DE3340730A1 - Stofflegemaschine - Google Patents

Stofflegemaschine

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DE3340730A1
DE3340730A1 DE19833340730 DE3340730A DE3340730A1 DE 3340730 A1 DE3340730 A1 DE 3340730A1 DE 19833340730 DE19833340730 DE 19833340730 DE 3340730 A DE3340730 A DE 3340730A DE 3340730 A1 DE3340730 A1 DE 3340730A1
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Günter O. 7432 Urach Stumpf
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GM Pfaff AG
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Gunter O Stumpf GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/02Folding limp material without application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/06Folding webs
    • B65H45/10Folding webs transversely
    • B65H45/101Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile
    • B65H45/103Folding webs transversely in combination with laying, i.e. forming a zig-zag pile by a carriage which reciprocates above the laying station

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Stoff legemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Stoff legemaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Stofflegemaschine dieser Bauart ist in DE-PS 22 56 256 beschrieben und dargestellt. Diese bekannte Stofflegemaschine ist funktionstüchtig, und sie hat sich auch bewährt. Ein verbesserungswürdiges Merkmal kann jedoch noch darin gesehen werden, daß das Einfädeln der Stoffbahn im Bereich der Umlenkwalze zum einen zeitraubend ist und zum anderen sich ein Stoffverzug oft nicht vermeiden läßt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausgestaltung für eine Stofflegemaschine der vorliegenden Bauart zu finden, die eine einfachere Einfädelung der Stoffbahn im Bereich der Umlenkwalze ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung nach dem Anspruch 1 gelöst. Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung läßt sich die Stoffbahn in der Einfädelungsstellung der Umlenkwalze, in der sie mit der Stoffbahn einen geringeren Umschlingungswinkel bildet, leichter um die Umlenkwalze herumlegen, weil die Position günstiger und der Umschlingungswinkel kleiner ist. Aufgrund der einfacheren und leichteren Einfädelung, und der damit verbundenen verhältnismäßig geringen Kraftansrengung auf die Stoffbahn, werden sowohl Stoffverzug als auch ein Verzug der Auflage auf der Stoffvorgabewalze vermieden.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 2 empfiehlt sich bei senkrechter Anordnung der einzufädelnden Stoffbahn. In dem betreffenden Quadranten ergibt sich nicht nur eine zwangsläufige An- bzw. Auflage auf der Stoffvorgabewalze, sondern deren Umschlingung beim Einschwenken erfolgt auch ohne Spannungsverzug.
  • Wenn zwischen den Walzen gemäß Anspruch 3 ein Abstand besteht, ist das Einfädeln natürlich noch viel einfacher und es kann gegebenenfalls sogar vollautomatisch ablaufen, wenn die Stoffbahn im Sinne des Anspruchs 4 herangeführt wird.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 führt zu einer gleichmäßigen Relativgeschwindigkeit zwischen den Walzen beim Einschwenken.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 6 bis 8 beziehen sich auf vortielhafte bauliche Merkmale, die einfach und gut in die vorgebenen Verhältnisse zu integrieren sind.
  • Gemäß Anspruch 9 ist eine zusätzliche Schleppwalze vorgesehen, die den Andruck der Stoffbahn an der Stoffvorgabewalze unterstützen soll.
  • Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 10, ist gewährleistet, daß beim Einschwenken der Umlenkwalze kein Rückzug der Stoffbahn erfolgt, was leicht zu einem Verzug in der Stoffbahn führen kann.
  • Wenn die Abwickelrolle gemäß Anspruch 11 angetrieben wird, sind Zugspannungen in der Stoffbahn auf ein Minimum reduziert. Diesem Zweck dient auch die Ausgestaltung nach Anspruch 14, die darüberhinaus auch noch eine Art Pufferzone schafft.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 12 dient dazu, die seitliche oder auch eine bestimmte Schrägposition der Stoffbahn an einer günstigen Stelle zu überwachen und zu regeln.
  • Da eine Korrektur gemäß Anspruch 12 eine gewisse Zeit benötigt, in der die Stoffbahnzufuhr nicht weiterlaufen soll, um zu verhindern, daß sich die Stoffbahn schief oder in einer unbeabsichtigten Lage auf die Stoffvorgabewalze legt, ist eine Abschaltung der Stoffbahnzufuhr gemäß Anspruch 13 vorgesehen.
  • Die Ansprüche 15 und 16 beziehen sich auf eine Vorrichtung zur glatten Übergabe der Stoffbahn auf den Legetisch, wobei mittels der Abschneidevorrichtung die Länge der erwünschten Stoffbahnstücke bestimmt werden können.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 17 dient der Abschaltung der Stoffbahnzufuhr, wenn die 5Stoffbahn die Klemmschiene erreicht.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 einen lotrechten Längsschnitt durch eine Stofflegemaschine in der Einfädelungsstellung und Fig. 2 einen gleichen Schnitt in der Arbeitsstellung.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 ist der Stoffvorrat in Form eines Stoffballens 1 auf einer Wickelachse 2 in einer Tragvorrichtung 3 gelagert. Die Wickelachse 2 wird über einen Drehantrieb 4 elektrisch angetrieben.
  • Um auch bei kleiner werdendem Stoffballendurchmesser eine konstante Stoffbahnfördergeschwindigkeit zu erhalten, tastet ein Dickenmesser 5 den Stoffballendurchmesser ab und regelt so den Drehantrieb 4. Bei abnehmendem Stoffballendurchmesser erhöht sich die Drehzahl des Drehantriebs 4.
  • Die vom Stoffballen 1 herabhängende Stoffbahn 6 wird auf ein Förderband 7 gelegt und in Richtung einer Stoffvorgabewalze 8 transportiert, wobei die Bandgeschwindigkeit und die Umfangsgeschwindigkeit der Stoffvorgabewalze 8 gleich groß sind. Wenn die Vorderkante der Stoffbahn 6 die Überwachungszone einer dicht oberhalb der Stoffvorgabewalze 8 angeordneten Fotozelle 9 durchläuft, wird die Stoffbahnzufuhr gestoppt. Allerdings kommt die Stoffbahn 6 mit einem gewissen Nachlauf von ca. 3 cm auf der Stoffvorgabewalze 8 zum Stillstand, siehe Stoffbahnvorderkante (X) in Fig. 1.
  • In dieser Position gelangt die Stoffbahn 6 von der Fördertrommel 11 des Förderbandes 7 senkrecht auf den vorderen, oberen Quadranten 12 der Stoffvorgabewalze 8.
  • Mit Hilfe einer Fotozelle 13 wird dann eine seitliche Bezugskante an der Stoffbahn 6 geschaffen, indem ein Wagen ( 14, auf den die Tragvorrichtung 3 ruht, quer zur Fahrtrichtung (Doppelpfeil 15) verfahren wird, bis die Längskante der Stoffbahn 6 von der Fotozelle 13 erfaßt wird. Durch einen nicht dargestellten Schalter wird dann die Stoffbahnzufuhr wieder eingeschaltet, d.h. der Drehantrieb 4, das Förderband 7 und die Stoffvorgabewalze 8 werden in Bewegung gesetzt. Gleichzeitig wird eine Umlenkwalze 16 mittels einer allgemein mit 17 bezeichneten Verstellvorrichtung entgegen der Stoffbahnförderrichtung 18 in ihre Arbeitsstellung gemäß Fig. 2 geschwenkt. In der Fig. 1 befindet sich die Umlenkwalze 16 in der Einfädelungsstellung.
  • Die Verstellvorrichtung 17 besteht aus einem Kurbelantrieb 19, einer daran gelenkig angeschlossenen Kurbelstange 21, einem ebenfalls mit der Kurbelstange 21 gelenkig verbundenen Lenker 22, der andernends gelenkig an ein Wangenstück 23 angeschlossen ist, das auf der Achse 24 der Stoffvorgabewalze 8 schwenkbar gelagert ist und an seinem freien Ende die Umlenkwalze. 16 trägt.
  • Zwischen der Stoffvorgabewalze 8 und der Umlenkwalze 16 besteht ein Abstand a. Die Kurbelstange 21 ist über den Gelenkpunkt 25 hinaus verlängert und trägt einen nach unten weisenden Arm 26, an dem eine Schleppwalze 27 gelagert ist.
  • Aus Vereinfachungsgründen ist aus der Zeichnung nicht erkennbar, ob beiderseits der Stoffvorgabewalze 8 eine Kurbelstange 21, ein Lenker 22, ein Wangenstück 23 und ein Arm 26 angeordnet sind.
  • In der Praxis werden diese Teile tatsächlich zu beiden Seiten der Stoffvorgabewalze 8 angeordnet, um der Verstellvorrichtung 17 Stabilität zu geben.
  • Eine spannungsfreie Umschlingung der Sotffvorgabewalze 8 mit der Stoffbahn 6 ist dann gewährleistet, wenn die Einschwenkgeschwindigkeit der Umlenkwalze 16 ca. der halben Stoffbahnfördergeschwindigkeit entspricht. In der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung der Umlenkwalze 16 befindet sich die Schleppwalze 27 an der Stoffvorgabewalze 8, wodurch die Stoffbahn 6 an die Stoffvorgabewalze 8 angedrückt wird. Das Einfädeln, nämlich das Umschlingen der Umlenkwalze 16 mit der Stoffbahn 6, erfolgte sozusagen automatisch, weil aufgrund des vorgenannten Geschwindigkeitsverhältnisses die Stoffbahn 6 auf der Stoffvorgabewalze 8 während des Einschwenkens der Verstellvorrichtung 17 nicht zurückgezogen wird.
  • Unterhalb der Stoffvorgabewalze 8 befindet sich ein Umlenkblech 28, in das die Stoffbahnvorderkante X automatisch einzulaufen vermag und aufgrund des abgeknickten Schenkels 29 umgelenkt wird. Der Schenkel 29 wirkt mit einer Klemmschiene 31 zusammen, die die Stoffbahn 6 gegen den Schenkel 29 zu klemmen xTermag. An der Vorderkante des Schenkels 29 befindet sich eine Abschneidevorrichtung 32. Dem Umlenkblech 28 ist auch noch eine Fotozelle 33 zugeordnet, die die Stoffbahnzufuhr stoppt, wenn die Stoffbahnvorderkante X die Klemmschiene 31 erreicht.
  • In dieser Position ist die Stofflegemaschine bereit, die Stoffbahn 6 auf den nur andeutungsweise dargestellten Legetisch 34 abzulegen. Der Legewagen 35 ist allgemein bekannt und deshalb aus Vereinfachungsgründen nicht beschrieben worden.
  • - Leerseite -

Claims (17)

  1. PATENTANS,PROCHE 1. Stofflegemaschine, bestehend aus einem über eine Legefläche hin- und herfahrbaren, einen auszulegenden Stoffvorrat tragenden Legewagen, dem im Bereich seiner Stirnseite eine um eine quer zur Fahrbahn und horizontal gerichtete Drehachse drehbare, angetriebene Stoffvorgabewalze und eine dieser benachbarte Umlenkwalze zugeordnet ist, dadurch -gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (16) mittels einer Verstellvorrichtung (17) zwischen einer Arbeitsstellung (Fig. 2) und einer Einfädelungsstellung (Fig. 1) verstellbar und in diesen Stellungen gehalten ist.
  2. 2. Stofflegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn in der Einfädelungsstellung senkrecht auf die Stoffvorgabewalze auftrifft und die Umlenkwalze (16) sich in der Einfädelungsstellung im vorderen, oberen Quadranten (12) der Stoffvorgabewalze (8) befindet.
  3. 3. Stofflegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stoffvorgabewalze (8) und der Umlenkwalze (16 ein Abstand (a) besteht.
  4. 4. Stofflegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn (6) senkrecht etwa im Bereich des vorderen, oberen Quadranten (12) der Stoffvorgabewalze (8) an diese herangeführt wird.
  5. 5. Stofflegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (16) auf einem um die Drehachse (24) gekrümmten Kreisbogen verstellbar ist.
  6. 6. Stofflegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (16) an wenigstens einem Wangenstück (23) gehalten ist, das um die Drehachse (24) der Stoffvorgabewalze (8) schwenkbar gelagert ist.
  7. 7. Stofflegemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (17) einen Kurbelantrieb (19) aufweist, dessen Kurbelstange (21) mittelbar oder unmittelbar am Wangenstück (23) angreift.
  8. 8. Stofflegemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (21) durchwenigstens einen Lenker (22) mit dem Wangenstück (23) verbunden ist.
  9. 9. Stoff legemaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelstange (21) eine Schleppwalze (27) trägt, die in der Arbeitsstellung im vorderen, oberen Quadranten (12) der StOffvorgabewalze (8) an dieser anliegt.
  10. 10. Stoff legemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschwenkgeschwindigkeit der Umlenkwalze (16) ca. halb so groß ist, wie die Fördergeschwindigkeit der Stoffbahn (6).
  11. 11. Stoff legemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Stoffvorgabewalze die Stoffbahn von einer oberhalb auf einer Tragvorrichtung angeordneten Abwickelrolle empfängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickelrolle (2) ein regelbarer Antrieb (4) zugeordnet ist, der in Abhängigkeit von der Stoffbahngeschwindigkeit und der Dicke der Abwickelrolle (Dickenmesser 5) geregelt ist.
  12. 12. Stofflegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Tragvorrichtung für den Stoffballen auf einem quer zur Fahrtrichtung des Legewagens verfahrbaren Wagen angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein oberhalb der Stoffvorgabewalze (8) oder der Umlenkwalze (16) angeordnetes Meßinstrument (9), das die seitliche Position der Stoffbahn (6) überwacht und daßinAbhängigkeit des Meßergebnisses die Position des Wagens (14) geregelt ist.
  13. 13. Stoff legemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dicht oberhalb der Vorgabewalze (8) ein Meßinstrument (Fotozelle 13) angeordnet ist, das bei der Heranführung der Stoffbahnvorderkante (X) die Stoffbahnzufuhr stoppt.
  14. 14. Stofflegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abwickelrolle (2) und der Stoffvorgabewalze (8) ein horzontales, längs der Fahrtrichtung (Doppelpfeil 15) des Legewagens (35) verlaufendes Förderband (7) angeordnet ist, auf dem ein Längsabschnitt der Stoffbahn liegt, dessen Geschwindigkeit der Stoffbahnfördergeschwindigkeit entspricht, und um dessen vorderer Trommel (11) die Stoffbahn (6) herumgeführt ist.
  15. 15. Stofflegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stoffvorgabewalze (8) in der Nähe der Fahrbahn ein Umlenkblech (28) mit einem vom Legewagen (35) wegweisenden Schenkel (29) angeordnet ist, dem eine Abschneidevorrichtung (32) zugeordnet ist.
  16. 16. Stofflegemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abschneidevorrichtung (32) eine Klemmschiene (31) mit dem Umlenkblech (28) zusammenwirkt.
  17. 17. Stofflegemaschine nach Anspruch 15 oder 16', dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor der Abschneidevorrichtung (32) ein die Stoffbahn (6) überwachendes Meßinstrument (Fotozelle 33) angeordnet ist, das die Stoffbahnförderung dann stoppt, wenn die Stoffbahnvorderkante (X) die Klemmschiene (31) erreicht.
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