DE3347701C2 - Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von Teigstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von TeigstückenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von vorzugsweise gegarten Teigstücken, kombiniert mit einer Transportvorrichtung, bei der an einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, Transport- oder Trägerelemente zueinander parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt sind. Auf einer linear und schwenkbar beweglichen Haltevorrichtung sind eine Reihe von Walzen halbkreisförmig und parallel zueinander angeordnet, welche synchron angetrieben und gleichsinnig drehbar ausgebildet sind und dem Wendeteil vom oberen zum unteren Trum der Transportvorrichtung derart zugeordnet, daß die in den Trägerelementen befindlichen Teigstücke während des Wendevorganges bis zur unteren Abgabestelle von den Walzen gehalten werden. Die Transport- oder Trägerelemente sind kastenförmig mit jeweils einer ebenen Grundfläche und Seitenflächen ausgebildet, und die Wendestation der Transportvorrichtung ist mit einem Kettenrad versehen, an dessen Stirnseite oder Stirnseiten jeweils eine Vieleckscheibe vorhanden ist, deren Seitenlänge etwa der Länge der Grundfläche der Transport- oder Trägerelemente entspricht, so daß diese während des Wendevorganges von den Vieleckscheiben geführt werden. Das Walzensystem ist ferner um die Achse der Vieleckscheiben schwenkbar ausgebildet. Zur Durchführung des Schwenkvorganges ist ein Exzentersystem vorhanden, welches auf die ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen
und schlußgerechten Ablegen von vorzugsweise gegarten Teigstücken, kombiniert mit einer Transportvorrichtung,
bei der an einer aus zwei synchron umlaufenden und parallel angeordneten Bändern oder Ketten
bestehenden endlosen Halterung, Transport- oder Trägerelemente zueinander parallel liegend und um ihre
Längsachse schwenkbar befestigt sind und mittels einer Umlenkvorrichtung vom oberen zum unteren Trum geführt
werden, wobei entlang der Umlenkbahn Mittel zur Halterung der in den Transport- oder Trägerelementen
befindlichen Teigstücke angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung geht beispielsweise aus der DE-PS 5 16 267 hervor.
Zur kontinuierlichen Aufbereitung von Teigstücken für die Herstellung von Kleinbroten oder dergleichen
sind die verschiedensten Anlagen bekannt, welche aus einer Kombination von Dearbeitungsstationen bestehen.
Die Teigstücke werden mit Hilfe entsprechender Transportvorrichtungen von einer Station zur anderen
transponiert, wobei es auch erforderlich ist, die Teigstücke von einem Transportsystem auf ein anderes zu
übertragen und gleichzeitig einen Wendevorgang durchzuführen. Dies ist insbesondere bei Teigstücken
erforderlich, welche mit einem Schluß versehen sind und welche nur in einer solchen Stellung in den Ofen gelangen
dürfen, bei der der Schluß nach oben gerichtet ist. Da sich diese Teigstücke in einem gegarten Zustand
befinden und daher mit einer geschlossenen Haut verseilen sind, müssen sie besonders vorsichtig behandelt
werden, um eine Verletzung der geschlossenen Haut zu
ίο vermeiden. Bei den hierfür bekannten Geräten zum
Transport und zur Umlagerung der Teigstücke, wie beispielsweise einem Abzugsband oder einem Kettenförderer,
werden die Teigstücke gewendet und gleichzeitig abgeworfen, wobei sie stets eine bestimmte Fallstrecke
zu passieren haben.
Werden trögelfcrmige Trägerelemente verwendet,
wie sie beispielsweise für Gärschränke Anwendung finden, so besteht noch die Gefahr, daß die Teigstücke in
den Trögein eine gewisse Haftung aufweisen, so daß sich die Teigstücke nur mit Hilfe einer schnellen
Schwenkbewegung aus dem Trögel entfernen und umwenden lassen. Hierdurch können solche Kräfte auftreten,
daß ein Reißen der geschlossenen Teighaut nicht ausgeschlossen ist, insbesondere dann, wenn die Teigstücke
ein größeres Gewicht oder eine größere Gare bzw. ein größeres Volumen aufweisen.
Die eingangs genannte DE-PS 5 16 267 weist als Umlenkorgan
eine schwenkbare Verteilerpiatte auf, weiche jedoch unveränderbar ausgebildet ist. Dies bedeutet,
daß nur eine festgelegte Teigstückgröße sicher auf eine andere Ebene transportiert werden kann. Ein Wechsel
hinsichtlich der Lagezuordnung ist bei den bekannten Anlagen nicht möglich. Ein solcher Wechsel der Lagezuordnung
ist insbesondere bei solchen Teigstücken von Bedeutung, welche einen Schluß aufweisen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen und eine Vorrichtung vorzuschlagen,
mit deren Hilfe eine schonende Umlagerung von einem Trum auf ein anderes durchgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche sich leicht den
verschiedenen Teigstückgrößen anpassen läßt, so daß ein schonender Wendevorgang der Teigstücke, unabhängig
von ihrer Größe, gewährleistet ist. Ferner soll es möglich sein, die Lage eines eingeschlagenen Teigteiles
bei der Ablage wahlweise zu ändern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß auf einer linear und schwenkbar beweglichen Haltevorrichtung
eine Reihe von Walzen halbkreisförmig und paral-IeI
zueinander angeordnet sind, welche synchron angetrieben und gleichsinnig drehbar ausgebildet sind und
dem Wendeteil vom oberen zum unteren Trum der Transportvorrichtung derart zugeordnet sind, daß die in
den Trägerelementen befindlichen Teigstücke während des Wendevorganges bis zur unteren Abgabestelle von
den Walzen gehalten werden, und daß zur Durchführung des Schwenkvorganges ein Exzentersystem auf die
Haltevorrichtung einwirkbar und das Walzensystem in horizontaler Ebene verschiebbar ausgebildet ist.
Mit dieser Maßnahme wird sichergestellt, daß die Teigstücke jeder Größe während des gesamten Wendevorganges
von den Walzen gehalten werden.
Aufgrund der synchronen Bewegung der Walzen und der entsprechenden Dimensionierung derselben wird
erreicht, daß die Abrollbewegung der Walzenoberflächen auf den Teigstücken ohne Schlupf erfolgt, so daß
eine schonende Teigstückführung erreicht wird.
Da das Walzensystem in vorteilhafter Weise um die
3 4
Achse des als Vieleckscheibe ausgebildeten Umlenkra- Das Walzensystem ist mit seinen Walzen 2 bis 6 in
des des Transportsystems schwenkbar, ergibt sich hier- horizontaler Ebene verschiebbar ausgebildet, so daß ei-,-lurch
die Möglichkeit, den unteren Teigabgabe-Sektor ne Anpassung an entsprechende Teigstückgrößen gegezu
verändern und somit den Teigstückgrößen entspre- ben ist, derart, daß der Walzenabroildruck stets eine
chend anzupassen. 5 Größe erhält, die eine schonende Behandlung des TeigEin
weiterer sich hieraus ergebender Vorteil besteht Stückes garantiert. Hierfür ist es vorteilhaft die Walzen
darin, daß die letzte Walze vor dem Teigabgabe-Sektor mit einem Filz zu beschichten.
das noch im Transporttrögel befindliche Teigstück her- Die Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit der WaI-
auslöst und durch gegenseitiges Abrollen dem darunter zen 2 bis 6 sind untereinander gleich una gegensinnig
befindlichen Transportband übergibt, so daß ein freier io zur Drehrichtung der Vieleckscheiben 18. Dies wird
Fall des TeigKfflckes vollständig ausgeschlossen wird. durch Verwendung der Kette 8 erzielt
Die Durchführung des Schwenkvorganges nach der Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird er-
Erfindung erfolgt mit dem genannten Exzentersystem, reicht, daß bereits bei der Einleitung des Wendevorganwelches
auf die Haltevorrichtung einwirkbar ausgebil- ges die Teigstücke 13 in ihrem Trägerelement 12 schodet
ist Durch diese Vorrichtung läßt sich der Schwenk- 15 nend festgehalten werden, wobei die Walzen 2 bis 6
Vorgang in vorteilhafter Weise automatisch und fernbe- einen Abrollvorgang ohne Schlupf ausführen. Das Teigdient
durchführen. stück, welches die Abgabestelle 14 erreicht hat, wird von
Mit diesen Maßnahmen nach der Erfindung wird si- der Walze 6 an einer Seite erfaßt und aus dem Trägerchergestellt,
daß die Teigstücke jeder Größe während element 12 gehoben.
des gesamten Wendevorganges von den Walzen gehal- 20 Durch den von der Walze 6 auf das Teigstück ausgeten
und sicher geführt werden. übten Rolldruck verbleibt die andere und vordere Seite
Aufgrund der synchronen Bewegung der Walzen und des Teigstückes in dem Trägerelement 12, bis die Walze
der entsprechenden Dimensionierung derselben wird 6 das von ihr erfaßte Ende des Teigstückes auf die darerreicht,
daß die Abrollbewegung der Walzenoberflä- unter befindliche Transportvorrichtung 25 abgelegt hat.
chen auf den Teigstücken ohne Schlupf erfolgt, so daß 25 Damit erfolgt eine schonende Übergabe des Teigeine
schonende Teigstückführung erreicht wird. Hierfür Stückes aus dem Trägerelement 12 auf die folgende
ist es besonders vorteilhaft, die Walzen filzbeschichtet Transportvorrichtung 25, wobei gleichzeitig ein Wendeauszubilden.
Vorgang durchgeführt wurde.
Nach der Erfindung ist die Drehrichtung der Walzen Die Erfindung läßt sich auch an bereits bestehende
daher untereinander gleich und gegensinnig zur Dreh- 30 Wendevorrichtungen anbauen.
richtung der Vieleckscheiben ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Figur näher erläutert. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Auf einer linear und schwenkbar beweglichen Halte-
vorrichtung 1 sind eine Reihe von Walzen 2 bis 6 halbkreisförmig
und parallel zueinander angeordnet. Diese 35
werden synchron von einem nicht näher dargestellten
Antrieb über ein Zahnrad 7 mit Hilfe einer Kette 8
angetrieben, so daß die Walzen gleichsinnig drehbar
ausgebildet sind.
werden synchron von einem nicht näher dargestellten
Antrieb über ein Zahnrad 7 mit Hilfe einer Kette 8
angetrieben, so daß die Walzen gleichsinnig drehbar
ausgebildet sind.
Die Haltevorrichtung 1 ist dem Wendeteil 9 vom obe- 40
ren Trum 10 zum unteren Trum 11 der Transportvorrichtung derart zugeordnet, daß die in den Trägerelementen 12 befindlichen Teigstücke 13 während des
Wendevorganges bis zur Abgabestelle 14 von den Walzen 1 bis 6 gehalten werden. 45
ren Trum 10 zum unteren Trum 11 der Transportvorrichtung derart zugeordnet, daß die in den Trägerelementen 12 befindlichen Teigstücke 13 während des
Wendevorganges bis zur Abgabestelle 14 von den Walzen 1 bis 6 gehalten werden. 45
Die Transport- oder Trägerelemente 12 sind kastenförmig ausgebildet und mit jeweils einer ebenen Grundfläche
15 und Seitenflächen 16 und 17 versehen.
Das Wendeteil 9 der Transportvorrichtung weist ein
nicht näher dargestelltes Kettenrad auf, an dessen Stirn- 50
seite oder Stirnseiten jeweils eine Vieleckscheibe 18
vorhanden ist, deren Seitenlänge 19 etwa der Länge der
Grundläche 15 der Transport- oder Trägerelemente 12
entspricht, so daß diese während des Wendevorganges
von den Vieleckscheiben 18 geführt werden. 55
nicht näher dargestelltes Kettenrad auf, an dessen Stirn- 50
seite oder Stirnseiten jeweils eine Vieleckscheibe 18
vorhanden ist, deren Seitenlänge 19 etwa der Länge der
Grundläche 15 der Transport- oder Trägerelemente 12
entspricht, so daß diese während des Wendevorganges
von den Vieleckscheiben 18 geführt werden. 55
Das Walzensystem mit seinen Walzen 2 bis 6 ist um
die Achse der Vieleckscheiben 18 schwenkbar ausgebildet ist, wie durch die Pfeile 20 und 21 angedeutet ist.
Hierbei verändert sich die Lage der Walze 6 zur Abgabestelle 14 derart, daß der Abgabe-Sektor größer oder 60
kleiner in Anpassung an die Größe der zu wendenden
Teigstücke 13 gestaltet werden kann.
die Achse der Vieleckscheiben 18 schwenkbar ausgebildet ist, wie durch die Pfeile 20 und 21 angedeutet ist.
Hierbei verändert sich die Lage der Walze 6 zur Abgabestelle 14 derart, daß der Abgabe-Sektor größer oder 60
kleiner in Anpassung an die Größe der zu wendenden
Teigstücke 13 gestaltet werden kann.
Zur Durchführung dieses Schwenkvorganges ist ein
Exzentersystem 22 vorgesehen, welches auf die Haltevorrichtung 1 einwirkbar ausgebildet ist. Die Exzenter- 65
stange 23 ist dabei mit dem Träger 24 verbunden, welcher seinerseits um die Achse der Vieleckscheibe 18
schwenkbar ist.
Exzentersystem 22 vorgesehen, welches auf die Haltevorrichtung 1 einwirkbar ausgebildet ist. Die Exzenter- 65
stange 23 ist dabei mit dem Träger 24 verbunden, welcher seinerseits um die Achse der Vieleckscheibe 18
schwenkbar ist.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Austragen und scWußgerechten Ablegen von vorzugsweise gegarten Teigstükken,
kombiniert mit einer Transportvorrichtung, bei der an einer aus zwei synchron umlaufenden und
parallel angeordneten Bändern oder Ketten bestehenden endlosen Halterung, Transport- oder Trägerelemente
zueinander parallel liegend und um ihre Längsachse schwenkbar befestigt sind und mittels
einer Umlenkvorrichtung vom oberen zum unteren Trum geführt werden, wobei entlang der Umlenkbahn
Mittel zur Halterung der in den Transportoder Trägerelementen befindlichen Teigstücke angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer linear und schwenkbar beweglichen Haltevorrichtung (1) eine Reihe von Walzen (2—6)
halbkreisförmig und parallel zueinander angeordnet sind, welche synchron angetrieben und gleichsinnig
drehbar ausgebildet sind und dem Wendeteil (9) vom oberen zum unteren Trum (10,11) der Transportvorrichtung
derart zugeordnet sind, daß die in den Trägerelementen (12) befindlichen Teigstücke (13) während
des Wendevorganges bis zur unteren Abgabestelle (14) von den Walzen gehalten werden, daß zur
Durchführung des Schwenkvorganges ein Exzentersystem (22) auf die Haltevorrichtung (1) einwirkbar
und das Walzensystem (2-8) in horizontaler Ebene verschiebbar ausgebildet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzensystem (2—8) um die Achse
des als Vieleckscheibe (18) ausgebildeten Umlenkrades des Transportsystems schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (2—6) filzbeschichtet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehrichtung der Walzen (2—6) untereinander gleich und gegensinnig zur Drehrichtung
der Vieleckscheiben (18) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347701 DE3347701C2 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von Teigstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347701 DE3347701C2 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von Teigstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347701A1 DE3347701A1 (de) | 1985-07-18 |
DE3347701C2 true DE3347701C2 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6218543
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347701 Expired DE3347701C2 (de) | 1983-12-31 | 1983-12-31 | Vorrichtung zum Austragen und schlußgerechten Ablegen von Teigstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3347701C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE251796C (de) * | ||||
DE516267C (de) * | 1928-11-16 | 1931-01-21 | Wilhelm Rinau | Verteilervorrichtung zur Zufuehrung der von einer Wirkvorrichtung kommenden, einem Langroller in der Foerderrichtung versetzt zuzufuehrenden Teigstuecke |
AT245515B (de) * | 1964-03-13 | 1966-03-10 | Franz Krenn Baeckereimaschinen | Ablageeinrichtung an einer Gebäckformmaschine |
-
1983
- 1983-12-31 DE DE19833347701 patent/DE3347701C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3347701A1 (de) | 1985-07-18 |
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Legal Events
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