DE3100764A1 - Stapelmaschine, insbesondere fuer buecher - Google Patents

Stapelmaschine, insbesondere fuer buecher

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DE3100764A1
DE3100764A1 DE19813100764 DE3100764A DE3100764A1 DE 3100764 A1 DE3100764 A1 DE 3100764A1 DE 19813100764 DE19813100764 DE 19813100764 DE 3100764 A DE3100764 A DE 3100764A DE 3100764 A1 DE3100764 A1 DE 3100764A1
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DE
Germany
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conveyor
stacking
books
chains
vertical
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813100764
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English (en)
Inventor
Gianluigi Bergamo Bombardieri
Gianattilio Torre de' Roveri Bergamo Meratti
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Meccanotecnica SpA
Original Assignee
Meccanotecnica SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G57/11Stacking of articles by adding to the top of the stack the articles being stacked by direct action of the feeding conveyor

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelmaschine zum Stapeln von Büchern od. dergl..
  • Die verschiedensten Gegenstände, insbesondere jedoch Bücher, müssen im Laufe ihrer Bearbeitung oder Fertigung irgendwann wenigstens einmal gestapelt werden. Insbesondere nach ihrer Fertigstellung werden Bücher gestapelt und anschließend für den Versand oder Lagerung verpackt.
  • Es gibt verschiedene Maschinen zun Stapeln von fertig gebundenen und gegebenenfalls mit Schutzumschlägen versehenen Büchern, wobei solche Maschinen jedoch auch zum Stapeln von noch nicht fertig gebundenen Büchern, d.h.
  • also von Buchblöcken aus zusammengehefteten oder sonstwie miteinander verbundenen Signaturen, verwendbar sind.
  • Bei einer Stapelmaschine der genannten Art kommt es in hohem Maße darauf an, daß die fertigen Stapel die Maschine möglichst in der gleichen Höhe verlassen, in welcher die zu stapelnden Gegenstände, insbesondere Bücher, der Maschine von dieser vorgeschalteten Fertigungseinrichtungen her zulaufen.
  • In einer in der DE-AS 24 32 579 beschriebenen Maschine werden Bücher gestapelt, indem sie mittels eines Senkrechtförderers von unten her an den im entstehen begriffenen Stapel angesetzt werden. Eine solche Anordnung ist äußerst aufwendig und kompliziert, hat eine sehr niedrige Arbeitsgeschwindigkeit und erfordert darüber hinaus, daß die zu stapelnden Bücher dem sie stapelnden Senkrecht förderer in einer Abwärtsbewegung zugeführt werden müssen.
  • Die italienische Paten-tanmeldunx 68296-A/77 beschreibt eine Maschine zum Aufsetzen von jeweils eine bestimmte Anzahl von Büchern enthaltenden Stapeln, wobei die Bücher in den einzelnen Stapeln einzeln oder gruppenweise mit einander gegenüberliegenden Rücken angeordnet werden.
  • Bei einer solchen Maschine werden die Bücher einer am oberen Teil eines Stapelschachts vorhandenen Anordnung von Tragstützen zugeführt und die Tragstützen anschließend aus dem Stapelschacht heraus bewegt, so daß das jeweils darauf liegende Buch auf einen darunter angeordneten, gegebenenfalls drehbaren Stapeltisch fällt, von welchem der fertige Stapel schließlich mittels eines Schiebers abgeschoben wird.
  • Damit der Austrag der fertigen Stapel in einer für eine weitere Bearbeitung oder Handhabung geeigneten Höhe erfolgt, muß der Einlaß des Stapelschachts, in welchem die Bücher einzeln nacheinander herabfallen, in einer beträchtlichen Höhe angeordnet sein. Die eine der Stapelmaschine vorgeschaltete Fertigungsmaschine in einer gewöhnlich niedrigeren Höhe verlassenden Bücher müssen daher bis zur Höhe des Einlasses des Stapelschachts gehoben werden. Daraus ergibt sich eine unnötig große Bauhöhe der Stapelmaschine, verbunden mit einem beträchtlichen technischen Aufwand und einem erheblichen Energiebedarf für das Anheben der zu stapelnden Bücher auf die größere Höhe, ohne daß sich durch den erhöhten Aufwand eine nennenswerte Leistungssteigerung erzielen ließe.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Maschine fallen die Bücher nach Freigabe durch die Tragstützen aus mehr oder weniger großer Höhe auf den Stapeltisch bzw. auf den darauf entstehenden Stapel. Dabei ist das zu stapelnde Naterial erheblichen Belastungen unterworfen, welche zwar einem fertig gebundenen Buch kaum etwas anhaben können, bei noch nicht fertig gebundenen Büchern jedoch zu Schwierigkeiten führen können. Darüber hinaus muß die Stapelmaschine in diesem Bereich, in welchem der Stapel geformt wird, besonders robust gebaut sein.
  • Aus der US-PS 3 533 517 bereits bekannt ist eine Maschine zum Stapeln von Gegenständen, mit am oberen Teil eines Stapelschachts angeordneten, über einen Eintragsförderer mit einzelnen Gegenständen beschickbaren und aus dem Stapelschacht heraus bewegbaren Tragstützen und einen unterhalb derselben angeordneten Senkrecht förderer aus in bezug auf eine senkrechte hlittelebene des Stapelschachts symmetrisch angeordneten und jeweils in gleichen Abständen mit Tragleisten für die zu stapelnden Gegenstände bzw. einen Stapel derselben bestückten endlosen Ketten, welche unter Steuerung durch einen Sensor und in einer Steuereinheit enthaltene Schalteinrichtungen antreibbar sind, um den jeweils obersten Gegenstand eines im Entstehen begriffenen Stapels in einer bestimmten Höhe zu halten und einen aus einer vorbestimmten Anzahl von Gegenständen in eine Stellung abzusenken, in welcher der Austrag des Stapels aus dem Stapelschacht erfolgt.
  • Bei dieser Maschine besteht der Senkrechtförderer aus zwei in bezug auf eine senkrechte Längsmittelebene des Eintragsförderers symmetrisch angeordneten Kettenpaare, welche jeweils zwei in gleichem gegenseitigem Abstand angeordnete Tragleisten für die Aufnahme der zu stapelnden Gegenstände tragen.
  • Eine solche Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die zu stapelnden Gegenstände nur mii; einer relativ geringen Geschwindigkeit zugeführt werden können. Dies ist dadurch bedingt, daß jeweils eines der Tragleistenpaare nach der Fertigstellung eines Stapels in die Aufnahmestellung am oberen Ende des Senkrechtförderers gebracht werden muß, während sich das den fertiggestellten Stapel tragende Tragleistenpaar stetig abwärts bewegt.
  • Um dem genannten Nachteil zu begegnen, wurde bereits vorgesehen, am oberen Ende des Senkrechtförderers ein zusätzliches Paar von aus dem Stapelschacht heraus bewegbaren Tragstützen anzuordnen, welche die im Stapelschacht herabfallenden Gegenstände aufhalten sollen, während sich die für die Aufnahme des nächs-ten Stapels bestimmten Tragleisten in die Aufnahmestellung bewegen. Daraus ergeben sich jedoch ein beträchtlich erhöhter technischer Aufwand sowie eine Vergrößerung der Bauhöhe der Maschine, ohne daß sich die Arbeitsgeschwindigkeit in nennenswerten Maße steigern ließe.
  • Darüber hinaus läßt sich eine Stapelmaschine der vorstehend beschriebenen Art nicht derart in eine Fertigungsstraße einbeziehen, daß sie bei einer Betriebsstörung an ihr nachgeschalteten Maschinen als Zwischenspeicher wirksam werden kann.
  • Aus der Anordnung der Ketten des Senkrechtförderers zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Eintragsförderers ergibt sich, daß die Stapel zwar parallel zur Eintragsrichtung, dabei jedoch in einer unterhalb derjenigen des Eintragsförderers liegenden Höhe ausgetragen werden.
  • Auch dieser Umstand stellt ein erhebliches Hindernis für die Einbeziehung einer solchen Stapelmaschine in eine Fertigungsstraße dar.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer maschine zum Stapeln von Gegenständen, insbesondere von fertig gebundenen und gegebenenfalls mit einem Schutzumschlag versehenen Büchern sowie auch von noch nicht fertig gebundenen Büchern, d.h. von Buchblöcken aus zusammengehefteten oder sonstwie miteinander verbundenen Signaturen, bei welcher die vorstehend angeführten Nachteile und Mangel beseitigt sind, und welche eine wesentlich erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, so daß sie ohne Schwierigkeit in eine Fertigungsstraße etwa einer maschinellen Buchbinderei einbezogen werden kann, ohne daß die an der Stapelbildung mitwirkenden Teile übermäßig robust ausgeführt zu sein brauchen.
  • Bei einer Stapelmaschine der vorstehend beschriebenen Art ist dieses Ziel gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Senkrecht förderer beiderseits der senkrechten Mittelebene des Stapelschachts jeweils zwei unabhängig voneinander antreibbare Gruppen von endlosen Ketten aufweist und daß die Ketten jeder Gruppe Jeweils wenigstens zwei in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Tragleisten tragen.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Längsschnittansicht einer Stapelmaschine in einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Maschine nach Fig. 1, Fig. 5 eine schematisierte Schrägansicht eines einen Stapelschacht bildenden Senkrechtförderers, Fig. 6 eine schematisierte Darstellung von Steuereinrichtungen der Maschine nach Fig. 1, Fig. 7 eine Draufsicht auf gewisse Einzelheiten einer Stapelmaschine in einer anderen Ausführungsform der Erfindung und Fig. 8 eine Längsschnittansicht der Anordnung nach Fig. 7.
  • Eine in der Zeichnung dargestellte Stapelmaschine hat ein Gestell mit einer Grundplatte 1 und zwei sich in Längsrichtung der Maschine erstreckenden Seitenwänden 2, 3. Ein Eintragsförderer l; durchsetzt mit einem Endstück eine Öffnung 5 in der einen Seitenwand 5. Der außerhalb der Stapelmaschine auf (nicht gezeigten) Stützen od.
  • dergl. ruhende Eintragsförderer 4 dient dazu, der Stapelmaschine fertig gebundene und gegebenenfalls mit einem Schutzumschlag versehene Bücher oder auch noch nicht fertig gebundene Buchblöcke aus zusammengehefteten oder sonstwie miteinander verbundenen Signaturen zuzuführen. Die Bücher oder Buchblöcke können einzeln oder in Gruppen, vorzugsweise mit abwechselnd einander entgegengesetzt ausgerichteten Rücken zugefuhrt werden. Der Eintragsförderer 4 endet nahe dem oberen Ende eines "Stapelschachts", d.h. einer Zone, in welcher die Bücher gestapelt werden. Die in Wichtung eines Pfeils 6 auf dem oberen Trum des Eintragsförderers 4 zugeführten Bücher gelangen am oberen Ende des Stapelschachts zwischen zwei lotrecht zu den Seitenwänden 2, 7 verlaufende, senkrechte Führungswände 7, 8, welche am oberen Ende jeweils einen auswärts abgewinkelten, waagerechten Steg aufweisen. An den Stegen befestigte, jeweils von einer Gewindebohrung durchsetzte Halteklötze sind auf zwei drehbar in Lagerböcken 10, 11 gehalterte und mittels eines Handrads 12 verdrehbaren Gewindespindeln 9 geführt.
  • An den unteren Rändern der Führungswände 7, 8 sind um jeweils eine zur Längserstreckung des Eintragsförderers 4 parallele Achse verschwenkbare Hebel 13 bzw. 14 angelenkt, welche jeweils eine zur jeweiligen Führungswand parallele und an der Oberseite eine Rollenbahn 16 aufweisende Tragstütze 15 tragen. An den außerhalb der Führungswände 7, 8 liegenden Enden der Hebel 13, 14 ist jeweils die Kolbenstange 17 eines pneumatischen Zylinders 18 angelenkt, welcher mit seinem Fußteil 19 am waagerechten Steg der jeweiligen Führungswand angelenkt ist. Durch Betätigung der pneumatischen Zylinder 18 lassen sich die Hebel 13, 14 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher die Rollenbahnen 16 in Verlängerung des oberen Trums des Eintragsförderers 4 verlaufen, abwärts in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenken, in welcher ein bis dahin mit seinen unteren Seitenrändern auf den Rollenbahnen 16 liegendes Buch 20 zwischen diesen herabfällt.
  • Zwischen den der Öffnung 5 in der Seitenwand 2 abgewandten Enden der Führungswände 7, 8 ist eine Klappe 21 um eine lotrecht zu den Führungswänden verlaufende, waagerechte Achse 22 verschwenkbar aufgehängt (Fig. 2). Ein in Wirkbeziehung zur Klappe 21 angeordneter Sensor 23 erzeugt beim Anschlag eines vom Eintrags förderer 4 zugeführten Buchs 20 an der Klappe 21 ein Signal. Ein Zurückprallen des Buchs 20 von der Klappe 21 ist durch eine Gegenklappe 24 verhindert, welche um eine höhenverstellbare Querachse 25 verschwenkbar und durch eine (nicht gezeigte) Feder abwärts belastet ist. Zur Anpassung der stapelbildenden Einrichtungen an das jeweilige Format der zu stapelnden Bücher ist die Lage der Aufhaleklappe 21 mit dem zugeordneten Sensor 23 in bezug auf eine senkrechte Mittelebene 26-26 des Stapelschachts verstellbar.
  • Für den Pall daß an der Fertigungsstraße, in welche die Stapelmaschine eingeschaltet ist, das Stapeln der Bücher nur in Ausnahmefällen oder intermittierend vorgesehen ist, können die Aufhalteklappe 21 und der Sensor 23 deaktiviert, beispielsweise um die Achse 22 herum in eine wirkfreie Stellung verschwenkt werden.
  • In diesem Falle bewegen sich die über den Eintra?sförderer 4 zugeführten Bücher iiber die Rollenbahnen 16 hinweg auf eine durch eine Öffnung 2'? in der anderen Seitenwand 3 hindurch aus der Stapelmaschine heraus führende rollenbahn 23, welche außerhalb der Seitenrand 3 auf (nicht gezeigten) Stützen od. dergl. ruht und die Bücher einer nachgeschalte-ten Bearbeitungsstation zuführt.
  • Unterhalb des durch die Führungswände 7, 8, die Aufhalteklappe 21 und die Gegenklappe 24 umgrenzten oberen Teils des Stapelschachts ist in einem gewissen Höhenabstand 29 ein Senkrecfrbförderer angeordnet. Dieser umfaßt, wie man insbesondere in Fig. 1 und 5 erkennt, jeweils zwei innere und zwei äußere Paare von endlosen Ketten 31 bzw.
  • 30. Die äußeren Ketten 30 verlaufen über Kettenräder, welche auf in senkrechten Ebenen übereinander parallel zu den Seitenxränden 2, 3 angeordneten, oberen und unteren Wellen 32 bzw. 33 befestigt sind. Die Kettenpaare 30 und 31 tragen jeweils zwei in gleichem gegenseitigem Abstand daran befestigte Tragleisten 34, 34' bzw. 35, 35'. Die Wellen 33 sind über ein Kegelradpaor 36, eine Zwischenwelle 37 und einen Kettentrieb 38 von einem Motor 59 antreibbar.
  • Die die Tragleisten 35, 35' tragenden inneren Ketten 31 verlaufen über Kettenräder, welche auf drehbar auf den oberen und unteren Wellen 32 bzw. 37> gelagerten Hohlwellen 40 bzw. 40' befestigt sind. Die auf den Wellen 33 gelagerten Hohlwellen 40' sind jeweils über einen Kettentrieb 41, eine Hilfswelle 42 ein Kegelradpasr 43 und einen Kettentrieb 44 von einem Motor 45 antreibbar.
  • Der Abstand zwischen den einander zugewandten Trums der inneren und äußeren Kettenpaare ist so bemessen, daß ein in der in Fig. 4 gezeigten Stellung der Rollenbahnen 16 zwischen diesen herabfallendes Buch auf die einander in bezug auf eine in Fig. 2 dargestellte Quermittelebene des Stapelschachts im unteren Teil desselben gegenüberstehenden Tragleisten 34, 34' oder 35, 35' oder auf einen bereits auf den betreffenden Tragleisten angefangenen Stapel fällt. In dem zwischen den oberen Enden der Kettenpare 30, 31 und den die Rollenbahnen 16 tragenden Tragstützen 15 liegenden Zwischenraum 29 ist eine auf das Herabfallen der Bücher zwischen die bzw.
  • den Kettenpaare ansPrechende Fotozelle 47 angeordnet.
  • Nahe den unteren Enden der Kettenpaare ist im unteren Endbereich des Stapelschachts eine doppelte Rollen bahn 48 angeordnet, auf welcher der jeweils fertiggestellte Stapel 50 abgesetzt wird (Fig. 1). Ein auf das Absetzen des Bücherstapels 90 ansprechender Sensor 49 steuert die Betätigung eines mit einem Rollengestell 52 auf an den Seitenwänden 2, 3 befestigten Schienen 53 geführten, mit der Kolbenstange 54 eines pneumatischen Zylinders 55 verbundenen Schiebers 51, welcher den auf der doppelten Rollenbahn 48 abgesetzten Stapel in eine in Fig. 1 mit 56 bezeichnete Stellung bewegt.
  • Diese Stellung 56 liegt am unteren Ende eines zweiten Senkrechtförderers mit zwei einander gegenüber angeordneten Kettenpaaren 57, welche mit Rollen bestückte Dragleisten 58 tragen. Die Kettenpaare verlaufen über Kettenräder, welche auf oberen und unteren Wellen 59 befestigt sind, von denen die oberen über ein Getriebe 60 von einem Motor 61 antreibbar sind.
  • Bei Erreichen der Stellung 56 kommt der Bücherstapel in Anlage an einem Sensor 62, welcher das Ingangsetzen des Motors 61 sowie die Rückführung des Schiebers 51 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung steuert.
  • Der zweite Senkrechtförderer dient dazu, den auf den Rollen der Tragleisten 58 ruhenden Bücherstapel auf die Höhe einer Austragsrollenbahn 63 zu heben. Ein in der Höhe der Austragsrollenbahn 63 angeordneter Sensor 67 steuert die Betätigung eines weiteren Schiebers 65 mittels eines pneumatischen Zylinders 66, welcher den Bücherstapel in Hichtung des Pfeils 64 in Fig. 1 auf die Austragsrollenbahn 63 schiebt.
  • Die an der dem Eintragsförderer 4 gegenüberliegenden Seite der Maschine angeordneten Wellen 32, 33 der inneren und äußeren Kettenpaare 31 bzw. 30 des ersten Senkrechtförderers sowie die an der gleichen Seite der Maschine angeordneten, ein Kettenpaar 57 des zweiten Senkrechtförderers tragenden Wellen 59 sind in Halterungen gelagert, welche mittels durch Betätigung eines Handrads 68 über einen Kettentrieb 69 gemeinsam verdrehbarer Gewindespindeln 70 in waagerecht er Ebene verstellbar sind.
  • Die vorstehend beschriebene Stapelmaschine arbeitet folgendermaßen: Die der Maschine auf dem oberen Trum des EintraSsförderers 4 zulaufenden, fertig gebundenen Bücher oder gehefteten Buchblöcke gelangen durch die Öffnung 5 der Seitenwand 2 hindurch auf die Rollenbahnen 16 der Tragstützen 75. Beim Durchgang unter der Gegenklappe 24 heben die Bücher diese an und kommen schließlich in Anlage an der Aufhalteklapne 21, während die Gegenklappe 24 unter der Belastung durch die (nicht gezeigte) Feder in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Der Sensor 23 spricht auf den Anschlag des jeweiligen Buchs an der Aufhalteklappe 21 an und erzeugt ein Signal, welches einer Steuereinheit 71 zufließt (Fig. 6). Die Steuereinheit 71 steuert die Betätigung der pneumatischen Zylinder 18, welche die Tragstützen 15 mit den Rollenbahnen 16 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenken, so daß das bis dahin auf den Tragstützen liegende Buch 20 auf den in dem in Fig. 2 gezeigten Beispiel aus bisher drei Büchern bestehenden, von den Tragleisten 34 der äußeren Kettenpaare 30 getragenen Stapel 20' fällt.
  • Beim Herabfallen des Buchs 20 erzeugt die Foto zelle 47 ein Signal, welches der Steuereinheit 71 zufließt, um den Motor 39 kurzzeitig in Gang zu setzen, bis das neu auf den Stapel 20' gekommene Buch 20 in der gleichen Höhe liegt wie zuvor das oberste Buch des aus den drei Büchern bestehenden Stapels.
  • Nach Erreichen einer zuvor in der Steuereinheit 71 eingespeicherten Anzahl von Büchern für einen Stapel wird der Motor 39 in Gang gesetzt, um die Ketten 30 anzutreiben, bis deren Tragleisten 34 die in Fig. 5 gezeigte Stellung der Tragleisten 35' der inneren Kettenpc9TO 31 einnehmen.
  • Gleichzeitig damit wird der Motor 45 in Gang gesetzt, um die inneren Kettenpaare 31 anzutreiben, bis deren '2ragleisten 35 in die in Fig. 5 von den Tragleisten 34 der äußeren Kettenpaare 30 eingenommene Stellung gelangen, in welcher das erste Buch eines weiteren Stapels auf sie aufgelegt werden kann, ohne daß der Antrieb des Eintragsförderers 4 unterbrochen zu werden braucht.
  • Die Tragleisten 34' der äußeren Kettenpaare 30 bewegen sich gleichzeitig in die zuvor von den Tragleisten 35 der inneren Kettenpaare 31 eingenommene Wartestellung nahe dem oberen Umlenkpunkt der Ketten.
  • Während des vorstehend beschriebenen Antriebs der äußeren Kettenpaare 30 betätigt ein bewegungsübertragend damit verbundener Nocken 4 einen in Fig. 6 dargestellten Umschalter, welcher den ilotor 45 fiir den Antrieb der inneren Ket-tenpaare 31 mit einem Speisekreis verbindet, so daß nun die inneren Kettenpaare 31 unter Steuerung durch den Fotosensor 47 angetrieben werden, um die Tragleisten 35 schrittweise angetrieben werden, um die Oberseite des entstehenden Stapels auf der vorgegebenen Höhe zu halten.
  • Die sich abwärts bewegenden Tragleisten 34 der äußeren Kettenpaare 30 setzen den Bücherstapel 50 inzwiscnen auf der doppelten Rollenbahn 48 ab, wobei der Sensor 49 ein Signal erzeugt, welches der Steuereinheit 71 zufließt. Diese steuert nun die Betätigung des pneumatischen Zylinders 55, welcher den Schieber 51 bewegt, um den Buchstapel in Richtung des Pfeils 72 in Fig. 1 vorzuschieben, bis er den Sensor 62 erreicht. Sin dabei vom Sensor 62 erzeugtes Signal bewirkt die Rückführung des Schiebers 51 in die Ausgangsstellung und gleichzeitig damit das Einschalten des Motors 61 für des Antrieb der Ketten 57. Dadurch werden die an den Ketten 57 befestigten, mit Rollen bestückten Tragleisten 58 aufwärts bewegt, bis sie in Höhe der Austragsrollenbahn 63 liegen. Bei Erreichen dieser Stellung erzeugt der Sensor 67 ein Signal, welches der Steuereinheit 71 zufließt und die Betätigung des pneumatischen Zylinders 66 auslöst, so daß dieser den Schieber 65 in Richtung des Pfeils 73 bewegt, um den Buchstapel aus der Maschine hinaus auf die Austragsrollenbahn 63 zu schieben. Anschließend führt der Zylinder 66 den Schieber 65 in die Ausgangsstellung zurück.
  • Erreicht der inzwischen auf den Tragleisten 35 der inneren Kettenpaare 31 aufgesetzte Stapel die zuvor in der Steuereinheit 71 gespeicherte Anzahl von Büchern, sow wird der Motor 45 unter Steuerung durch die Steuereinheit 71 in Gang gesetzt, bis die Tragleisten 35 in die in Fig. 5 von den Tragleisten 35' eingenommene Stellung gelangen. Gleichzeitig wird auch der Motor 39 in Gang gesetzt, um die Tragleisten 34' der äußeren Ketten paare 30 in die Aufnahmestellung für den eginn eines neuen Stapels zu bringen. Dabei wird der Nocken 74 in eine Stellung verdreht, in welcher der Umschalter den Motor 39 mit dem Speisekreis verbindet, so daß anschließend wieder die äußeren Kettenpaare 30 bei jedem Ansprechen der Fotozelle 47 schrittweise angetrieben werden.
  • Die Einzelheiten der vorstehend beschriebenen Stapel maschine können im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abgewandelt werden. So zeigen Fig. 7 und 8 eine abgewandelte Ausführungsform einer Aufhalteeinrichtung, welche die zulaufenden Bücher wahlweise dem Stapelschacht zuführt oder sie über die Öffnung 27 zu einer nachgeschalteten Bearbeitungsstation durchlaufen läßt.
  • Zu der in Fig. 7 und 8 dargestellten Anordnung gehört ein dem Sensor 23 der vorstehend beschriebenen Ausführungsform entsprechender Sensor 75, welcher an einer lotrecht zur Seitenwand 3 der Maschine angeordneten Tragstange 76 befestigt ist. Die Tragstange 76 ist verschieblich in einer an der Seitenwand 3 befestigten Halterung 77 geführt und mittels eines in dieser gelagerten Hebels 78 in beliebiger Stellung arretierbar.
  • Dadurch läßt sich die Lage des Sensors 75 auf das jeweilige Format der über den Eintragsförderer 4 zulaufenden Bücher einstellen. Der Austragsförderer eist zwei durch die öffnung 27 der Seitenwand 3 hindurchgeführte endlose Bänder 79 auf. Diese verlaufen zwischen zwei Führungswänden 80, welche von der Eintragsöffnung 5 zur Austragsöffnung 27 verlaufen und an den Seitenwänden 2 und 3 befestigt sind.
  • An den Außen seiten der Wilrungswände 80 sind längsver schiebliche und mittels Schrauben 82 feststellbare Trag schienen 81 angeordnet. Jede Tragsehiene 81 trägt eine auswärts hervorstehende Halterung mit einem senkrechten Drehzapfen 83 auf welchem ein zweiarmiger nebel 84 verdrehbar gelagert ist. Die Hebel 84 haben jeweils ein zur gemeinsamen Längsmittelebene der beiden Förderer 4 und 79 hin abgewinkeltes Endstück 85 und sind durch eine am jeweils anderen Ende angreifende Feder 85 in eine Stellung belastet, in welcher die abgewinkelten Endstücke 85 die über den Eintragsförderer 4 zulaufenden Bücher 20 aufhalten. Die Dragleisten 81 tragen ferner kleine pneumatische Zylinder 87, deren Kolbenstangen an den Hebeln 84 angreifen und sie bei Betätigung der Zylinder in eine Stellung verschwenken, in welcher sie den Durchlauf der Bücher zum Aus-tragstörderer 79 nicht behindern. Gegenüber dem der Seitenwand 3 zugewandten Endstück des einen Hebels 84 ist ein Mikroschalter 88 angeordnet, welcher in der in Fig. 7 gezeigten Stellung von den betreffenden Hebel betätigt wird.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung bewirkt eine Störung an einer dem Austragsförderer nachgeschalteten Bearbeitungsstation ein selbsttätiges Einziehen der Kolbenstangen der Zylinder 87. Dadurch werden die Hebel 84 unter der Belastung durch die Federn 86 in die in Fig. 7 gezeigte Stellung geschwenkt. Die dabei erfolgende Betätigung des Mikroschalters 88 bewirkt das Stillsetzen des Austragsförderers 79 und die Aktivierung des Sensors 75. Dieser erzeugt nun beim Zulauf der einzelnen Bücher jeweils ein Signal für die Betätigung der Zylinder 18, welche die Tragstützen 15 mit den Rollenbahnen 16 abwärts verschwenken, so daß das darauf liegende Buch in den Stapelschacht fällt Bei erneuter Aufnahme des Betriebs an der dem Austragsförderer 79 nachgeschalteten Arbeitsstation werden die Zylinder 87 wiederum betätigt, um die Hebel 84 aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung auswärts zu verschwenken. Das gleichzeitig damit erfolgende Öffnen des lfikroschalters 88 bewirkt das selbsttätige Anla fen des Austragsförderers 79 sowie die Deaktivierung des Sensors 75, so daß die nun folgenden Bücher nich-t weiter gestapelt werden, sondern vom Eintragsförderer 4 zum Austragsförderer 79 durchlaufen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Stapelmaschine, insbesondere für Bücher P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Stapelmaschine, insbesondere zum Stapeln von Büchern, mit am oberen Teil eines Stapelschachts angeordneten, über einen Eintragsförderer mit einzelnen Büchern beschickbaren und aus dem Stapelschacht heraus bewegbaren Tragstützen und einem unterhalb derselben angeordneten Senkrechtförderer aus in bezug auf eine senkrechte Mittelebene symmetrisch angeordneten und jeweils in gleichen Abständen mit Traqleisten für Bücher bzw. einen Buchstapel bestückten endlosen Ketten, welche unter Steuerung durch einen Sensor und in einer Steuereinheit enthaltene SchalteinrichtunSen antreibbar sina, um das jeweils oberste Buch eines im entstehen begriffenen Stapels in einer bestimmten Höhe zu halten und einen aus einer vorbestimmten Anzahl von Büchern gebildeten Stapel in eine Stellung abzusenken, in welcher der Austrag des Stapels aus dem Stapelschacht erfolgt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Senkrechtförderer beiderseits der senkrechten Mittelebene (26-26) des Stapelschachts jeweils zwei unabhänGig voneinander antreibbare Gruppein von endlosen Ketten (30 bzw. 31) aufweist und daß die Ketten jeder Gruppe jeweils wenigstens zwei in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnete Tragleisten (34, 34' bzw. 35, 35') tragen.
  2. 2. Stapelmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ede erste Gruppe wenigstens zwei Ketten (30) aufweist, welche über auf zwei waagerechten Wellen (32, 33), deren Achsen quer zur senlrrechten Mittelebene (26) verlaufen, und von denen eine (33) antreibbar ist, befestigte Kettenräder geführt sind, und daß äede zweite Gruppe wenigstens zwei Ketten (31) aufweist, welche über auf frei drehbar auf den Wellen der ersten Gruppe gelagerten Hohlwellen (40, 40'), von denen die eine (40') von einer sich zwischen den einander gegenüberliegenden Trums der Retten der beiden Gruppen erstreckenden Antriebswelle (42) aus über ein Getriebe (41) antreibbar ist, befestigte Kettenräder geführt sind.
  3. 3. Stapelmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die senkrechte lZttelebene (26-26) des Stapelschachts rechtwinklig zur Längserstreckung des Eintragsförderers (4) erstreckt.
  4. 4. Stapelmaschine nach Anspruch 3 g e k e n n -z e i c h n e t durch einen Senkrechtförderer (57, 61) zum Anheben der aus dem Stapelschacht ausgetragenen Stapel auf die Höhe einer im wesentlichen in gleicher Höhe mit dem Eintrags förderer (4) angeordneten Austragsbahn (63).
  5. 5. Stapelmaschine nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Austragsbahn (63) lotrecht zur Längserstreckung des Eintragsförderers (4) verläuft 6.
  6. Stapelmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t durch einen in Verlängerung des durch eine Öffnung (5) in einer Seitenwand (2) eingeführten Eintragsförderers (4) durch eine Öffnung (27) in der gegenüberliegenden Seitenwand (3) hindurch nach außen verlaufenden Austragsförderer (28) und durch oberhalb des Einlaendes des Stapelschachts angeordnete Aufhalteeinrichtungen, welche zur Unterbrechung der Stapelbildung automatisch in eine Durchlaßstellung bringbar sind.
  7. Stapelmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufhalteeinrichtung eine senkrecht an einer sich lotrecht zur Längserstreckung des Eintrgasförderers (4) erstreckenden, waagerechten Achse (22) aufgehängte, verschwenkbare Klappe (21) aufweist.
  8. 8. Stapelmaschine nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aufhalteeinrichtung ein Paar um beiderseits des Austragsförderers (79) in bezug auf die Längsmittellinie des Eintrags- und des Austragsförderers (4 bzw. 79) symmetrisch angeordnete, senkrechte Schwenkachsen (83) verschwenkbarer Xipphebel (84) aufweist, welche durch Federn (85) in eine Stellung belastet sind, in welcher sie mit ihren Enden (85) den Zutritt der Bücher zum Austragsförderer sperren, und welche mittels Betätigungseinrichtungen (87) in eine Stellung bewegbar sind, in welcher sie den Zutritt der Bücher zum Austragsförderer freigeben.
  9. 9. Stapelmaschine nach wenigstens einem der AnsPrüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ketten (30, 31) des unterhalb der Tragstützen (15, 16) angeordneten Senkrechtförderers und die entsorechenden Ketten (57) des anderen Senkrechtförderers (57, 61) so im Gestell der Maschine angeordnet sind, daß ihr Abstand in bezug auf die senkrechte Mittelebene (26-26) des Stapelschachts verstellbar ist.
  10. 10. Stapelmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c Ii n e t, daß eine der die Kettenräder für die Ketten (30, 31) des ersten Senkrechtförderers tragenden Wellen (32, 33) oder Hohlwellen (40, 40') bewegungsübertragend mit einem Nocken (74) verbunden ist, mittels dessen ein einen durch eine auf den Zutritt jeweils eines Buchs zum Senkrechtförderer des Stapelschachts ansprechende Fotozelle (47) gesteuerten Speisekreis wahlweise mit jeweils einem Motor (39, 45) für den Antrieb jeweils der die den im Entstehen bexriffenen Buelistapel tragenden Tragleisten (34, 34'; 35, 35') tragenden Gruppe von Ketten (30 bzw. 31) verbindender Umschalter betätigbar ist.
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