DE2950346C2 - Waschanlage für ein endloses Förderband - Google Patents

Waschanlage für ein endloses Förderband

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DE2950346C2
DE2950346C2 DE19792950346 DE2950346A DE2950346C2 DE 2950346 C2 DE2950346 C2 DE 2950346C2 DE 19792950346 DE19792950346 DE 19792950346 DE 2950346 A DE2950346 A DE 2950346A DE 2950346 C2 DE2950346 C2 DE 2950346C2
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DE19792950346
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Carsten 2804 Lilienthal Drees, (verstorben)
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Drees Geb Stabe Elke Drees Christina Drees Ja
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DREES CHRISTINA
DREES GEB STABE ELKE
DREES JAN-HENDRIK 2804 LILIENTHAL DE
Drees Jan Hendrik 2804 Lilienthal
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschanlage für ein endloses Förderband, mit einem umlaufenden endlosen Waschband, das von einer ersten Walze gegen das umlaufende Förderband gelenkt wird, das Förderband in Gegenrichtung abwischt und von einer zweiten Walze vom Förderband weg geleitet wird und durch eine untere Waschwanne läuft, in der bei Bedarf frische Waschflüssigkeit nachfließt, wobei das Waschband unter der zweiten Walze in die Waschwanne eintaucht
Eine derartige Waschanlage ist bekannt und dient zur Säuberung eines endlosen Förderbandes o. dgl., dessen Arbeitsfläche bei Benutzung, z. B. bei dem Transport von Gütern oder beim Einfüllen von Material in transportierte Behälter oder beim Durchlauf durch schmutzhaltige Atmosphäre, entsprechend verschmutzt. Diese bekannte Waschanlage besitzt zwei Walzen mit im wesentlichen demselben Durchmesser sowie eine Waschwanne unter beiden Walzen. Das im unteren Bereich der zweiten Walze in die Waschflüssigkeit eintauchende Waschband verläuft über den gesamten unteren, rücklaufenden Abschnitt innerhalb der Waschflüssigkeit und tritt aas der Waschflüssigkeit erst mit der umlaufenden ersten Walze aus. Das Waschband wird bei dieser bekannten Waschanlage nur dann innerhalb1 der Waschwanne ausreichend gereinigt, wenn ständig verschmutzte Waschflüssigkeit abläuft und eine entsprechend große Menge frischer Waschflüssigkeit nachströmt Darüber hinaus enthält das Waschband im oberen Abschnitt zwischen den beiden Walzen in vielen Anwendungsfällen zu viel Waschflüssigkeit, wodurch das zu reinigende Förderband die Waschanlage mit einer zu feuchten Oberfläche verläßt, deren nachfolgende Trocknung einen zusätzlichen Aufwand erfordert bzw. das Fördergut beschädigt
Aus der DE-OS 26 17 265 ist eine Reinigungsvorrichtung für die Reibräder von schienengebundenen Förderwagen bekannt, bei der ein umlaufendes endloses Waschband von zwei Walzen gegen das Reibrad der Förderwagen gehalten wird, um das Reibrad abzuwischen. Der untere Abschnitt des Waschbandes verläuft vollständig in der Waschflüssigkeit der Waschwanne, wodurch das tropfnasse, feuchte Waschband gegen die Reibräder anläuft
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Waschanlage der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine gute und zuverlässige Reinigung des Förderbandes mit einer reduzierten Menge an Waschflüssigkeit erreicht wird, wobei das Förderband die Waschanlage mit einer relativ trockenen Oberfläche verläßt.
Diese Aufgabe wird bei einer Waschanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Waschband lediglirh unterhalb der zweiten Walze durch die Waschflüssigkeit in der Waschwanne durchgeführt wird, anschließend aus der Waschflüssigkeit austritt und über einer Abtropfwanne bis zur ersten Walze zurückgeführt wird, wo eine Quetschwalze mit einstellbarem Andruck das Waschband ausquetscht und die noch nicht abgetropfte überschüssige Waschflüssigkeit und Schmutzteilchen aus dem Waschband herausdrückt, so daß das Waschband sauber und mit einstellbarer Restfeuchte gegen das Förderband geführt wird, wodurch eine separate Trocknung des gewaschenen Förderbandes entfallen kann. Da die Waschwanne gegenüber der bekannten Waschanlage in Rücklaufricht'tng des Waschbandes verkürzt ist, und da das Waschband beim Abtropfen und anschließendem Ausquetschen einen Teil der im Waschband verbliebenen Schmutzstoffe abgibt, wird auch mit einer geringeren Menge an zirkulierender Waschflüssigkeit eine gute Reinigung des Förderbandes erzielt .
Anschließend taucht das Waschband, welches den Schmutz von dem Förderband abgenommen hat, mit der eingestellten Restfeuchte wieder in die Waschflüssigkeit ein. Das Waschband nimmt dann aufgrund seiner relativ großen Trockenheit besonders viel frische Waschflüssigkeit auf, die den Schmutz wirkungsvoll aus dem Waschband herauswäscht.
Bevorzugt ist die Waschwanne lediglich durch ein Wehr von der Abtropfwanne getrennt, die einen gemeinsamen Ablauf für die Waschwanne und die Abtropfwanne enthält. Der Einlauf für die Waschflüssiekeit
mündet in die Waschwanne. Dadurch ergibt sich ein besonders einfacher,Aufbau von Waschwanne und Abtropfwanne. Darüber hinaus spült die über das Wehr überlaufende Waschflüssigkeit die Abtropfwanne ständig aus und hält diese sauber.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs-ίοππ der Erfindung besitzt die erste Walze einen kleineren Durchmesser als die zweite Walze. Die beiden Walzen sind in unterschiedlicher Höhe von dem gemeinsamen Boden der Waschwanne und der Abtropfwanne gelagert Damit die kleinere erste Walze der Waschanlage das Waschband gegen den im wesentlichen horizontal laufenden unteren Abschnitt des Förderbandes heranführt, besitzt die Achse — und damit die Unterkante — der ersten Walze einen größeren Abstand vom gemeinsamen Wannenboden als die Achse — und damit die Unterkante der zweiten Walze. Der rücklaufende untere Abschnitt des Waschbandes wird von der zweiten Walze in die Waschwanne eingetaucht und läuft schräg aufwärts aus der Waschwanne heraus in einem ständig zunehmenden Abstand von der Abtropfwanne gegen die erste Walze. Auf diese Weise tritt das Waschband ohne zusätzliche Umlenkrollen aus der Waschwanne aus und wird — ebenfalls ohne zusätzliche Umlenkrollen — in gewünschtem Abstand über die Abtropfwanne geführt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Waschanlage; und
F i g. 2 eine Aufsicht auf die Waschanlage nach F i g. 1, teilweise im Schnitt.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht bzw. Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Waschanlage. Das zu waschende endlose Förderband 1 ist schematisch dargestellt, es besitzt einen oberen Abschnitt Γ zwischen zwei Umlenkrollen 2 und 3, und einen unteren Abschnitt 1" zwischen den Umlenkrollen 2, 3. Unter dem unteren Abschnitt 1" des Förderbands 1 ist eine Waschanlage angeordnet, die ein umlaufendes endloses Waschband 4 enthält. Das Waschband 4 wird von einer ersten Walze 5, die mittels eines Riemenantriebs 30, 32, von einem Motor angetrieben wird, gegen das umlaufende Förderband 1 gelenkt In vorgegebenem Abstand von der ersten Walze 5 ist eine parallel ausgerichtete zweife Walze 6 vorgesehen, tfie ebenfalls das Waschband 4 gegen den unteren, rücklaufenden Abschnitt 1" des Förderbands 1 hält und das Waschband 4 anschließend vom Förderband 1 weg leitet. Zwischen der ersten Walze 5 und der r.weiten Walze 6 gleitet das Waschban.i 4 mit seinem oberen Abschnitt 4' in Berührungskontakt iängs des Förderbands 1 entgegen der Umlaufrichtung des Förderbands 1 entlang und wischt dabei die Oberfläche des Förderbands 1 ab, um eventuelle Verschmutzungen abzuwaschen, die beim Fördern, Einfüllen in geförderte Behälter etc. während des Betriebs des Förderbands 1 auf dessen oberem Abschnitt 1' auftreten.
Im unteren Bereich der zweiten Walze 6 wird das Waschband 4 von der Walze 6 in eine Waschflüssigkeit 14 innerhalb einer Waschwanne 12 eingetaucht und dadurch von den zuvor aufgenommenen Schmutzstoffen befreit. Die Waschwanne 12 erstreckt sich nur über einen Teil der Länge des Waschbands 4, z. B. über die halbe Länge. Ihre Ausdehnung in Längsrichtung des Waschbands 4 ist durch ein Wehr 18 begrenzt, jenseits dessen eine Abtropfwanne 20 vorgesehen ist, über der der untere, rücklaufende Abschnitt 4" des Waschbandes 4 zur ersten Walze 5 zurückläuft Dabei kann die zuvor in der Waschwanne 12 aufgenommene Waschflüssigkeit 14 teilweise in die Abtropf wanne 20 abtropfen.
Waschflüssigkeit 14 fließt entweder ständig oder lediglich bei Bedarf durch einen Einlaß 16 unmittelbar in die Waschwanne 12 ein und reinigt dort das umlaufende Waschband 4. Aus der Waschwanne 12 strömt überschüssige Waschflüssigkeit 14 über das Wehr 18 in die Abtropfwanne 20, die einen abwärts gerichteten Ablauf 22 besitzt
Die erste Walze 5 der Waschanlage besitzt einen kleineren Durchmesser als die zweite Walze 6. Beide Walzen 5,6 sind derart gelagert, daß der untere rücklaufende Abschnitt 4" des Waschbands 4 von der zweiten Walze 6 aus der Waschwanne 12 heraus zur ersten Walze 5 ansteigend verläuft und dabei die Waschflüssigkeit 14 vor dem Wehr 18 verläßt Durch eine derartige Dimensionierung der Durchmesser der Walzen 5, 6 wird ohne zusätzliche Umlenkrollen erreicht daß das Waschband 4 unterhalb der zweiten Walze 6 io die Waschflüssigkeit 14 eingetaucht ist vor dem VU^hr 18 aus der Waschflüssigkeit 14 austritt und nach dem Wehr 18 über der Abtropfwanne 20 läuft
Wie der Fig. 1, insbesondere auch Fig.2 entnehmbar ist enthält die Waschanlage eine Quetschwalze 24, die das umlaufende Waschband 4 gegen die erste Walze 5 drückt und überschüssige Waschflüssigkeit 14 aus dem Waschband 4 ausquetscht, die in die Abtropfwanne 20 tropft und durch den Ablauf 22 abfließt Oie Quetschwalze 24 ist in drehbar gelagerten kreisrunden Scheiben 28 exzentrisch gelagert. Der Achsabstand zwischen Quetschwalze 24 und der ersten Walze 5, und damit der gegen das Waschband 4 wirkende Quetschdruck, ist durch Drehung der Scheiben 28 einstellbar.
Der Antrieb des Waschbandes 4 erfolgt von einem Elektromotor {nicht dargesiellt) über einen Riemen 30 und eine auf der ersten Walze 5 befestigten Riemenscheibe 32. Das Waschband 4 besteht aus geeignetem Material, einer festen Riemen-Unterlage mit einem <extilen, geeigneten Oberflächenbelag.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Waschanlage für ein endloses Förderband, mit einem umlaufenden endlosen Waschband, das von einer ersten Walze gegen das umlaufende Förderband gelenkt wird, das Förderband in Gegenrichtung abwischt und von einer zweiten Walze vom Förderband weg geleitet wird und durch eine untere Waschwanne läuft, in der bei Bedarf frische Waschflüssigkeit nachfließt, wobei das Waschband unter der zweiten Walze in die Waschwanne eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschband (4) nach der zweiten Walze (6) die Waschwanne (12) verläßt und anschließend über einer Abtropfwanne (20) zur ersten Walze (5) zurückläuft, und daß eine Quetschwalze (24) das Waschband (4) mit einstellbarem Andruck gegen die erste Walze (5) drückt und überschüssige Waschflüssigkeit (14) an dem Waschbas-i (4) ausquetscht
2. Wasehanlage nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschwanne (12) durch ein Wehr (18) von der Abtropfwanne (20) getrennt ist, die einen gemeinsamen Ablauf (22) für die Waschwanne (12) und die Abtropfwanne (20) enthält
3. Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze (5) einen kleineren Durchmesser besitzt als die zweite Walze (6), und daß die beiden Walzen (5, 6) derart gelagert sind, daß der untere rücklaufende Abschnitt (4") des Waschbandes (4) von der zweiten Walze (6) aus der Waschwanne (12) heraus zur ersten Walze (5) ansteigend verläuft.
4. Waschanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zum r-jrderband (1) gegenläufige obere Abschnitt (4') des Waschbandes (4) zwischen den Walzen (5,6) im wesentlichen horizontal verläuft
5. Waschanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Achsabstand zwischen Quetschwalze (24) und erster Walze (5) verstellbarist
6. Waschanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (26) der Quetschwalze (24) exzentrisch in drehbar gelagerten Scheiben (28) gelagert ist und daß der Achsabstand zwischen Quetschwalze (24) und erster Walze (5) sich bei Drehung der Scheiben (28) verändert
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