DE1801724A1 - Neuer Impfstoff - Google Patents

Neuer Impfstoff

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DE1801724A1
DE1801724A1 DE19681801724 DE1801724A DE1801724A1 DE 1801724 A1 DE1801724 A1 DE 1801724A1 DE 19681801724 DE19681801724 DE 19681801724 DE 1801724 A DE1801724 A DE 1801724A DE 1801724 A1 DE1801724 A1 DE 1801724A1
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Germany
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mixture
vaccine
units
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toxin
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DE19681801724
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Dr Andrew Janovics
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SAPHAR LAB Ltd
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SAPHAR LAB Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K39/00Medicinal preparations containing antigens or antibodies
    • A61K39/02Bacterial antigens
    • A61K39/085Staphylococcus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Neuer Impfstoff Die Erfindung betrifft einen neuen Antimastitis-Impfstoff zur Verhinderung und Behandlung einer Staphylokokkenmastitis bei Kühen.
  • Ein Impfstoff wird in der Regel durch Einspritzen verabreicht.
  • Dabei wird die prophylaktische Wirksamkeit eines Impfstoffes durch wiederholt verabreichte Dosen erhöht. Jedoch sind mehrere Injektionen unbequem und können zu einer Abszessbildung fuhren.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Staphylokokken-Antimastitis-Impfstoffes, der auf andere Weise als durch eine Injektion verabreicht werden kann. beispielsweise auf intranasalem oder intravaginalem Wege oder durch Einführung in das Euter (intramammally). Die zuletzt genannten drei Verbreichungsmethoden sind neu.
  • Der erfindungsgemässe Impfstoff wird dadurch hergestellt, dass getrennt ein entgiftetes (detoxified) a-Toxin, ein entgiftetes Leucocidin und ein Oberflächenantigen hergestellt werden, wobei diese drei Bastandteile von ausgewählten Stämmen von Staphylococcus aureus erhalten werden, jeder der drei Bestandteile ausgefällt wird, die drei Niederschläge vermischt werden und die Mischung getrocknet oder pulverisiert wird.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Entgiftung unter Verwendung von Pormaldehyd oder ß-Propiolacton durchgefUhrt, während die Ausfällung unter Verwendung von Natriwasulfat, Ammoniumsulfat, Methyl- oder Äthylalkohol, Aceton oder dergleichen erfolgt4 Das Trocknen kann durch Gefriertrocknen erfolgen.
  • Erfindungsgemässe Beispiele werden nachstehend angegeben: Beispiel 1 Stufe 1 Herstellung eines entgifteten α-Toxin (Toxoid) Einige Stämme von Styphylococcus aureus werden auf eine Platte gebracht und im Hinblick auf ein optimales Wachstum ausgewählt.
  • Der ausgewählte Stamm wird in 100 1 einer Lösung gezüchtet, die folgende Bestandteile enthilt:-BeberbrUhe als Peptonsalz (2 %) Leberextrakt (2 %, berechnet als frische Leber) Natriumglycerophosphat (2 %) Natriumlactat (13 ml einer 70 %igen Lösung pro 1) Die Kultur wird zentrifugiert, worauf die Uberstehende Flüssigkeit auf einen pH von 7 eingestellt wird. Dann werden 0,3 % Formaldehyd zugesetzt. Die Mischung wird 4 - 5 Tage lang stehengelassen, wobei während dieser Zeit weiterer Formaldehyd zur Aufrechterhaltung seiner Konzentration zugesetzt wird.
  • Die klare Flüssigkeit wird an Bleiacetat adsorbiert, wobei das α-Toxoid zusammen mit dem Bleiacetat ausfällt. Der Bleiacetatniederschlag wird mit einer 10 %igen Dinatriumphosphatlösung eluiert, worauf die erhaltene Lösung mit Ammoniumsulfat gesättigt wird' wenn ein Niederschlag erhalten worden istO Der Niederschlag wird dann erneut in Wasser gelöst und gegen destilliertes Wasser dialysiert. Dann erfolgt erneut eine Ausfällung durch Sättigung mit Ammoniumsulfat. Die Ausfällung kann in gleicher Weise unter Verwendung von Methanol, Äthanol, Aceton oder dergleichen durchgefuhrt werden0 Ferner kann die Lösung gefriergetrocknet werden. Der Niederschlag wird in einem Luftstrom getrocknet. Die Ausbeute beträgt -ungefähr 15 Einheiten pro ml. Der Gesamtverlust macht ungefähr 15 % aus0 Stufe 2 Herstellung eines entgifteten Leucocidins Wiederum wird ein ausgewählter Stamm von Staphylococcus aureus in einem Medium gezüchtet, das mit dem vorstehend in Stufe 1 beschriebenen Medium identisch ist. Eine 0,5 %ige Phenollösung wird zugesetzt, worauf die Mischung zentrifugiert wird. Die klare Lösung wird durch Sättigung mit Ammoniumsulfat ausgefällt0 Der Niederschlag wird erneut gelöst, gegen destilliertes Wasser dialysiert, erneut ausgefällt und in der vorstehend beschriebenen Weise getrocknet. Die Ausbeute liegt zwischen ungefähr 8 und 12 Einheiten pro ml.
  • Stufe 3 Herstellung von Oberflächenantigenen: 5 verschiedene Stämme von Mastitis-Staphylokokken werden getrennt in einem Medium gezUchtet, das dem vorstehend beschriebenen Medium ähnlich ist. Zusätzlich wird ein Smith-Stamm (zerstreute Kolonien in einem Plasma/Agar) getrennt gezüchtet.
  • Jede der 6 Kulturen wird anschliessend getrennt wie folgt behandelt: Die Kulturen werden zentrifugiert, worauf die lebenden Mikroorganismen mit 0,5 % Phenol in Wasser während einer Zeitspanne von 3 Tagen in der Kälte (4°C) extrahiert werden.
  • Die Extrakte werden anschliessend zentrifugiert, worauf die klaren Flüssigkeiten mit Ammoniumsulfat ausgefällt und weiter nach der in den Stufen 1 und 2 beschriebenen Arbeitsweise behandelt werden.
  • Die Produkte können eine kleine Menge Ammoniumsulfat enthalten, welcher sofern es in einer Menge zwischen 2 und 5 %, bezogen auf das Gewicht des trockenen Pulvers vorliegt, als Stabilisierungsmittel wirkt. Ammoniumsulfat kann in diesen Mengen für Stabilisierungszwecke zugesetzt werden0 Infolge seiner hygroskopischen Eigenschaften absorbiert der pulverisierte Imp£-stoff das Wasser, welches die Lagerungsstabilität des Produktes begrenzt Ammoniumsulfat wirkt als Stabilisierungsmittel, Beispiel 2 Zusammensetzung für Nasentropfen: 40 Einheiten des α-Toxoids 3 Einheiten Leucocidin 3 x 109 der Antigene aus jedem der 6 Produkte, die in Stufe 3 gemäss Beispiel 1 erhalten werden.
  • Die Zusammensetzung wird in Wasser gelöst und in die Nase eingetropft, in welcher sie von der Mukosamembran absorbiert wird, ahne dass dabei das Befinden der KUhe irgendwie beeinflusst wird, Diese Behandlung verhindert eine Infektion von jungen Kühen sowie eine Ausbreitung von Mastitie in der Herde, Beispiel 3 Zusammensetzung für eine intravaginale Verabreichung Die Dosis fAr Nasentropfen wird um das 10-fache erhöht, zu einer Tablette verformt und in die Vagina eingesetzt, in welcher die Tabletten eine Ablagerung bilden aus welcher eine langsame Absorption während einer lingeren Zeitspanne stattfindet.
  • Beispiel 4 Zusammensetzung für eine Verabreichung in das Futer 15 Finheiten des α-Toxoids 3 Einheiten Leucocidin 5 x 108 der Antigene aus jedem der 6 Produkte, die in Stufe 3 des Beispiels 1 erhalten werden0 Die Zusammensetzung muss steril sein und wird, gelöet in Wasser, langsam in das Euter durch den Zitzenkanal eingeträufelt. Die Verabreichung sollte während der Trockenperiode erfolgen, Das Euter wird, wie histologische Untersuchungen nach der Verabreichung ergeben, nicht beschädigt. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass nach dieser.Verabreichungsmethode eine Staphylokokken-Mastitis klinisch und bakteriologisch geheilt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Antimastitis-Impfstoff für eine intranasale Verabreichung, gekennzeichnet durch eine Mischung aus ungefähr 40 Einheiten eines a-Toxins, ungefähr 5 Einheiten Leucocidin und ungefähr 3 x 109 Oberflächenantigene, wobei diese drei Komponenten aus ausgewählten Stämmen von Staphylococcus aureus hergestellt worden sind
2. Antimastitis-Impfstoff für eine intravaginale Verabreichung, gekennzeichnet durch eine Mischung aus ungefähr der 10-fachen Stärke der Zusammensetzung gemäss Anspruch 1.
3. Antimastitis-Impfstoff für eine Verabreichung in das Euter, gekennzeichnet durch eine Mischung aus ungefähr 15 Einheiten eines α-Toxins, ungefähr 3 Einheiten Leucocidin und ungefähr 5 x 108 Oberflächenantigenen, jeweils hergestellt aus ausgewählten Stimmen von Staphylococcus aureus.
4. Verfahren zur Herstellung eines Antimastitis-Impfstoffes für eine intranasale und intravaginale Verabreichung sowie für eine Verabreichung in das Euter, gekennzeichnet durch die getrennte Herstellung eines entgifteten α-Toxins, eines entgifteten Leucocidins sowie eines Oberflächenantigens, wobei diese Bestandteile aus ausgewählten Stämmen von Staphylococcus aureus erhalten und jeweils ausgefallt werden, worauf die drei Niederschlage in vorherbestimmten Mengen und Verhältnissen vermischt und getrocknet werden, worauf die Mischung pulverisiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ammoniumsulfat der Mischung der Niederschlage zugesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ammoniumsulfatgehalt der Mischung auf Mischung auf ungefähr 2 - 5 % eingeStellt wird.
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