DE1455907C - Vorrichtung zum selbsttätigen Reim gen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Reim gen von Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen

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DE1455907C
DE1455907C DE1455907C DE 1455907 C DE1455907 C DE 1455907C DE 1455907 C DE1455907 C DE 1455907C
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roller
shaft
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Description

3 4
tw. Abquetschwalzen parallel zu der Welle ange- Um eine Führung der Vorrichtung über alle Undnet sind.. ebenheiten der Oberfläche 3 des Fahrzeuges zu Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können gewährleisten, ist eine weitere Rolle 16 vorgesehen, e gewaschenen oder durch andere Ursachen nassen die in Richtung des Pfeiles 17 umläuft und das lachen von Fahrzeugen getrocknet werden, wobei 5 richtige Halten der Vorrichtung ermöglicht. Damit :r auf den Oberflächen befindliche Wasserfilm das durch die Abquetschwalze bzw. -walzen ausgelbsttätig durch Aufsaugen und Abwischen mittels preßte Wasser nicht auf die zu trocknende Fläche 3 :r Beläge oder.Bänder beseitigt wird. Dieser Vor- rinnt und dadurch vor den Walzen la, 16, Ic hering läuft in der Weise ab, daß das saugfähige Mate- geschoben werden muß, ist zwischen den beiden al der Beläge oder Bänder nach der Aufsaugung io Walzen la, 16, Ic und der Abquetschwalze 2 bzw. :s Wassers fortlaufend durch die Abquetschwalze den Abquetschwalzen la, 2b, 2c eine kleine Ablaufltwässert und für die neue Wasseraufnahme bereit- rinne 8 angeordnet, die das Wasser nach außen ab- :macht werden, worauf sie mit weiteren zu trock- führt. ' :nden Stellen des zu trocknenden Fahrzeuges in Die Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2 eignet srührung gebracht werden. - 15 sich mehr für verhältnismäßig geringe Unebenheiten. Durch die unabhängig voneinander verschwenk- Für stärker gekrümmte Flächen bzw: Flächen mit iren, mit einem saugfähigen Belag versehenen größeren Unebenheiten ist die Vorrichtung gemäß 'alzen bzw. die unabhängig voneinander ver- den F i g. 3 bis 5 vorteilhafter.
hwenkbaren . Bänder aus saugfähigem Material Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Vorrichtung
5nnen die unebenen Flächen der Karosserien von 20 laufen Bänder 10 a, 106, 10 c in Richtung des Pfeiles
ihrzeugen einwandfrei getrocknet werden, da die 13 über eine gemeinsame Walze 11 und über je eine
:rhältnismäßig kurzen Walzen bzw. schmalen Walze 18a, 186, 18c. Die Walzen befinden sich in
ander über schmale Zonen der Flächen laufen, so gleichem Abstand von der Walze 11 und können sich
iß sie sich deren Krümmungen gut anpassen. Das in verhältnismäßig weiten Grenzen auf und ab
ugfähige Material der Walzen bzw. Bänder kann 25 bewegen. Die Bänder können aus weichem oder
is natürlichem oder künstlichem Schaumstoff, härterem saugfähigen Material bestehen und auch
nem Schwamm od. dgl., bestehen, an dessen aus verschiedenen Schichten zusammengesetzt sein,
rbeitsfläche zur Verringerung des Verschleißes ein Die Lagerung der einzelnen in zwei Scheiben
iderstandsfähiger, ebenfalls saugfähiger Stoff; bei- unterteilten Walzen 18 a, 186, 18 c erfolgt durch
ielsweise Leder, vorgesehen ist. 30 bewegliche Anne 19 α, 19 b, 19 c, die zwischen den
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung gemäß- der Scheiben der Walzen gelagert sind. Die Arme 19 a,
rfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der 196, 19 c sind an dem Steg eines Bügels 20 angelenkl,
ichfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs- der auf der Achse 21 der Walze 11 gelagert ist. Da
öglichkeiten. In der Zeichnung zeigen sich die Arme nicht um die gleiche Achse wie die
F i g. 1 und 2 eine Ausführungsform der Vorrich- 35 Bänder verschwenken, müssen sie in Längsrichtung
ng im Quer-bzw. Längsschnitt, . etwas federnd ausgebildet sein.
Fig. 3 und 4 eine weitere Ausführungsform der Es können aber auch ein oder zwei Arme fest mit
orrichtung im Quer-bzw. Längsschnitt und dem Bügel verbunden sein, so daß dieser die Auf-
F i g. 5 eine ■ abgeänderte Ausführangsform der und Abbewegung von wenigstens einer oder zwei der
orrichtung gemäß den Fi g. 3 und 4. 40 Walzen 18a, 186, 18c mitmacht. Parallel zur Walze
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 weist 21 ist die Abquetschwalze 2 in dem nicht dargestell-
ibeneinander angeordnete Walzen la, Ib, Ic auf, ten Gehäuse der Vorrichtung gelagert,
e mit Belägen 5 aus saugfähigem Material versehen Ein Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß
id. Die Walzen sind über Arme 14a, 14b, 14c auf bei großem Abstand zwischen der Walze 11 und den
ner Welle 15 verschwenkbar gelagert, die in einem 45 Walzen 18a, 186,18c auch große Unebenheiten und
lativ zum Kraftfahrzeug bewegbaren, nicht darge- hervorstehende Teile an der Oberfläche des zu
jllten Gestell gelagert ist. Durch die verschwenk- trocknenden Fahrzeuges leicht zu trocknen sind,
ire Lagerung jeder einzelnen Walze la, Ib, Ic ist weil die einzelnen Bänder über in der Höhe sehr
möglich, daß mit der Vorrichtung die abgerunde- unterschiedliche Teile hinweggleiten können, wobei
η und unebenen Flächen des Fahrzeuges, aber auch 50 alle nur von einer einzigen durchgehenden Walze
»rspringende Teile, wie Rückspiegel, Kühlerfiguren angetrieben werden. Ein weiterer Vorteil besteht
1. dgl, getrocknet werden können. darin, daß die Walzen sehr leicht sind und die Auf der Welle 15 ist eine Abquetschwalze 2 auf- Beweglichkeit und der Anpreßdruck der einzelnen keilt (F i g. 1), die aus Metall oder einem sonstigen Bänder beliebig einstellbar sind. Die Vorrichtung mit sten Material besteht und eventuell mit einem 55 den Antrieben und dem eventuell schweren Elektroassiven, festen Gummibelag ummantelt sein kann. motor wird durch die Rolle 16 abgestützt.
e läuft in umgekehrter Richtung wie die Walzen ' Bei der abgeänderten Ausführungsform der Vor-
2, Ib, Ic (Pfeil 6), nämlich in Richtung des richtung gemäß der Fig. 5 sind statt der Walzen eiles 9, und zwar in ständiger Anpressung an die 18 a, 186, 18 c je zwei hintereinander angeordnete alzen, so daß sie deren weichen, mit Wasser voll- 6° Walzen 22 und 23 vorgesehen. Diese Walzen sind saugten Belag 5 so weit auspreßt, daß' dieser beim mittels federnder Aufhängearme 24, 25 am Steg des eiterbewegen der Vorrichtung in Berührung mit der Bügels 20 angelenkt. Auf diese Weise sind die Bänder äche 3 erneut Wasser aufsaugen kann. Wie F i g. 2 gleichmäßig gespannt und ist eine noch bessere Anigt, kann aber auch jeder Walze la, 16, Ic eine passung an Unebenheiten und eine längere Berühbquetschvorrichtung 2a, 26, 2c zugeordnet sein. 65 rungszeit mit den zu trocknenden Flächen möglich. ie Welle 15 wird von außen angetrieben, wodurch Die in der Zeichnung dargestellten Vorrichtungen ; .durch Berührung bzw. den Anpreßdruck auch die können noch beliebig ergänzt werden durch Einalzen la, 16, Ic antreibt. richtungen, die das saugfähige Material bei Beginn
des Trocknungsvorganges voranfeuchten, damit ein besseres Aufsaugen gewährleistet wird. Ferner können auch Einrichtungen vorgesehen sein, die die Bänder während des Umlaufes reinigen und erneut von der Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise Wasser, befreien.
Die Vorrichtungen können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch zum schonenden Waschen von neu lackierten Fahrzeugen, zum Einreiben und Einweichen mit Shampoo od. dgl. verwendet werden, wenn die Abquetschwalze .bzw. -walzen ausschwenkbar gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Patentansprüche: welcher ein saugfähiges Material in Form von Be-I lagen auf Walzen oder in Form von endlosen, jeweils <
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von durch mindestens zwei Walzen abgestützten Bändern j
Fahrzeugen, insbesondere zum Trocknen- von ge- in Kontakt mit der Karosserie des Fahrzeuges kon- '<
waschenen Kraftfahrzeugen, . bei welcher ein 5 tinuierlich bewegt und durch mindestens eine Ab-!I
saugfähiges Material in Form von Belägen auf quetschwalze, die mit den Belägen bzw. Bändern ine
Walzen oder in Form von endlosen, jeweils durch reibungsschlüssiger Berührung steht, entwässerte
mindestens zwei Walzen abgestützten Bändern in werden kann. Ic
Kontakt mit der Karosserie des Fahrzeuges kon- Kraftfahrzeuge mit meist empfindlicher Lackie-'j
tinuierlich bewegt- und durch mindestens eine io rung können nicht nach dem Waschvorgang einfach
Abquetschwalze, die mit den Belägen bzw. Bän- durch Luft und Wärme, also durch Verdunstung des c
dem in reibungsschlüssiger Berührung steht, ent- Wassers, getrocknet werden, da hierbei Rückständen
wässert werden kann, dadurch gekenn- von Kalk oder Salzen übrigbleiben, die nach demIe
zeichnet, daß nebeneinander mehrere Walzen Trocknungsvorgang als Flecken sichtbar sind. Umr
(la; 16; ...) oder endlose, jeweils durch minde- 15 diese nachteilige Erscheinung zu beseitigen, wurde!
• stens zwei Walzen (11, 18«; 11, 186; ... 11, 22, schon vorgeschlagen, den nach der Waschung übrig-
23) abgestützte Bänder vorgesehen sind und die bleibenden Wasserfilm durch sogenannte Entspan-
Walzen. (la; Ib; ...) mit den Belägen (5) bzw. nungs- oder sonstige chemische Mittel zu verdünnen,
mindestens eine der Walzen (18a; 18b;.. .) um auf diese Weise Trocknungsrückstände zu ver-!s
jedes Bandes (10a; 106; ...) an einer in einem 20 meiden. Dieses Verfahren erfordert jedoch kompli-jl<
relativ zum Kraftfahrzeug beweglichen Gestell zierte Aufbereitungsanlagen für das zur Anwendung;!
gelagerten Welle (15 bzw. 21) um diese ver- gelangende Wasser. Die Trocknung muß in einem \
schwenkbar gelagert sind und die Abquetschwalze völlig staubfreien Raum oder mit staubfreier Luftl
(2) bzw. Abquetschwalzen (2a; Ib; .. .) parallel durchgeführt werden, da sonst dieser Staub ebenfallsc
zu der Welle (15 bzw. 21) angeordnet sind. 25 Trocknungsrückstände bilden würde. - S
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Es wurde auch schon vorgeschlagen, das ge-a kennzeichnet, daß jeder der nebeneinander vor- waschene Fahrzeug zur Trocknung durch eine Druck-je gesehenen Walzen (la; Ib; ...) eine Abquetsch- luftzone durchlaufen zu lassen, in der die Feuchtig-/ walze (2a; 2b; '.. .) zugeordnet und die Achsen keitsreste weggeblasen werden. Hierzu sind aber ver-v der Abquetschwalzen durch die Welle (15) ge- 30 hältnismäßig starke Ventilatoren erforderlich, die mits bildet ist, an der mit ihren einen Enden Arme verhältnismäßig großem Kraftaufwand arbeiten und! (14a; 14b; ...) lagern, die an -ihren anderen außerdem einen verhältnismäßig großen Lärm er-£ Enden die Walzen (la; Ib; ...) tragen und zeugen. in diese im'Abstand von der Welle (15) bzw. von Die beste Methode zur Beseitigung der Wasser-η den Abquetschwalzen (2a, 26 ...) halten. 35 und Salzrückstände besteht bekanntermaßen darin,:
3. Vorrichtung, nach Anspruch 1, dadurch ge- diese Rückstände mit saugfähigen Materialien, wiet kennzeichnet, daß die nebeneinander vorgesehe- . z. B. saugfähigen Tüchern,oder Fensterledern, auf-j nen Bänder (10a; 106; ...) durch je eine ver- zusaugen und abzuwischen. Bisher konnte diesel schwenkbare Walze (18 a; 186 ...) und durch Arbeitsmethode aber nur manuell durchgeführt: eine auf der Welle (21) angeordnete, allen Bän- 40 werden. j\ dem gemeinsame Walze (11) abgestützt sind und Einem nicht vorbekannten älteren Vorschlag zu-: die verschwenkbaren Walzen (18a; 186; . ...) folge können zum Trocknen von Fahrzeugen Walzenn durch Arme (19a; 19b; ...) mit dem Steg eines verwendet werden, die mit aufsaugenden Schwäm-d ,U-förmigen Bügels (20) gelenkig verbunden sind, men oder Leder besetzt sind, welche durch eines der mit seinen Schenkeln an der Welle (21) ge- 45 Vorrichtung wieder ausgepreßt werden. e lagert ist. Es sind femer auch sogenannte Wringertrocknerr
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bekanntgeworden, - bei welchen Gegenstände, wies
kennzeichnet, daß die nebeneinander vorgesehe- Obst, Blechdosen od. dgl., an einem saugfähigen b
nen Bänder (10a; 106; ...) durch je zwei ver7 Band vorbeigeführt werden, welches die Flüssigkeit;
schwenkbare Walzen (22, 23) und durch eine auf 50 von der Oberfläche absaugt und diese somit trocknet. :i
der Welle (21) angeordnete, allen Bändern ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine/
meinsame Walze (11) abgestützt sind und die Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen von Fahr-3
verschwenkbaren Walzen (22, 23) durch Anne zeugen, insbesondere zum Trocknen von gewasche-
(24, 25) mit dem Steg eines U-förmigen Bügels nen Kraftfahrzeugen der eingangs angegebenen Art >
(20) gelenkig verbunden sind, der mit seinen 55 zu schaffen, bei welcher ebenfalls ein saugfähiges ^
• Schenkeln an der Welle (21) gelagert ist. Material in Kontakt mit der Karosserie des Fahr-τ
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 zeuges kontinuierlich bewegt und entwässert wird,S
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme wobei jedoch die Vorrichtung so aufgebaut ist, daßi
(19a; 196; ...; bzw. 24, 25) in ihrer Längs- sie sich den Unebenheiten auf der Karosserie sowiej?
erstreckung federnd ausgebildet sind. 60 den vorstehenden Teilen beliebig anpaßt. ί
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-5 löst, daß nebeneinander mehrere Walzen oder end- f
lose, jeweils durch mindestens zwei Walzen abge-"
stützte Bänder vorgesehen sind und die Walzen mit& 65 den Belägen bzw. mindestens eine der Walzen jedesS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbst- Bandes an einer in einem relativ zum Kraftfahrzeug^
tätigen Reinigen von Fahrzeugen, insbesondere zum beweglichen Gestell gelagerten Welle um diese ver-|i
Trocknen von gewaschenen Kraftfahrzeugen, bei schwenkbar gelagert sind und die Abquetschwalze[*

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