DE2555425A1 - Vorrichtung zum einschlagen von papierriesen und dergleichen mit von einem kontinuierlichen verpackungsmaterialband abgeschnittenen blaettern, sowie zum einstellen der blattabmessungen in abhaengigkeit des riesformates - Google Patents
Vorrichtung zum einschlagen von papierriesen und dergleichen mit von einem kontinuierlichen verpackungsmaterialband abgeschnittenen blaettern, sowie zum einstellen der blattabmessungen in abhaengigkeit des riesformatesInfo
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Description
S.p.A. -Via S. Vitalino, 7-LIPIO
DI CALDiTBARA DI RT2T0 (Provinz Bologna)-Italien
VORRICHTUNG ZUM EINSCHLAGEN VON PAPIERRIESEN UND DGL. MIT VON EINEM KONTINUIERLICHEN VERPACKUNGSMATERIALBAND
ABGESCHNITTENEN BLÄTTERN, SOWIE ZUM EINSTELLEN DER BLATTABMESSUNGEN IN ABHÄNGIGKEIT DES RIESFORMATES.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Einschlagen von Papierriesen mit von einem kontinuierlichen Verpackungsmaterial band abgeschnittenen Blättern,
sowie zum Einstellen der Blattabmessungen in Abhängigkeit des Riesformates.
Auf dem Gebiet der Verpackung, vor allem von Papierriesen, wurden bisher keine zufriedenstellenden Lösungen gefunden,
um die Abmessungen der Verpackungsmaterial blätter an das Riesformat anzupassen. Zur Zeit werden zum Einschlagen
von Papierriesen vor allem in Paketen vorliegende Ver-
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packungsmaterialblätter verwendet. Es wurde auch vorgeschlagen,
diese Blätter von einem kontinuierlichen, in einer Spule aufgewickelten Band zu gewinnen, aber in diesem
Fall war die Einstellung der Blattabmessungen zu aufwendig und konnte nicht verbessert werden, um einen den
modernen Ansprüchen genügenden Arbeitsrhythmus zu erzielen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
einer Vorrichtung, mit welcher das Einschlagen von Papierriesen mit Verpackungsmaterialblättern und die Einstellung
der Blattabmessungen auf rationelle Art und Weise gelöst werden .
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer einfach gebauten und daher im Vergleich zu den Verwendungsmöglichkeiten und den :
erzielten Leistungen wirtschaftlichen Vorrichtung.
Diese und weitere,..klarer aus der folgenden Beschreibung
hervorgehende Ziele werden erreicht mit einer Vorrichtung, welche gekennzeichnet ist durch: einen Riesförderer; eine
erste,nach, diese.ni Förderer und unterhalb der Auflageebene der Riese abgestützte Welle, welche quer zur Vorschubrichtung
der Riese angeordnet ist; eine zweite, parallel zu dieser Welle und oberhalb der Auflagefläche der
Riese abgestützte Welle; ein erstes, auf dieser ersten Welle verlagertes Zahnradpaar und ein zweites, auf dieser
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zweiten Welle verlagertes Zahnradpaar, wobei die Zahnräder des ersten Paares in der gleichen Ebene wie die Zahnräder
des zweiten Paares liegen; zwei um die in der gleichen Ebene liegenden Zahnräder gelegte Ketten, wobei der
Abstand zwischen den beiden Zahnrädern jedes Paares grosser ist als die Breite des Bandes, von dem die Blätter
abgeschnitten werden; eine Vielzahl von parallelen Rollen,
deren entgegengesetzte Enden lose in diesen Ketten gelagert sind; Mittel für den Antrieb der Ketten, so dass die
an den Auslauf des Förderers angrenzenden Kettenabschnitte
sich von unten nach oben bc-wegen, wobei diese Abschnitte in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen; eine
senkrechte Wand, welche tangential:zu:den Rollen in den ansteigenden Kettenabschnitten verläuft; ein Paar drehende
nach äiesefTansteigenden Abschnitten angeordnete Rollen, deren Zwischenabstand derart gewählt ist, dass sie tangential
auf die unteren bzw. oberen Riesoberflächen ausgerichtet sind; Mittel, um das Verpackungsmaterial band
zwischen diesen Losrollen und diesen Mitnahmeroilen hindurchzuführen;
einen quer naclr diesen Mitnahmeröllen angeordneten
Stab, welcher mit einer senkrechten Hin- und Herbewegung versehen ist; auf diesem Stab angeordnete
Klemmelemente, welche das Verpacfcungsmaterialband festhalten,
wenn sich der Stab in seiner unteren Endlage befindet; ein auf diesem Stab befestigtes Messer, welches
das von diesen"Klemmelementen festgehaltene Band in Querrichtung
zerschneidet; längs der Ketten angeordnete Schalterorgane, welche von an diesen Ketten befestigten Glie-
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dem betätigt werden können, wobei diese Organe zuerst
die Antriebsmittel der Ketten derart steuern, dass dieselben
bei einem vorbestimmten Auszug des Bandes durch die unmittelbar unterhalb desselben angeordnete
Losrolle anhalten, darauf derart auf die Antriebsmittel des Stabes einwirken, dass sich dieselbe offnen,
und schliesslich erneut die Antriebsmittel der Ketten in
Gang setzen, um die Ausbreitung des Bandes auf dieser senkrechten Wand zu ermöglichen, wobei ausserdem Puffermittel
vorgesehen sind, um das Ende des Verpackungsmaterialbandes gegen diese Wand festzuhalten.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen klarer aus der folgenden genauen'Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes
mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine zum Teil schematische Längsansicht der erfindungsgemässen
Vorrichtung in einer Arbeitsstellung ;
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung von Fig. 1 in einer weiteren Arbeitsstellung;
Fig. 3 ein Detail der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 4 die erfindungsgemasse Vorrichtung in einer dritten
Arbeitsstellung; ■■ !
Fig. 5 die gleiche Vorrichtung in einer vierten Arbeitsstellung, und
Fig. 6 und 7 die Vorrichtung in einer fünften und sechsten
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Arbeitsstellung.
Mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen besteht die erfindungsgemasse
Vorrichtung aus zwei von Rollen geführten Bändern 1 und 2, deren Abschnitte 3 und 4 parallel übereinander!
iegen (siehe Fig. 1). Die Bänder 1 und 2 sind derart angetrieben, dass sich die Abschnitte 3 und 4 in
der gleichen, vom Pfeil A angezeigten Vorschubrichtung bewegen.
Nach den am Ende der Abschnitte 3 und 4 angeordneten Umlenkrollen
5 und 6 sind obere und untere, parallel zueinander verlaufende Führungen 7 bzw. 8 vorgesehen, welche
die Wagen 9 bzw. 10 abstützen. Diese Wagen bestehen je aus einer Platte 11 sowie aus peripherisch genuteten
Räderpaaren 12, 13, welche auf der oberen und unteren Kante
der Führungen 7, 8 laufen.
Auch wenn nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, kann man sich leicht vorstellen, dass zwei Führungen 7
(und zwei Führungen 8) vorgesehen sind, von denen je eine auf der entsprechenden Längsseite der Vorrichtung angeordnet
ist und je einen Wagen 9 abstützt. Die oberen Wagen 9 sind durch Querbalken miteinander verbunden, welche
sich senkrecht zur Richtung A und zu aus unterhalb an die Platte 11 ges.chweissten Blechen bestehenden Ebenen 14 erstrecken.
Zwischen denunteren Wagen 10 verlaufen auf analoge Art und Weise die in der gleichen Ebene der Abschnitte
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4 des Bandes 2 liegenden Flächen 15, welche die Wagen
miteinander verbinden und den Ebenen 14 gegenüberliegen.
Die Führungen 7 sind in der Höhe verstellbar auf dem Maschinengestell
befestigt, so dass die Wagen 9 mit Bezug auf die Wagen 10 verstellt werden können, um den Abstand
zwischen den Ebenen 14, 15 an die Dicke der zu übergebenden Riese anzupassen.
An den Wagen 10 ist das Ende einer Kurbelstange 16 angelenkt, deren entgegengesetztes Ende an einem mit einer
Schwingungsbewegung angetriebenen Arm 17 angelenkt ist. Es ist zu beachten, dass sich nach der Umlenkrolle 6
ein in der gleichen Ebene der unteren Abschnitte 4 liegendes, vom atrT'Maschinengestel 1 bef estigten^Schül tern 19
abgestütztes Blech 18 quer zur Vorrichtung erstreckt. Unterhalb des Bleches 18 gleitet infolge der vom Arm 17 ausgeführten
Schwingung die von den Wagen 10 abgestützte Fläphe 15. Auf diese Art und Weise entsteht unterhalb der
Riese R eine im wesentlichen kontinuierliche Auflage- und
Gleitfläche von veränderlicher Grosse, welche einen perfekten
Vorschub der Riese ermöglicht und keine Behinderungen bei der Rückkehr der Fläche 15 verursacht.
Die Wagen 9 sind mit den Wagen 10 verkuppelt, und führen folglich die gleichen Bewegungen aus. Es besteht ausserdem
die Möglichkeit, die Wagen 9 gleichzeitig mit den Wagen 10 mit Hilfe eines besonderen Antriebs zu betätigen.
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Hinter den Wagen 9, 10 sind zwei waagrechte und parallele
Wellen 20, 21 angeordnet, welche in einer Senkrechtebene
verlaufen, in welcher der Pfeil A die Senkrechte angibt. Diese Wellen sind drehbar .im Maschinengestell verlagert,
und an jeder Welle ist ein Zahnradpaar 22, 23 für die Führung von zwei geschlossenen Ketten 24 befestigt.
Zwischen den Ketten 24 sind in gleichen Abständen parallele Rollenpaare 25 befestigt. An einer Kette sind ausserdem
zwei Blöcke 26a, 26b befestigt, um zwei induktive Schalter 27, 28 zum Ein- und Ausschalten des Kettenantriebs zu betätigen.
Der Schalter 28 ist in der Nähe der oberen Zahnräder 22 auf dem Haschinengestell angeordnet, während der
Schalter 27 an einer Gewindebuchse 29 befestigt ist (siehe
Fig. 4). Diese Gewindebuchse 29 ist senkrecht in einer
Säule 30 geführt und steht mit einem drehbar von dieser Säule abgestützten Gewindeschaft 31 im Eingriff.
Am oberen Ende der Säule ist ein Elektromotor montiert,
welcher über ein Untersetzungsgetriebe 33 eine Drehbewegung auf den Gewindeschaft 31 überträgt, so dass der Schalter
27 aufwärts- und abwärtsbewegt werden kann.
Mit 34 ist eine Wand bezeichnet, welche senkrecht und: quer"zwischen der Säule 30 und den Ketten 24 verläuft.
Die Ketten 24 werden in Pfeilrichtung B von einem übertragungssystem
angetrieben, welches aus einer von einem
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Zahnrad 36 angetriebenen Kette 35 besteht, welche mit einem auf die Welle 21 aufgezogenen Zahnrad (welches in
Fig.l dem Zahnrad 23 entspricht) im Eingriff steht. Auf
die gleiche Welle 21 ist ein Zahnrad 37 drehbar montiert,
an welchem eine quer zur Vorrichtung und tangential an die Verlängerung der Fläche 15 verlaufende Rolle 38 befestigt
ist. Mit dieser Rolle 38 arbeitet eine zweite Rolle 39 zusammen, welche zwischen den an- und absteigenden Abschnitten
der Ketten 24 derart angeordnet ist, dass sie immer die Verlängerung der Fläche 14 tangiert. Die Rollen
38, 39 sind kinetisch derart miteinander verbunden, dass sich die erste im Uhrzeigersinn und die zweite gegen den
Uhrzeigersinn dreht, um die dazwischen liegenden Riese E
in Richtung A zu schieben. Die Rolle 39 kann auch lose gelagert sein .
Der Antrieb der Rollen 38, 39 erfolgt mit Hilfe einer um das Zahnrad 37 und ein Antriebszahnrad 41 gelegten Kette
Das Blatt, in welches ein Papierries eingeschlagen werden soll, wird von einem kontinuierlichen;Band 42 gewonnen,
welches von einer Rolle 43 in der.gleichen Ebene der Wand 34 bis auf die Höhe der Fläche 15 geführt wird. Das Band
42 läuft aüsserdem über die Rolle 38 zwischen den beiden Ketten 24 hindurch und wird von einem Messer 44 in Blätter
zerschnitten, deren Abmessungen proportional zum Riesformat sind (siehe auch Fig. 3). Dieses Messer 44 ist an einem
mit einer senkrechten, in Pfeil richtung C verlaufenden Hin-
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und Herbewegung versehenen Querstab 45 befestigt und dringt in den Schlitz 46 eines festen Anschlags 47 ein. Aus dem
Stab 45 ist eine Vielzahl von zylindrischen Vertiefungen
48 herausgearbeitet, in denen Zylinder 49 verschiebbar angeordnet sind. Zwischen einem Ansatz der Zylinder 49 und
dem Boden der entsprechenden Vertiefung 48 ist eine zusammendrückbare zylindrische Schraubenfeder 50 vorgesehen,
welche die Zylinder 49 nach unten bis in eine Endlage drückt, welche von einem an dem über den Stab 45 hinausragenden
Ende der Zylinder befestigten Anschlagring 51 bestimmt ist. Wenn sich die Zylinder ausserhalb Aer Vertiefungen
48 befinden, ragen sie unterhalb über die Messerschneide 44 hinaus, so dass sie vor dem Messer gegen den
festen Anschlag 47 stossen.
Wenn, wie man weiter unten sehen wird, das Bandende 42 senkrecht in Berührung mit der Wand 34 angeordnet ist,
wird es in dieser Stellung von einer von Armen 53 abge-' stützten Bürste 52 festgehalten. Diese Arme 53 sind am
Rahmen der Vorrichtung angelenkt und werden von einer hydraulischen Winde 54 betätigt. Die beschriebene Vorrichtung
ist mit einer weiteren, unterden Wagen 10 angeordneten hydraulischen Winde 55 versehen, an deren Schaft
ein Druckkissen 56 befestigt ist, um das vor ihm durchlaufende Band 42 gegen die ortsfeste Wand 57 zu drücken.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet auf folgende
Art und Weise. Gehen wir von der in Fig. 1 dargestellten
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Ausgangsstellung aus, in welcher der letzte Abschnitt des Bandes 42 zwischen den Ketten 24 durchläuft und das Bandende
zwischen den Zylindern 49 und dem Festanschlag 47 festgeklemmt ist. Beim Inbetriebsetzen der Ketten 24, zieht'die
unmittelbar unterhalb des Bandes 42 angeordnete, in Fig. 1 mit 25a bezeichnete Rolle das sich abwickelnde Bandr42 nach
oben , bis der auf der gleichen Höhe der Rolle 25a angeordnete Block 26a gegen den Schalter 27 (Fig. 2) stösst.
Dadurch wird der Schalter 27 betätigt,;. so dass-sich+der
Stab 45 abhebt und das Bandende 42 freigibt. Gleichzeitig mit dem Abheben des Stabes 45 erfolgt die Betätigung der
Winde 55, welche das Band 42 gegen die Wand 57 presst. Während sich die Ketten 24 weiter drehen, gelangt der letzte
Abschnitt, des Bandes 42 auf die senkrechte Wand 34, wo er
von der Bürste 52 festgehalten wird, welche nach dem Durchgang der Rolle 25a (siehe Fig. 4} bis auf das Band abgesenkt
wird. Wenn der Block 26a gegen den Schalter 28 stösst, halten die Ketten 24 an, während der Block 26b die ursprünglich
vom Block 26a besetzte Stellung einnimmt, das heisst diagonaT gegenüber.
In diesem Augenblick erfolgt der Vorschub der Ebenen 14,15,
welche zwischen zwei nebeneinander!legende Rollen 25 eindringen
und den'oberen Teil des Bandes teilweise abziehen
während das Band weiter unten noch von der Winde 55 festgehalten wird (siehe Fig. 5). Die Ebenen 14, 15 bewegen
sich vorwärts, bis ihre Vorderenden beinahe unter den Rollen 38, 39 ankommen. Nachdem das Band 42 durch Betätigen
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der Winde 55 und darauffolgenden Rückzug des Druckkissens
56 befreit ist, wird das Ries zwischen die Ebenen 14, 15 eingeführt und darüber hinaus gestossen. Das Ries stösst
mit seinem Vorderteil auf das senkrecht zwischen den vorderen Rändern der Ebenen 14, 15 ausgebreitete Band 42,
wird darauf zwischen den Rollen 38, 39 erfasst (siehe Fig. 6) und vorwärts gestossen, bis das Ries über den Stab 45
hinaus gelangt ist (siehe Fig. 7). Nun wird das Band von den auf den Festanschlag 47 abgesenkten Zylindern 49 festgehalten
und hinter dem Stab mit Hilfe des Messers 44 zerschnitten. Auf diese Art und Weise erreicht man von neuem
die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung,. und der oben
beschriebene Arbeitsablauf kann wiederholt werden.
Wie man feststellen kann, werden die gestellten Ziele mit der vorliegenden Erfindung erreicht. Um die Länge der vom
Band abgeschnittenen Blätter zum Einschlagen der Riese zu verändern, genügt es, den Schalter 27 zu verschieben, so
dass der Haltepunkt der Bandumlenkrolle 25a und damit die Länge des vor dem Abheben des Stabes 45 ausgezogenen Bandes
42 verändert werden.
Es ist zu beachten, dass bei der erfindungsgemässen Vorrichtung
das Verpackungsmaterialblatt U-förmig um die Oberseite und den Beiden der Riese gehüllt wird, während alle
weiteren.Verpackungsarbeiten von hinter dem Stab. 45 angeordneten herkömmlichen Vorrichtungen ausgeführt werden.
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.&. 2555A25
Die Verschiebung des Schalters 27 wird vorzugsweise mit Hilfe eines fotoelektrischen Impulszählers ausgeführt welcher
zum Beispiel aus einer mit einer Umfangsverzahnung versehenen Scheibe 58 besteht, die mit einem auf den Gewindeschaft
31 aufgezogenen Zahnrad 59 im Eingriff steht. Diese Scheibe 58 weist längs ihres Umfangs eine Vielzahl von in
gleichmässigen Abständen angeordneten Löchern auf-, mit denen
eine fotoelektrische Vorrichtung zusammenarbeitet, welche eine gewisse, zu den von der Scheibe 58 und daher vom
Gewindeschaft 31 ausgeführten Drehungen proportionale Anzahl
Impulse erfasst, mit einer vorher im Verhältnis zur gewünschten Länge des Verpackungsmaterialblattes eingestellten Zahl
vergleicht und auf diese Art und Weise den Motor 32 im richtigen Zeitpunkt stillsetzt.
12
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Claims (7)
- Patentansprüche1 .) Vorrichtung zum Einschlagen von Papierriesen und dgl. mit von einem kontinuierlichen Verpackungsmaterial band abgeschnittenen Blättern, sowie zum Einstellen der Blattabmessungen in Abhängigkeit des Riesformates, gekennzeichnet durch: einen Riesförderer; eine erste, nach diesem Förderer und unterhalb der Auflageebene der Riese abgestützte Welle, welche quer zur Vorschubrichtung der Riese angeordnet ist; eine zweite, parallel zu dieser ersten Welle und oberhalb der Auflagefläche der Riese abgestützte Welle; ein erstes, auf dieser ersten Welle verlagertes Zahnradpaar und ein zweites, auf dieser zweiten Welle verlagertes Zahnradpaar, wobei die Zahnräder des ersten Paares in der gleichen Ebene wie die Zahnräder des zweiten Paares liegen; zwei um die in der gleichen Ebene liegenden Zahnräder gelegte Ketten, wobei der Abstand zwischen den beiden-Zahnrädern jedes Paares grosser ist als die Breite des Bandes, von dem die Blätter abgeschnitten werden; eine Vielzahl von parallelen Rollen, deren gegenüberliegende Enden lose in diesen Ketten gelagert sind; Mittel für den Antrieb der Ketten, so dass die an den Auslauf des Förderers angrenzenden Kettenabschnitte sich von unten nach oben bewegen, wobei diese Abschnitte in einer im wesentlichen senkrechten Ebene liegen; eine senkrechte Wand, welche tangential zu den Rollen in den ansteigenden Kettenabschnitten verläuft; ein Paar drehende, nach diesen ansteigenden Kettenabschnitten angeordnete Mithahmerollen,deren Zwischenabstand derart gewählt ist, dass sie tangential auf den Boden bzw. die Oberseite der RieseÜ0982b/0 3 2ausgerichtet sind; Mittel, um das Verpackungsmaterial band zwischen diesen Losrollen und diesen Mitnahmerollen hindurchzuführen; einen quer nach, 'diesen Mitnahmerollen angeordneten Stab, welcher mit einer senkrechten Auf- und Abwärtsbewegung versehen ist; auf diesem Stab angeordnete Klemme!emente, welche das Verpackungsmaterial band festhalten, wenn sich der Stab in seiner unteren Endlage befindet; ein auf diesem Stab befestigtes Messer, welches das von diesen Klemmelementen festgehaltene Band in Querrichtung zerschneidet; längs der Ketten angeordnete Schalterorgane, welche von an diesen Ketten befestigten Gliedern betätigt werden können, wobei diese Organe zuerst die Antriebsmittel der Ketten derart steuern, dass dieselben bei einem vorbestimmten Auszug des Bandes durch die unmittelbar unterhalb desselben angeordnete Losrolle anhalten, darauf derart auf die Antriebsmittel des Stabes einwirken, dass sich dieselbe offnen, und schliesslich erneut die Antriebsmittel der Ketten in Gang setzen, um den Vorschub des Bandes auf dieser senkrechten Wand zu ermöglichen, wobei ausserdem Pu'f f ermi ttel vorgesehen sind, um den letzten Abschnitt des Verpackungsmaterialbandes gegen diese Wand festzuhalten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch waagrecht verschiebbare, zwischen dem Auslauf des Riesförderers und den Abstützketten der Losrollen angeordnete Schlittenorgane, welche ein Paar waagrechte, in der gleichen Ebene der Riesoberseite bzw. des Riesbodens verlau-6ü982b/ÜcU8fende, parallele Ebenen tragen, wobei diese Schlittenorgane ebenfalls mit einer Hin- und Herbewegung zwischen zwei Stellungen versehen sind, in denen diese Ebenen an den Auslauf des Riesförderers anstossen bzw. die Vorderränder dieser Ebenen an das nach den ansteigenden Kettenabschnitten angeordnete Mitnahmerollenpaar angestellt sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schalterorgane diagonal gegenüber dieser Kette angeordnet sind, und dass wenigstens eines dieser Organe senkrecht verstellt werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieses senkrecht verstellbare Organ an einem Element befestigt ist, welches mit einem von einem Elektromotor angetriebenen Gewindeschaft verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Stab mit einer Vielzahl von Vertiefungen versehen ist, in welchen gegen die Wirkung von federnden Umlenkmitteln senkrecht verschiebbare Zylinder untergebracht sind, welche das Band gegen einen Festanschlag festhalten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, auf diesem Schiittenorgan befestigte Ebene tangential zur Unterseite des vorzuschiebenden Rieses angeordnet ist, während die obere Ebene mit Bezug aufGü982b/0 3 2diese untere Ebene verstellbar ist, wobei der Abstand zwischen den beiden Ebenen im wesentlichen der Riesdicke entspricht.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, dass dieses Schiittenorgan mit Hilfe eines aus Kurbelstange und Hebel bestehenden Systems'angetrieben ist, wo· bei dieser Hebel mit einer Pendelbewegung versehen ist.6U982b/0328
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