DE1455907B1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen

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DE1455907B1
DE1455907B1 DE19651455907 DE1455907A DE1455907B1 DE 1455907 B1 DE1455907 B1 DE 1455907B1 DE 19651455907 DE19651455907 DE 19651455907 DE 1455907 A DE1455907 A DE 1455907A DE 1455907 B1 DE1455907 B1 DE 1455907B1
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rollers
roller
drying
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vehicles
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Gottfried Ries
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/002Vehicle drying apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch löst, daß nebeneinander mehrere Walzen oder ei
lose, jeweils durch mindestens zwei Walzen abstützte Bänder vorgesehen sind und die Walzen : 65 den Belägen bzw. mindestens eine der Walzen jet
Die Hriindung betrifft eine Vorrichtung zum selbst- Bandes an einer in einem relativ zum Kraftfahrzi tätigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum beweglichen Gestell gelagerten Welle um diese ν Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen, bei schwenkbar gelagert sind und die Abquetschwa
SAD ORfGfNAL
3 4
bzw. Abquetschwalzen parallel zu der Welle ange- Um eine Führung der Vorrichtung über alle Un-
ordnet sind. ebenheiten der Oberfläche 3 des Fahrzeuges zi
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können gewährleisten, ist eine weitere Rolle 16 vorgesehen, die gewaschenen oder durch andere Ursachen nassen die in Richtung des Pfeiles 17 umläuft und das Rächen von Fahrzeugen getrocknet werden, wobei 5 richtige Halten der Vorrichtung ermöglicht. Damii der auf den Oberflächen befindliche Wasserfilm das durch die Abquetschwalze bzw. -walzen ausgeselbsttätig durch Aufsaugen und Abwischen mittels preßte Wasser nicht auf die zu trocknende Fläche 2 der Beläge oder Bänder beseitigt wird. Dieser Vor- rinnt und dadurch vor den Walzen la, 16, Ic hergang läuft in der Weise ab, daß das saugfähige Mate- geschoben werden muß, ist zwischen den beider rial der Beläge oder Bänder nach der Aufsaugung io Walzen la, 16, Ic und der Abquetschwalze 2 bzw des Wassers fortlaufend durch die Abquetschwalze den Abquetschwalzen 2a, 2b, Ic eine kleine Ablaufentwässert und für die neue Wasseraufnahme bereit- rinne 8 angeordnet, die das Wasser nach außen abgemacht werden, worauf sie mit weiteren zu trock- führt.
nenden Stellen des zu trocknenden Fahrzeuges in Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 eigne
Berührung gebracht werden. 15 sich mehr für verhältnismäßig geringe Unebenheiten
Durch die unabhängig voneinander verschwenk- Für stärker gekrümmte Flächen bzw. Flächen mi
baren; mit einem saugfähigen Belag versehenen größeren Unebenheiten ist die Vorrichtung gemäf
Walzen bzw. die unabhängig voneinander ver- den F i g. 3 bis 5 vorteilhafter.
schwenkbaren Bänder aus saugfähigem Material Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung
können die unebenen Flächen der Karosserien von 20 laufen Bänder 10a, 106, 10c in Richtung des Pfeile:
Fahrzeugen einwandfrei getrocknet werden, da die 13 über eine gemeinsame Walze Il und über je eim
verhältnismäßig kurzen Walzen bzw. schmalen Walze 18a, 186, 18c. Die Walzen befinden sich ir
Bänder über schmale Zonen der Flüchen laufen, so gleichem Abstand von der Walze 11 und können siel
daß sie sich deren Krümmungen gut anpassen. Das in verhältnismäßig weiten Grenzen auf und al
iaugfähige Material der Walzen bzw. Bänder kann 25 bewegen. Die Bänder können aus weichem ode
aus natürlichem oder künstlichem Schaumstoff, härterem saugfähigen Material bestehen und aucl
einem Schwamm od. dgl., bestehen, an dessen aus verschiedenen Schichten zusammengesetzt sein
Arbeitsfläche zur Verringerung des Verschleißes ein Die Lagerung der einzelnen in zwei Scheiber
widerstandsfähiger, ebenfalls saugfähiger Stoff, bei- unterteilten Walzen 18 a, 18 6, 18 c erfolgt durcl
spielsweise Leder, vorgesehen ist. 3° bewegliche Arme 19a, 196, 19c, die zwischen der
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung gemäß der Scheiben der Walzen gelagert sind. Die Arme 19 a
Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der 196, 19c sind an dem Steg eines Bügels 20 angelenkt
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs- der auf der Achse 21 der Walze 11 gelagert ist. D;
möglichkeiten. In der Zeichnung zeigen sich die Arme nicht um die gleiche Achse wie dii
F i g. 1 und 2 eine Ausführungs form der Vorrich- 35 Bänder verschwenken, müssen sie in Längsrichtun;
tung im Quer- bzw. Längsschnitt, etwas federnd ausgebildet sein.
F i g, 3 und 4 eine weitere Ausführungsform der Es können aber auch ein oder zwei Arme fest mi
Vorrichtung im Quer- bzw. Längsschnitt und dem Bügel verbunden sein, so daß dieser die Auf
F i g. 5 eine abgeänderte Ausführungsform der und Abbewegung von wenigstens einer oder zwei de
Vorrichtung gemäß den Fig. 3 und4. 40 Walzen 18a, 186, 18c mitmacht. Parallel zur Walzi
Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 weist 21 ist die Abquetschwalze 2 in dem nicht dargestell
nebeneinander angeordnete Walzen la, 16, Ic auf, ten Gehäuse der Vorrichtung gelagert,
die mit Belägen 5 aus saugfähigem Material versehen Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dal
;ind. Die Walzen sind über Arme 14 a, 146, 14 c auf bei großem Abstand zwischen der Walze 11 und dei
iiner Welle 15 verschwenkbar gelagert, die in einem 45 Walzen 18 a, 186, 18 c auch große Unebenheiten um
relativ zum Kraftfahrzeug bewegbaren, nicht darge- hervorstehende Teile an der Oberfläche des zi
stellten Gestell gelagert ist. Durch die verschwenk- trocknenden Fahrzeuges leicht zu trocknen sind
bare Lagerung jeder einzelnen Walze la, 16, Ic ist weil die einzelnen Bänder über in der Höhe seh
2s möglich, daß mit der Vorrichtung die abgerunde- unterschiedliche Teile hinweggleiten können, wöbe
:en und unebenen Flächen des Fahrzeuges, aber auch 50 alle nur von einer einzigen durchgehenden Walz
vorspringende Teile, wie Rückspiegel, Kühlerfiguren angetrieben werden. Ein weiterer Vorteil besteh
Dd. dgl., getrocknet werden können. darin, daß die Walzen sehr leicht sind und di
Auf der Welle 15 ist eine Abquetschwalze 2 auf- Beweglichkeit und der Anpreßdruck der einzelne!
gekeilt (F i g. 1), die aus Metall oder einem sonstigen Bänder beliebig einstellbar sind. Die Vorrichtung mi
"esten Material besteht und eventuell mit einem 55 den Antrieben und dem eventuell schweren Elektro
nassiven, festen Gummibelag ummantelt sein kann. motor wird durch die Rolle 16 abgestützt.
Sie läuft in umgekehrter Richtung wie die Walzen Bei der abgeänderten Ausführungsform der Vor
la, 16, Ic (Pfeil 6), nämlich in Richtung des richtung gemäß der Fig. 5 sind statt der Walze
Pfeiles 9, und zwar in ständiger Anpressung an die 18a, 186, 18c je zwei hintereinander angeordnet
vValzen, so daß sie deren weichen, mit Wasser voll- 6° Walzen 22 und 23 vorgesehen. Diese Walzen sin
gesaugten Belag 5 so weit auspreßt, daß dieser beim mittels federnder Aufhängearme 24, 25 am Steg de
>Veiterbewegen der Vorrichtung in Berührung mit der Bügels 20 angelenkt. Auf diese Weise sind die Bände
-lache 3 erneut Wasser aufsaugen kann. Wie F i g. 2 gleichmäßig gespannt und ist eine noch bessere An
'.eigt, kann aber auch jeder Walze la, 16, Ic eine passung an Unebenheiten und eine längere Bcrüli
\bquetschvorrichtung 2a, 26, 2c zugeordnet sein. 65 rungszeit mit den zu trocknenden Mächen möglicl
Die Welle 15 wird von außen angetrieben, wodurch Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung
iie durch Berührung bzw. den Anpreßdruck auch die können noch beliebig crsiän/t werden durch Fun
balzen la, 16, Ic antreibt. richtungen, die das xauufähiue Material bei Begin
• Copy j' BAD
des Trocknungsvorganges voranfeuchten, damit ein besseres Aufsaugen gewährleistet wird. Ferner können auch Einrichtungen vorgesehen sein, die die Bänder während des Umlaufes reinigen und erneut' von der Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, befreien.
Die Vorrichtungen können in weiterer Ausgesk tung der Erfindung auch zum schonenden Waschvon neu lackierten Fahrzeugen, zum Einreiben ut Einweichen mit Shampoo od. dgl. verwendet w den, wenn die Abquetschwalze bzw. -walzen ai schwenkbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BAD ORIGINAL

Claims (5)

1 2 Patentansprüche: welcher ein saugfähiges Material in Form von ι lägen auf Walzen oder in Form von endlosen, jewf
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von durch mindestens zwei Walzen abgestützten Bändt Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von ge- in Kontakt mit der Karosserie des Fahrzeuges k waschenen Kraftfahrzeugen, bei welcher ein 5 tinuierlich bewegt und durch mindestens eine fi saugfähiges Material in Form von Belägen auf quetschwalze, die mit den Belägen bzw. Bändern Walzen oder in Form von endlosen, jeweils durch reibungsschlüssiger Berührung steht, entwäsp mindestens zwei Walzen abgestützten Bändern in werden kann.
Kontakt mit der Karosserie des Fahrzeuges kon- Kraftfahrzeuge mit meist empfindlicher Lack
tinuierlich bewegt und durch mindestens eine io rung können nicht nach dem Waschvorgang einf;
Abquetschwalze, die mit den Belägen bzw. Bän- durch Luft und Wärme, also durch Verdunstung
dem in reibungsschlüssiger Berührung steht, ent- Wassers, getrocknet werden, da hierbei Rückstä.
wässert werden kann, dadurch ge kenn- von Kalk oder Salzen übrigbleiben, die nach d
zeichnet, daß nebeneinander mehrere Walzen Trocknungsvorgang als Flecken sichtbar sind. =
(la; Ib; ...) oder endlose, jeweils durch minde- 15 diese nachteilige Erscheinung zu beseitigen, wu
stens zwei Walzen (11, 18a; 11, ISh; ... 11, 22, schon vorgeschlagen, den nach der Waschung üb
23) abgestützte Bänder vorgesehen sind und die bleibenden Wasserfilm durch sogenannte Entsp
Walzen (la; Ib; ...) mit den Belägen (5) bzw. nungs- oder sonstige chemische Mittel zu verdünn
mindestens, eine der Walzen (18a; 18b;...) um auf diese Weise Trocknungsrückstände zu 's
jedes Bandes (10a; 10 b; ...) an einer in einem 20 meiden. Dieses Verfahren erfordert jedoch korn
relativ zum Kraftfahrzeug beweglichen Gestell zierte Aufbereitungsanlagen für das zur Anwendi
gelagerten Welle (15 bzw. 21) um diese ver- gelangende Wasser. Die Trocknung muß in ein
schwenkbar gelagert sind und die Abquetschwalze völlig staubfreien Raum oder mit staubfreier L
(2) bzw. Abquetschwalzen (2 a; 2 b; ...) parallel durchgeführt werden, da sonst dieser Staub ebenf:
zu der Welle (15 bzw. 21) angeordnet sind. _ 25 Trocknungsrückstände bilden würde.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Es wurde auch schon vorgeschlagen, das kennzeichnet, daß jeder der nebeneinander vor- waschene Fahrzeug zur Trocknung durch eine Dru gesehenen Walzen (la; Ib; ...) eine Abquetsch- luftzone durchlaufen zu lassen, in der die Feuch walze (2a; 2b; .. .) zugeordnet und die Achsen keitsreste weggeblasen werden. Hierzu sind aber \ der Abquetschwalzen durch die Welle (15) ge- 30 hältnismäßig starke Ventilatoren erforderlich, die bildet ist, an der mit ihren einen Enden Arme verhältnismäßig großem Kraftaufwand arbeiten \ (14a; 146; ...) lagern, die an ihren anderen außerdem einen verhältnismäßig großen Lärm Enden die Walzen (la; Ib; ...) tragen und zeugen.
diese im Abstand von der Welle (15) bzw. von Die beste Methode zur Beseitigung der Wass
den Abquetschwalzen (2 a, 2 b ...) halten. 35 und Salzrückstände besteht bekanntermaßen da:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- diese Rückstände mit saugfähigen Materialien, kennzeichnet, daß die nebeneinander vorgesehe- z. B. saugfähigen Tüchern oder Fensterledern, a nen Bänder (10a; 10b; ...) durch je eine ver- zusaugen und abzuwischen. Bisher konnte di schwenkbare Walze (18 a; 18 b ..,) und durch Arbeitsmethode aber nur manuell durchgefü eine auf der Welle (21) angeordnete, allen Bän- 40 werden.
dem gemeinsame Walze (11) abgestützt sind und Einem nicht vorbekannten älteren Vorschlag
die verschwenkbaren Walzen (18a; 186; .....) folge können zum Trocknen von Fahrzeugen Wal:
durch Arme (19 a; 196; ...) mit dem Steg eines verwendet werden, die mit aufsaugenden Schwc
U-förmigen Bügels (20) gelenkig verbunden sind, men oder Leder besetzt sind, welche durch e
der mit seinen Schenkeln an der Welle (21) ge- 45 Vorrichtung wieder ausgepreßt werden,
lagert ist. Es sind femer auch sogenannte Wringertrock
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bekanntgeworden, bei welchen Gegenstände, > kennzeichnet, daß die nebeneinander vorgesehe- Obst, Blechdosen od. dgl., an einem saugfähig nen Bänder (10a; 10ό; ...) durch je zwei ver- Band vorbeigeführt werden, welches die Flüssig? schwenkbare Walzen (22, 23) und durch eine auf 50 von der Oberfläche absaugt und diese somit trocki der Welle (21) angeordnete, allen Bändern ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, e meinsame Walze (11) abgestützt sind und die Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Fa verschwenkbaren Walzen (22, 23) durch Arme zeugen, insbesondere zum Trocknen von gewasc (24, 25) mit dem Steg eines U-förmigen Bügels nen Kraftfahrzeugen der eingangs angegebenen .-(20) gelenkig verbunden sind, der mit seinen 55 zu schaffen, bei welcher ebenfalls ein saugfähi Schenkeln an der Welle (21) gelagert ist. Material in Kontakt mit der Karosserie des Fa
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 zeuges kontinuierlich bewegt und entwässert wi bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme wobei jedoch die Vorrichtung so aufgebaut ist, c (19a; 196; ...; bzw. 24, 25) in ihrer Längs- sie sich den Unebenheiten auf der Karosserie so\ erstreckung federnd ausgebildet sind. 60 den vorstehenden Teilen beliebig anpaßt.
DE19651455907 1965-09-24 1965-09-24 Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen Withdrawn DE1455907B1 (de)

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GB (1) GB1141905A (de)
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