DE856285C - Verfahren zur Herstellung technisch und therapeutisch wirksamer Bakterienpraeparate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung technisch und therapeutisch wirksamer Bakterienpraeparate

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DE856285C
DE856285C DEP33780D DEP0033780D DE856285C DE 856285 C DE856285 C DE 856285C DE P33780 D DEP33780 D DE P33780D DE P0033780 D DEP0033780 D DE P0033780D DE 856285 C DE856285 C DE 856285C
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Fritz-Guenther Dr Phil Keitel
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12NMICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
    • C12N1/00Microorganisms, e.g. protozoa; Compositions thereof; Processes of propagating, maintaining or preserving microorganisms or compositions thereof; Processes of preparing or isolating a composition containing a microorganism; Culture media therefor
    • C12N1/38Chemical stimulation of growth or activity by addition of chemical compounds which are not essential growth factors; Stimulation of growth by removal of a chemical compound

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Description

  • Verfahren zur Herstellung technisch und therapeutisch wirksamer Bakterienpräparate Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Bakterienpräparaten in sehr großen .Ausl>euteil, insbesondere von Bakterien, die Milchsäure als llauptprodukt erzeugen, z. B. Bakterien der Gruppen Bact. ctunueris fertnentati, Bact. brassicae, Streptoliact. plantarum, Bact. acethy1-cholini usw. Diese Bakterien haben die Fähigkeit, Milchsäure außerordentlich rasch und in großen Diengen zu bilden, weswegen man sie für verschiedene Zwecke verwenden kann, z. B. zum Einsilieren von Futter und Konservieren von insbesondere vegetabilischen Lebensmitteln. Außerdem findet man stets mehr oder weniger große Mengen :lcetlivlcholin in ihren Stoffwechselprodukten. Das Vorhandensein dieser Substanz macht ihre Stoff-Wechselprodukte aus medizinischen Gesichtspunkten Wertvoll, da Acethyleholin eine außerordentlich kräftige Wirkung auf den Gefäß- und Muskeltonus hat, so daß es in starker Verdünnung als sehr wirksames Mittel gegen Verstopfung verwendet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft im besonderen ein Verfahren bei der Herstellung von Bakterienpräparaten, insbesondere von milchsäureerzeugenden Bakterien, wobei einem Substrat mit Zusatz von säureneutralisierenden Mitteln, z. B. Kreide, gegebenenfalls nach Verzuckerung der gewünschte Bakterienstamm bzw. die gewünschten Bakterienstämme oder -arten zugesetzt werden, die darauf unter sorgfältigem Umrühren gezüchtet.werden; die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Züchtung in einem Substrat mit in der Flüssigkeit schwebenden feinverteilten organischen Kleinteilchen, z. B. Schalen- oder Kleieteilchen, vorgenommen wird, mit denen sich die Bakterien absetzen, wonach der Bodensatz von der Flüssigkeit getrennt und zu einer Paste oder einem Trockenpulver verarbeitet wird.
  • Die Gerstenmalzmaische wird zweckmäßig aus (einvermahlener Gerste hergestellt. Es hat sich gezeigt, daß der beim Absetzen gebildete Bodensatz eine beträchtlich größere Menge Bakterien enthält als die eigentliche Kulturflüssigkeit. Dies dürfte darauf beruhen, daß die in großer Anzahl vorhandenen. äußerst kleinen Schalenteilchen (Kleieteilchen) in hohem Maße mit Bakterien bemengt sind und beim Sinken diese und andere in der Flüssigkeit vorhandenen Bakterien aus der Nährlösung oder dem Substrat mit sich führen.
  • Um zu verhindern, daß die durch die Wirkung der Bakterien gebildete Milchsäure eine Ansäuerung des Substrates hervorruft, wodurch ein für die Bakterien ungeeignetes Wachstumsmilieu geschaffen würde. wird ein an sich bekanntes säureneutralisierendes Mittel, wie Kreide oder Calciumcarbonat, vorzugsweise in einer derartigen Menge zugesetzt, daß alle gebildete Säure neutralisiert wird. In dieser Weise wird der schädliche Einfluß der Säure auf die Bakterien verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch die Ausnutzung oder Herstellung der für den medizinischen Gebrauch wertvollen Stoffwecliselprodukte,.die sich in der beim Absetzen oder Zentrifugieren erhaltenen U)sting befinden, die im Vakuum eingedunstet und zu verschiedenen Präparaten, wie Tabletten, Granulat. Pillen od. dgl., verarbeitet werden. Die Wirkungen des letztgenannten Präparates als Abführmittel od. dgl. können durch Zusätze anderer Stoffe oder Substanzen. variiert werden.
  • Ausführungsbeispiele -12 kg sehr fein vermahlenes Gerstenmalz werden 2,38 kg Wasser mit einer Temperatur von 65° zugesetzt. Die Temperatur der Maische soll darin ungefähr 6o° betragen. Die Verzuckerung läßt man dabei etwa i Stunde vor sich gehen. Darauf werden ,5 kg Calciumcarbonat zugesetzt, die Maische wird sterilisiert, auf 32° abgekühlt und mit 1/4 % Stammkultur, auf den ganzen Satz berechnet, geimpft, worauf das Ganze, ohne mit der Außenluft in Berührung zu kommen, einem besonderen Apparat zugeführt wird, in dem eine gründliche und dauerhafte Durchmischung der Maische erfolgt. Man züchtet nun die Bakterien etwa 5 Tage, bis man einen liri-Wert von etwa .I,5 erhält. Darauf läßt man den Apparat stillstehen und die Maische sich absetzen. Nach ungefähr 20 Stunden zieht man den Bodensatz ab, der ungefähr 95 kg beträgt, zentrifugiert (lic verbleibende Kulturflüssigkeit und verarbeitet den Bodensatz, das Bakteriensediment von der Zentrifugierung und steriles Kartoffelmehl zu einer homogenen Paste. Auf 95 kg Bodensatz rechnet man 125 kg Kartoffelmehl und .4,5 kg Bakteriensediinent. Das fertige Präparat wird luftdicht verpackt und zweckmäßig bei o°, doch nicht unter -2° verwahrt.
  • Die beim Zentrifugieren der Kulturflüssigkeit erhaltene Lösung wird ini Vakuum eingedunstet, wobei die Trockensubstanz Stoffwechselprodtrkte der Bakterien enthält. Dieses Produkt hat sich als ausgezeichnetes Mittel gegen Verstopfung erwiesen. Da die Dosierung ziemlich hoch gehalten wird, etwa neun bis zehn Halbgrammtabletten je Tag, kann man die Wirkung durch Zusatz anderer Substanzen erhöhen.
  • Für gewisse medizinische Zwecke, z. B. bei gewissen Darmerkrankungen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dem Verdauungssystem (Darmsystem) ein Präparat zuzuführen. das aus den obengenannten Stoffwechselprodukten und einem aus geeigneten Bakterien oder Gemischen verschiedener Bakterien hergestellten Bakterienkonzentrat besteht. Gegebenenfalls wird dein Präparat ein Schutzstoff zwecks Verliiiiderung seiner Zersetzung zugegeben, ehe es seinen Bestimmungsort erreicht, z. 13. infolge der Einwirkung desauren Magensaftes.
  • Bei Gier Herstellung von Acidophilus- oder Yoghurtpräparaten hat rnan bisher stets Gewicht darauf gelegt, die von den Stoffwechselprodukten befreiten Bakterien in trockener Form in trockene Mittel einzubetten, meist in Milchzucker oder in Emulsionen, um sie darauf in Form von Tabletten oder Kapseln in das erkrankte Verdauungssystem einzttfüliren, wo sie infolge ihrer spezifischen Züchtungsfähigkeit die Ei-zetrgtrnt, der für die Heilung erwünschten Stoffwechselprodukte einleiten sollten.
  • Dabei hat man bisher gänzlich außer acht gelassen, daß die zugeführten Bakterien in dem kranken Verdauungssystem oft Milietrverhä ltnisse antreffen, die weder für das Wachstum der Bakterien noch für die Bildung von Stoff wechselprodukten geeignet sind, so daß die erwartete therapeutische Wirkung ausbleiben muß. Untersucht rnan die vorhandene Literatur Tiber die therapeutische Wirkung der Acidophilusmilch (Reforniyogliurt und Yoghurt), so erhält man den Eindruck, (laß die in großen Mengen (bis zu 1 1 pro Tag) eingenommene Bakterienmilch ihren Einfluß auf (las Verdautrn,-ssystem, insbesondere das Darmsystem, in erster Linie durch die Wirkung der Stoffwechselprodukte der Bakterien ausübt. Die Stoffwechselprodukte stellen also die primär erwünschten Substanzen im Darmsystem dar, während das Vorhandensein der Bakterien von sekundärer Bedeutung ist. Der Bakterienwachstumsprozeß und damit auch die Erzeugung der Stoff wechselprodukte setzt erst ein, wenn die kranke Bakterienflora, z. I;. die Entwicklung der Fäulnisbakterien, abzunehmen beginnt, wobei bessere Milieuverhältnisse und Lebensbedingungen für die normale Bakterienflora auftreten. Eine Zufuhr von Stoffwechselprodukten von außen _her wirkt dabei verbessernd auf (las Milieu, und die normal vorhandenen 1)7w. die zugesetzten Bakterien können sich besser entwickeln und mit weiteren Mengen Stoffwechselprodukten beitragen. Die vorlieen(ie @rtinciun@ betrifft mithin auch die Herstellung eines für den obengenannten Zwecl: besonders geeigneten Präparates derart, daß dieses sowohl sämtliche Stoffwechselprodukte beispielsweise vom Nlilclis:ittreltal<terien wie auch die Bakterien selbst enthält. Gegebenenfalls werden auch Nährsubstanzen für den Lebensprozeß der Bakterien zugesetzt. ferner kann man einen säureneutrali-SierUtt(leti Stoff beigeben. der im wesentlichen als Schutz lmiin Durchgang (ges Präparates durch den Magen dielten soll.
  • Die Verstellung (ges Präparates erfolgt zweckmäßig in fctlrieti(ler Weise: Als Grundsubstanz verwendet tnan z.13. Molke, die nach dem Klären mit I_alaose. D:xtrose, llefebouillon und Calciutncarbonat versetzt wird. Nach dreimaligem Sterilisieren bei ioo° in besonderen Gefäßen wird die Dlolkenährl<isung Mit o,250/0 einer 2 Tage alten Acidophilus:tammkultur. bestehend aus verschiedenen Acidophilusstämmen, geimpft und ohne Luftzutritt in einen Züchtungsapparat gebracht. Die Bakterien werden tiun in der Nährlösung etwa 5 Tage bei einer Temperatur von etwa 38° unter ständigem Utnrüliren gezückter. Danach muß die zugc.sctztc Calciunicarbonatmenge verbraucht sein, und die Lösung weist einen pn-Wert von :I,5 auf. Nach darauf erfolgter Separierung wird das erhaltene Sediment im Kühlschrank aufbewahrt. Die beine Separieren (Zentrifugieren) erhaltene Flüssigkeit wird im \"<tktitini auf '!; ihres Volumens eingedunstet. Die dabei erhaltene, etwas sirupartige Flüssigkeit wird darauf mit 5 % (bezogen auf die :\ttsgaitgsHÜ#sigl:eit) feinvertnahlenetn, sterilem und leicht geröstetem Zwiebackinehl versetzt. Das Ganze läßt man in Schalen erstarren; es wird dann zugeschnitten, in Trockenschränken fertig getrock-»et sowie granuliert. Zwecks Herstellung des Präparates wird (las obengenannte Sediment mit 5 Teilen sterilem Stärkemehl und i Teil Wasser zu einer liotno,;erteti Masse geknetet, die darin mit dem finit Calciumcarbonat gemischten Granulat der Stoffwechselprodukte gemischt wird. Die Masse wird durch ein Sieb -eleitet und unter Zusatz von Laktose und Dextrose in gut schließende Verpackungen gefüllt.
  • Soll beispielsweise das Acidophiluspräparat mit artspezifischen Colistämtnen kombiniert werden, so kann dies zweckmäßig itn Verhältnis 5 : i erfolgen. Als Colinährsubstrat wird dieselbe Lösung, z.13. :Molke, verwen(let wie fier die Acidophilusaüchtung. @ian gibt dabei außerdem etwas Fleischpeptonbouillon zti, (la die Colibakterien in Gegenwart einer atiiinalischen Substanz 1>esset- wachsen. Diese Nährlösung, die einen lm-Wert von 7,0 hat, wird '/z Stunde bei i to' sterilisiert und nach Abkühlung mit einigen physiologisch gleichartigen, artspezifischen Colistä mmen beimpft sowie bei 36° gezüchtet. Nach 24, 48 und 72 Stunden wird mit einer 4o%igen Natriumcarbonatlösung neutralisiert, wozu zweckmäßig 75 cm-" auf 201 Colikultur verwendet werden. Die Züchtung ist nach 8 Tagen abgeschlossen, wobei die Kultur einen pH-Wert von etwa ;.2 aufweist. Darauf wird zentrifugiert und die erhaltene Flüssigkeit mit der von der Acidophiluszüchtung erhaltenen eingedunstet. Bei der Herstellung des Präparates mischt matt Acidophilus- und Colisediment, neutralisiert aber das Gemisch so, daß es einen pH-Wert von 6,5 erhält. Danach vereinigt man das erhaltene Acidophilus-Coli-Konzentrat mit den getrockneten Stoffwechsclprodukten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung technisch und therapeutisch wirksamer Bakterienpräparate, insbesondere aus milchsäurebildenden Bakterien, wobei ein Substrat mit Zusatz von säureneutralisierenden Mitteln, z. B. Kreide, gegebenenfalls nach Verzuckern mit dem bzw. den gewünschten Bakterienstämmen oder -arten versetzt wird, welche danach unter sorgfältigem Umrühren, zweckmäßig ohne Luftzutritt, gezüchtet und einige Zeit zwecks Absetzensstehengelassen werden, dadurch gekennzeichnet, (laß die Züchtung in einem Substrat mit in der Flüssigkeit schwebenden feinverteilten organischen Kleinteilchen, z. B. Schalen- oder Kleieteilchen, vorgenommen wird, mit denen sich die Bakterien absetzen, wonach der Bodensatz von der Flüssigkeit getrennt und zu einer Paste oder einem Trockenpulver verarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Abzug oder Abtrennutig des Bodensatzes zurückbleibende Kulturflüssi-keit zentrifugiert wird und das dabei erhaltene Bakteriensediment gesammelt und zu Bakterienpräparaten, zweckmäßig zusammen finit früher erhaltenem Bodensatz verarbeitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstoff, z.13. Stärke, dem Bodensatz und/oder dem durch Zentrifugieren erhaltenen Bakteriensediment zugesetzt wird, wonach das Ganze in eine Paste oder ein Trockenpulver übergeführt wird. Vet fahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Abtrennung; und/oder Zentrifugierung der Kulturflüssigkeit erhaltene Lösung, die die Stoffwechselprodukte der Bakterien enthält, in Vakuum eingedampft und zu Präparaten, z. B, Tabletten, Pillen, Granulat od. dgl., verarbeitet wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Stoffwechselprodukte nach dem Eindampfen mit einem gemäß Anspruch 3 erhaltenen Bakterienkonzentrat v; rsetzt werden. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenführen von Bakterienkonzentrat und Stoffwechselprodukten die letztgenannten mit einer säureneutralisierenden Substanz, z. B. Calciumcarbonat (Kreide), versetzt werden.
DEP33780D 1946-02-22 1949-02-12 Verfahren zur Herstellung technisch und therapeutisch wirksamer Bakterienpraeparate Expired DE856285C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0022341A2 (de) * 1979-06-28 1981-01-14 State Of Oregon By And Through The Oregon State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Verfahren und Starter-Zusammensetzungen für das Wachstum von Milchsäure erzeugenden Bakterien und dadurch hergestellte Bakterienzusammensetzungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0022341A2 (de) * 1979-06-28 1981-01-14 State Of Oregon By And Through The Oregon State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Verfahren und Starter-Zusammensetzungen für das Wachstum von Milchsäure erzeugenden Bakterien und dadurch hergestellte Bakterienzusammensetzungen
EP0022341A3 (en) * 1979-06-28 1981-04-22 State Of Oregon, By And Through The Oregon State Board Of Higher Education On Behalf Of Oregon State University Method and starter compositions for the growth of acid producing bacteria and bacterial compositions produced thereby

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