DE6917132U - Baeummaschine mit wickelwalze fuer webwaren aller art - Google Patents

Baeummaschine mit wickelwalze fuer webwaren aller art

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DE6917132U
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roller
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

J. I
Ιϊά.ΝΓο 69 218
Gebrauchsmuster - Anmeldung
der Fa0 Santa Lucia s.a.s. - Officine Meccaniche di Aronni e Piattelliy SoLucia d'Uzzano / Italien
BäuramascShine mit Wickelwalze für Webwaren aller Art
Die Erfindung betrifft Bäummaschinen für Webwaren aller Art, die mit einem Förderkettenksystem ausgerüstet sind, welches beispielsweise in einem Tuch-Streckrahmen Anwendung findet ο Das Bäumen wird derart ausgeführt, daß die Bahnbreite ständig unter einer Kontrolle hinsichtlich seiner Abmessungen steht, so daß die Gewebebahn mit einer vom Bedienungsmann gewollten Abmessung und mit sonstigen dem Gewebe eigenen Kenngrößen auf die Wickelwalze aufgewickelt wirdo Gleichzeitig sollen dabei die Webränder glatt ausgestrichen und gerade gestreckt werden.
In der Webindustrie sind entsprechende Maschinen bekannt, die das Bäumen von Gewebebahnen derart besorgen, daß die Webränder glattgestrichen und gerade gezogen werden.» Die Bahnbreite ist im voraus festgelegt und die Zugspannung wird während des Aufwickeins angemessen überwacht» Diese Erfordernisse sind besonders wichtig beim Einfärben von laufmaschenfesten Geweben und Jprsey-Stoffen, bei denen die größten Fehler durch unrichtiges Aufwickeln auf der Wickelwalze auftreteno Die vorliegend vorgeschlagene Maschine löst diese Hauptprobleme des Bäumens, da bei ihr die Gewebebahn vollkommen ausgebreitet auf den Förderketten liegt und sich von diesen ohne jede Unterbrechung abhebt, um sich um eir.e S-few. gunmiuminantelte Walze zu bewegen.» Die V/alze wirkt mit der Fördereinrichtung derart zusammen, daß das Gewebe mit vorbestimmter Breite und sehr gut glattgestrichenen u« gerade gezogenen Webrändern auf der V/ickelwalze aufgewickelt
V 132
wird o
Das feste Aufwickeln der Gewebebahn a.uf der Wickelwalze ist das Ergebnis einer elektrischen Steuervorrichtung für die Zugspannung, die durch den Bedienungsmann eingestellt werden kann, wobei die Umfangsgeschwindigkeit der Gewebebahn bei jedem Durchmesser der V/icke Iv/al ze die gleiche bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Wickelwalze für die auf ζ uv; i ekelnde Webware fest gelagert ist, wogegen die Zufuhreinrichtung mit zunehmendem Durchmesser der Wickelwalze sich von dieser wegbewegend gelagert ist, wobei diese Gegenbewegung durch eine Steuereinrichtung verursacht und bemessen wird.
Die Steuereinrichtung für die Gegenbewegung der Zufuhreinrichtung umfaßt eine in den Tragschultern der Wickelwalze mittels zweiarmiger Schwenkhebel drehbar bzw. schwenkbar gelagerte Walze und eine geeignete Steuervorrichtung, die die Walze, welche die Durchmesservergrößerung der Wickelwalze abtastet, und die Zufuhreinrichtung in gleichem Maße und in der Weise abwärts bewegen, daß sich die Gewebebahn immer mit der gleichen vorbestimmten, tangentialen Anordnung der Walze auf der Wickelwalze aufwickelt.
Die erfindungsgemäße Maschine enthält demnach die drei Hauptbestandteile der die Wickelwalze trageneden «»et unverrückbaren Tragschultern, einer darin schwenkbar gelagerten Zufuhreinrichtung einschl. Förderkettenbänder und einer selbsttätig arbeitenden Steuereinrichtung.,
Die Wickelwalze wird über eine selbsttätig auslösbare Kupplung angetriebene
Die Kupplung der Wickelwalze umfaßt ein Schneckenrad, ein Spiralkegelrad und eine schrägvei'zahnte Zahnstange und formx eine irreversible Drehbewegung in eine Axialverschiebung zum Festklemmen der V/eile der Wickelwalze um«
Die Wickelwalze wird durch ein kinematisches System unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit angetriebene
Die Umfangsgeschwindigkeit ist zur Erzielung einer größeren oder kleineren Zugspannung in der Gewebebahn mittels entsprechender Verstellmittel veränderbare
An den Tragwangen der schwenkbaren Zufuhreinrichtung ist ein Paar zweiarmiger Schwenkhebel befestigt, die am Ende ihres Lastarmes eine Walze tragen, die sich entsprechend der Geschwindigkeit der Förderketten dreht ο Die Walze hat einen Berührungspunkt mit den Förderketten und einen mit der Wickelwalze«,
Der Lastarm des Schwenkhebels drückt mit unterschiedlichem Andruck gegen die Wickelwalze.
Die Hubvorrichtung für das Verschwenken der Zupfuhreinrichtung wird in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Schwenkhebel über eine mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte, ggfs. ferngesteuerte Vorrichtung verstellt«
Die Größe der Schwenkbewegung der Zuführeinrichtung ist dabei direkt proportional der Sarchmesserzunahme der Wickelwalze»
Die Zufuhreinrichtung besitzt eine geradlinige Bewegungsbahn de.? Webware parallel zur Förderkette zwischen einem Schwenkzapfen und der Mittellinie des
Austrittszahnrads von mind«. 25 cm Länge ο
Zwischen einer fest gelagerten wä4 Umlenkrolle und den ebenfalls fest gelagerten Vorichtungen für die Webrandglättung bes+eht ein kleinstmöglicher Abstand»
Das untere Förderkettentrum wird durch einen Druckzylinder mit Laufrolle unter einer bestimmten Vorspannung gehalten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben:
Es zeigen:
Figur 1 : eine Seitenansicht, Figur 2 : eine Teilansicht von oben und Figur 3 : in einem Teilausschnitt die Lagerung der Wickelwalze.
Die Maschine umfaßt einen Zufuhrausleger 2 für das Gewebe 1, der mit einer Bremse 3 unter der Umlenkrolle 4 ausgestattet ist. Der Bedienungsmann steht auf der Standfläche 5. Die Wickelwalze 7 ist auf den feststehenden Tragschultern 6 gelagerte Die Zufuhreinrichtung ist bei 8 schwenkbar gelagert und umfaßt die Tragwangen 9, die Umlenkrolle 10, mit veränderlicher Geschwindigkeit angetriebenen Rollen
11 zum Ausbreiten des Gewebes und die Umlenkrolle
12 für die Steuerung des Umschlingungswinkels des Gewebes um die Ausspreizrollen 11 ο Mit 13 ist die Vorrichtung zum Glattstreichen des Webrandes bezeichnet j die zwei, drei oder vier Rollen umfaßt. Eine Traverse 14 verbindet die beiden Tragwangen 9 miteinander, auf denen sämtliche Steuereinrichtungen befestigt sindc Die besagte Traverse 14 tragt außerdem die bewegliche Seiteneinfassung 15 eines Förderkettenbandes, die um den senkrecht stehenden
Schwenkzapfen 23 schwenkbar sind. Jede dieser Seiteneinfassungen 15 ruht an ihrem anderen Ende auf der Traverse 14 mittels der Laufrolle 35 und kann mittels der Schraube 16 zu Schwenkbewegungen um den Schwenkzapfen 23 veranlaßt werden» Das Innengewinde, in welches jede Schraube 16 eingreift, ist in einem Langloch 36 verschiebbar angeordnet, um die Schwenkbewegungen der Seiteneinfassungen 15 um ihre Schwenkbolzen 23 zu ermöglichen= Die Seiteneinfassungen 15 können voneinander unterschiedliche Schwenkbewegungen ausführen.
Die Förderkettenbänder 17 können in herkömmlicher Weise ausgebildet sein und durch eine selbsttätig wirkende Spanneinrichtung 18 unter Vorspannung gehalten werden.» Mit der Bezugsziffer 19 ist ein kurzer geradliniger Abschnitt der Förderkettenlänge bezeichnet und 20 ist die Antriebswelle für die Ketten, die durch die Zahnräder 21 angetrieben werden. Der Abstand zwischen den Seitenfassungen, die die Förderketten 17 tragen, ist mittels der großen Schrauben 22 einstellbar, damit die ieweils gewünschte Breite der Gewebebahn berücksichtigt werden kann.
Auf der Bodenplatte 24, die die beiden feststehenden Tragschultern 6 miteinander verbindet, ist eine Hubeinrichtung 25 befestigt, die die gesamte Zufuhreinrichtung für das Gewebe anheben oder absenken kanne Die besagte Hubeinrichtung 25 ist schwenkbar an der Bodenplatte 24 befestigt, sowie gleichzeitig an den Tragwangen 9» so daß durch Steuervorrichtungen gesteuerte Auf- und Abwärtsbewegungen übertragen werden können. Die Schwenkhebel 26 sind bei 27 schwenkbar gelagert und tragen die 7/alze 28, die sich in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der Förderkette
6917m
dreht. Die Steuervorrichtung 29 ist derart ausgebildet, daß entsprechend der WinkeIbewegung der Schwenkarme 26 der Eubvorrichtung 25 Startsignale übermittelt werden, so daß diese die Zarfuhreinrichtung in dem Maße von der Wickelwalze 7 entfernt, in welchem ihr Durchmesser durch das aufgewickelte Gewicht wachste
Die Webrandränder werden durch die Vorrichtungen überwacht, die mechanisch, pneumatisch, elektrisch oder hydraulisch beta?ätigt sein mögen. Diese Vo?— richtungen mögen entweder zwischen oder neben den Vorrichtungen 13 angeordnet sein und dienen nicht nur dem öffnen von umgeschlagenen Webrandrändern, sondern auch der Anpaßung der gegenseitigen Wine^txellung der schwenkbaren Seiteneinfassungen 15·
Die Figur 2 zeigt die bereits beschriebenen Teile, jedoch in größerem Maßstab und von oben gesehene Für gleiche Teile wurden gleiche Bezugsziffern verwendet.
In Figur 3 ist der Antrieb und die Kupplung der kelwalze 7 dargestellt. Die Kupplung 7 ist mit Zahnrädern verbunden, die eine Einstellbarkeit der auf die Wickelwalze 7 einwirkenden Kupplungslcraft gewährleisten. Die V/elle 32 ist mit einem Schneckenrad ausgestattet, ein Spiralkegelrad 33 kämmt mit e.ner schrägverzahnten Zahnstange, die mit der hohlen Welle 34 fest verbunden ist. Diese Transmissionsglieder gestatten die Umformung einer Drehbev/egung des Spiralkegelrads 33 in eine Axialverschiebung der '-YeIIe 34» Das Getriebe wird durch einen in der Zeichnur.r nicht dargestellten Elektromotor angetrieben.
Die verlierende Erfindung "basiert somit auf dem Prinzip, daß die Y.'ickelwalze fest gelagert ist, so daß sie ihr im Verlauf des Aufwickelns zunehmendes Gewicht nicht auf die übrigen Teile der Maschine überträgt und daß die Durchmesserzunähme der Wikkelwalze durch eine verschwenkbare Walze 28 überwacht und abgetastet ie wird, die einen vorbestimmten und veränderbaren Druck besitzt ο Diese verschwenkbare Walze 28 hebt die Gewebebahn von den Förderketten 17 mit der Geschwindigkeit der Förderketten ab, da die Walze 28 ständige Berührung mit den Förderketten beibehält ο
Die Vergrößerung des Durchmessers der Wickelwalze verursaclat eine Wirbelbewegung der Schwenkarme 26, die wiederum über die Steuereinrichtung 29 eine Hubvorrichtung 25 in Gang setzt, die die Zufuhreinrichtung mitsamt der Ketten entsprechend absenkt.
Auf diese Weise verbleibt die verschwenkbare Walze immer mit einer gewissen Vorspannung in Berührung mit dem auf der Wickelwalze 7 aufgewickelten Gewebe 1 und wird die Zuführeinrichtung entsprechend dem dicken Wachstum der Wickelwalze im gleichen Maße abwärts bewegte

Claims (1)

  1. - 8 - 25. April 1969 lfd.ITr. 69 218
    Schutzansprüche.
    Bäummaschine mit Wickelwalze für Webwaren aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze (7) für die aufzuwickelnde Webware (1) fest gelagert ist, wogegen die Zuführeinrichtung (15» 17» 28) mit zunehmendem Durchmesser der Wickelwalze sich von dieser wetegbeweg%end gelagert ist, wobei diese Gegenbewegung durch eine Steuereinrichtung (25 - 29) verursacht und bemessen wird.
    2.) Bäummaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Gegenbewegung der Zufuhreinrichtung eine in den Tragschultern (6' der Wickelwalze mittels zweiarmiger Schwenkhebel (26) drehbar bzw» schwenkbar gelagerte Walze (28) und eine geeignete Steuervorrichtung (29) umfaßt, die die Walze (28), welche die Durchmesservergrößerung der Wickelwalze abtastet, und die Zufuhreinrichtung (15, 17) in gleichem Maße und in der Weise abwärts bewegen, daß sich die Gewebebahn immer mit der gleichen vorbestimmten, tangentialen Anordnung der Walze (28) auf der Wickelwalze (7) aufwickelt.
    3o) Bäummaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die drei Hauptbestandteile der die Wickelwalze tragenden unverrückbaren Tragschultern (6), einer darin schwenkbar gelagerten Zuführeinrichtung (15, M, 28)
    einschic. Förderkettenbänder (17) und einer selbsttätig arbeitenden Steuereinrichtung (25 - 29)·
    -'.) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze über eine selbsttätig auslösbare Kupplung (31) angetrieben wird.
    5«) Bäummaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der Wickelwalze ein Schneckenrad (32), ein Spiralkegelrad (33) und eine schrägverzahnte Zahnstange umfaßt und eine irreversible Drehbewegung in eine Axialverschiebung zum Festklemmen der Welle der Wickelwalze umf ο rmt <>
    β,,) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwalze durch ein kinematisches System unter Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird»
    7·) Bäummaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit zur Erzielung einer größeren oder kleineren Zugspannung in der Gewebebahn mittels entsprechender Verstellmittel veränderbar ist.
    8e) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragwangen(9) der schwenkbaren Zufuhreinrichtung (15-17-28) ein Paar zweiarmiger Schwenkhebel (26) befestigt ist, die am Ende ihres Lastarmes eine Walze (28) tragen, die sich entsprechend der Geschwindigkeit ae:1 Pörderketten (17) dreht.
    69Π132
    9.) Bäummaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (28) einen Berührungspunkt mit den Förderketten (17) und einen nit der V/icke Iw al ze (7) hate
    1Oc) Bäummaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm des Schwenkhebels (26) mit unterschiedlichem Andruck gegen die Wickelwalze drückt.
    11.) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub vorrichtung (25) für das Verschwenken der Zufuhreinrichtung(15-17) in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Schwenkhebel (26) über eine mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch betätigte, ggfs. ferngesteuerte Vorrichtung verstellt wird,
    12.) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Schwenkbewegung der Zufuhreinrichtung direkt proportional der Durchmesserzunähme der Wickelwalze ist c
    13·) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung eine geradlinige Bewegungsbahn der Webware parallel zur Förderkette zwischen einem Schwenkzapfen (16) und der Liittellinie des Austrittzahnrads von mindestens 25 cm besitzt ο
    14·) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer fest gelagerten Umlenkrolle und den ebenfalls fest gelagerten Vorrichtungen (13) für die Webrandglättung ein kleinstmoglicher Abstand besteht O
    ο) Bäummaschine nach den vorausgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Pörderkettenmtrum durch einen Druckzylinder (18) mit Laufrolle unter einer bestimmten Vorspannung gehalten wird.
    69Π132
DE6917132U 1968-04-29 1969-04-26 Baeummaschine mit wickelwalze fuer webwaren aller art Expired DE6917132U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT3301168 1968-04-29

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