DE2736633A1 - Fallbrecher - Google Patents

Fallbrecher

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/08Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation
    • B65G11/085Chutes with discontinuous guiding surfaces, e.g. arranged in zigzag or cascade formation with zig-zag formations
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Marius Grisnich, Punterstraat 9, Emmeloord, Niederlande Fallbrecher
Die Erfindung betrifft einen Fallbrecher zum Abbremsen von Material mit Aufhängemitteln und einer Anzahl an diesen untereinander aufgehängter Rahmen, die je eine Materialführung tragen, die nach unten und in bezug auf eine darüber vorhandene Materialführung gegensinnig gerichtet ist, wobei die Rahmen längs einer Zickzacklinie aneinander angelenkt sind und mindestens der untere der Rahmen durch mindestens ein biegsames Organ an einem Hebemechanismus aufgehängt ist.
Ein solcher Fallbrecher ist aus der amerikanischen Patentschrift 2.513.696 bekannt und wird verwendet, wenn Beschädigung von Material infolge einer Fallbewegung verhütet werden soll. Dies trifft z.B. zu beim Schütten von Kartoffeln in einen Behälter oder auf einen Boden. Die Fallgeschwindigkeit wird mittels dieses Fallbrechers durch jeweilige Änderung der Fallrichtung verringert.
Der Fallbrecher nach der erwähnten amerikanischen Patentschrift besitzt Rahmen, die in der Weise einer Mehrfachschere miteinander verbunden sind. Beim Aufwärtsschwenken des unteren Rahmens schwenken die darüber liegenden Rahmen infolge eines Parallelgestänges entsprechend mit, so dass die Rahmen um den anderen parallel zueinander bleiben. Infolgedessen ist die vom Material zurückgelegte Strecke nach wie vor gleich lang, aber die Neigung aller Materialführungen wird weniger schroff.
Die Erfindung bezweckt, einen Fallbrecher vorerv/ähnter Art zu schaffen, der im hochgezogenen Zustand eine geringe Höhe aufweist und das Material gut durchlässt, der bei Anstossen nicht leicht beschädigt wird und sich in einfacher Weise herstellen lasst. Gemäss der Erfindung ist dazu der untere Rahmen von der wirksamen Stellung ab aufwärts bis in eine
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unwirksame Stellung schwenkbar, in der er im wesentlichen parallel zu dem darüber liegenden Rahmen verläuft und ist an jedem Rahmen eine Materialführung aufgehängt, die einen Winkel mit diesem Rahmen einschliesst.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Fallbrechers nach der Erfindung beim Laden eines Behälters eines Fahrzeugs,
die Fig. 2, 3 und 6 in vergrossertem Masstab den Fallbrecher nach Fig. 1 in zwei verschiedenen Stellungen,
Fig. 4 in vergrössertem Masstab eine aufgewickelte Ansicht des Details IV der Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Details V der Fig. 1, und
die Fig. 7 und 8 je einen vertikalen Schnitt durch andere Fallbrecher nach der Erfindung.
Ein Fallbrecher 1, der beispielsweise beim Aufladen eines Behälters 2 eines Fahrzeugs 3 verwendet wird, enthält eine Konsole 4, die durch Bolzen 5 am Gestell 6 eines in der Pfeilrichtung 8 Material zuführenden Förderbands 7 oder am oberen Ende eines Speichers befestigt werden kann. Ein Trichter ist an der Konsole 4 mittels zweier Hänger 10 aufgehängt, die durch Ketten gebildet werden und die einen spitzen Winkel a miteinander einschliessen, wodurch der Trichter 9 zwar bewegbar aufgehängt ist aber selbsttätig seine Mittenstellung unter dem Ende des Forderbands 7 einnimmt. Der Trichter 9 besteht aus einem Rahmen 12, unter dem ein konvergierender Mantel 13 befestigt ist.
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Ferner enthält der Fallbrecher 1 Aufhängemittel, die aus zwei biegsamen Organen vorzugsweise Bändern 11 bestehen, die am Rahmen 12 aufgehängt sind. Ferner hat der Fallbrecher 1 eine Anzahl von Rahmen 14, die zickzackartig schwenkbar aneinander befestigt und nahezu in ihrer Mitte an den beiden Bändern 11 mittels Schraubbolzen 15 mit Ösen 16 aufgehängt sind. Dazu hat jedes Band 11 für jeden Rahmen 14 eine Anzahl von Löchern 17 und die Schraubbolzen 15 werden derart durch gewählte Löcher 17 gesteckt, dass die Rahmen 14 und die von diesen getragenen Materialführungen 18 die an die zu behandelnden Materialien angepasste Neigung aufweisen. Jede Materialführung 18 besteht aus einem Bogen widerstandsfähigen, biegsamen Materials, der mit zwei Seitenrändern 19 am Rahmen 14 und mit einem oberen Rand an einer Gelenkstange 21 aufgehängt ist, welche Gelenkstange 21 ausserdem zwei Rahmen 14 schwenkbar miteinander verbindet. Der obere der Rahmen 14 ist am Gestell 12 des Trichters 9 angelenkt.
Das Gestell 12 des Trichters 9 trägt ausserdem eine von einem Elektromotor 23 angetriebene Winde 22 eines Hebemechanismus 24. Der untere der Rahmen 14 ist mittels zweier auf Trommeln 25 der Winde 22 gewickelter, durch die ösen geführter Kabel 26 am Hebemechanismus 24 aufgehängt.
Jede Materialführung 18 ist nach unten gerichtet und mit Ausnahme der oberen Führung verläuft sie der darüber vorhandenen Materialführung 18 entgegengesetzt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen, dass das Material z.B. Kartoffeln, Obst oder andere verletzbare Erzeugnisse bis zu einer grossen Tiefe in den Behälter 2 geführt werden kann. In dem Masse wie der Pegel im Behälter 2 ansteigt, werden die Kabel zurückgezogen, wobei ein Rahmen 14 sich jeweils an einen darüber liegenden Rahmen 14 anlegt. Während dieser Bewegung
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nimmt der Neigungswinkel b zwischen der Materialführung 18 und der Horizontalen £ zu, was den Vorteil hat, dass das Material leicht die zuletzt hochgezogene Materialführung 18 verlässt und nicht die Gefahr eines Festklemmens empfindet. Die mit hochgehobenen Rahmen 14 verbundenen Materialführungen 18 erstrecken sich abwechselnd nahe aneinander und parallel zueinander und verhindern somit nicht den Durchlauf des Materials (siehe Fig. 6). Dazu schliessen die Materialführungen 18 mit dem betreffenden Rahmen 14 einen Winkel w von 50 bis 90° vorzugsweise von etwa 70 ein. Das Material fällt tatsächlich quer durch die Rahmen 14.
Der Fallbrecher 1 hat im hochgezogenen Zustand nach Fig. 6 eine geringe Höhe h und ergibt einen unbehinderten Durchlauf von Material. Beschädigung des Fallbrechers 1 wird durch die Verwendung biegsamer Aufhängemittel z.B. Ketten 10 und Bänder 11 und durch die Verwendung U-förmiger, aneinander angelenkter Rahmen 14 verhütet.
Der Hebemechanismus 24 lässt sich selbsttätig in Abhängigkeit von einem nicht dargestellten Pegelabtaster stufenlos steuern.
Zum Bremsen mit Material gefüllter Säcke kann ein Fallbrecher 27 oder 28 nach Fig. 7 bzw. 8 benutzt werden. Der Fallbrecher 27 unterscheidet sich nur vom Fallbrecher 1 dadurch, dass jede Materialführung 29 aus einer Rinne von Blechmaterial besteht, wobei die Abmessungen selbstverständlich an das Mass der zu bremsenden Säcke angepasst sind.
Der Fallbrecher 28 unterscheidet sich vom Fallbrecher 27 nur dadurch, dass die Materialführung 30 aus einem Gitter 31 mit darin drehbar gelagerten Rollen 32 besteht.
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Claims (10)

Marius Grisnich, Punterstraat 9, Emmeloord, Niederlande Fallbrecher PATENTANSPRUECHE
1. Fallbrecher zum Abbremsen von Material mit Aufhängemitteln und einer Anzahl an diesen untereinander aufgehängter Rahmen, die je eine Materialführung tragen, die nach unten und in bezug auf eine darüber vorhandene Materialführung gegensinnig gerichtet ist, wobei die Rahmen längs einer Zickzacklinie aneinander angelenkt sind und mindestens der untere der Rahmen durch mindestens ein biegsames Organ an einem Hebemechanismus aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rahmen (14) von der wirksamen Stellung ab aufwärts bis in eine unwirksame Stellung schwenkbar ist, in der er im wesentlichen parallel zu dem darüber liegenden Rahmen (14) verläuft und dass an jedem Rahmen (14) eine Materialführung (18) aufgehängt ist, die einen Winkel (w) mit diesem Rahmen (14) einschliesst.
2. Fallbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialführung (18) aus einem Bogen biegsamen Materials besteht, der an drei Rändern (19,20) an dem zugehorenden Rahmen (14) aufgehängt ist.
3. Fallbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen mit zwei Seitenrändern (19) an dem Rahmen (14) und mit einem oberen Rand (20) an einem Gelenkstift (21) aufgehängt ist, der ausserdem zwei Rahmen (14) schwenkbar miteinander verbindet.
4. Fallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere der Anzahl von Rahmen (14) schwenkbar an einem Trichter (9) aufgehängt ist, der an sich durch Hänger (10) an einer an einer Fördervorrichtung (7) zu befestigenden Konsole (4) aufgehängt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
5. Fallbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (9) ausserdem eine Winde (22) des Hebemechanismus (24) trägt.
6. Fallbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Organ aus einem Band (11) besteht, in dem über die Länge Aufhängelöcher (17) zum Aufhängen von Rahmen (14) verteilt sind.
7. Fallbrecher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einstellung des Neigungswinkels (b) der Materialführung (18) im Band (11) für jeden Rahmen (14) eine Anzahl von Aufhängelöchern (17) vorgesehen ist.
8. Fallbrecher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (9) mittels zweier Hänger (10) aufgehängt ist, die einen spitzen Winkel (a) miteinander einschliessen.
9. Fallbrecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, dass jede Materialführung (18) mit dem betreffenden Rahmen (14) einen Winkel (w) von bis 50° einschliesst.
10. Fallbrecher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Materialführung (18) mit dem betreffenden Rahmen (14) einen Winkel (w) von etwa 70° einschliesst.
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DE2736633A 1976-08-25 1977-08-13 Aufhängbare zick-zack-förmige Rutsche Expired DE2736633C3 (de)

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