DD289200A5 - Verfahren zur herstellung einer kombinationsvakzine mit intensivierter wirkung - Google Patents

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DD289200A5
DD289200A5 DD33494189A DD33494189A DD289200A5 DD 289200 A5 DD289200 A5 DD 289200A5 DD 33494189 A DD33494189 A DD 33494189A DD 33494189 A DD33494189 A DD 33494189A DD 289200 A5 DD289200 A5 DD 289200A5
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DD33494189A
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Peter Luther
Hermann Reutgen
Baldur Werner
Dietmar Werchau
Baerbel Stache
Christian Flemming
Klaus Noack
Willy Nordheim
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Forsch Lungenkrankheiten Und T
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung einer Kombinationsvakzine mit intensivierter Wirkung und hoher Effektivitaet gegen respiratorische Infektionen in human- und veterinaermedizinischen Bereich. Im wesentlichen beruht die Herstellung der Kombinationsvakzine auf einem physiologischen, leicht zu isolierenden Naturprodukt in Verbindung mit Bakterienbestandteilen in magensaftresistenter Form. Erfindungsgemaesz wird aus rohen Kartoffeln ein Preszsaft gewonnen, aus dem durch unkomplizierte Zentrifugations- und Konzentrierungsschritte Lectin als Immunmodulator gewonnen wird. In lyophilisierter Form wird dieses Produkt mit inaktivierten und zum Teil modifizierten Bakterienbestandteilen in einen luft-, wasser- und saeureresistenten Oralimpfstoff ueberfuehrt. Im Gegensatz zu der Herstellung von Vakzinen ohne Lectin wird durch diese Masznahmen ein hochwirksames Praeparat hergestellt.{Bakterien; Desintegration; Gamma-Strahlen; Glycoproteide; Immunmodulatoren; Immunstimulatoren; Inaktivierung; Interferoninduktoren; Kartoffeln; Lectine; Lyophilisate; Lysate; Magensaftresistenz; Vakzine}

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Anwendung bezieht sich auf die Herstellung einer Kombinationsvakzine mit intensivierter Wirkung und hoher Effektivität gegen respiratorische Infektionen im human· und veterinärmedizinischen Bereich.
Die Anwendung ist für Einrichtungen möglich, die Impfstoffe und Immunmodulatoren für die Human- oder für Veterinärmedizin herstellen.
Charakteristik des bekannten Standes der Tochnlk
Verfahren zur Herstellung von Impfstoffen gegen unterschiedlich.ste Erreger sind breit im Einsatz. Dazu gehört auch die Produktion polyvalenter Impfstoffe, wie zum Beispiel in der DD PS 230775 beschrieben ist. Ebenso sind Verfahren zur Isolierung von Lectinen bekannt. Dies betrifft Lectine beispielsweise aus Pflanzen wie Erdnuß, Schnabelbohne, Goldregen, Stechginster, Vogelwicke u.a.
Jedoch ist die spezifische Richtung der Herstellung von kombinierten Impfstoffen unter Einsatz von Lectinen als Immunmodulator bisher nicht gezielt beschrieben worden. Das beinhaltet sowohl parenterale.als auch nichtparenterale Impfstoffe.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung sind solche Maßnahmen, aus denen ein Verfahren resultiert, das unter Beachtung anwendungstechnischer Kriterien zur Herstellung einer oral zu applizierenden Kombinationsvakzine mit intensivierter und breiter Wirkung gegen respiratorische Infektionen (Resistenz) führt.
Mit diesen Herstellungsmaßnahmen resultiert ein Kombinationsimpfstoff, der noben der Bildung spezifischer Antikörper auch zugleich eine Interferoninduktion und eine starke Aktivierung dee Phagozytose-Kllling-Systeme bzw. Aktivierunp intra- und extrazellulärer Enzyme von Alveolarmakrophagen auslöst. Im wesentlichen besteht die Zusammensetzung der Vakzine aus einem physiologischen, leicht zu isolierenden Naturprodukt in Verbindung mit inaktivierten bzw. modifizierten Bakterienbestandteilen in Form einer magensaftresistenten Endkonfektionsform beruhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, besteht darin, solche Maßnahmen anzugeben, um neben Mikroorganismen bzw. Bestandteilen daraus Protein bzw. Glycoprotein in Form von Lectinen, die spezifische Bindungsstellen für Kohlehydratstrukturen besitzen und unterschiedlich mit Zellen reagieren, aber keine pathologischen Reaktionen auslösen, als Immunmodulator einzubeziehen und zu einem qualitativ neuartigen Impfstoff mit breiter Wirkspezifität gegen respiratorische Infektionen bzw. zu einer deutlichen Aktivierung von Abwehrmechanismen in menschlichen Schleimhäuten zu kommen. Diese Maßnahmen sind ausgerichtet auf die
- einfache Herstellung des Immunmodulators aus Naturprodukten
- leichte Kombinierbarkeit mit inaktivierten bzw. zum Teil gespaltenen Bakterienzellon
- Anwondungsfreundlichkeit des Impfstoffes einschließlich einer längeren Anwendung ohne unerwünschte Nebenwirkungen
- intensivierte Wirkung in dieser Kombination gegenüber herkömmlichen bakteriellen Produkten
- gute Lagerfähigkeit des Impfstoffes
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß aus rohen Kartoffeln ein Preßsaft gewonnen wird, der das biologisch
aktive Lectin STA enthält, wobei nach Antioxydanszugabe durch unkomplizierte Zentrifugations- und Konzentrierungsschritteein lyophilisierter Immunmodulator erhalten wird, der in geringen Konzentrationen nach Kombination mit inaktivierten und zum
Teil aufgeschlossenen Bakterienbestandteilen und nach Erzeugung einer magensaftresistenten Endkonfektionsform einen
optimal wirksamen Oralimpfstoff ergibt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß gerade diese Kombination und schon geringe Mengen des Immunmodiilators und
modifizierten Bakteriengemisches (= 2-40^g Immunmodulator bestimmt in Form des Lectins und 2-20mg Lyophilisatbakterieller Herkunft) je Dosis diese hohen Wirkungen gegen respiratorische Infektionen induzieren können.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich für die Herstellung optimal wirkender Impfstoffe für die Anwendung im Human-
und Veterinärbereich.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1 Herstellung des Immunmodulators .STA-R" (Roh-Lectin) aus Solanum tuberosum:
- Mechanische Zerkleinerung roher Kartoffeln und Gewinnung des Preßsaftes durch Zentrifugation. Gegebenenfalls Zusatz von 0,2mg Ascorbinsäure zu 6ml Preßsaft, Zentrifugation für 20min bei 6000g.
- Prüfung des Überstandes (lectinhaltig) auf seinen Lectingehalt durch Agglutinationstiter gegen unbehandelte Erythrozyten (vorzugsweise human, Blutgruppe B)
- Lyophilisation (vorheriges Tieffrieren auf -40°C) und erneute Bestimmung des Lectingehaltes: Ermittlung des Lectingehaltes in μg (mit Hilfe eines Referenzlectins)
- Einstellen von STA-R auf einen Lectingehalt, der unbehandelte Human-B-Erythrozyten 1:4 noch agglutiniert (4HAU) Bakterien bzw. Lysate und Lyophilisate:
Folgende Bakterien werden gezüchtet: Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Klebsieila pneumoniae, Staphylococcus aureus, Streptococcus pneumoniae, Streptococcus pyogenes für den humanen Bereich und zusätzlich mit Bordetella bronchiseptica, Pasteurella multocida für den
veterinärmedizinischen Bereich Inaktivierung/Aufschluß: In Abhängigkeit von der Stabilität der Keime 65 bis 750C für 60minoder 100 bis 121 °C für 2 bis 12 min; zum Teil noch Anwendung zellwandiytischer Enzyme.
Diese Bakterienfraktionen (107 bis 1012 Keime bzw. Ausgangskeime/Stamm) werden unter Zusatz von 2,5 Gewichtsanteilen Gelatine und kontinuierlichem Drehen der Behältnisse bei ca. -400C eingefroren und bei -250C bis max. +25°C lyophilisiert bzw.
sprühgetrocknet.
Kombinationsvakzine: Dieses Bakterienlyophilisat und STA-R (lyophilisiert) werden so gemischt, daß zu 10mg Bakterienlyophilisat 20 Mg Lectin (STA-R)
gegeben werden (STA-R mit einer biologischen Aktivität, die 20pg reinem Lectin entsprechen).
Die Lyophilisate werden unter Zumischung von physiologisch indifferenten Hilfsstoffen in bekannter Weise zu Preßlingen, ζ. Β. Tabletten, Drageekernen, verarbeitet, wobei hierunter erfindungsgemäß auch Granulate bzw. Pellets oder mit Tabletten, Drageokernen, Granulaten bzw. Pellets gefüllte Gelatinekapseln zu verstehen sind. Das Mischungsverhältnis zwischen der erfindungsgemäßen Kombinationsvakzine und den Tablettierhilfsstoffen liegt zwischen
1:100 und 100:1, vorzugsweise zwischen 1:20 und 20:1.
Die erfindungsgemäßen Granulate, Pellets bzw. Preßlinge werden zum Schutz vor Umwelteinflüssen und vor den Verdauungssäften des Magens in bekannter Technologie mit einem Überzug versehen, der den Schutz der Wirkstoffe im Bereich
von pH 1 bis pH 6 gewährleistet.
Erfindungsgemäß werden hierzu organische Lösungen von Polyacrylaten und Polymethacrylaten, Vinylpolymeren oder Cellulosederivaten unter Verwendung von Weichmachern wie Polyethylenglykol, Dibutylphthalat, Triacetin, Ricinusöl, Citronensäureester zur Wirkstoffprotektion genutzt, wobei eine Darmsaftlöslichkeit ab pH 6 innerhalb 10 bis 60 Minuten
gewährleistet ist.
Applikation
Zur Vermeidung/Prophylaxe respiratorischen Infektionen und Aktivierung bzw. Reaktivierung der Abwehrleistungen in der Lunge, insbesondere von Alveolarmakrophagen werden 12 bis 40 (Kinder/Erwachsene) Tabletten in 1 bis 3 Monaten per os verabreicht. Eine andere Applikationsform ist ebenfalls möglich.
Beispiel 2 Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren. Anstelle der Mischung der beiden Vakzinkomponenten (Lectin und Bakterienbestandteile)
in Form von Lyophilisaten werden beide Vakzinkomponenten in flüssiger Form gemischt und danach gemeinsam lyophilisiert.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung einer Kombinationsvakzine mit intensivierter Wirkung, gekennzeichnet dadurch, daß aus Solanum tuberosum durch mechanische Zerkleinerung roher Kartoffeln und durch Gewinnung eines Preßsaftes aus diesen durch niedertourige Zentrifugation bis 1 000g oder durch Abpressen sowie gegebenenfalls durch Zusatz von Antioxidantien, vorzugsweise von 0,5 bis 20mg L-Ascorbinsäure pro 1000ml und anschließender Zentrifugation bis max. 10000g für 20min in Form des Überstandes ein Roh- oder Reinpräparat (Roh- oder Reinlectin), das gegebenenfalls noch pasteurisiert/sterilisiert werden kann, erhalten und zum Zwecke längerer Lagerhaltung und Weiterverarbeitung/Verwendung als Impfstoffkomponente nach vorherigem Tieffrieren auf etwa -400C lyophilisiert wird und das resultierende Lyophilisat, bezeichnet als Immunmodulator „STA-R", mit einer biologischen Aktivität, die der von 2-40pg an reinem Lectin entsprechen, mit 2-20mg lyophilisierten Mikroorganismengemisch bzw. Lysat, das einem Gemisch von durch Erwärmung/Hitze im Bereich von 250C bis 13O0C bei 1 bis 120min bzw. bei niedriger Temperatur (25°C-35°C) bis zu 5d und zum Teil unter Beigabe von Chemikalien in sehr niedrigen Konzentrationen, beispielsweise HCHO 1:5000, und/oder durch zusätzliche Anwendung von Gefrier-Tau-Wirkung oder Desintegration, beispielsweise mit U-Schall bei einer Frequenz von 20 kHz und einer Leistung von etwa 50 Watt/cm2 beziehungsweise durch sehr hohe statische Drucke bis etwa 4000atm, oder durch Cobalt-Gammastrahlen bis max. 21SkGy und gegebenenfalls mit inaktivierenden Chemikalien im Konzentrationsbereich 1:500 bis 1:15000, oder durch Enzyme mit zellwandlytischer Aktivität unter Erhalt oligomerer Mucopeptide inaktivierten und aufgeschlossenen aktuellen bakteriellen Erregern, beispielsweise aus den Gattungen Bacillus, Bordatella, Bruceila, Clostridium, Corynebacterium, Enterobacter, Escherichia, Haemophilus, Klebsieila, Listeria, Moraxella, Mycobacterium, Pasteurella, Proteus, Pseudomonas, Salmonella, Shigella, Staphylococcus und Streptococcus besteht, die in dem Bakteriengemisch bzw. -lysat auch mit wenigen Stämmen zwischen 1 x 102 bis 1 x 101* bezogen auf die Ausgangskeime bzw. Keime enthalten sein können, vermischt wird und diese Kombination aus Immunmodulator und Bakteriengemisch bzw. -lysat, die auch gegebenenfalls vor der Lyophilisation noch mit Stabilisatoren versetzt werden können, schließlich in Form von Tabletten, Dragees, Granulat, Pellets oder Gelatinekapseln in eine luft-, wasser- und säureresistente Umhüllung aus beispielsweise Celluloseacetatphthalat, mit einem Weichmacher, eingeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß außer STA-R unbehandelter Kartoffelpreßsaft mit entsprechender Lectinaktivität genutzt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß außer der festen Form (Lyophilisat) die Vakzine auch flüssig (zum Beispiel Spray, Tropfen) appliziert werden kann.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß Lektine auch allein als Immunmodulatoren benutzt werden können.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001013941A1 (de) * 1999-08-24 2001-03-01 Hoehn Gerrit Verfahren zur abtotung, abschwachung und veränderung von mikroorganismen mit hohen drucken
US6541001B1 (en) 1999-08-24 2003-04-01 Teva Pharmaceutical Industries, Ltd. Vaccine composition and method of using the same
EP1635793A1 (de) * 2003-06-12 2006-03-22 Won-Bong Park Zusammensetzung für einen enterischen überzug aus einem natürlichen, lectin enthaltenden produkt

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