DE1145133B - Zufuehr- und Ausspannvorrichtung fuer langgestreckte Waeschestuecke, wie Bettuecher u. dgl., zu einer Buegelmaschine - Google Patents

Zufuehr- und Ausspannvorrichtung fuer langgestreckte Waeschestuecke, wie Bettuecher u. dgl., zu einer Buegelmaschine

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DE1145133B DED35874A DED0035874A DE1145133B DE 1145133 B DE1145133 B DE 1145133B DE D35874 A DED35874 A DE D35874A DE D0035874 A DED0035874 A DE D0035874A DE 1145133 B DE1145133 B DE 1145133B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Zuführ- und Ausspannvorrichtung für langgestreckte Wäschestücke, wie Bettücher u. dgl., zu einer Bügelmaschine Die Erfindung betrifft eine Zuführ- und Ausspannvorrichtung für langgestreckte Wäschestücke, wie Bettücher u. dgl., zu einer Bügelmaschine, die mit .einer Zwangsfördereinrichtung und mit einer vorgeschalteten Spreizvorrichtung oder mit einer vorgeschalteten schalt- und schwenkbaren Spannvorrichtung versehen ist.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zum Einführen und Spreizen von Wäschestücken bekannt, die zum Spreizen des Bügelguts vor Einführung desselben in die Bügehnaschine Förderer aufweisen, die die Wäschestücke am Ausgang der Waschmaschine erfassen. Das Bügelgut muß durch Arbeitskräfte in diese Transportbänder eingeführt und in Längs- und Querrichtung gespannt gegen die Förderer gehalten werden, bis es durch den von den Förderern ausgeübten Zug mitgenommen wird und das Ende des Bügelguts von der Bügelmaschine erfaßt ist. Das Einführen des Bügelguts in die Bügelmaschine muß also von Anfang bis Ende von den Arbeitskräften überwacht werden.
  • Es ist ferner bekannt, die Ungs- und Querspannung des Bügelguts nach Aufnahme in die Arbeitsstellen unter Anwendung von mit gegenläufigen schraubenförmigen Spreizrippen versehenen Walzen auszuführen, die das Bügelgut entgegen der Zugrichtung der Förderer ziehen. Durch diese in Längsrichtung des Förderers erfolgende Bremswirkung zusammen mit der in Querrichtung durch die Spreizrippen dieser Walzen erfolgenden Spreizwirkung wird das Bügelgut geglättet, und die Falten werden zum größten Teil daraus entfernt.
  • Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß sie nur eine geringe Arbeitsleistung haben und ein vollständiges Entfernen aller Falten aus dem in die Trocken- und Bügelmaschine einzuführenden Bügelgut nicht mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Durch die Erfindung sollen bei einer Zuführ- und Ausspannvorrichtung die Mängel der bekannten Wäschezuführmaschinen beseitigt und dadurch weitg*end Arbeitskräfte eingespart werden. Die Handarbeit ist darauf beschränkt, lediglich das vordere Ende des Wäschestücks in die Zuführ- und Ausspannvorrichtung einzuführen, die danach vollständig automätisch arbeitet, wobei das ganze Wäschestück bzw. das Bügelgut in Längs- und Querrichtung des Förderwegs durch die Vorrichtung gespannt wird und mit Sicherheit alle Falten aus dem Bügelgut entfernt werden, ohne daß es notwendig wäre, die Vorrichtung zu überwachen oder irgendwelche Handgriffe auszuführen.
  • Weiter soll bei einer Zuführ- und Ausspannvorrichtung das gegenseitige Verhältnis zwischen den Antriebsgeschwindigkeiten der verschiedenen Elemente der Zwangsfördereinrichtung eine weitere Verbesserung der Arbeitsleistung der Vorrichtung ermöglichen.
  • Bei der Zuführ- und Ausspannvorrichtung werden an sich bekannte, mit schraubenförmigen Rippen versehene Walzen verwendet, doch sind die Walzen so nahe beieinander angeordnet, daß die Rippen der einen Walze in die Nuten der anderen Walze eingreifen, wodurch die Spreizwirkung der entsprechenden bisher verwendeten Walzen erheblich verbessert wird.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Zwangsfördereinrichtung und der Spannvorrichtung eine schneller als die Zwangsfördervorrichtung vorlaufende erste Abwickelfördervorrichtung mit einer zweiten Spannwalze vorgeschaltet ist. Der zweiten Spannwalze ist vorteilhaft wiederum eine zweite Abwickelfördervorrichtung mit einer dritten Spannwalze sowie eine dritte Abwickelfördervorrichtung vorgeschaltet. Gegen die zweite Spannwalze kann in bekannter Weise eine mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes schwenkbare dritte Spannwalze preßbar sein.
  • Bei einer vorgeschalteten schalt- und schwenkbaren Spannvorrichtung besteht die Erfindung darin, daß das einlaufende Bügelgut aus dem Vorratsbehälter über die schaltbare Spannwalze geführt ist, wobei letztere zwischen die Auflaufwalze der Zwangsfördereinrichtung und zwischen eine unter der Auflaufwalze angeordnete Spannwalze einschwenkbar ist. Der Erfindungsgegenstand wird nachfolgend an drei bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen stellen dar Fig. 1, 2 und 3 je eine schematische Stirnansicht der Zuführ- und Ausspannvorrichtung mit Darstellung der fortschreitenderi'Phasen des Einführens sowie des Ausspannens des Bügelgutes in Seiten- und Längsrichtung, Fig. 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit den verschiedenen Förder-, Spann- und Abwickelwalzen, Fig 5 und 6 je eine schematische Stirnansicht einer abgewandelten Ausführungsform der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Zuführ- und Spannvorrichtung, Fig. 7 eine schematische Stirnansicht einer weiteren Ausführungsform der Zuführ- und Spannvorrichtung, Fig. 8 eine Draufsicht auf die beiden Spannwalzen der Vorrichtung gemäß Fig. 7, in Arbeitsstellung beim Spannen eines Bettuches in Querrichtung, und Fig. 9 eine Stirnansicht der Spannwalzen gemäß Fig. B.
  • Die Zuführ- und Ausspannvorrichtung besteht aus zwei Seitenrahmen 1 und 2, in denen, wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, die die verschiedenen Walzen tragenden Wellen gelagert sind.
  • Ein Transportwagen 3 bringt das Bügelgut an die Einführseite der Zuführvorrichtung, die an ihrem Aufgabeende unmittelbar mit der Einspeiseseite einer nicht dargestellten Bügelmaschine in Verbindung steht.
  • Nachfolgend wird das Hindurchführen und Spannen des Bügelgutes 4, z. B, eines Bettuches, beschrieben. Um zwei Walzen 5 und 6 und um eine am Ausgang der Vorrichtung angeordnete Umlenkwalze 8 sind Förderbänder 7 geführt. Ebenso sind um eine Gegenlaufwalze 9 und um. eine Umlenkwalze 11 herum Gegenlaufförderbänder 10 geführt, die durch eine Spannrolle 12 spannbar sind. Die Gegenlaufwalze 9 ist wie üblich auf einer einstellbaren federnden Vorrichtung gelagert, die es gestattet, den von der Walze 5 und von der Gegenlaufwalze 9 auf das Bügelgut 4 ausgeübten Druck einzustellen, so daß hierdurch eine Zwangsfördereinrichtung gebildet wird.
  • Das Bügelgut 4 wird am besten mit der unteren Webkante zwischen die Walze 5 und die Gegenlaufwalze 9, die sich jeweils in Pfeilrichtung drehen, von Hand straff ausgespannt eingelegt. Nachdem das Bügelgut 4 von den 'Walzen 5 und 9 erfaßt ist, wird es mit gleichbleibender Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 13 bewegt, wobei es durch die Förderbänder 7 zwangsweise gefördert wird und dabei auf die Walze 6 aufläuft.
  • Zum Spannen des ,Bügelgutes 4 dienen Spannwalzen 14, 15 und 16, . auf deren Oberflächen durchgehende oder unterbrochene schraubenförmige Rippen 14 a, 14 b, 15 a, 15 b, 16 a und 16 b vorgesehen sind, die von der Mitte der Spannwalzen 14,15 und 16 ausgehend mit entgegengesetzter Steigung und in gleichem Abstand bis zu den jeweiligen Walzenenden verlaufen. Ferner sind Abwickelwalzen 17,18 und 19 vorgesehen; um welche jeweils Abwickelförderbänder 20, 21 und 22 geführt sind. Die Abwickelförderbänder 20 sind außerdem um eine Umlenkwalze 23 geführt, die oberhalb der Spannwalze 15 angeordnet ist, während die Abwickelförderbänder 21 etwa oberhalb und die Abwickelförderbänder 22 unterhalb der Spannwalze 16 umlaufen.
  • Die' Wirkungsweise der vorbeschriebenen Zuführ-und Ausspannvorrichtung ist folgende: Nach dem Auflegen des Bügelgutes 4 auf die Förderbänder 7 wird dieses durch die Walzen 5 und 9 festgeklemmt und weitergefördert, ohne daß ein Eingriff von Hand erforderlich ist, um die Seitenkanten des Bügelgutes 4 gerade nachzuführen. Das Bügelgut 4 wird nach dem Erfassen durch die Walzen 5 und 9 bzw. durch die um diese Walzen laufenden Förderbänder 7 und 10 lediglich losgelassen und liegt dann beim Auslaufen aus dem Transportwagen 3 auf der Spannwalze 14 und auf der Abwickelwalze 17 auf. Die Spannwalze 14 hat eine höhere Umfangsgeschwindigkeit als die Walze 6 und läuft in umgekehrter Richtung zu dieser um. Somit schleift die Spannwalze 14 mit ihrer gerippten Oberfläche an der Unterseite des Bügelgutes 4 und übt dadurch auf dieses einen dessen Vorschubrichtung entgegengesetzten Zug aus, so daß es bei 24 (Fig. 1) bereits vor dem Auflaufen auf die Walze 6 straff gespannt ist. Die Förderbänder 20 bewegen sich in Pfeilrichtung, so daß der übrige Teil des Bügelgutes 4 von den ersteren mitgenommen wird und nacheinander die dem Arbeitsablauf entsprechenden Lagen 4 a, 4 b und 4 c (Fig. 1) einnimmt. Die Abwickelwalze 17 hat eine im wesentlichen gleiche Umfangsgeschwindigkeit wie die Spannwalze 14 und damit auch eine wesentlich höhere Fördergeschwindigkeit wie die Walze 6 bzw. die Förderbänder 7. Das Bügelgut 4 nimmt dabei in kurzer Zeit die Lage 4 d (Fig. 2) ein, d. h., es hat sich ein Teil seiner Gesamtlänge abgewickelt, der beträchtlich länger ist als der, der zwischen den Förderbändern 7 und 10 weiterbewegt worden ist. Infolge der Mitnahme eines Teiles des Bügelgutes 4 durch die Abwickelförderbänder 21, durch die Spannwalze 16 und durch die Abwickelförderbänder 22 wird es entsprechend seiner Länge im Innern der Zuführvorrichtung vollständig ausgebreitet, bis es zwischen den Spannwalzen 14, 15 und 16 straff gespannt ist. Dabei läuft das Bügelgut 4 zuerst mit der einen und dann mit der anderen Seite an den Spannwalzen vorbei. Diese Spannwalzen drehen sich mit der gleichen Geschwindigkeit und in der jeweils angegebenen Pfeilrichtung, was das Spannen des Bügelgutes 4 auf beiden Seiten zur Folge hat. Durch die entgegengesetzte Steigung der auf den Spannwalzen 14, 15 und 16 angeordneten schraubenförmigen Rippen 14 a,14 b, 15 a, 15 b, 16 a und 16 b wird das Bügelgut 4 von der Mitte aus nach beiden Seiten hin glattgezogen. Durch die gleichzeitige Längs--und Seitwärtsspannung werden alle Knitterfalten aus dem Bügelgut 4 entfernt, und zwar sowohl in der Mitte als auch an den Seiten.
  • Durch den ununterbrochenen Umlauf der Walze 5 und der Gegenlaufwalze 9 wird das zwischengeklemmte Bügelgut 4 trotz der entgegengesetzten Friktionswirkung der Spannwalzen 14, 15 und 16 und der Abwickelwalzen 17, 18 und 19 zwischen die Förderbänder 7 und 10 eingezogen, so daß ein immer längeres Stück des Bügelgutes in die Bügelmaschine einläuft. Die lineare Durchlaufgeschwindigkeit innerhalb der Bügelmaschine liegt um ein Geringes höher als die lineare Durchlaufgeschwindigkeit zwischen den Transportwalzen 5, 6 und 9 in der vorgeschalteten Zuführ-und Ausspannvorrichtung, um zu gewährleisten, daß das Bügelgut 4 zwischen der Zuführ- und Spannvorrichtung und der Bügelmaschine immer genügend Spannung hat. Wenn die zweite Webkante des Bügelgutes 4, die zuletzt in die Zuführ- und Ausspannvorrichtung einläuft, die Walze 5 und die Gegenlaufwalze 9 passiert hat, wird sie nur noch zwischen den Förderbändern 7 und den Gegenlaufförderbändern 10 gehalten, so daß das Bügelgut 4 nun mit der Geschwindigkeit der in der Bügelmaschine laufenden Walzen weiterbewegt wird. Auf diese Weise wird ein geringer Schlupf des Bügelgutes 4 zwischen den Förderbändern 7 und 10 verursacht, wodurch auch der Endsaum des Bügelgutes 4 nach dem Ablaufen von den Spannwalzen geradegezogen und geglättet wird.
  • Mit der vorbeschriebenen Zuführ- und Ausspannvorrichtung ist es zwei ungelernten Arbeitskräften ohne weiteres möglich, in einer Stunde etwa 300 z. B. unmittelbar aus einer Schleuder kommende Betttücher einer Bügelmaschine zuzuführen.
  • Eine zweite Ausführungsform der Zuführ- und Ausspannvorrichtung (Fig.5) hat die gleichen Walzen 5 und 6 und die gleiche Gegenlaufwalze 9 der ersten Ausführungsform, welche wiederum die Zwangsfördereinrichtung bilden. Dieser Zwangsfördereinrichtung 5, 6, 9 sind zwei Spannwalzen 25 und 26 vorgeschaltet, die sich so drehen, daß sie durch Friktion der Vorwärtsbewegung des zwischen den Walzen 5 und 9 eingeklemmten Bügelgutes 4 entgegenwirken. Die Spannwalze 25 sitzt auf einer in den Seitenrahmen 1, 2 gelagerten Welle, während die Welle 27 der Spannwalze 26 jeweils an einem Ende eines um einen festen Drehpunkt 29 schwenkbar gelagerten Schwenkarmes 28 gelagert ist. Das Schwenken des Schwenkarmes 28 um den festen Drehpunkt 29 erfolgt durch einen hydraulischen oder pneumatischen Antrieb 30, der im Anlenkpunkt 31 mit dem Schwenkarm 28 verbunden ist. Auf diese Weise kann die Welle 27 mit der Spannwalze 26 einen Kreisbogen 32 beschreiben, so daß sie an ihrem oberen Endpunkt zwischen der Transportwalze 6 und der Spannwalze 25 liegt, wie die Fig. 6 zeigt.
  • Das eine Ende des Bügelgutes 4 wird wie bei der ersten Ausführungsform zwischen die Walze 5 und die Gegenlaufwalze 9 eingelegt, während das anschließende Stück des Bügelgutes auf der Spannwalze 26 aufliegt. Die Spannwalze 26 zieht das andere Ende des Baraufliegenden Bügelgutes 4 aus dem Transportwagen 3 und fördert es in das Innere der Zuführ- und Ausspannvorrichtung, wo das Bügelgut 4 mit der Spannwalze 25 in Berührung kommen kann. Wenn das Ende des Bügelgutes 4 durch sein Eigengewicht in den unteren Teil der Zuführ- und Ausspannvorrichtung eingefallen ist, wird ein auf eine photoelektrische Zelle 34 fallendes Lichtstrahlenbündel 33 unterbrochen, wodurch über ein entsprechendes Relais der Antrieb 30 geschaltet und die Spannwalze 26 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gebracht wird. Gleichzeitig wird das Bügelgut 4 beidseitig in seiner Längs- und Seitenrichtung gespannt. Das Spannen und Entknittern der Vorder- und Rückseite des Bügelgutes findet in der vorher beschriebenen Weise statt. Es ist offensichtlich, daß das mit der photoelektrischen Zelle 34 verbundene Relais nach dem vollständigen Durchgang des Bettuchs nach Beendigung des Arbeitsganges die Spannwalze 26 wieder in ihre in Fig. 5 dargestellte Ausgangsstellung zurücksteuert.
  • Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführ- und Ausspannvorrichtung ist in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt.
  • Diese Ausführungsform hat die Aufgabe, das Bügelgut 4 quer zu seiner Durchlaufrichtung durch die Vorrichtung besser auszuspannen, vor allem die stärkeren Teile des Bügelgutes 4, wie beispielsweise die Ränder, die bekanntlich beim Waschen mehr einlaufen. Darüber hinaus gestattet diese Ausführungsform eine leichtere Regulierung der Querspannkraft der beiden zusammenarbeitenden Spannwalzen.
  • Das eine Ende des Bügelgutes .4 wird ebenso wie bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform von dem aus den Walzen 6 und 8 mit den Förderbändern 7 und aus den Walzen 9, 11, 12 mit den Förderbändern 11 bestehenden Zwangsförderer mitgenommen und läuft auf diesen über die vorgelagerte erste Spannwalze 14 auf. Der übrige Teil des Bügelgutes kann senkrecht bis auf den Boden der Zuführ-und Ausspannvorrichtung durchfallen, wobei dieser Teil von dem Abwickelförderer 17, 20, 23 mitgenommen wird und dabei auf der Spannwalze 15 aufliegt.
  • Eine weitere Spannwalze 35 ist an einem Ende eines Schwenkarms 36 gelagert, der mit seinem anderen Ende um eine Achse 37 schwenkbar ist. Der Schwenkarm 36 ist über ein Gelenk 38 mit einem hydraulischen oder pneumatischen Antrieb 39 verbunden und kann von diesem um einen bestimmten Winkel geschwenkt werden, so daß die Spannwalze 35 der ortsfest angebrachten Spannwalze 15 auf einen bestimmten Abstand genähert werden kann, der mittels eines einstellbaren Anschlages 40 einstellbar ist.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen, wie in dieser Stellung die schraubenförmigen Rippen der Spannwalzen 35 und 15 ineinandergreifen. Die schwenkbare Spannwalze 35 kann der ortsfesten Spannwalze 15 so weit genähert werden, daß die scbraubenförmigen Rippen die glatte Oberfläche der gegenüberliegenden Spannwalze berührt. Man behält jedoch immer einen genügenden Abstand zwischen den Spannwalzen 35 und 15 bei, der je nach der Stärke der nicht zusammendrückbaren Säume gewählt wird.
  • Wenn das hintere Ende des Bügelgutes 4 senkrecht nach unten hängt und den Boden der Zuführ- und Ausspannvorrichtung erreicht hat, wird das Lichtstrahlenbündel 33 unterbrochen, wodurch wie üblich der hydraulische oder pneumatische Antrieb 39 in Tätigkeit gesetzt wird, der über das Gelenk 38 den Schwenkarm 36 so bewegt, daß die Spannwalze 35 sich der ortsfesten Spannwalze 15 nähert. Das zwischen den beiden Spannwalzen 35 und 15 durchlaufende Bügelgut 4 wird durch die Klemmwirkung der schraubenförmigen Rippen quer zu seiner Durchlaufrichtung zwangläufig ausgebreitet, und zwar so, daß gleichzeitig beide Seiten geglättet werden. Durch diese Anordnung der Spannwalzen 35 und 15 wird eine gute Ausbreitung des Bügelgutes, insbesondere der Saumkanten, erzielt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zuführ- und Ausspannvorrichtung für langgestreckteWäschestücke, wie Bettücher u. dgl., zu einer Bügelmaschine, mit einer Zwangsfördereinrichtung und mit einer vorgeschalteten Spreizvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwangsfördereinrichtung (5, 6, 7, 8, 9, 10,11,12) und der Spannvorrichtung (14) eine schneller als die Zwangsfördervorrichtung vorlaufende erste Abwickelfördervorrichtung (17, 20, 23) mit einer zweiten Spannwalze (15) vorgeschaltet ist.
  2. 2. Zuführ- und Ausspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Spannwalze (15) wiederum eine zweite Abwickelfördervorrichtung (18, 21) mit einer dritten Spannwalze (16) sowie eine dritte Abwickelfördervorrichtung (19, 22) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Zuführ- und Ausspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen die zweite Spannwalze (15) eine in bekannter Weise mittels eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebes (39) schwenkbare (36, 38) dritte Spannwalze (35) preßbar ist.
  4. 4. Zuführ- und Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Spannwalzen (15, 35) durch einen Anschlag (40) einstellbar ist.
  5. 5. Zuführ- und Ausspannvorrichtung für langgestreckte Wäschestücke, wie Bettücher u. dgl., zu einer Bügelmaschine mit einer Zwangsfördereinrichtung und mit einer vorgeschalteten schalt-und schwenkbaren Spannvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das einlaufende Bügelgut (4) aus dem Vorratsbehälter (3) über die schaltbare Spannwalze (26) geführt ist, wobei letztere zwischen die Auflaufwalze (6) der Zwangsfördereinrichtung (5, 6, 9) und zwischen eine unter der Auflaufwalze (6) angeordnete Spannwalze (25) einschwenkbar ist.
  6. 6. Zuführ- und Ausspannvorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (30) der schalt- und schwenkbaren Spannwalze (26) in bekannter Weise durch eine Lichtstrahlsteuerung (33, 34) geschaltet wird.
  7. 7. Zuführ- und Ausspannvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht strahlsteuerung (33, 34) im Bereich des frei fallenden Endes des Bügelgutes (4) angeordnet ist. B. Zuführ- und Ausspannvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalzen (14, 15, 16, 25, 26, 35) in bekannter Weise schräg von der Walzenmitte nach außen laufende Rippen (14 a, 14 b, 15 a, 15 b, 16 a, 16 b) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 250 987, 462 889, 483 078; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1801724; USA: Patentschriften Nr. 2 508 096, 1925 582, 1912 466, 2 300 890, 2 300 889, 2 654 969, 2 688176, 2 878 602, 1920 715, 2 052 310, 1912 724; britische Patentschrift Nr. 535 291.
DED35874A 1960-04-20 1961-04-19 Zufuehr- und Ausspannvorrichtung fuer langgestreckte Waeschestuecke, wie Bettuecher u. dgl., zu einer Buegelmaschine Pending DE1145133B (de)

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