DE3520890C2 - - Google Patents

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DE3520890C2
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Franz Dipl.-Ing. Ascher (Fh), 8000 Muenchen, De
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen De GmbH
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik 8000 Muenchen De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel, mit einem Tragboden zum Auflegen des Blattstapels, mit einem Abzugswalzenwerk, welches wenigstens eine oberhalb des Tragbodens angeordnete, von einem Motor um eine zum Tragboden parallele Drehachse angetriebene erste Abzugswalze und eine achsparallele, frei drehbare zweite Abzugswalze aufweist, wobei die zweite Abzugs­ walze an einer zur Drehachse der ersten Abzugswalze achspa­ rallel schwenkbaren Schwenkführung quer zur Drehachse der ersten Abzugswalze beweglich geführt und von einer Steuer­ einrichtung in eine erste Stellung, in der sie im Reibschluß angetrieben an der ersten Abzugswalze anliegt und in eine zweite Stellung, in der sie von der ersten Abzugswalze abge­ hoben ist, bewegbar ist, derart, daß die zweite Abzugswalze die Blätter nacheinander von dem Blattstapel abzieht und für das weitere Abziehen zwischen die beiden Abzugswalzen ein­ führt, mit einem, gesehen in der Richtung, in der die zweite Abzugswalze die Blätter von dem Blattstapel abzieht, im Ab­ stand von der zweiten Abzugswalze vorgesehenen Widerlager zumindest für das jeweils oberste Blatt des Blattstapels und mit einer den Tragboden und das Abzugswalzenwerk federnd auf­ einander zu bewegenden Zustelleinrichtung für den Blattsta­ pel.
Eine Blattabzugsvorrichtung dieser Art ist aus dem US Patent 44 31 176 bekannt. Die Vorrichtung dient zum Abziehen von Blättern eines Fotopapierstapels, bei welchem oberhalb eines den Blattstapel tragenden Tragbodens eine von einem Motor angetriebene Abzugswalze mit zum Tragboden paralleler Drehach­ se angeordnet ist. An einer achsparallel zur Drehachse dieser ersten Abzugswalze schwenkbaren Schwenkhalterung ist eine zweite Abzugswalze zwischen der ersten Abzugswalze und dem Tragboden gehalten. Die zweite Abzugswalze ist dreh­ bar an der Schwenkhalterung gelagert, jedoch sorgt ein Frei­ lauf dafür, daß sich die zweite Abzugswalze nur in einer Richtung drehen kann. In einer ersten Schwenkstellung der Schwenkhalterung wird die zweite Abzugswalze reibschlüssig von der ersten Abzugswalze angetrieben. Mittels eines zusätz­ lichen Steuerantriebs der Schwenkhalterung kann die zweite Abzugswalze auf den Blattstapel aufgesetzt und auf dessen oberstem Blatt entlang gerollt werden. Beim Zurückschwenken der Schwenkhalterung sperrt der Freilauf die Drehbewegung der Abzugswalze, so daß das oberste Blatt des Blattstapels angehoben wird, bis die zweite Abzugswalze erneut in An­ triebsverbindung mit der ersten Abzugswalze tritt. Die nach­ folgende Drehbewegung überführt das angehobene Blatt zwi­ schen die Abzugwalzen, die es dann von dem Blattstapel abziehen.
Eine Blattabzugvorrichtung dieser Art ist vergleichsweise aufwendig, da sie einen zusätzlichen Antrieb für die Schwenk­ halterung benötigt. Der Antrieb muß intermittierend steuer­ bar sein und vergrößert den Platzbedarf der Vorrichtung. Die motorische Steuerung der Schwenkhalterung erhöht die Störan­ fälligkeit der Vorrichtung. Darüber hinaus müssen Vorkehrun­ gen getroffen werden, um die durch die Steuerung bestimmten Förderzeiten an unterschiedliche, die Förderzeiten beein­ flussende Blattqualitäten anpassen zu können. Die bekannte Blattabzugvorrichtung läßt sich deshalb nur begrenzt als Blatteinzugsgerät für Reißwolfmaschinen einsetzen, bei el­ chen Blattstapel mit unterschiedlichsten Qualitäten eingezo­ gen werden sollen. Schießlich erhöht auch der für die zweite Abzugwalze erforderliche Freilauf den konstruktiven Aufwand.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Weg zu zeigen, wie der zur Steuerung des Bewegungsablaufs beim aufeinanderfolgenden Abziehen von gegebenenfalls auch aneinander haftenden Blät­ tern von einem Blattstapel erforderliche konstruktive Auf­ wand bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung verringert werden kann. Insbesondere soll die Vorrichtung auch für Reiß­ wolfanwendungen eignen.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der ersten Abzugwalze für den Transport von zwischen die Abzugswalzen eingeführten Blättern eine in der zweiten Stellung der zwei­ ten Abzugwalze wirksame Gegendruckeinrichtung zugeordnet ist und daß die Schwenkführung der zweiten Abzugwalze als mit Steuerflächen auf zwischen die Abzugwalzen eingeführte Blät­ ter ansprechende, federnd in die erste Stellung der zweiten Abzugwalze vorgespannte Steuerschiene ausgebildet ist, deren Steuerflächen die zweite Abzugwalze bei zwischen die Abzug­ walzen eingeführten Blättern in ihre zweite Stellung bewe­ gen. Eine solche Steuerschiene steuert den Bewegungsablauf der zweiten Abzugwalze ohne zusätzlichen Steuerantrieb auf rein mechanischem Weg, abhängig von den vom Blattstapel abgezogenen Blättern. Die Vorrichtung ist deshalb nur wenig störanfällig.
Eine besonders einfache und wirksame Konstruktion ergibt sich, wenn die erste Abzugwalze Umfangsnuten und die Steuer­ schiene Steuernocken aufweisen, die zumindest in der ersten Stellung der zweiten Abzugwalze in die Umfangsnuten eingrei­ fen. Das in den Abzugweg eintretende Blatt drängt die Steu­ ernocken zumindest teilweise, jedoch um mehr als die Blatt­ dicke aus den Umfangsnuten, wodurch die zweite Abzugwalze um mehr als die Blattdicke von der ersten Abzugwalze abgehoben und stillgesetzt wird.
Ein besonders schonendes Abziehen der Blätter von dem Blatt­ stapel bei ausreichendem Abheben der zweiten Abzugwalze läßt sich erreichen, wenn die Steuerschiene mit der ersten Abzug­ walze für die Steuerbewegung der zweiten Abzugwalze zusammen­ wirkende Steuerflächen trägt, deren Abstand zur Schwenkachse der Steuerschiene kleiner ist als der Abstand der Drehachse der zweiten Abzugwalze von der Schwenkachse. Die Steuerschie­ ne bildet hierbei ein Hebelgetriebe, durch welches die zweite Abzugwalze mittels der Steuerflächen um mehr als die Blattdicke abgehoben wird. Die Steuerflächen können zugleich die Gegendruckflächen der ersten Abzugwalze bilden und sind bevorzugt als frei drehbar an der Steuerschiene gelagerte Gegendruckrollen ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Steuer­ schiene aus mehreren, in Achsrichtung nebeneinander angeordneten, relativ zueinander beweglichen Segmenten, die die Steuerflächen bzw. Steuernocken tragen. Die zweite Abzugwalze besteht hierbei aus mehreren achs­ parallel an den Segmenten gelagerten Abzugrollen, deren Bewegung von den Steuerflächen der Segmente, an denen sie gelagert sind, gesteuert wird. Diese Maßnahme ver­ bessert die Betriebssicherheit der Abzugvorrichtung. Insbesondere lassen sich auch geknickte oder gefaltete Blätter oder eingerissene oder am Rand beschädigte Blät­ ter einwandfrei abziehen. Das von der zweiten Abzugwalze anzuhebende Blatt wird auch dann noch unter der zweiten Abzugwalze heraustransportiert, wenn beispielsweise auf­ grund des Knicks oder des Risses Teile dieses Blatts bereits von der ersten Abzugwalze erfaßt sind.
Zweckmäßigerweise bildet die Steuerschiene zugleich Gegendruckflächen, die federnd gegen die erste Andruck­ walze vorgespannt sind. Bei den Gegendruckflächen kann es sich um Umfangsflächen zusätzlicher achsparallel und frei drehbar an der Steuerschiene gelagerter Walzen oder Rollen handeln. Zur Vereinfachung der Konstruktion ist jedoch bevorzugt vorgesehen, daß die Gegendruckflächen durch Verlängerungen der in die Umfangsnuten der ersten Abzugwalze eingreifenden Steuernocken gebildet sind, so daß ein direkter Anlagekontakt zwischen den Gegen­ druckflächen und der ersten Andruckwalze vermieden wird. Da allerdings bei dieser Version das abzuziehende Blatt meanderförmig gebogen durch die Umfangsnuten geführt wird, läßt sich diese Version in erster Linie bei An­ wendungen, wie zum Beispiel Reißwolfanwendungen, ein­ setzen, bei welchen es nicht auf schonende Behandlung der Blätter ankommt.
Die erfindungsgemäße Blatteinzugseinrichtung löst anein­ ander haftende Blätter in aller Regel bereits dadurch, daß die zweite Abzugwalze das oberste Blatt anwölbt und dadurch vom Blattstapel abhebt, bevor die erste Abzug­ walze das oberste Blatt erfaßt und abzieht. Insbesondere bei Reißwolfanwendungen können Heftklammern oder derglei­ chen, die den Blattstapel am abzugwalzenfernen Ende zu­ sammenklammern, das Abziehen des obersten Blatts verhin­ dern. Um das oberste Blatt aus der Klammer ausreißen zu können, ist an dem Gestell im Bereich des Widerlagers bevorzugt wenigstens ein in den Blattstapel eindringen­ der Reißzahn vorgesehen. Der Reißzahn durchdringt das oberste Blatt und greift mit seiner scharfen Spitze in das darunterliegende Blatt ein. Beim Abziehen des ober­ sten Blatts reißt der Reißzahn das oberste Blatt ein, während er das darunterliegende Blatt einschließlich der Klammer festhält.
Der Tragboden kann an sich eine ebene Oberseite haben. Vorzugsweise ist die Oberseite jedoch entsprechend der durch das Abzugwalzenwerk bewirkten Aufwölbung konvex geformt, d. h. sie steigt von den Bereichen der zweiten Abzugwalze und des Widerlagers zur Mitte hin nach oben an.
Der Konstruktionsaufwand der Blattabzugvorrichtung kann erheblich vermindert werden, wenn auf einen eigenen Antriebsmotor verzichtet wird und das Abzugwalzenwerk über den Motor eines die Blätter aufnehmenden Verarbei­ tungsgeräts, beispielsweise des Reißwolfes, angetrieben wird. Die Vorrichtung wird hierzu zweckmäßigerweise als Einheit lösbar an dem Verarbeitungsgerät befestigt und das Abzugwalzenwerk über eine Steckkupplung mit dem Antriebsmotor des Verarbeitungsgeräts gekuppelt.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seiten­ ansicht eines Blattes von einem Blattstapel ab­ ziehenden Blatteinzugsgeräts in Verbindung mit einem Papierreißwolf und
Fig. 2 eine Detailansicht eines Abzugwalzenwerks des Blatteinzugsgeräts gesehen entlang einer Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Papier-Reißwolf 1 mit zwei achsparal­ lel gegenläufig rotierenden Messerwalzen 3, 5, die auf einem strichpunktiert eingezeichneten Zuführweg 7 zwi­ schen sich eingeführte Papierblätter zerschnitzeln und einem nicht näher dargestellten Abfallbehälter zuführen. Der Reißwolf 1 ist als solcher nicht Gegenstand der Er­ findung und soll, da es sich um eine bekannte Konstruk­ tion handelt, nicht näher erläutert werden.
Auf der Oberseite des Reißwolfs 1 ist ein Blatteinzugs­ gerät 9 lösbar angebracht, welches von einem Blattstapel 11 aufeinanderfolgend jeweils das oberste Blatt 13 ab­ zieht und entlang des Zuführwegs 7 dem Reißwolf 1 zuführt. Das Blatteinzugsgerät 9 umfaßt ein relativ zum Reißwolf 1 stationäres Abzugwalzenwerk 15 im Bereich eines der Rän­ der des Blattstapels 11. Das Abzugwalzenwerk 15 umfaßt zwei achsparallel übereinander angeordnete Abzugwalzen 17, 19. Die obere Abzugwalze 17 wird von einem Motor 20 (Fig. 2) in Richtung eines Pfeils 21 in der Weise angetrieben, daß das zwischen die beiden Abzugwalzen 17, 19, ein­ tretende Blatt 13 entlang des Förderwegs 7 dem Reißwolf 1 zugeführt wird. Die untere Abzugwalze 19 ist frei dreh­ bar an einer Steuerschiene 23 gelagert, die ihrerseits auf der in Transportrichtung des Blatts 13 vorn liegen­ den Seite der Abzugwalzen 17, 19 im Abstand von diesen um eine zu den Drehachsen der Abzugwalzen 17, 19 paral­ lele Schwenkachse 25 schwenkbar ist. Die Abzugwalze 19 wird von einer bei 27 angedeuteten Feder gegen die An­ druckwalze 17 vorgespannt, derart, daß sie im Reibschluß in Richtung eines Pfeils 29 gegenläufig zur oberen Ab­ zugwalze 17 von dieser antreibbar ist.
Der Blattstapel 11 liegt auf einem Tragboden 31 auf, der in einem Behälter 33 vertikal verschiebbar geführt ist und von Druckfedern 35 mitsamt dem Blattstapel 11 nach oben gegen die untere Abzugwalze 19 gespannt wird. Am oberen Rand des Behälters 33 sind nach innen ragende Anschlagvorsprünge 37, 39 vorgesehen, die die Hubbewe­ gung des Blattstapels 11 begrenzen. Die Anschlagvor­ sprünge 37 auf der dem Abzugwalzenwerk 15 gegenüberlie­ genden Seite bilden darüber hinaus ein Widerlager, wel­ ches das Verschieben des obersten Blatts 13 in dessen Blattebene durch die reibschlüssig an dem obersten Blatt 13 angreifende Abzugwalze 19 verhindert. Das zwischen dem Anschlagvorsprung 37 und der Abzugwalze 19 einge­ spannte Blatt wird, wie bei 13′ dargestellt ist, ange­ wölbt, bis es unter der Abzugwalze 19 ausgeschoben wird.
Das Blatt wird von der Abzugwalze 19 zwischen die Abzug­ walzen 17, 19 eingeführt, wobei ein Anschlagbügel 41 verhindert, daß das Blatt über diese Stellung hinaus­ wandert.
Das zwischen die Abzugwalzen 17, 19 eingeführte oberste Blatt 13 wird zwischen der Steuerschiene 23 und der oberen Abzugwalze 17 eingespannt von dem Blattstapel 11 abgezogen. Während der Abziehbewegung wird die untere Abzugwalze 19 durch das zwischen der oberen Abzugwalze 17 und der Steuerschiene 23 eingespannte Blatt 13 von der Abzugwalze 17 abgehoben und stillgesetzt. Die Abzug­ walze 19 wird damit intermittierend angetrieben, um zu verhindern, daß mehr als jeweils ein Blatt gleichzeitig zwischen die Abzugwalzen 17, 19 eingeführt wird.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten der Abzugwalzen 17, 19 sowie der Steuerschiene 23. Die Abzugwalze 17 umfaßt eine Vielzahl gleichachsig angeordneter, über eine Welle 42 drehfest miteinander verbundener Abzugrollen 43, die zwischen sich Umfangsnuten 45 bilden. Die Steuerschiene 23 umfaßt eine Vielzahl Segmente 46 mit jeweils mehreren Steuernocken 47, die bei in Reibkontakt mit den Abzug­ rollen 43 stehender Abzugwalze 19 in die Umfangsnuten 45 eingreifen. Die Abzugwalze 19 besteht aus einer Viel­ zahl im Abstand voneinander parallelachsig angeordneten Abzug­ rollen 49 zwischen den Steuernocken 47. Die Abzugrollen 49 sind gruppenweise mittels Achsstiften 50 an den Seg­ menten 46 frei drehbar gelagert. Die Segmente 46 sind ihrerseits relativ zueinander schwenkbar an der gemein­ samen Achse 25 in einem Rahmen 52 des Abzugwalzenwerks 15 gelagert. Solange kein Blatt zwischen den Umfangs­ nuten 45 und den Steuernocken 47 sich befindet, werden die Abzugrollen 49 von den Abzugrollen 43 angetrieben. Wird ein Blatt eingeführt, so hebt es, gegebenenfalls unter meanderförmiger Deformierung die Steuernocken 47 zumindest teilweise aus den Umfangsnuten 45, wodurch die Abzugrollen 49 um mehr als die Dicke des Blatts von den Abzugrollen 43 abgehoben werden. Die Steuernocken 47 verlaufen im Abstand von den Umfangsnuten 45, so daß bei leerlaufendem Abzugwalzenwerk 15 keine Gleitreibungs­ kräfte zwischen der Abzugwalze 17 und der Steuerschiene 23 auftreten. Beim Abziehen des Blatts 13 erzeugen die Steuernocken und gegebenenfalls weitere Bereiche der Steuerschiene 23 die Gegendruckkräfte der Abzugwalze 17.
Sofern der Abstand der Steuerflächen der Steuernocken 47 von der Schwenkachse 25 kleiner ist als der Achsabstand der Achse 50 von der Schwenkachse 25, wirkt die Steuer­ schiene 23 als übersetzendes Hebelgetriebe, womit die Abzugwalze 19 selbst dann um mehr als die Blattdicke von der Abzugwalze 17 abhebt, wenn die Steuerflächen nicht über den Umfang der Abzugwalze 17 zur Welle 42 hin vorstehen. Die Steuerflächen der Steuernocken können auch durch drehbar an der Steuerschiene 23 gehaltene Gegendruckrollen oder dergleichen gebildet sein.
Der Drahtbügel 41 ist an einem an der abzugwalzenfernen Seite des Behälters 33 schwenkbar angebrachten Deckel 51 gehalten. Der Deckel 51 trägt darüber hinaus zumindest einen, vorzugsweise mehrere Reißzähne 53, deren Spitze zum Tragboden 31 weist und aufgrund des Drucks der Federn 35 zumindest die beiden obersten Blätter des Blattsta­ pels 11 durchdringt. Die Reißzähne 53 halten das zweit­ oberste Blatt fest, während das Abzugwalzenwerk 15 das oberste Blatt abzieht. Auf diese Weise kann das oberste Blatt selbst dann von dem Blattstapel 11 abgezogen wer­ den, wenn dessen Blätter, wie bei 55 angedeutet ist, durch eine Metallklammer aneinander angeheftet sind. Das oberste Blatt wird aus der Metallklammer 45 ausge­ rissen, wobei es von den Reißzähnen 53 geschlitzt wird.
Um den Behälter 33 beladen zu können, ist dieser auf einer Schlittenführung 57 horizontal verschiebbar. Nach dem Aufklappen des Deckels 51 kann der Blattstapel 11 von oben auf den Tragboden 31 aufgelegt und an den An­ schlagvorsprüngen 37, 39 vorbei in den Behälter 33 ge­ drückt werden. Um die Gefahr von Verletzungen an den Reißzähnen 53 zu mindern, sind diese klappbar an dem Deckel 51 gehalten, vorzugsweise so, daß sie beim Hoch­ klappen des Deckels 51 in einer Tasche oder dergleichen verschwinden.
Um das Wölben der abzuziehenden Blätter zu erleichtern, ist die Oberseite des Tragbodens 31 konvex gewölbt, d. h. sie steigt von der Seite des Abzugwalzenwerks 15 und dem das Widerlager für die Wölbbewegung bildenden An­ schlagvorsprung 37 zur Mitte hin nach oben an.
Die Steuerschiene 23 ist in eine Vielzahl Segmente unterteilt, von denen jedes einen der Steuernocken 47 trägt, und die jeweils für sich auf der Achse 25 schwenk­ bar gelagert sind. Diese Maßnahme verringert den Herstel­ lungsaufwand und erlaubt eine bessere gegenseitige An­ lage der Reibrollen 43 und 49. Die Reibrollen 43, 49 können zur Verbesserung der Reibung gummielastische Laufflächen haben.
Um den konstruktiven Aufwand der Abzugvorrichtung zu mindern, wird das Abzugwalzenwerk 15 vom Motor 20 des Reißwolfs 1 angetrieben. Der Rahmen 52 des Abzugwalzen­ werks 15 ragt mit einem Arm 61 durch eine nicht näher dargestellte Öffnung im Gehäuse des Reißwolfs 1 und trägt an seinem freien Ende ein Zahnrad 63, welches mit einem mit dem Motor 20 gekuppelten Ritzel 65 kämmt. Das Zahn­ rad 63 ist über einen Zahnriemen 67 mit der Welle 42 verbunden und so ausgerichtet, daß es beim Aufsetzen der Abzugvorrichtung im Sinne einer Steckkupplung in das Ritzel 65 eingreift.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Abziehen von Blättern von einem Blattstapel, mit einem Tragboden (31) zum Auflegen des Blattstapels (11), mit einem Abzugswalzenwerk (15), welches wenigstens eine oberhalb des Tragbodens (31) angeordnete, von einem Motor (20) um eine zum Tragboden (31) parallele Drehachse (42) angetriebene erste Ab­ zugswalze (17) und eine achsparallele, frei drehbare, zweite Ab­ zugswalze (19) aufweist, wobei die zweite Abzugswalze (19) an einer zur Drehachse (42) der ersten Abzugswalze (17) achsparallel schwenk­ baren Schwenkführung (23) quer zur Drehachse (42) der ersten Ab­ zugswalze (17) beweglich geführt und von einer Steuereinrichtung (45, 47) in eine erste Stellung, in der sie im Reibschluß ange­ trieben an der ersten Abzugswalze (17) anliegt und in eine zweite Stellung, in der sie von der ersten Abzugswalze (17) abgehoben ist, bewegbar ist, derart, daß die zweite Abzugswalze (19) die Blätter nacheinander von dem Blattstapel (11) abzieht und für das weitere Abziehen zwischen die beiden Abzugswalzen (17, 19) einführt, mit einem, gesehen in der Richtung, in der die zweite Abzugswalze (19) die Blätter von dem Blattstapel abzieht, im Abstand von der zweiten Abzugswalze (19) vorgesehenen Widerlager (37) zumindest für das jeweils oberste Blatt (13) des Blattstapels (11) und mit einer den Tragboden (31) und das Abzugswalzenwerk (15) federnd aufeinander zu bewegenden Zustelleinrichtung (35) für den Blatt­ stapel (11), dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Abzugswalze (17) für den Transport von zwischen Abzugs­ walzen (17, 19) eingeführten Blättern eine in der zweiten Stel­ lung der zweiten Abzugswalze (19) wirksame Gegendruckeinrichtung zugeordnet ist und daß die Schwenkführung der zweiten Abzugswalze (19) als mit Steuerflächen (47) auf zwischen die Abzugswalzen (17, 19) eingeführte Blätter ansprechende, federnd in die erste Stellung der zweiten Abzugswalze (19) vorgespannte Steuerschiene (23) ausgebildet ist, deren Steuerflächen (47) die zweite Abzugs­ walze (19) bei zwischen die Abzugswalzen (17, 19) eingeführten Blättern in ihre zweite Stellung be­ wegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerschiene (23) mit der ersten Abzugswalze (17) für die Steuerbewegung der zweiten Abzugswalze zusammenwirkende Steuerflächen (47) trägt, deren Abstand zur Schwenkachse (25) der Steuerschiene (23) kleiner ist als der Abstand der Drehachse (50) der zweiten Abzugswalze (19) von der Schwenkachse (25).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die erste Abzugswalze (17) Umfangsnuten (45) aufweist und daß die Steuerschiene (23) Steuerflächen, insbesondere Steuernocken (47) aufweist, die zumindest in der ersten Stellung der zweiten Abzugswalze (19) in die Umfangsnuten (45) eingreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuerschiene (23) aus mehreren, in Achsrichtung nebeneinander angeordneten, relativ zueinander be­ weglichen, die Steuerflächen (47) tragenden Segmenten (46) und die zweite Abzugswalze (19) aus mehreren achsparallel an den Segmen­ ten (46) gelagerten Abzugsrollen (49) besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerschiene (23) auf der dem Widerlager (37) abgewandten Seite der zweiten Abzugswalze (19) schwenkbar an einem Rahmen (52) des Abzugswalzenwerks (15) gelagert ist und zumindest auf der dem Widerlager (37) abgewandten Seite federnd gegen die erste Andruckwalze (17) vorgespannte Gegendruck­ flächen aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Tragboden (31) im wesentlichen vertikal verschiebbar in einem Gestell (33) geführt und mittels wenigstens einer Feder (35) nach oben gegen die zweite Abzugswalze (19) vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (33) wenigstens ein nach unten abstehender, im Bereich des Widerlagers (37) in den Blattstapel eindringender Reißzahn (53) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Oberseite des Tragbodens (31) von den Bereichen der zweiten Abzugswalze (19) und des Widerlagers (37) zur Mitte hin nach oben ansteigt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Abzugswalzenwerk (15) an einem die Blätter aufnehmenden Verarbeitungsgerät (1) befestigt ist, welches einen Antriebsmotor (20) aufweist, und daß die erste Ab­ zugswalze (19) über eine betriebsmäßig lösbare Antriebsverbindung (63, 67) mit dem Antriebsmotor gekuppelt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß sie als Einheit lösbar an dem Verarbeitungsgerät befestigt ist und daß das Abzugswalzenwerk über eine Steckkupp­ lung (63, 65) mit dem Antriebsmotor (20) gekuppelt ist.
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