DE2335600C3 - Vorrichtung zum Öffnen schlauchförmiger Wirkware - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen schlauchförmiger Wirkware

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DE2335600C3
DE2335600C3 DE19732335600 DE2335600A DE2335600C3 DE 2335600 C3 DE2335600 C3 DE 2335600C3 DE 19732335600 DE19732335600 DE 19732335600 DE 2335600 A DE2335600 A DE 2335600A DE 2335600 C3 DE2335600 C3 DE 2335600C3
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DE19732335600
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Heinz 8900 Augsburg Baumann
Rudolf 8901 Langweid Karnitschky
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Erhardt and Leimer GmbH
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Erhardt and Leimer GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/04Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally
    • D06H7/08Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials longitudinally for cutting tubular fabric longitudinally

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen schlauchförmiger Wirkware, die einen im Durchmesser veränderbaren und um seine Längsachse drehbaren Schlauchführungskorb mit in gleichen Abständen angeordneten, aufspreizbaren Spannelementen umfaßt, dem ein Schneidmesser und ein Entdoublier- ω kreuz zugeordnet sind, wobei die aus biegsamen Stäben bestehenden Spannelemente mit ihren Enden seitlich unverrückbar an über einen Spindeltrieb aufeinander zu und voneinander weg bewegbar gelagerten, die Stirnseiten des Schlauchführungskorbes bildenden tel- ''"> lerförmigen Schlußstücken angebracht sind, die mit dem Schneidmesser durch ein gemeinsames Verstellgetriebe derart verbunden sind, daß das Schneidmesser einen festen Abstand zum größten Durchmesser des Schlauchführungskorbes aufweist, nach Patent 22 54 371.
Nach dem Hauptpatent wird für das Auseinanderbreiten aufgeschnittener schlauchförmiger Wirkware ein Entdoublierkreuz verwendet, das eine gegen den Schlauchführungskorb hin abgewinkelte Spitze aufweist, so daß die Wirkware unmittelbar nach dem Aufschneiden erfaßt wird. Das bekannte Entdoublierkreuz verläuft jedoch von seiner Spitze aus in einem verhältnismäßig stumpfen Winkel zu einer Abzugswalze der Vorrichtung, d. h. die Ware wird über ein sogleich sehr weit sich öffnendes Dreieck geführt, so daß die Bahn immer unter Spannung bleibt. Das Ausbreiten der Wirkware geschieht dabei zwar ohne Faltenbildung und Verkantungen, jedoch treten auch starke Spannungen an der Schnittkante auf, da die Randkanten der aufgeschnittenen Wirkware von der Schnittstelle aus stark seitlich auseinandergezogen werden. Dies führt zu Rupferscheinungen und Einreißen der Wirkware an der Schnittkante.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die Schnittkante beim Aufschneiden schlauchförmiger Wirkware und beim anschließenden Ausbreiten möglichst spannungsarm gehalten wird. Darüber hinaus wird aber eine faltenfreie Ausbreitung ohne die Verwendung einer zusätzlichen Ausstreifwalze gewünscht. Schließlich soll die Wirkware schon möglichst ausgerichtet mit der gewünschten Masche zum Schneidmesser gelangen, ohne daß zu große Korrekturen mit dem Schlauchführungskorb durchgeführt werden müssen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das über dem Schlauchführungskorb am Vorrichtungsrahmen angeordnete Entdoublierkreuz aus einem gleichschenkligen, spitzwinkligen Dreieck besteht, dessen Schenkel zu einem Spitzbogen zusammenlaufen, der in der Draufsicht im Bereich des Umfangs des Schlauchführungskorbes liegt, und daß dem Entdoublierkreuz ein schwach gekrümmter Rohrbogen nachgeordnet ist, der sich über die gesamte Breite des Vorrichtungsrahmens erstreckt, wobei die Ebenen des Entdoublierkreuzes und des Rohrbogens einen Winkel miteinander bilden. Wenn die aufgeschnittene Wirkware von dem genannten Spitzbogen des Entdoublierkreuzes erfaßt wird, so wird die Bahn durch die spitzwinklige Dreiecksform des Enldoublierkreuzes nicht stark aufgebreitet und es treten vorteilhafterweise keine hohen Zugspannungen in der Bahn auf, so daß eine saubere Schnittkante erfolgt und die Wirkware nicht einreißen kann. Da also die aufgeschnittene Wirkware im Umfang verhältnismäßig locker auf das Entdoublierkreuz aufgleitet, wird auch die Steuerung des Schlauchführungskorbes nicht beeinflußt. Zum sauberen Übergleiten der Wirkware vom Schlauchführungskorb auf das Entdoublierkreuz ist dieses so angeordnet, daß es in der Draufsicht in der ungefähren Fluchtlinie zum Außendurchmesser des Schlauchführungskorbes liegt. Dadurch, daß die schlauchförmige Ware ohne feste Spannung aufgebreitet wird, läuft die Wirkware nicht faltenfrei weiter und fängt nach dem Entdoublierkreuz zusätzlich an, sich wieder einzurollen. Um hier wirkungsvoll entgegentreten zu können, ist dem Kntdoublierkreuz ein weiterer schwach gekrümmter Rohrbogen nachgesetzt, der sich über die gesamte Breite des Vorrichtungsrahmens erstreckt. Beim Aufgleiten der aufgeschnittenen Wirkware auf diesen
nachgesetzten Rohrbogen erfolgt ein faltenfreies Auseinanderbreiten der Wirkware, daß auf eine zusätzliche Ausstreifwalze verzichtet werden kann. Außerdem richtet dieser Bogen die Warenbahn auf einen sicheren Mittellauf aus. Dabei ergeben sich Material-, Fertigungs- und Kosteneinsparungen. Die Ebenen des Entdoublierkreuzes und des nachgesetzten Rohrbogens bilden miteinander einen Winkel, dessen Schnittpunkt nahe beim Vorrichtungsrahmen liegt, so daß die Wirkware nach dem Passieren des dem ic Entdoublierkreuzes nachgesetzten Rohrbogens sich bereits ηϋ'ιε an einer Abzugswalze der Vorrichtung befindet und ein erneutes Einspringen der Wirkware ausgeschloßen ist.
Das Entdoublierkreuz ist in seiner Ebene horizontal um einen außerhalb des Durchmessers des Schlauchführungskorbes liegenden Drehpunkt verschwenkbar gehalten. Infolge der horizontalen Verschwenkbarkeit kann bei stark verdrillter Schlauchware eine Vorkorrektur durchgeführt werden, die das Aufschneiden der Wirkware an der vorgesehenen Schnittlinie sicherstellt. Die notwendige Grundeinstellung hängt von der Warenart und dem Zustand der Ware ab, der beispielsweise trocken oder naß sein kann. Es reicht deshalb aus, wenn das Entdoublierkreuz je nach Warenart und -zustand in eine feste Stellung voreingestellt wird, wobei es für manche Warenarten von Vorteil sein kann, wenn das Entdoublierkreuz während des Betriebes auch richtgesteuert wird.
Zum Verschwenken des Entdoublierkreuzes ist ein Schneckentrieb, ein Kettenantrieb oder eine Betätigungsstange vorgesehen. Somit kann die Einstellung des Entdoublierkreuzes von Hand oder durch Motorkraft erfolgen. Ein Schneckenantrieb bietet den Vorteil eines geringen Raumbedarfes, während ein Kettenantrieb besonders robust ausgeführt werden kann und keine mit engen Toleranzen zu fertigenden Bauteile umfaßt. Eine Betätigungsstange kann in besonders einfacher Weise z. B. mit einem mit dem Entdoublierkreuz verbundenen Drehzapfen angebracht werden und unterliegt keinem Verschleiß.
Der von den Ebenen des Entdoublierkreuzes und des nachgesetzten Rohrbogens gebildete Winkel ist durch Verstellen des Rohrbogens in horizontaler Richtung veränderbar und beträgt vorzugsweise 45°. Die Einstellbarkeit des Winkels gestattet das Auffinden der günstigsten gegenseitigen Lagebeziehung von Entdoublierkreuz und nachgesetztem Rohrbogen. Der Rohrbogen kommt in seiner Schräglage in geringem Abstand zu einer am Vorrichtungsrahmen angeordneten Abzugswalze zu liegen. Diese Einstellung hat sich als zweckmäßig erwiesen, da sie ein erneutes Einspringen der auseinandergebreiteten Wirkware nachdem Passieren des Rohrbogens verhindert.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiei der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum öffnen schlauchförmiger Wirkware mit dem Entdoublierkreuz sowie dem nachgesetzten Rohrbogen und μ
Fig. 2 eine vereinfachte Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Gemäß F i g. 1 der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung 1 einen Rahmen 2, an dem ein Schlauchführungskorb 3 befestigt ist, welcher biegsame Stäbe 4 aufweist Die Stäbe 4 sitzen in tellerförmigen Schlußstücken 5a, 5b und können von einem Spindeltrieb 6 über ein Handrad 17 mehr oder weniger durchgebogen werden, wobei der Durchmesser des Schlauchführungskorbes 3 der aufzuschneidenden Wirkware 18 angepaßt wird. Es ist ein Schneidmesser 9 vorgesehen, das über einen Arm 41 entsprechend dem Durchmesser des Schlauchführungskorbes 3 eingestellt wird. Am unteren Ende des Schlauchführungskorbes 3 befindet sich ein halbkugelförmiger Käfig 38 der eine verbesserte Einführung der schlauchförmigen Wirkware 18 ermöglicht. Zum Ausrichten der schlauchförmigen Wirkware 18 auf die vorgesehene Schnittlinie ist der Schlauchführungskorb 3 über einen Antriebsmotor 25 um seine vertikale Längsachse drehbar.
Oberhalb des Schlauchführungskorbes 3 erstreckt sich senkrecht vom Vorrichtungsrahmen 2 aus ein Entdoublierkreuz 50, das in Form eines gleichschenkligen, spitzwinkligen Dreiecks ausgebildet ist (vgl. auch F i g. 2). Es kann aus einem Rohrstück gebogen sein und schließt eine Ebene 52 ein, die mit einer gestrichelten Linie angedeutet ist. Die beiden gleichen Schenkel 54,53 (Fig. 2) des Entdoublierkreuzes 50 laufen in einem Spitzbogen 55 zusammen. Dem Entdoublierkreuz 50 ist ein schwach gekrümmter Rohrbogen 56 nachgesetzt. Die aufgeschnittene und entdoublierte Wirkware 18 gelangt nach dem Passieren des schwach gekrümmten Rohrbogens 56 auf eine Abzugswalze 40. Eine zusätzliche Ausstreifwalze ist nicht notwendig. Die vom Entdoublierkreuz 50 und von dem nachgesetzten Rohrbogen 56 eingeschloßenen Ebenen 52, 57 liegen in einem einstellbaren Winkel λ zueinander. Der Winkel λ beträgt vorzugsweise 45°. Der dem Entdoublierkreuz 50 nachgesetzte Rohrbogen 56 kann zur Einstellung des Winkels λ beispielsweise mit seinen Enden 58 (vgl.auch F i g. 2) auf feststellbaren Drehzapfen 59 im Vorrichtungsrahmen 2 gehalten oder mit dem Vorrichtungsrahmen 2 verschraubt sein.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, ist das Entdoublierkreuz 50 um einen am Vorrichtungsrahmen 2 vorgesehenen Drehpunkt 60 verschwenkbar, so daß z. B. mittels einer Betätigungsstange 61 eine horizontale Einstellung des Entdoublierkreuzes 50 vorgenommen werden kann. Dies dient dem Ausrichten der Wirkware 18. Anstelle der Betätigungsstange 60 kann auch ein Schneckentrieb oder ein Kettenantrieb vorgesehen werden.
Aus Fig.2 ist außerdem deutlich die schwache Krümmung des dem Entdoublierkreuz 50 nachgesetzten Rohrbogens 56 erkennbar, der sich über die gesamte Breite des. Vorrichtungsrahmens 2 erstreckt. Zum Beispiel beträgt der Durchmesser eines aus dem Rohrbogen 56 ergänzten Kreises etwa 2,7 m für eine Warenbahnbreite von maximal 2,2 m. Einzelheiten des Spindeltriebes 6, des Schlauchführungskorbes 3 und der Abzugswalze 40 sind in Fig. 2 zur Vereinfachung der Darstellung nicht eingezeichnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum öffnen schlauchförmiger Wirkware, die einen im Durchmesser veränderbaren und um seine Längsachse drehbaren Schlauchführungskorb mit in gleichen Abständen angeordneten, aufspreizbaren Spannelementen umfaßt, dem ein Schneidmesser und ein Entdoublierkreuz zugeordnet sind, wobei die aus biegsamen Stäben bestehen- M) den Spannelemente mit ihren Enden seitlich unverrückbar an einen Spindeltrieb aufeinander zu und voneinander weg bewegbar gelagerten, die Stirnseiten des Schlauchführungskorbes bildenden tellerförmigen Schlußstücken angebracht sind, die mit dem Schneidmesser durch ein gemeinsames Verstellgetriebe derart verbunden sind, daß das Schneidmesser einen festen Abstand zum größten Durchmesser des Schlauchführungskorbes aufweist, nach Patent 22 54 371, dadurch gekenn- x zeichnet, daß das über dem Schlauchführungskorb (3) am Vorrichtungsrahmen (2) angeordnete Entdoublierkreuz (50) aus einem gleichschenkeligen, spitzwinkligen Dreieck besteht, dessen Schenkel (53, 54) zu einem Spitzbogen (55) zusammenlaufen, der in der Draufsicht im Bereich des Umfangs des Schlauchführungskorbes (3) liegt, und daß dem Entdoublierkreuz (50) ein schwach gekrümmter Rohrbogen (56) nachgeordnet ist, der sich über die gesamte Breite des Vorrichtungsrahmens (2) erstreckt, wobei die Ebenen (52, 57) des Entdoublierkreuzes (50) und des Rohrbogens (56) einen Winkel (οι) miteinander bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entdoublierkreuz (50) in seiner Ebene (52) horizontal um einen außerhalb des Durchmessers des Schlauchführungskorbes (3) liegenden Drehpunkt (60) verschwenkbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschwenken des Entdoublierkreuzes (50) ein Schneckentrieb, ein Kettenantrieb oder eine Betätigungsstange (61) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von den Ebenen (52,57) gebildete Winkel (α) durch Verstellen des Rohrbogens (56) veränderbar ist und vorzugsweise 45° beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbogen (56) in seiner Schräglage in geringem Abstand zu einer am Vorrichtungsrahmen (2) angeordneten Abzugswalze (40) zu liegen kommt.
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