DE2722793A1 - Holzsortiereinrichtung - Google Patents

Holzsortiereinrichtung

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DE2722793A1
DE2722793A1 DE19772722793 DE2722793A DE2722793A1 DE 2722793 A1 DE2722793 A1 DE 2722793A1 DE 19772722793 DE19772722793 DE 19772722793 DE 2722793 A DE2722793 A DE 2722793A DE 2722793 A1 DE2722793 A1 DE 2722793A1
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Carl Unghanse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Carl Unghanse
  • Sollentuna, Schweden Ingvar Persson Skövde, Schweden Holzsortiereinrichtung Die erfindung bezieht sich auf eine Holzsortiereinrichtung, die eine Anzahl von Fächern aufweist, die dem Zweck dienen, Holz von gleichen oder verschiedenen Dimensionen und/oder Qualität zu empfangen, und oberhalb der Fächer angeordnete Förderer aufweist, die vorzugsweise mit Anordnungen versehen sind, die dem Zweck dienen, gewisse Holzstücke auszuwählen und diese gemäß einem im voraus bestimmten Sortierschema in eines der Fächer einzubringen, wobei der Bodenteil jedes einzelnen Fachs aus einem oder mehreren biegsamen Bändern besteht, die an einem Ende auf eine Trommel aufwickelbar sind, und die in einer anfänglichen Empfangslage fr das Holz einen von der Steifheit des Bandes abhcingigen, mehr oder weniger gekrümmten Bodenteil bilden, wobei eine erhöhte Anhäufung von Holz in einem Fach ein Abrollen des Bandes oder der Bänder von der Trommel automatisch oder manuell verursacht und dadurch die Tiefe des Fachs vergrößert0 Eine derartige Anordnung ist in der US-Patentschrift 3.776.379 gezeigt und beschrieben. Auch die US-Patentschrift 3.604.563 und die schwedische Auslegeschrift 367o931 zeigen Sortiereinrichtungen der genannten Art, wobei der Bodenteil der einzelnen Fächer aus biegsamen Organen in der Form einer Anzahl von Bändern oder eines Teppichs besteht0 Der Zweck, die Fächer einer Sortiereinrichtung in dieser bekannten Weise einzurichten, besteht darin, daß vermieden wird, daß das Holz bei Entleerung der Fächer beschädigt wird, bzw. daß es möglichst ein und dieselbe Richtung beibehält, da man in der Regel beabsichtigt, das Holz mittels eines darunterliegenden Horizontalförderers zu einer Bearbeitungsstation zu befördern. Die elastischen Aufsetzvorrichtungen für das Holz haben in erheblichem Maße dazu beigetragen, daß kein Schaden am Holz bei dessen Entleerung aus den Fächern entsteht, Ein allgemeiner Nachteil der bekannten Konstruktionen ist jedoch der, daß die Aufsetzvorrichtungen zum Zeitpunkt der Entleerung der Fächer in verschiedener Weise ganz allgemein verhindern, daß das Holz schonend auf den darunterliegenden Förderer heruntergelassen wird. Derzufolge wird entweder der freie Fall des Holzes allzu hoch, als daß sich Holzschäden vermeiden lassen (schwedische Auslegeschrift 367.931), oder dem Holz werden unerwünschte Drehbewegungen durch Beiseitelegungsorgane für die Bänder erteilt (US-Patentschrift 3.6040563), wobei die Beiseitelegungsorgane u.a. die Funktion des darunterliegenden Förderers stören können Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein mit Holz gefülltes Fach auf eine Unterlage, beispielsweise auf einen darunterliegenden Förderer, entleert werden kann, ohne daß Holzschäden entstehen, bzw. daß die Richtungsanordnung des Holzes beibehalten wird0 Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das andere Ende des Bandes oder der Bänder mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirkt und daß dieses andere Ende des Bandes bei einem mit Holz gefüllten Fach derart angeordnet ist, daß es automatisch oder manuell vom Eingriff mit der Verriegelungsvorrichtunq lösbar ist, damit das vom Band oder von den Bändern getrayene Holz freigegeben wird, wobei eine Antriebsvorrichtung zum Aufrollen des Bandes auf die Trommel und eine Vorrichtung zum Heranführen des freien Bandendes bzwo der freien Bandenden an die Verriegelungsvorrichtung zwecks Rückbildung eines Fachbodens vorhanden sind0 Um das Zusammenwirken des Bandendes mit der Verriegelungsvorrichtung zu erleichtern, ist das lösbare Ende des Bandes mit einem T-förmigen Versteifungsorgan versehen0 Die Verriegelungsvorrichtung kann bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem hakenförmigen Organ bestehen, das an einer drehbaren Welle angeordnet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine einfache Bandüberführungsvorrichtung aus einem in einer ersten Endlage unterhalb der Bandtrommel orientierten Arm bestehen, der mit einem Steuerorgan für das Bandende oder die Bandenden versehen ist, wobei der Arm aus dieser ersten Endlage in eine zweite Endlage beweglich ist, in der das Bandende oder die Bandenden mit der Verriegelungsvorrichtung in Verriegelungseingriff gebracht werden können.
  • Um das Band sowohl während des Aufwickeins auf die Bandtrommel als auch während der nachfolgenden Uberführungsbewegung zum Eingriff mit der Verriegelungsvorrichtung steuern zu können, ist vorgesehen, daß das Steuerorgan oder die Steuerorgane an dem Arm in dessen erster Endlage zwecks Empfang eines Bandendes senkrecht orientiert sind, und daß der Arm und das damit verbundene Steuerorgan vor oder nach der Überführungsbewegung in Richtung zu der anderen Endlage zum korrekten Zusammenwirken des Bandendes mit der Verriegelungsvorrichtung um 900 verdreht werden.
  • Die Bewegung des Arms wird ausschließlich dadurch bewirkt, daß er mit einem Paar ttbertragungsketten verbunden ist, die von einem Motor angetrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt: Fig0 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Holzsortiereinrichtung gemäß der Erfindung nach der Linie A-A in Fig0 2, Fig0 2 eine Oberansicht der Einrichtung nach der Linie B-B in Fig, 1, Fig0 3 eine perspektivische Ansicht der Bandtrommel, wobei sich das Band in einer ersten Endlage befindet, und Fig0 4 eine perspektivische Ansicht des Bandes während seiner Überführung von der ersten Endlage in eine zweite Endlage.
  • Die Holzsortiereinrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine Anzahl von senkrechten Ständern 10, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind0 Die Ständer 10 sind über längsgerichtete Balken 11 miteinander verbunden, und quergerichtete Balken 9 sind den längsgerichteten Balken angeschlossen und bilden zusammen mit diesen eine Anzahl von nach oben offenen Fächern 12, 13.
  • 14, 15, von denen nur die Fächer 13, 14 in Fig. 1 vollständig gezeigt sind Die Holzsortiereinrichtung ist weiterhin mit einem über den Fächern angeordneten Förderer 16 ausgerüstet, der von einem gicht gezeigten) Motor in der Richtung des Pfeils A angetrieXen wird0 Der Förderer 16 ist mit einem Tragorgan 17 für das Holz L versehen. Oberhalb jedes Faches sind tationäre Organe 18 angeordnet, die automatisch oder manuell betätigt werden, um das Holzstück dazu zu veranlassen, in das darunterliegende Fach herunterzufallen, oder um selbst seitlich wegzuschwenken, damit das Holzstück das darunterliegende Fach passiert, Jedes Fach ist mit elastischen Bändern.l9 versehen, deren Anzahl variieren kann, und den Zweck haben, als ein das Holz auffangender Boden zu dienen. Diese Bänder können auch durch ein einziges teppichähnliches Tragorgan ersetzt werden.
  • Im folgenden wird vorausgesetzt, daß jeder Fachboden aus vier Tragbändern gebildet ist, von denen drei ih Fig0 2 gezeigt sind.
  • Jedes Band 19 ist mit dem einen Ende an einer Verriegelungsvorrichtung 20 abnehmbar befestigt, welche Vorrichtung eine am Querbalken 9 drehbar angeordnete Verriegelungswelle 21 umfaßt, die an einer geeigneten Stelle mit einem Verriegelungsorgan in der Form eines Paares von Haken 22 versehen ist. Diese Haken 22 wirken mit dem Bandende in einer nachfolgend beschriebenen Weise zusammen. Oberhalb des Hakenpaares 22 gibt es einen Anschlag 23. Die wirksame bzwo die unwirksame Lage der Verriegelungswelle 21, doho deren das Bandende verriegelnde bzw. freigebende Funktion wird zweckmäßigerweise mittels an und für sich bekannter elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Organe gesteuert. Das andere Ende des Bandes ist auf eine Trommel 24 aufwickelbar, die auf einer Welle 26 montiert ist, welche von einem (nicht gezeigten) Elektromotor über Kettenräder 25 angetrieben wird0 In Fig. 1 ist mit durchgezogenen Linien ein Band in einer Ausgangslage zwecks Empfang von Holz L von dem darüberliegenden Förderer 16 angedeutet.
  • In dem linken Teil von Fig. 1 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, daß das Band 19 unter der Einwirkung des Gewichts des Holzes von der Trommel 24 abgerollt wird, so daß sich die Tiefe des Faches 13 vergrößert0 Wenn das Fach gefüllt ist, oder wenn ein geeigneter Füllungsgrad erzielt worden ist, dann befindet sich das Holz, das zuunterst in dem Fach liegt, in einer solchen Höhe über der Unterlage, beispielsweise einem darunter befindlichen Förderer 27, daß das Holz von einem anderen entleerten Fach unbehindert auf diesem vorbeibewegt werden kann. Wenn der Raum auf dem darunterliegenden Förderer 27 eines Faches, das für die Entleerung bereit ist, frei ist, dann werden die Bänder 19 von der Bandtrommel 24 abgerollt, und das Holz wird in einer ruhigen Weise auf den darunterliegenden Förderer 27 abgelegt.
  • Mit beibehaltener Ordnung des Holzes L wird die Verriegelungsvorrichtung 20 betätigt, und dadurch wird das Bandende freigegeben, und das Holz kann - ohne von den Bändern 19 behindert zu sein - mit Hilfe des Förderers 27 (siehe Fig. 1, rechter Teil) weiterbefördert werden. Die Bänder 19 werden nun wieder auf die Trommel 24 aufgerollt und nehmen eine Lage ein, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Bandende mit einem T-förmigen Versteifungsorgan 28 versehen ist, wobei der querliegende Teil aus einer runden Stange besteht. Aus Fig. 2 geht auch hervor, daß sich ein mit einer Steuerung 30 ausgerüsteter Balken 29 unterhalb der Bandtrommel 24 befindet, und daß in der gezeigten Lage die nach unten gerichteten Enden dieser Steuerung halbrunde Aussparungen 31 und einen an der Unterseite der Steuerung festgeschweißten Anschlag 32 aufweisen.
  • Der Balken 29 ist mit einer von einem Motor 33 über eine Anzahl Kettenräder 34 getriebenen Kette 35 fest verbunden.
  • Von der Ausgangslage des Bandes 19, die in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Balken 29 dazu gebracht, sich in der Richtung des Pfeils A' zu bewegen, was zur Folge hat, daß sich der Balken 29 um etwa 900 verdreht und das Bandende in Horizontallage bringt (Figo 4), und gleichzeitig damit beginnt die Fortbewegung des Bandendes in Richtung zu der Verriegelungsvorrichtung 20, wobei die Aussparungen 31 - die eine komplementäre Form zum Versteifungsorgan 28 des Bandendes haben - die Zurückhaltung des Bandendes von der Steuerung 30 sichern. Das T-förmige Versteifungsorgan 28 des Bandendes wird von dem Balken 29 zum Anliegen unmittelbar unter dem Anschlag 23 oberhalb des Hakenpaares 22 geführt. Wenn das Bandende korrekt orientiert ist, wird die Verriegelungswelle 21 betätigt, und das Hakenpaar 22 wird nach oben geschwenkt und verriegelt dabei das Bandende, wie aus dem linken Teil von Fig. 1 hervorgeht, und damit hat sich der Fachboden zurückgebildet und ist bereit, neues Holz von dem Förderer 16 zu empfangen.
  • Das in den Fige 3 und 4 gezeigte Getriebe 34, 35 ist selbstverständlich auch an dem gegenüberliegenden Ende des Faches vorhanden, und die Welle 36 bildet die Übertragungswelle für zwei derartige Getriebesysteme.

Claims (7)

  1. Patentansprüche : Holzsortiereinrichtung, die eine Anzahl von Fächern aufweist, die dem Zweck dienen, Holz von gleichen oder verschiedenen Dimensionen und/oder Qualität zu empfangen, und oberhalb der Fächer angeordnete Förderer aufweist, die vorzugsweise mit Anordnungen versehen sind, die dem Zweck dienen, gewisse Holzstücke auszuwählen und diese gemäß einem im voraus bestimmten Sortierschema in eines der Fächer einzubringen, wobei der Bodenteil jedes einzelnen Fachs aus einem oder mehreren biegsamen Bändern besteht, die an einem Ende auf eine Trommel aufwickelbar sind, und die in einer anfänglichen Empfangslage für das Holz einen von der Steifheit des Bandes abhängigen, mehr oder weniger gekrümmten Bodenteil bilden, wobei eine erhöhte Anhäufung von Holz in einem Fach ein Abrollen des Bandes oder der Bänder von der Trommel automatisch oder manuell verursacht und dadurch die Tiefe des Faches vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende (28) des Bandes (19) oder der Bänder mit einer Verriegelungsvorrichtung (21, 22) zusammenwirkt und daß dieses andere Ende (28) des Bandes (19) bei einem mit Holz (L) gefüllten Fach (12, 13. 14, 15) derart angeordnet ist, daß es automatisch oder manuell vom Eingriff mit der Verriegelungsvorrichtung lösbar ist, damit das vom Band oder von den Bändern getragene Holz freigegeben wird, wobei eine Antriebsvorrichtung (33) zum Aufrollen des Bandes auf die Trommel (24) und eine Vorrichtung (29) zum Heranführen des freien Bandendes (28) bzw. der freien Bandenden an die Verriegelungsvorrichtung (20) zwecks RUckbildung eines Fachbodens vorhanden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das lösbare Ende des Bandes (19) oder der Bänder mit einem T-förmigen Versteifungsorgan (28) ausgerUstet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem an einer drehbaren Welle (21) angeordneten hakenförmigen Organ (22) besteht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (29), der mit einem Steuerorgan (30) für das Bandende (28) oder für die Bandenden ausgerüstet ist, sich in einer ersten Endlage unterhalb der Bandtrommel (24) befindet, wobei der Arm (29) von der ersten Endlage in eine zweite Endlage bewegbar ist, in welcher er das Bandende (28) oder die Bandenden mit der Verriegelungsvorrichtung (21, 22) in Eingriff bringt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (30) oder die Steuerorgane am Arm (29) in dessen erster Endlage zwecks Empfang eines Bandendes senkrecht orientiert sind, und daß sich der Arm und das damit verbundene Steuerorgan vor oder während der Bewegung in Richtung zur zweiten Endlage zum korrekten horizontalen Eingriff des Bandendes oder der Bandenden mit der Verriegelungsvorrichtung (21, 22) um 900 dreht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (29) mit einem Paar von einem Motor (33) angetriebener Übertragungsketten (35) fest verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (30) oder die Steuerorgane Anschläge (31) aufweisen, wodurch das Bandende (28) oder die Bandenden während der Bewegung des Arms (29) von der ersten Endlage zur zweiten Endlage zurückgehalten werden.
DE19772722793 1977-03-18 1977-05-20 Holzsortiereinrichtung Granted DE2722793A1 (de)

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SE7703110A SE405815B (sv) 1977-03-18 1977-03-18 Virkessorteringsanordning

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Publication Number Publication Date
DE2722793A1 true DE2722793A1 (de) 1978-09-21
DE2722793C2 DE2722793C2 (de) 1987-04-16

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ID=20330766

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DE19772722793 Granted DE2722793A1 (de) 1977-03-18 1977-05-20 Holzsortiereinrichtung

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SE (1) SE405815B (de)

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