzen 17 und 18 in einem verhältnismäßig trockenen Zustand wieder aus und ist daher in der Lage, erneut verschmutzte Flüssigkeit aufzunehmen0 Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungrrbeispiel umfaßt einen Schwimmkörper 19, an dessen beiden Längsseiten Reinigungseinrichtungen 20 und 21 gem. Fig. 2 angeordnet sind.
  • Jede dieser Reinigungaeinrichtungen 20, 21 umfaßt eine höhenverstellbare Grundplatte 22, auf der Führungsrollen 23 - 26 für ein endlos umlaufendes Absorptionstuch 27 gelagert sind.
  • Das Absorptionstuch 27 weist an seinen Längs seiten Führungsbänder 28 auf, an deren Form die Laufflächen der FUhrungsrollen angepaßt sind.
  • Zwischen den Führungsrollen 23 und 26 einerseits und den FUhrungsrollen 24 und 25 andererseits ist ein Auffangbehälter 29 angeordnet, über dem sich von einem Antriebsaggregat 30 angetriebene Auspreßwalzen 31 und 32 befinden. Die von den Auspreßwalzen 31 und 32 aus dem Absorptionstuch 27 ausgedrückt, verschmutzte Flüssigkeit wird von dem Auffangbehalter 29 unmittelbar aufgenommen und ggf. durch eine Leitung 33 in das Innere des Schwimmkörpers 19 geleitet.
  • Hierzu sind ggf. eine Pumpe 34 und ein weiterer Behälter 36 im Schwimmkörper 19 vorgesehen.
  • An dem dem Schwimmkörper 19 abgewandten Ende der Reinigungseinrichtungen 20, 21 sind schließlich noch jeweils an den Grundplatten 22 Verdrängungskörper 36 befestigt, die die Strömung der Flüssigkeit im Bereich der Absorptionstücher 27 beeinflussen.
  • Als Antrieb für die Absorptionstücher 27 dienen die Preßwalzen 31, 32, die ihrerseits von dem Antriebsaggregat 30 in Drehung versetzt werden.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung 37 ist am hinteren Ende eines Bootes 38 angeordnet. Ein Absorptionstuch 39 beliebiger Länge und Breite ist auf eine Rolle 40 aufgewickelt und weist längs ihrer Ränder gummiartige FUhrungsbänder 41, 42 auf. Als Antrieb fUr die Rolle 40 dient ein Antriebsaggregat 43, während ein zweites Antriebsaggregat 44 für zwei Preßwalzen 45 und 46 vorgesehen ist, zwischen denen das Absorptionstuch 39 hindurchgeführt wird.
  • Eine ober dem freien Ende des Bootes 38 hinaus@ragenden Armen 47, 48 gelagerte Führungswelle 49 sowie die beiden Preßwalzen 45, 46 weisiRrFUhrung der F~uhrungsbänder 41, 42 Einkerbungen 50 auf.
  • Unterhalb der Preßwalzen 45, 46 ist wiederum ein Auffangbehälter 51 vorgesehen.
  • Bevor das Absorptionstuch 39 auf die Flüssigkeitsoberfläche gelangt, wird es von einer Rutsche 52 in eine horizontale Lage umgelenkt. Die gummiartigen Fuhrungsbänder 41, 42 erhöhen die Formstabilität des Absorptionstuches 39 und gewährleisten, daß es nicht untertaucht.
  • Das auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmende Absorptionstuch 39 absorbiert die oben schwimmenden Schmutzatoffe und wird mit Hilfe der Rolle 40 über die Führungswelle 49 und eine weitere FUhrunbswelle 53 sowie zwischen den Preßwalzen 45, 46 hindurchlaufend aufgewickelt, wobei die Schmutzstoffe in den Auffangbehälter 51 fließen.
  • Durch @rneutes Abwickeln bzw. Aufwickeln des Absorptionstuches 39 kann der Reinigungsvorgang beliebig oft wiederholt worden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausfiihrgsbeispiole beschränkt, vielmehr können Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
  • Auch kann die Art der Verschmutzung beliebig sein und ist nicht auf bestimmte Verunreinigungen, beispielsweise dl od. dgl., beschränkt.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e : Verfahren zum Reinigen von Fldssigkeitsoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die FlUsßigkeitsoberfläche ein flüssigkeitsabsorbierender Werkstoff aufgelegt, sodann abgehoben, ausgepreßt und ggf.
    erneut aufgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur DurchfUhrung des Verfahrens gern.
    Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen flächigen, auf die Oberfläche der Flüssigkeit 3 auflegbaren, flttßsigkeitsabsorbierenden Werkstoff 1, 5 und eine Halte- und #uhrungseinrichtung für den Absorptionswerkstoff 1, 5.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Äbsorptionswerkstoff 1,5 ein Tuch, ein Vlies, ein Filz oder dergleichen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionswerkstoff 1,5 ein organischer bzw.
    ein synthetischer Werkstoff ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionswerkstoff 5 die Form eines breiten, geschlossenen Bandes besitzt und um Umlenkrollen bzw. Umlenkwalzen 6 - 9 bzw. 23 - 26 sowie zwischen Preßwalzen 17, 18 bzw. 31, 32 hindurchgefUhrt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auffangbehälter 15, 29 unterhalb der Preßwalzen 17, 18 bzw. 31, 32 angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionswerkstoff Verstärkungseinlagen aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionswerkstoff die Gestalt eines Absorptionstuches 39 aufweist und an seinen Rändern mit gummiartigen FUhrungsbändern 41, 42 versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absorptionstuch 39 auf eine Rolle 40 aufwikkelbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 9, geknnnzeichnet durch ihre Anordnung auf einem Schwimikörper bzw. einem Boot.
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