DE2542723C2 - Vorrichtung zum Umsetzen eines Schuppenstromes aus Falzbogen in einen Falzbogenstapel - Google Patents
Vorrichtung zum Umsetzen eines Schuppenstromes aus Falzbogen in einen FalzbogenstapelInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 6 70 637 bekannt. Werden mit einer solchen Vorrichtung
Falzbogen mit der Falzkante voraus und im Schuppenstrom herangeführt und auf einer Transportebene
zu einem Stapel aufgestoßen, entstehen in Längsrichtung des Stapels unterschiedliche Druckverhältnisse.
Im Bereich des Falzes tritt der größte Längsdruck auf, wodurch jeweils die letzte Phase des Einschiebens
des vordersten Druckbogens des Schuppenstroms schwierig wird, weil die Reibung gegenüber dem Stapel
immer größer und gegenüber dem antreibenden Förderband immer kleiner wird. Die Problematik verschärft
sich mit dicker werdenden Falzkanten der Druckbogen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art derart
zu verbessern, daß auch Druckbogen mit stark auftragender Falzkante zuverlässig mit ihrem Falz auf die
Transportebene des Transportbandes aufgesetzt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Aus
der DE-OS 20 33 327 ist es bekannt, einzeln ankommende Druckbogen auf einer Transportebene zu einem Stapel
zu vereinen. Bei dieser Vorrichtung hält ein Rückhalter den jeweils letzten Druckbogen gegen die vorangehenden,
den Stapel bildenden Druckbogen. Dadurch wird zwischen dem letzten Druckbogen und einem den
ankommenden Druckbogen aufstoßenden Schieber ein Zwischenraum geschaffen, in den jeweils der nä.:hstankommende
Druckbogen frei faller, kann. Erst wenn dieser auf der Transportebene aufliegt, wird er bei ausgeschwenktem
Rückhaltefinger vom Schieber gegen den Stapel geschoben und alsdann vom Rückhaltefinger
wieder dagegen gehalten. Der Nachteil dieser Vorrichf'ing
ist, daß im Schuppenstrom herangeführte Druckbogen nicht verarbeitet werden können. Der Schuppenstrom
müßte vorerst vereinzelt werden.
In den US-PS 28 53 298 und 34 45 107 versucht man. die Aufgabe der vorliegenden Erfindung dadurch zu lösen.
daß der Endabschnitt des einlaufenden Förderbandes mit einem Vibrator beaufschlagt ist bzw.. daß das
Förderband dieses Endabschnittes über Exzenterrollen geführt wird. In beiden Fällen wird aber wegen der
Elastizität des Stapels zwischen dem vordersten Druckbogen des Schuppenstroms und dem letzten Druckbogen
des Stapels nicht ausreichend Platz geschaffen, um jenen bis auf die Tri «portebene des Stapels hinunterschieben
zu können.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigt
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie U-Ii nach F i g. 1 und
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach
Fig. 1.
An einem rechteckigen Rahmen 1 von endseitig miteinander verschweißten U-Profilen sind längsseits je ein
Lagerschild 2 und 3 befestigt. In den. Lagerschildern 2 und 3 ist eine Welle 4 drehbar gelagert. Auf dieser sind
drehfest zwei Kettenumlenkräder 5 und 6 und ein Kettenzahnrad 7 aufgekeilt Mit Abstand von der Welle 4 ist
am Lagerschild 2 eine Slummeiwelle 8 befestigt, der
koaxial eine am Lagerschild 3 befestigte Stummeiweüe 9(Fi g. 3) gegenüberliegt. Auf jeder der Stummelwellen
8 und 9 ist je ein Kettenumlenkrad 10 und Il frei drehbar
gelagert. Über die einander zugeordneten Kettenumlenkräder 5, 10 bzw. 6, 11 ist je ein endloses Transportband
12 und 13 geführt. Die parallelen Plattenket-
5i/ ten 12 und 13 bilden gemeinsam ein in Richtung des in
Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles antreibbares Transportband. Ober den Umfang des Transportbandes sind mit
gleichmäßigem Abstand verteilt Distanzhalteelemente 14 paarweise angeordnet. Die Distanzhalteelementc 14
sind in Form dreizinkiger Gabeln ausgebildet, wobei in die Zwischenräume zwischen den Zinken nicht dargestellte
Platten cinschiebbar sind. Ein Luftmotor !5 treibt über eine Kette 16 das Kettenrad 7 und damit das
Transportband 12 und 13. Die Drehgeschwindigkeit des Luftmotors 15 ist durch ein in der Zuluftleitung angeordnetes
Schieberventil 17 einstellbar.
Angenähert rechtwinklig führt zum Transportband 12 und 13 ein Förderband bestehend aus den drei Abschnitten
18, 19 und 20. Der dem Transportband 12 und 13 zugewandte Endabschnitt 20 des Förderbandes besteht
aus zwei Lagerplatten 21 und 22. zwischen denen frei drehbar zwei Wellen 23 und 24 gelagert sind. Auf
der Welle 23 sind drehfest Umlenkrollen für Bänder 25
aufgesetzt. Weiter sind die Lagerplatten 21 und 22 durch eine Traverse 26 fest miteinander verbunden. Ein Winkelstück
27 ist mit einem Schenkel an der Traverse 26 befestigt und greift mit dem anderen Ende, an dem sie
zwei Umlenkrollen für die mittleren Bänder 25 trägt, zwischen die beiden Plattenketten 12 und 13.
Über der Welle 23 ist drehbar in den Lagerschildern 2 und 3 eine weitere Welle 28 gelagert. Diese trägt Umlenkrollen
für die Bänder 25 einerseits und weitere Umlenkrollen der zum obersten Förderbandabscnnitt 18
gehörenden Bänder 29. Seitlich neben den Bändern 25 und 29 sind an den Wellen 23 und 28 zwei Laschen 30
und 31 mit ihren Enden angelenkt und bilden eine pendelnde Aufhängung für den Förderbandabschnitt 20. In
der Folge bleibt, unabhängig von der Verschwenklage der Laschen 30 und 31 um die Welle 28, der Förderbandabschnitt
20 stets lotrecht ausgerichtet Die Bänder 29 des obersten Förderbandabschnittes sind von den Umlenkrollen
auf der Welle 28 über Umlenkrollen 32, 33 und 34 geführt und bilden mit einem gegen das Förderband
18, 19 und 20 wirksamen Anpreßband 35 einen Einlauf 36 für einen Schuppenstrom von Papierbogen.
Dieser wird dem Einlauf 36 über ein Zubringc-rband 37,
ein Preßwalzenpaar 38 und ein Zwischenband 39 zugeführt Die über das Zwischenband 39 in Form eines
Schuppenstromes laufenden Papierbogenexemplare betätigen einen Fühler 40, der seinerseits einen nicht
dargestellten Zähler betätigt. Haben eine bestimmte Anzahl Papierbogen den Fühler 40 unterlaufen, wird ein
Rückhalteorgan 41 während einer bestimmten Zeitspanne gegen das Zwischenband 39 gepreßt Es bilden
sich Lücken im Schuppenstrom, die diesen in sich folgende Kolonnen aufteilen. Das Anpreßband 35 besitzt
einen unteren Bandabschnitt 42, dem einerseits Umlenkrollen auf einer in den Lagerschildern 2 und 3 drehbar
gelagerten Weile 43 und Umlenkrollen 44 und 45 zugeordnet sind. Die Umlenkrollen 44 sind an zwei mit
den Laschen 30 und 31 verbundenen Hebeln 46 (in Fig.! hintereinander liegend) gelagert Die Umlenkrollen
45 sind an Hebeln 47 (in F i g. 1 hintereinander liegend) gelagert, die ihrerseits an den Lagerplatten 21 und
22 gelagert sind. Die Entfernung des unteren Bandabschnittes 42 des Anpreßbandes 35 vom Förderband 18,
19 und 20 bleibt somit unabhängig von der Auslenkung
der Förderbandabschnitte 19 und 20 konstant Der untere Bandabschnitt 42 des Anpreßbandes 35 endet in
einer Entfernung vom Transportband 12 und 13, die angenähert gleich aber größer als die Breite »b« der
Papierbogen ist.
Um bei einer Auslenkung des Förderbandabschnittes
20 um die Welle 28 diesen in seiner zum Transportband 12,13 rechtwinkligen Ausrichtung zu halten, sind an den
Lagerschildern 2 und 3 zwei Gewichtsstangen 48 und 49 vertikal verschiebbar gelagert und durch parallele Gelenkstangen
50 unri 51 in Form eines Gelenkparallelogrammes mit den Lagerplatten 21 und 22 verbunden.
Die eine 48 der Gewichtsstangen 48 und 49 trägt eine Steuerkurve 52, die mit einem Betätigungshebel 53 des
Schieberventils 17 zusammenwirkt. Bei einer Aufwärtsverschiebung der Gewichtsstange 48 öffnet die Steuerkurve
52 das Schieberventil 17 und beschleunigt den Luftmotor 15 und damit das Transportband 12,13. Umgekehrt
wird das Schieberventil bei einer Abwärtsbewegung der Gewichtsstange 48 allmählich geschlossen.
Ein von dem einer Rotationspresse nachgeschalteten Falzapparat komme.ider Schuppenstrom läuft über das
Zubringerband 37 zwischen das Preßwalzenpaar 38. Der aus dem Preßwalzenpaar 38 austretende Schuppenstrom
gelangt auf das Zwischenband 39, wo durch den Fühler 40 die einzelnen Exemplare festgestellt und im
nicht dargestellten Zähler aufaddiert werden. Hat jeweils eine bestimmte Anzahl Papierbogen den Fühler 40
unterlaufen, so wird das Rückhalteorgan 41 abgesenkt und während einer bestimmten Zeitdauer der Schuppenstrom
unterbrochen. Der Schuppenstrom wird hierdurch in sich folgende Kolonnen aufgeteilt die durch
gleich große Lücken voneinander getrennt sind. Die einzelnen Kolonnen laufen in den Einlauf 36 und wandern
zwischen dem Förderband 18,19 und 20 einerseits und dem Anpreßband 35 anderseits nach unten gegen das
Transportband 12, 13. Das Transportband 12, 13 ist durch den Luftmotcr 15 angetrieben. Die das Transportband
12,13 erreichenden Papierbogen werden vom Förderband 18, 19 und 20 einerseits und vom Anpreßband
35 anderseits zu einem Stapel aufgestoßen. Die Anzahl der in einer Schuppenstromkolonne enthaltenen
Papierbogen wird so gewählt das jeweils die Papierbogen einer Kolonne zwischen zwei Distanzhalteelementen
14 des Transportbandes 12, 13 ehon Stapel bilden.
Die Größe der zwischen den einzeineii Kolonnen durch
das Rückhalteorgan 41 erzeugten Lücke wird so gewählt daß das auf einen Stapel folgende Distanzhalteelement
14 am Endabschnitt 20 des Förderbandes 18, 19, 20 vorbeilaufen kann oder daß ausreichend Zeit
bleibt um den Endabschnitt 20, in Förderrichtung des Transportbandes 12, 13 gesehen, hinter das dem gebildeten
Papierbogenstapel folgende Distanzhalteelement 14 zu verschwenken, wie dies in F i g. 1 mit strichpunktierten
Linien dargestellt ist. Um die auf das Transportband 14 auftreffenden Papierbogen voneinder zu lokkern,
und um die Papierbogen beim Bilden eines Stapels mit gleichmäßigem Druck gegeneinander zu pressen,
sind weiter an den Lagerplatten 21 und 22 Ausstoßorgane vorgesehen.
Das Ausstoßorgan weist vier an der Welle 24 rechenartig befestigte Zinken 54 auf, die rückseitig durch eine
Traverse 55 fest miteinander verbunden sind. Di; Zinken 54 sind gemeinsam zwischen einer hinteren und
einer vorderen Endlage verschwenkbar. In der hinteren Enoiage liegen sie, in Förderrichtung des Transportbandes
12,13 gesehen, hinter dem abwärtswirkenden Trum des Förderbandes 18,19, 20, wogegen sie in der vorderen
Endlage vor diesem Trum liegen. Zwischen den Lagerplatten 21 und 22 ist eine Achse 56 befestigt, auf der
eine Rolle 57 mit einem Exzenterzapfen frei drehbar gelagert ist. Am Exzenterzapfen einerseits und an der
die Zinken 54 verbindenden Traverse 55 anderseits ist eine Schubstange 58 angelenkt. Eines der Bänder 25 ist
über die Rolle 57 geführt und treibt diese an, um die Zinken 54 zwischen ihrer hinteren und vorderen Endlage
in Schwingbewegung ?.u versetzen.
Im "ahmen 1 ist eine Quertraverse 59 befestigt, die in der Mitte zwischen den beiden Lagerschildern 2 und 3
eine Säule 60 trägt, welche an ihrem Kopfende durch eine weitere Traverse 61 zwischen den Lagerschildern 2
und 3 versteift ist. In der Verlängerung der Säule 60 ist auf der Traverse 61 eine Umlenkrolle 62 angeordnet.
Axial verschiebbar ist auf der Säule 60 eine Hülse 63 gelagert, an der das eine Ende einer horizontalen Führungsschiene
64 befestigt ist. In der Führungsschiene 64 ist ein Wagen 66 auf Rollen 65 hin- und hei verschiebbar
gelagert und durch eine pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit 67 antreibbar. An der Hülse 63 greift ein Zugseil
68 an, das über die Umlenkrolle 62 und einen Flaschenzug 69 zu einer ortsfesten Verankerung 70 geführt ist.
Am Flaschenzug 69 greift eine Zylinder-Kolbeneinheit
71 an. mit der der Wagen 66 entlang der Säule 60 auf-
und abverschiebbar ist. Der Führungsschiene 64 diametral gegenüber ist an der Hülse 63 ein Führungsarm 72
mit einer Rolle 73 befestigt. Die Rolle 73 ist in einem U-Profil 74 geführt, das mit einem Ende am Rahmen 1
und mit dem anderen Ende an einer Traverse 75 befestigt ist.
Quer über das Transportband laufend sind an den Lagerschildern 2 und 3 zwei Schienen 76 und 77 befestigt.
Ein aus zwei Profilstangen 78 und 79 gebildeter Brückenrahmen ist mit endseitigen Rollen 80 in den
Schienen 76 und 77 verschiebbar. Am Brückenrahmen sind mit Abstand nebeneinander zwei Preßbacken 81
befestigt, denen bewegliche Preßbacken 82 zugeordnet sind. Die beweglichen Preßbacken 82 sind mit Rollen 83
auf den Profilstangen 78 und 79 verschiebbar gelagert. Eine am Brückenrahmen 78, 79 einerseits und an den
beweglichen Klemmbacken 82 anderseits angelenkte Z^Ündcr-Kolbcncinh?!'. Rd dien? der Vor^rhiphiinff Her
beweglichen Klemmbacken 82.
Wurde eine Kolonne aus dem Papierbogenschuppenstrom auf dem Transportband 12, 13 zwischen zwei
Distanzhalteelementen 14 zu einem Stapel 85 aufgestoßen, so wird die Zylinder-Kolbeneinheit 71 mit Druckluft
beaufschlagt, so daß sich der Wagen 66 nach oben. zwischen den beiden Transportbändern 1? und 13 hindurchbewegt.
Die endseitig am Wagen 66 befestigten Stützen 86 greifen zwischen den den Stapel 85 stützenden
Distanzhalteelementen 14 vorne und hinten am Stapel 85 vorbei und heben diesen vom Transportband 12,
13 ab, bis er die in Fig. 1 mit der Hinweisziffer 87 bezeichnete
Lage erreicht. Danach wird die Zylinder-Kolbeneinheit 67 mit Preßluft beaufschlagt, so daß sich der
Stapel 85 in die mit der Hinweisziffer 88 bezeichnete Lage verschiebt. Anschließend wird die Zylinder-Kolbeneinheit
84 mit Preßluft beaufschlagt und die beweglichen Preßbacken 82 aus ihrer in F i g. 1 mit ausgezogenen
Strichen gezeigten Lage nach links verschoben, so daß sie den Stapel 85 zusammenpressen. Die Preßbakken
81 und 82 verschieben sich dabei seitlich an den Stützen 86 vorbei. Ist der Stapel 85 zwischen den Preßbacken
81 und 82 gehalten, wird erneut die Zylinder-Kolbeneinheit 71 mit Preßluft beaufschlagt und der Wagen
66 abgesenkt. Nach dem Absenken des Wagens 66 wird die Zylinder-Kolbeneinheit 67 mit Druckluft beaufschlagt
und der Wagen in F i g. 1 von links nach rechts in die dargestellte Lage verschoben. Der zwischen den
Preßbacken 81 und 82 gehaltene Stapel wird durch eine Verschiebung des Brückenrahmens 78, 79 über einen
seitlich angeordneten, nicht dargestellten Auslagetisch gefahren, wobei dieser Auslagetisch mit endseitigen
Stapelstützen versehen sein kann. Beim Fehlen solcher Stapelstützen ist der Stapel 85 vor dem öffnen der
Preßbacken 81 und 82 mit einer Unterschnürung oder einer Bandage zu umgeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Umsetzen eines Schuppenstromes aus Falzbogen in einen mit den Falzkanien
auf einem horizontal angeordneten, antreibbaren Transportband (12, 13) stehenden Falzbogenstapel,
mit einem bis zur Transportebene dieses Transportbandes (12, 13) reichenden Förderband (18, 19, 20),
das aus mehreren Abschnitten besteht, dessen der Transportebene benachbarter Endabschnitt (20)
mindestens angenähert rechtwinklig gegen diese verläuft und durch mehrere parallele endlose Bänder
(25) gebildet ist, mit einem gegen das Förderband (18, 19,20) wirkenden Anpreßband (35), das mit
Abstand über der Transportebene endet, wobei der Abstand gleich oder größer als die Breite (b) eines
Falzbogens ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (20) des Förderbandes (18, 19,
20) in eine«! in Förderrichtung des Transportbandes
(12,13^ hin up.d her verschiebbar gelagerten Rahmen
(21, 22, 26) angeordnet ist. daß am Rahmen (21, 22, 26) in Förderrichtung des Transportbandes (12, 13)
hin und her bewegbare Aufstoßfinger (54) gelagert sind, welche in einer Endlage vor und in der anderen
hinter dem abwärtswirkenden Trum der Bänder (25) des Endabschnittes (20) liegen, und daß am Rahmen
(21, 22,26) ein Schwingantrieb für die Aufstoßfinger (54) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Transportebene zugewandte
Endabschnitt (20) des Förderbandes (18,19, 20) von einer in FörGerricht-ung wirksamen Kraft
(48,49) beaufschlagt ist.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (17, 48, 49, 52, 53) vorhanden
sind, um den Antrieb (15) des Transportbandes (12, 13) in Abhängigkeit von der Verschiebelage
des Endabschnittes (20) des Förderbandes (18, 19, 20) zu verzögern oder zu beschleunigen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1582074A CH574861A5 (de) | 1974-11-27 | 1974-11-27 |
Publications (2)
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DE2542723A1 DE2542723A1 (de) | 1976-06-10 |
DE2542723C2 true DE2542723C2 (de) | 1985-03-14 |
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ID=4412218
Family Applications (1)
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CH (1) | CH574861A5 (de) |
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- 1974-11-27 CH CH1582074A patent/CH574861A5/xx not_active IP Right Cessation
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1975
- 1975-09-25 DE DE19752542723 patent/DE2542723C2/de not_active Expired
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