DE2124649C3 - Münzenbehandlungsvorrichtung - Google Patents
MünzenbehandlungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Münzenbehandlungsvorrichtung für Münzen von unterschiedlichen Abmessungen
mit einem Münzenkanal, in dem die Münzen, auf ihren Rändern gleitend, vorangefördert werden, mit
einer Durchmessereinstellvorrichtung, die zum Einstellen der Kanalbreite auf den Durchmesser der zu
behandelnden Münzen mit einer Einstellwelle einer Münzenauswahlvorrichtung verbunden ist, mit einem
einstellbaren Dickenlehrenelement, das die in den Kanal eintretenden Münzen nach ihrer Dickendimension
begrenzt und das mit der Münzenauswahlvorrichtung in Verbindung steht, und mit einem angetriebenen
Münzenvortriebsgurt, der mit einer im wesentlichen konstanten Kraft auf die zu behandelnden Münzen
drückt und in seiner Höhe über dem Kanal justierbar ist.
Bei einer in der DE-AS 15 74 176 vorgeschlagenen Münzenbehandlungsvorrichtung der vorstehend genannten
Ausbildung ist der Antriebsgurt, der über dem Münzenkanal verläuft, an einem gesonderten, aufklappbaren
Rahmen befestigt, der mit den übrigen Einstellgliedern für die Kanalbreite und für den vor dem
Münzenkanal über einen Schleuderteller reichenden Abweiserarm nicht in Verbindung steht. Vielmehr läßt
sich grundsätzlich die Höhe des Fördertrums des Gurtes über dem Münzenkanalboden mit einer Justierschraube
einstellen, was im allgemeinen vorgenommen wird, wenn ein Vortriebsgurt von bestimmter Stärke aufgelegt
und die Münzenbehandlungsvorrichtung auf eine bestimmte Währung eingestellt wird. Eine Höheneinstellung
des Vortriebsgurtes über dem Kanalboden für jede unterschiedliche Münzenwertigkeit, die die Behandlungsvorrichtung
gerade vereinzelt und möglicherweise zählt, ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höhe des Fördertrums des Vortriebsgurtes üoer dem
Kanalboden in Beziehung zur Dicke der gerade behandelnden Münze zu verändern und anzupassen,
wenn die Münzenbehandlungsvorrichlung auf eine
bestimmte Münzenwertigkeit eingestellt wird, da nur dann günstigste Vortriebseigenschaften gewährleistet
sind. Die Verbesserung wirkt sich insbesondere dort stark aus, wo in einer Währung Münzen sehr
unterschiedlicher Dicke vorhanden sind, wie dies vor allem bei der britisciien Währung aber z. B. auch bei der
deutschen der Fall ist. Die Lösung vorstehender Aufgabe erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruches.
Bei dieser Lösung ist zum einen wichtig, daß eine eigene, mit der Münzenauswahlvorrichtung gekoppelte
Vorrichtung für die Höheneinstellung des Rahmens vorgesehen ist, an dem auch der Vortriebsgurt
abgestützt ist. Wichtig ist aber auch, daß der Rahmen zwar gemeinsam mit, aber nicht in zwangsgekoppelter
Abhängigkeit von einer Verstellung der Kanaibreite verstellt wird, da auf diese Weise die Anpassung des
Vortriebsgurtes auch in Fällen m.>plich ist, in denen Münzen zwar unterschiedlicher Dicke jedoch gleichen
Durchmessers behandelt werden.
Eine vorteilhafte Gestaltungsform der Erfindung ist mit dem Unteranspruch gekennzeichnet. Diese Gestaltungsform
wird nachfolgend an dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer von ihrer Abdeckung befreiten Münzenbehandlungsvorrichtung
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Kette von Stellgliedern aus dem Stellmechanismus
der Vorrichtung nach F i g. 1 in schematisierter Darstellung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Stellgliedes,
über das die Höhenverstellung des Dickenlehrenelements und des Antriebsgurtes vorgenommen wird;
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung einzelner
Teile des schwenkbaren Rahmens, die in für die gewünschte Höheneinstellung des Antriebsgurtes geeignete
Stellung gebracht werden.
Die in Fig. I gezeigte Vorrichtung weist einen Grundrahmen 1 auf, auf dem mit Abstand zueinander
Winkelschienen 42 befestigt sind, die eine horizontale Welle 50 tragen. Ein beweglicher Rahmen 43 von
Rechteck-Gestalt ist auf seiner rechten Seite schwenkbar auf der Welle 50 befestigt und trägt an seinem linken
Ende auf der Unterseite ein Dickcnlehrenelernent 45,
das lösbar daran befestigt ist und nach links über den
Mittelteil eines Münzenkanals vorsteht, der am Münzenausla3 37 endet Das Dickenlehrenelement 45
bestimmt die obere Begrenzung des Münzenkanals in Dickenrichtung der Münzen und dient zugleich als
Münzenführung.
Ein Gurtantriebsmechanismus 46 ist nach oben schwenkbar in dem beweglichen Rahmen 43 gehalten
und weist einen hohlen Wellenträger 47 und eine umlaufende Antriebswelle 48 auf, die den Wellenträger
durchsetzt und drehbar in ihm getragen ist Das rechte Ende des hohlen Wellenträgers 47 ist als Block 49
ausgebildet der schwenkbar auf dem Grundrahmen 1
durch die Welle 50 gehalten ist Das linke Ende des Wellenträgers 47 ist mit einem verdickten Teil 51
ausgestattet das einen Fortsatz 52 aufweist der auf einer Schulter 53 aufliegt, die am vorderen linken Eck
des Rahmens 43 angeformt ist Der Wellenträger 47 wird mit einer konstanten Kraft die von einer Zugfeder
54 herrührt abwärts gezogen, welche an einem Arm 56 am Grundrahmen fest eingehakt ist
Das rechte Ende der Antriebswelle 45 ist mittels einer
Antriebsriemenscheibe 57 mit einem (nicht gezeigten) Motor gekuppelt Eine Antriebsrolle 4 sitzt fest auf dem
linken Ende der Antriebswelle 48 und stellt ein Teil des Münzenvortriebsmechanismus dar. Dieser weist also die
Antriebsgurtrolle 4, einen Tragarm 5, der gelenkig an seinem Vorderende auf dem beweglichen Rahmen 43
angebracht ist, eine Feder 8, die den Tragarm 5 abwärts zieht, eine leerlaufende Umlenkgurtrolle 6 am hinteren
Ende des Arms 5 und einen endlosen Vortriebsgurt 7 auf, der um die Antriebsgurtrolle 4 und die Umlenkgurtrolle
6 gelegt ist.
Der Münzkanal unter dem Vortriebsgurt 7 wird in seiner horizontalen Richtung von links nach rechts
durch ein linkes (festes) und ein rechtes (bewegliches) Lehrenteil gebildet Wie Fig.2 zeigt bestehen diese
Lehrenteile aus einer festen Führungsschiene 61 und einer festen Gleitschiene 62, die zusammen die linke
Leitschiene bilden mit einer Münzenführungsschulter 63, und aus einer beweglichen Führungsschiene 64 mit
einer Gleitschiene 65, die zusammen das rechte Lehrenelement mit einer Münzenführungsschulter 66
darstellen. Die rechte Kante der Führungsschiene 64 springt nach rechts als Vorsprung 67, wie dies Fig.]
zeigt, vor, wobei ihre rechte Seitenfläche mit einer scheibenförmigen Durchmessereinstellvorrichtung 68 in
Berührung ist. Diese Durchmessereinstellscheibe 68 sitzt fest auf einer vertikal angeordneten Einstellscheibenwelle
69, auf deren oberen Ende ein Zahnrad 70 befestigt ist, das im Eingriff mit Stiften 73 ist, die mit
einem Ende in ein Stiftrad 72 eingebettet sind, das an einer vertikalen Welle 71 an einer Stelle zwischen deren
Enden befestigt ist. Ein Einstellknopf 74 ist mit dem oberen Ende dieser Welle 71 fest verbunden. Die
Durchmessereinstel'scheibe 68 ist eine Polygonscheibe mit einer Anzahl von Steuerflächen entsprechend der
Anzahl der verschiedenen Durchmesser der einzelnen zu behandelnden Münzen. Die Durchmessereinstellscheibe
68 muß also so gestaltet sein, daß sie die Führungsschiene 64 in vorgegebene Stellungen verschiebt,
wodurch die Breite des Münzenkanals auf die Durchmesserwerte beispielsweise der Hunderter-, Fünfzigerund
Zehnermünzen eingestellt wird.
Ein Kegelzahnrad 75 ist fest am unteren Ende der vertikalen Welle 71 angebracht und greift in ein
weiteres Kegelzahniiid 77 ein, das an einem Ende einer
horizontalen Welle 76 sitzt, die drehbar im beweglichen Rahmen 43 befestigt ist. Das andere Ende der Welle 76
trägt fest eine Dickeneinstellscheibe 78, mit der die Höhe des Dickenlehrenelementes 45 eingestellt wird, so
daß dadurch die Dicke des Spaltes in Obereinstimmung mit der Betätigung der Durchmessereinstellscheibe 68
verändert wird. Die Umfangsfläche dieser Dickeneinstellscheibe 78 ist in Berührung mit der unteren Spitze
einer Vertikaleinstellschraube 79, die in einen Teil des beweglichen Rahmens 43 eingeschraubt ist
Die Durchmessereinstellscheibe 68 bewirkt also, daß die Führungsschiene 64 und die bewegliche Gleitschiene
65 in horizontaler Richtung verschoben werden, um damit die Breite des Münzenkanals entsprechend der zu
behandelnden Münzenart einzustellen, während die Dickeneinstellscheibe 78 das Dickenlehrenelement 45 in
vertikaler Richtung bewegt zum Einstellen der Höhe des Münzenkanals auf einen Wert der der Dicke der zu
behandelnden Münzen entspricht Diese beiden Einstellscheiben 68 und 78 werden nach Bedarf zu den
verschiedenen Münzenarten in dem entsprechenden Land, in de.n die Vorrichtung eingesetzt werden soll,
vorfabriziert
Die Oberseite des Stellknopfes irä<>t an ihrem
Umfang Markierungen 81, die die Benennung der Münzen, die behandelt werden können, entsprechend
der jeweiligen Winkelstellung der Einstellscheiben 68 und 78 ...lzeigen. Diese Markierungen sind gegenüber
einer festen Marke 80 am Gehäuse (nicht gezeigt) abzulesen.
Die Münzenbehandlungsvorrichtung arbeitet nun in folgender Weise. Zunächst wird der Stellknopf 74
solange gedreht, bis die Markierung 81, die der zu behandelnden Münzenart entspricht, der Marke 80
gegenübersteht. Das bedingt nun en Verdrehen der Welle 71, an der der Verstellknopf 74 festsitzt wodurch
das Stiftrad 72 sich ebenfalls dreht und das Zahnrad 70 verschwenkt zusammen mit der Welle 69 und der
Durchmessereinstellscheibe 68. Die Führungsschiene 64, die an der Einstellscheibe 68 anliegt wird dadurch
zusammen mit der beweglichen Gleitschiene 65 rcclits
oder links verschoben, um die Breite des Münzenkanals auf den dem Durchmesser der zu behandelnden Münze
entsprechenden Wert einzustellen.
Gleichzeitig wird auch das Kegelrad 75 gedreht, das am unteren Ende der Welle 71 sitit wodurch das
Kegelrad 77 auf der Welle 76 ebenfalls verdreht wird und mit ihm zusammen die Dickeneinstellscheibe 78.
Die Einstellschraube 79 folgt also der Einstellscheibe 68 und bewegt sich im wesentlichen in vertikaler Richtung,
wodurch der bewegliche Rahmen 43 um die horizontale Welle 50 verschwenkt wird. Als Ergebnis davon wird die
Dickenlehreplatte 41S, die auf der linken Seite des beweglichen Rahmens 43 auf dessen Unterseite
befestigt ist, nach oben od;r unten bewegt und damit die Höhe 'ie· Lehrenelementes 45 über der Ebene durch die
Schultern 63 und 66 festgelegt, und zwar auf einen Wert, der der Dicke der zu behandelnden Münzen entspricht.
Sowohl die Breite als auch die Höhe des Münzenkanals werden in der Praxis etwas größer als Durchmesser
und Dicke der zu behandelnden Münze eingestellt, um zu verhindern, daß ourch Reibung bei der Bewegung der
Münzen durch den Münzenkanal besonders starker Widerstand auftritt
Die Münzen von dem Wert, der behandelt werden soll, werden am hinteren Ende dem Münzenführungskanal
in Richtung des Pfeiles in F i g. I zugeführt und durch den Vortriebsgurt 7 durch den Münzenkanal vorangetrieben
und schließlich am Austritt 37 abgegeben, wo sie beispielsweise zu Rollen gewickelt werden.
Da die untere Arbeitsfläche des Gurtes '/ in einer Höhe liegt, die tiefer ist als die Oberfläche der durch den
Münzenkanal hindurchtretenden Münzen, wird durch die Münzen die Welle 48 der Antriebsgurtrolle 4
angehoben. Der hohle Wellenträger 47 verschwenkt sich damit leicht um die Welle 50 nach oben, wodurch
der Vorsprung 52 sich von der Stütze 53 des beweglichen Rahmens 43 abhebt und der Gurt nun mit
einer großen aber konstanten Kraft auf die Münzen unter Ginfluß der Feder 54 druckt, während die Münzen, i<
von dem Gurt 7 angetrieben, entlang den Führungsschultern 66 und 63 gleiten.
Münzen, deren Durchmesser kleiner ist als der eingestellte, werden von den Schultern 63 und 66 nicht
erfaßt und fallen durch den Spalt dazwischen. Münzen '■
von größerem Durchmesser odor größerer Dicke al den eingestellten Werten können in den Mün/cnkana
nicht eindringen.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist es also möglich Breite und Höhe des Münzcnkanals entspreche™
Durchmesser und Dicke der zu behandelnden Münzer durch lediglich einen einzigen Stellknopf 74 einzusteller
So ist die Handhabung einfach und schnell durchzufüh ren.
Unabhängig von der eingestellten Höhe kann abe weiterhin der Münzenvortriebsgurt 7 entsprechend det
durchtretenden Münzen gehoben und gesenkt werden Rs ist also möglich, den Gurt 7 mit einer konstan
großen Kraft abwärts zu drücken, wodurch de Münzenantrieb schnell und sicher erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Münzenbehandlungsvorrichtung für Münzen von unterschiedlichen Abmessungen mit einem
Münzkanal, in dem die Münzen, auf ihren Rändern gleitend, vorangefördert werden, mit einer Durchmessereinstellvorrichtung,
die zum Einstellen der Kanalbreite auf den Durchmesser der zu behandelnden Münzen mit einer Einstellwelle einer Münzenauswahlvorrichtung
verbunden ist, mit einem einstellbaren Dickenlehrenelement, das die in den
Kanal eintretenden Münzen nach ihrer Dickendimension begrenzt und das mit der Münzenauswahlvorrichtung
in Verbindung steht, und mit einem angetriebenen Münzenvortriebsgurt, der mit einer
im wesentlichen konstanten Kraft auf die zu behandelnden Münzen drückt und in seiner Höhe
über dem Kanal justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen (43), der das
Dickenlehrenelement (45) in Längsrichtung über dem Mün^enkanal trägt, um eine Welle (50)
schwenkbar ist, die zum MÜrizciikanai parallel
verläuft, daß der Münzenvortriebsgurt (7) bewegbar auf dem Rahmen (43) abgestützt ist und mit einer
Feder (54) gegen den Rahmen (43) hin und damit gegen die Münzen im Münzenkanal gedrückt wird
und daß die Durchmessereinstellvorrichtung (68) und die Dickeneinstellvorrichtung (78) Steuernokkenscheiben
sind, die gemeinsam mit der Einstellwelle (71) der Münzenauswahlvorrichtung verbunden
sind.
2. Mün;-^behandlungsvorrichtung nach Anspruch
I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsgurtrolle
(4) des Vortriebsgurtes (7) auf einer Antriebswelle (48) sitzi, die entlang einer zur
Rahmenschwenkachse (50) senkrecht verlaufenden Längskante des Rahmens (43) verläuft und unabhängig
vom Rahmen um die Rahmenschwenkachse (50) schwenkbar gelagert ist, daß zur Schwenkbegrenzung
des Vortriebsgurtes auf dem Münzenkanal hin ein Fortsatz (52) an einem Lager (51) der
Antriebswelle (48) an einer Schulter (53) am Rahmen (43) anläuft und daß ein die leerlaufende UmlenV-gurtrolle
(6) des Münzenvortriebsgurtes (7) tragender Arm (5) am Rahmen gelagert und diesem
gegenüber in seiner auf den MUnzenkanal hin federbelasteten untersten Lage einstellbar abgestützt
ist.
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