DE2245515B2 - Stapelvorrichtung zum Aufsetzen und Austragen von Tütenstapeln - Google Patents
Stapelvorrichtung zum Aufsetzen und Austragen von TütenstapelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Bei einer solchen, aus der BE-PS 7 49 994 bekannten
Stapelvorrichtung wird zur Bildung eines Stapels der bewegliche Anschlag mit Hilfe der zweiten Betätigungseinrichtung bei stillstehendem Förderband auf dieses
abgesenkt, um die Vorderkanten der auf das Förderband angelieferten Tüten auszurichten, Hat der so
gebildete Stapel eine bestimmte Höhe oder Stückzahl erreicht, wird der Anschlag mit Hilfe der zweiten
Betätigungseinrichtung wieder von dem Förderband abgehoben und dieses mit Hilfe der ersten Betätigungseinrichtung angetrieben, um den fertigen TUtenstapel
auszutragen. Anschließend wird nach dem Stillsetzen des Förderbandes der Anschlag erneut auf dieses
abgesenkt, um den nächsten Tütenstapel zu bilden. Bei
dieser bekannten Stapelvorrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß die fertigen Tütenstapel durch das
Beschleunigen und Verzögern des intermittierend angetriebenen Förderbandes wieder auseinanderfallen
oder zumindest teilweise ihre gegenseitige Ausrichtung wieder verlieren.
Bei einer aus der DE-AS 1816 977 bekannten
Stapelvorrichtung werden von einer Maschine abgegebene und zu stapelnde Gegenstände, die schuppenförmig übereinander auf einem kontinuierlich umlaufenden
Förderband transportiert werden, auf ein zweites, endloses und kontinuierlich umlaufendes Förderband
aufgebracht Der jeweils zuerst auf das zweite Förderband aufgebrachte und damit zu unterst liegende
Gegenstand wird mit Hilfe einer Saugkammer festgehalten, so daß sich also das kontinuierlich angetriebene
zweite Förderband unter diesem untersten Gegenstand hinwegbewegt Außerdem liegt die in Förderrichtung
des zweiten Förderbandes weisende Vorderkante des Gegenstandes an einem Anschlag an, der auf der
Oberfläche des zweiten Förderbandes aufliegt Die anschließend von dem ersten Förderband transportierten und an das zweite Förderband abgegebenen
Gegenstände werden daher auf den jeweils untersten Gegenstand gestapelt, wobei die Vorderkanten aller
Gegenstände an dem Anschlag jeweils fluchtend ausgerichtet werden. Zum Beispiel nach Erreichen einer
bestimmten Anzahl der von dem ersten Förderband an das zweite Förderband abgegebenen Gegenstände wird
mit Hilfe einer Betätigungseinrichtung die den jeweils untersten Gegenstand festhaltende Saugkammer abgeschaltet und der Anschlag, an dem die Vorderkanten der
Gegenstände des fertigen Stapels anliegen, von dem zweiten Förderband nach oben abgehoben, wodurch
der fertige Stapel freigegeben und damit von dem zweiten Förderband in dessen Bewegungsrichtung
mitgenommen wird. Wenn der Stapel eine gewisse Strecke transportiert wurde, gelangt eine in Bewegungsrichtung de» zweiten Förderbandes hinter dem
Anschlag angeordnete Rolle in Eingriff mit der Oberseite des Stapels, wenn dieser vom zweiten
Förderband durch den Zwischenraum zwischen der unteren Mantellinie der Rolle und der Oberflächenebene des zweiten Förderbandes hindurchbewegt wird.
Durch diese Anordnung soll verhindert werden, daß die oberen Gegenstände des fertigen Stapels nach seiner
Freigabe durch weitere Gegenstände, die auch nach der Freigabe des fertigen Stapels noch auf seine Oberseite
transportiert und von diesem teilweise mitgenommen werden, wieder herabgezogen werden. Diese weiteren
Gegenstände eilen dem obersten Gegenstand des fertigen Stapels nach, so daß diese von dem Anschlag
zurückgehalten werden sollen, während der noch zum Stapel gehörende- obere Gegenstand von der Rolle
gegen den Stapel gedrückt und daher von diesem mitgenommen werden soll. Da andererseits der
Anschlag in einer festen örtlichen Beziehung zu der Rolle steht, kann sich dieser Anschlag auch auf einem
nacheilenden Gegenstand auf der Oberseite des fertigen Stapels abstützen, während die in Bewegungsrichtung
des Förderbandes, hinter dem Anschlag angeordnete Rolle sich oberhalb des noch eine ausgerichtete
Vorderkante aufweisenden Gegenstandes befindet, diesen jedoch nicht berührt, da sich der Anschlag auf
einem teilweise noch f'ber diesem Gegenstand liegenden weiteren Gegenstand abstützt. Dadurch kann aber
der vom Anschlag beaufschlagte obere Gegenstand sowie benachbarte und unter diesem Gegenstand
Hegende weitere Gegenstände festgehalten werden, wodurch sich Stauchungen beim Bilden eines nachfolgenden Stapels ergeben, der gerade ausgetragene
Stapel nicht einwandfrei an die Oberfläche des s Förderbandes angedrückt und auch die jeweils gewünschte Anzahl von Gegenständen in einem fertigen
Stapel nicht sichergestellt wird.
Um diese Nachteile der bekannten Anordnung zu vermeiden, wird mit einer aus der DE-OS 19 39 486
bekannten Weiterbildung vorgeschlagen, neben dem Anschlag einen mit der Rolle als Halteeinrichtung
zusammenwirkenden Zylinder vorzusehen, in dem ein federbeaufschlagtes Druckstück geführt ist das nach
unten jeweils auf die Oberseite eines Stapels drückt
Dieser Zylinder ist in Bewegungsrichtung des Förderbandes schwenkbar, so daß ein mit nacheilender
Vorderkante auf dem Stapel angeordneter Gegenstand von dem Zylinder nach unten gegen die Oberfläche des
Förderbandes gedrückt wird, wobei gleichzeitig der
Zylinder schwenkbar in Bewegungsrichtung des Stapels
mitgenommen wird und dadurch schließlich auch dieser mit seiner Vorderkante nacheilende obere Gegenstand
unter die Rolle und in Eingriff mit dieser gelangt jedoch werden auch mit Hilfe dieser zusätzlichen Weiterbil
dung ke:ne Stapel von Gegenständen mit genau
gleichbleibenden Stückzahlen erreicht und auch die
jeden Stapels sind nicht genau fluchtend ausgerichtet
ein Auseinanderfallen eines fertigen Stapels infolge seine; Beschleunigung nach seiner Freigabe durch die
Saugkammer und seine Mitnahme durch das kontinuierlich umlaufende zweite Förderband nicht verhindern.
Da bei der Freigabe eines fertigen Stapels durch die
Saugkammer auch der Anschlag von dem zweiten
Förderband abgehoben wird, wobei dieses durch eine Schwenkbewegung in Bewegungsrichtung des zweiten
Förderbandes erfolgt, wird der Stapel im Auge! blick seiner Mitnahme durch das zweite Förderband, also im
Augenblick seiner relativ starken Beschleunigung, nicht geger. die Oberfläche des zweiten Förderbandes
angedrückt, da der Anschlag und auch die in Bewegungsrichtung des zweiten Förderbaiides noch
hinter ihm angeordnete Rolle mit der Oberseite des
Stapels erst in Eingriff gelangen kann, nachdem der
Stapel auf dem zweiten Förderband eine bestimmte Wegstrecke zurückgelegt hat. Diese plötzliche und
relativ große Beschleunigung des Stapels durch das kontinuierlich umlaufende Förderband führt aber
so zwangsläufig zu einem zumindest teilweisen Auseinanderfallen seiner Gegenstände, also einer erneuten
Fehlausrichtung ihrer Vorderkanten.
Aufg 'bs der Erfindung ist es, eine Stapelvorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art so
weiterzubilden, daß der jeweils fertige Stapel ohne
Gefahr eines Auseinanderfallens bzw. einer gegenseitigen Versetzung der Vorderkante der in dem Stapel
zusammengefaßten Gegenstände ausgetragen wird.
Bei einer Stapelvorrichtung der genannten Art ist
diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung werden sowohl die Halteeinrichtung als auch der Anschlag
zueinander synchron so betätigt, bzw. angetrieben, daÖ
f>5 nach der Fertigstellung eines Stapels die Halteeinrichtung auf die Oberseite des fertigen Stapels abgesenkt,
der Anschlag zur Freigabe des Transportweges von dem Förderband abgehoben und erst dann die
Betätigungseinrichtung für das Förderband zu dessen
Bewegung eingeschaltet wird. Dadurch wird sichergestellt, daß die sich auf die Oberseite eines fertigen
Stapels synchron mit der Aufwärtsbewegung des Anschlages absenkende Halteeinrichtung den fertigen
Stapel mit fluchtenden Vorderkanten der Gegenstände gegen die Oberfläche des Förderbandes drückt und
damit auch die Gegenstände untereinander festhält, um das Fluchten der Vorderkanten der Gegenstände
beizubehalten, wenn die Bewegung des Förderbandes einsetzt, nachdem der Anschlag vollständig von diesem
abgehoben ist. Es ist also immer sichergestellt, daß der jeweils fertiggestellte Stapel vor seiner Beschleunigung,
also vor Bewegungsbeginn des Förderbandes, an seiner Oberseite von der Halteeinrichtung beaufschlagt wird.
Ein Auseinanderfallen des fertigen Stapels oder aber ein
gegenseitiges Versetzen der ausgerichteten Vorderkante» Λ~- Λ~~ c*»__i u:i~j~_~j.,_ riAnnM»*»njH :_* λ :»
ι«.ιι u«.i ubii kjiapv.1 uiiukiiu^ii vj**g^iia»aimv. 13t uainii
ausgeschlossen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. I eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht der Stapelvorrichtung,
F i g. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Stapelvorrichtung nach F i g. 1 und
Fig. 3 eine teilweise ausgebrochene Seitenansicht
einer gegenüber F i g. 1 abgewandelten Ausführungsform der Stapelvorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stapelvorrichtung kann
z. B. am Ausgang einer Maschine für die Fertigung von Kunststofftüten vorgesehen sein und dient zum
Aufschichten der Tüten zu einem Stapel und zum Austragen des fertigen Stapels. Die Stapelvorrichtung
weist ein endloses Förderband 1, auf dem die Tüten gestapelt werden, einen verstellbaren Anschlag 2 zum
Abstützen der Tüten beim Stapeln auf, wobei der Abstand zwischen den beiden Anschlägen jeweils
entsprechend den Abmessungen der gefertigten Tüten, insbesondere entsprechend ihrer Länge parallel zur
Längsachse des Förderbandes 1, einstellbar ist Die Bewegung des Förderbandes 1 erfolgt intermittierend
unter dem Antrieb eines die erste Betätigungseinrichtung bildenden Getriebemotors 4 und unter Steuerung
eines nicht gezeigten Tüten-Zählwerks. Dieses steuert außerdem eine mit dem Antrieb des Förderbandes 1
synchronisierte zweite Betätigungseinrichtung für den verstellbaren Anschlag 2, welche diesen anhebt und
absenkt Dabei hebt sich der Anschlag 2 vom Förderband 1 und öffnet damit einen Durchlaß für das
Austragen eines fertigen Tütenstapels, wonach er dann wieder auf das Förderband abgesenkt wird, um einen
nachfolgenden Stapel beim Aufschichten zu stützen. Die Bewegung des Förderbandes 1 setzt jeweils erst dann
ein, wenn der Anschlag 2 den Durchlaß für den Tütenstapel vollständig freigegeben hat Die Steuereinrichtungen der Stapelvorrichtung sind so ausgebildet,
daß sie den Betrieb der Fertigungsmaschine während der Bewegung des Förderbandes unterbrechen. Bei
Maschinen mit geringer Fertigungsgeschwindigkeit kann auch vorgesehen sein, daß sich das Arbeitsspiel der
Stapelvorrichtung jeweils während der Herstellung einer Tüte vollzieht, so daß die Fertigungsmaschine zum
Austragen eines fertigen Tütenstapels nicht stillgesetzt zu werden braucht Um zu Beginn der Bewegung des
Förderbandes 1 das Auseinanderrutschen eines darauf befindlichen Tütenstapels zu vermeiden, weist die
Stapelvorrichtung eine Halteeinrichtung 5 auf, die nach Fertigstellung eines Stapels und vor dem Bewegungsbeginn des Förderbandes 1 auf die Oberseite des
Tütenstapels absenkbar ist. Zu diesem Zweck erteilt eine dritte Betätigungseinrichtung 6 der Halteeinrichtung 5 auf- und abwärtsgehende Bewegung, bei der sie
sich dem Tütenstapel nähert bzw. von diesem entfernt. Das dabei mit der Oberseite des gestrichelt dargestellten Tütenstapels 7 in Berührung kommende Teil der
ίο Halteeinrichtung 5 ist mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie das Förderband 1 und in der gleichen
Richtung bewegbar. Bei einer vorteilhaften Ausführung weist die Halteeinrichtung 5 eine parallel zur Ebene des
Förderbandes 1 und mit ihrer Achse quer zu dessen
Bewegungsrichtung angeordnete Walze 8 auf, die frei
drehbar auf einer Welle 9 gelagert ist. Die zweite Betätigungseinrichtung 10 für die auf- und abwärtsge-
de Bewegung der Walze 8 weisen ein gemeinsames Antriebsorgan 12 auf. Dieses ist so eingerichtet, daß die
Bewegungen des Anschlags 2 und der Walze 8 zum Förderband 1 hin und von diesem fort gegenläufig
erfolgen, so daß sich also die Walze 8 auf den Stapel 7
senkt, während der Anschlag 2 diesen freigibt. Der
Anschlag 2 und die Walze 8 sind jeweils an zwei senkrechten Tragstangen 13, 13' bzw. 14, 14' angebracht. Diese sind parallel zueinander und jeweils
paarweise gleichzeitig in Richtung ihrer zur Ebene 15
des Förderbandes 1 im wesentlichen senkrechten
Längsachsen beweglich. Sie weisen jeweils eine Zahnstange 16 auf, wobei die Zahnstangen der Paare 13,
14 und 14', 14' jeweils einander zugewandt sind und sich im Eingriff mit jeweils einem Ritzel 17 befinden. Die mit
jeweils einem Ritzel 17 in Eingriff befindlichen Paare 13, !4 und 13', 14' der Tragstangen verlaufen einander
gegenüber zu beiden Seiten des Förderbandes 1. Durch den beiderseitigen Eingriff der Ritzel 17 an den
Zahnstangen 16 jeweils eines Paares ist die Bewegung
der Tragstangen des Paares gegenläufig. Die Ritzel 17
sitzen auf einer gemeinsamen Welle 18, welche ferner ein weiteres, mit einer Zahnstange 19 in Eingriff
stehendes Ritzel 20 trägt Als Antrieb ist ein Betätigungszylinder 21 vorgesehen, an dessen Kolben-
« stange die Zahnstange ausgebildet oder angeschlossen
ist Die Tragstangenpaare 13,14 und 13', 14' sind jeweils
in einer zum Einstellen des Anschlags 2 auf die Abmessungen der Tüten beweglichen Führung 22
angeordnet. Die beiden Führungen 22 sind fest
miteinander verbunden und lassen sich mittels eine* von
einem Handrad 24 drehbaren und mit zwei Zahnstangen 25 an einem Rahmenteil 26 der Stapelvorrichtung in
Eingriff stehenden Ritzels 23 gleichzeitig und parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 1 verschie
ben. Die Walze 8 kann so angeordnet sein, daß sie durch
die Reibung des Tütenstapels, auf dem sie sich in Anlage befindet, mit einer der Lineargeschwindigkeit des
Förderbandes 1 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit in Drehung um ihre Achse versetzt wird, wobei der
Stapel 7 zwischen der Walze 8 und dem Förderband 1 unter Druckbelastung steht und dadurch seine Form
behält Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung der Stapelvorrichtung ist die Walze 8
jedoch für einen positiven Antrieb mit einer der
Lineargeschwindigkeit des Förderbandes 1 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher
Richtung aasgebildet Der Antrieb erfolgt vom Getriebemotor 4 über eine Kette oder einen Riemen 28 auf
eine Antriebswalze 27 für das Förderband 1 und von dieser über zwei beiderseits des Förderbandes 1 im
wesentlichen parallel dazu verlaufende Riemen 29, deren oberes Trum .70 so geführt ist. daß die Walze 8
beim Absenken auf einen Tütenstapel daran in Anlage kommt und beim Vortrieb des Förderbandes 1 zum
Austragen des Stapels durch Reibung angetrieben wird. An den F"hrungen 22 sind Umlenkrollen 31 für die,
ebenso wie das Förderband 1, mit nicht gezeigten federnden Spanneinrichtungen versehenen Riemen 29
gelagert. Die Einschaltung des Betätigungszylhders 21 und die des Getriebemotors 4 sind so aufeinander
abgestimmt, daß der letztere das Förderband 1 und über die Riemen 29 die Walze 8 anzutreiben beginnt,
nachdem die Walze 8 unter dem Antrieb des Betätigungszylinders in Anlage auf dem T'itenstapel
gekommen ist und der Anschlag 2 vom Förderband 1 abgehoben ist. Zwischen dem Ausgang der Fertigungsmaschine und dem Anschlag 2 ist an der Stapelvorrichtung
zweckmäßig ein parallel zur Ebene des Förderbandes 1 und quer zu diesem verlaufender Gebläsekasten 32
angeordnet.
Der mit Luft unter schwachem Druck gespeiste Gebläsekasten ist so ausgerichtet, daß die austretende
Luft die zugeführten Tüten schnell auf das Förderband 1 bzw. auf den im Entstehen begriffenen Stapel
niederschlägt. Dadurch wird insbesondere bei hoher Fertigungsgeschwindigkeit der Maschine vermieden,
daß die Tüten langsam niederschweben und nachfolgende Tüten zusammenstoßen, bevor sie auf dem Stapel
liegen.
Die in F i g. 3 gezeigte Ausführungsform der Stapelvorrichtung dient zum Aufsetzen eines Tütenstapels und
zum Zurückhalten einer bestimmten Anzahl fertiger Stapel auf dem Förderband 1. Um die fertigen
Tütenstapel beim intermittierenden Vortrieb des Förderbandes 1 in Form zu halten, ist eine gegenüber der
der zurückzuhaltenden Tütenstapel um Eins verringerte Anzahl von antriebsübertragend mit der Walze 8
verbundenen weiteren Walzen 8' vorgesehen und derart angeordnet, daß der jeweils am weitesten von der
Walze 8 entfernte Stapel 7 freigegeben wird. Die Walzen 8' stehen mit den jeweiligen Stapeln 7 in
gleicher Weise in Wirkverbindung wie die Walze 8 mit dem jeweils gerade fertiggestellten. Die Walzen 8' und 8
sind in gleicher Höhe parallel zueinander und in gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet, so daß
sie jeweils etwa an der gleichen Stelle der Oberseite der Tütenstapel 7 in Anlage kommen. Antriebsübertragungseinrichtungen
33 und 34 bewirken die mit der der Walze 8 gleichartige und gleichzeitige Betätigung bzw.
Bewegung der Walzen 8'. Zum Einstellen der Walzen 8' auf die jeweiligen Abmessungen der Tüten sind sie
mittels zwei und denen der Walzen 8 entsprechenden senkrechten und zueinander parallelen Tragstangen 13,
13' jeweils an einer beweglichen Führung 35 angeordnet. Die Führungen 35 sind mittels über ein Handrad 37
drehbarer, mit der Zahnstange 25 am Rahmen 26 der Stapelvorrichtung in Eingriff befindlicher Ritzel 36
-, parallel zur Längsachse des Förderbandes 1 bewegbar. Die für den Antrieb der Walzen 8' mit einer der der
Walze 8 gleichen Umfangsgeschwindigkeit um die Wellen 9' vorgesehenen Antriebsübertragungseinrichdingen
33 weisen wenigstens einen von der Walze 8
κι angetriebenen und in Anlage an den Walzen 8'
geführten Riemen 38 sowie ein elastisches Glied 39 zum Spannen des Riemens 38 bei verschiedenen Abständen
zwischen den Walzen 8 und 8' auf. Die Antriebsübertragungseinrichtung 34 ist für das Heben und Senken der
ii Walzen 8' vorgesenen. Sie weist eine über das die
Bewegungen der Walze 8 steuernde Ritzel 20 angetriebene Kette 40 für den Antrieb von Ritzeln 41
zum gleichzeitigen Bewegen der die Walzen 8' tragenden Haltestangen 13 und 1.3' mit gleicher
2n Geschwindigkeit, sowie ein elastisches Glied 42 zum
Spannen der Kette 40 bei verschiedenen Abständen zwischen den Waizen 8 und 8' auf.
Bei dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel der
Stapelvorrichtung sind die jeweils unterschiedlichen Stapeln zugeordneten Walzen 8 und 8' so angeordnet,
daß ihr gegenseitiger Abstand in Bewegungsrichtung des Förderbandes größer als die Länge der jeweiligen
Stapel 7 ist. Ein Auseinanderfallen der Stapel beim Beschleunigen des Förderbandes wird wiederum durch
in die Walzen 8 und 8' verhindert, die vor Beschleunigungsbeginn
des Förderbandes auf die Oberseite der Stapel abgesenkt werden und diese damit zusammenhalten.
Aber auch ein Auseinanderfallen der Stapel beim Verzögern des Förderbandes oder aber infolge eines
Anlaufens eines nächstfolgenden Stapels an der in Bewegungsrichtung des Förderbandes jeweils nächsten
Walze ist nicht möglich, da mit der Abschaltung des Antriebs für das Förderband auch die Walzen 8 und 8'
jeweils von der Oberseite der Blattstapel angehoben werden. Da nach der Abschaltung des Antriebes für das
Förderband dieses unter Trägheitswirkung langsam ausläuft, wird der Abstand zwischen zwei benachbarten
Walzen 8 und 8' in Bezug auf die Länge der Stapel so gewählt, daß der sich einer Walze nähernde Stapel
durch das unter Trägheitswirkung auslaufende Förderband gerade noch unter diese Walze bewegt wird, wobei
dann jedoch die Walze nach der Abschaltung des Antriebes für das Förderband sich bereits in ihrem
angehobenen Zustand befindet Der jeweilige Stapel kann sich also ohne Behinderung unter die jeweils
nächste Walze 8' bewegen. Vor dem nächsten Beschleunigen des Förderbandes wird daher wiederum
eine Walze 8' auf den sich unter ihr befindlichen Stapel abgesenkt, so daß dieser bei der Beschleunigung des
Förderbandes nicht auseinanderfallen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- Patentansprüche:t. Stapelvorrichtung am Ausgang einer Maschine, vorzugsweise für die Fertigung von Plastiktüten, zum Aufsetzen jeweils wenigstens eines Tütenstapels und zum Austragen des aufgesetzten Tatenstapels, mit einem intermittierend bewegten, endlosen Förderband, auf welchem die Tüten gestapelt werden, einer ersten Betätigungseinrichtung für den Antrieb des Förderbandes unter Auslösung durch ein Tüten-Zählwerk oder eine die Höhe des Tütenstapels abtastende Einrichtung, einem sich quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes erstreckenden, beweglichen Anschlag und einer mit der ersten Betätigungseinrichtung für den Antrieb |5 des Förderbandes synchronisierten zweiten Betätigungseinrichtung zum abwechselnden Bewegen des Anschlags, damit sich dieser zum Austragen des zuletzt gebildeten Tütenstapels von dem Förderband entfernt und sich diesem wieder nähert, um die Bildung des nächsten TQtenslapels zuzulassen, dadurch gekennzeichnet, daßa) in Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) stromaufwärts von dem Anschlag (2) eine Halteeinrichtung (5) zum Auflegen auf die 2s Oberseite des fertig geformten Tütenstapels gelagert ist,b) eine mit der zweiten Betätigungseinrichtung (10) für den Anschlag (2) synchronisierte dritte Betätigungseinrichtung (6) für den Antrieb der Halteeinrid.tung (5) zu ihrem abwechselnden Bewegen vorgesehen ist, die sich der Oberseite des TütenstapeLs nähert, wenn sich der Anschlag (2) vom Förderband 'I) entfernt und umgekehrt,c) die erste bis dritte Betätigungseinrichtung (27, 28; 10; 6) so gegeneinander abgestimmt sind, daß das Förderband antreibbar ist, nachdem die Halteeinrichtung auf der Oberseite des Tütenstapels aufliegt und der Anschlag vom Förder- *<> band zur Freigabe des Tütenstapels entfernt ist,d) die Halteeinrichtung (5) mit einem die Oberseite des Tütenstapels berührenden Teil (8) so gelagert ist, daß sich dieses mit der gleichen Lineargeschwindigkeit und Richtung wie das Förderband (1) bewegt,e) und keine Tüte an die Stapelstelle des Förderbandes geliefert wird, bevor dieses stillsteht und der Anschlag (2) auf das Förderband abgesenkt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anlage an der Oberseite des Tütenstapels (7) gebrachte Halteeinrichtung (5) mittels der ersten Betätigungseinrichtung (27, 28) antreibbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und dritte Betätigungseinrichtung (10, 6) durch ein gemeinsames Antriebsorijan (17) synchronisiert sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) wenigstens eine parallel zur Ebene des endlosen Förderbandes (1) und mit senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung verlaufender Achse frei drehbar auf einer Welle (9) gelagerte Walze (8) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Betätigungseinrichtung (27, 28) wenigstens einen von einer Antriebswalze (27) des endlosen Förderbandes (1) angetriebenen endlosen Riemen (29) aufweist, der 50 angeordnet ist, daß er beim Absenken der Walze (8) auf den Tütenstapel (7) mit dieser in Reibungseingriff gelangt
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Antriebsorgan (17) mindestens ein mit einander jeweils zugewandten Zahnstangen (16) kämmendes Ritzel aufweist, die jeweils über Tragstangenpaare (13, 14; 13', 14') mit dem Anschlag (2) bzw. der HaJteeinrichtung(5) verbunden sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangenpaare (13,14 bzw. 13', 14') jeweils an einer zum Einstellen des Anschlags (2) auf die horizontalen Abmessungen der Tüten beweglichen Führung (22) angeordnet sind und daß die beiden Führungen starr miteinander verbunden und unter dem Antrieb wenigstens eines mit einer Zahnstange (2S) an einem Rahmenteil (26) der Vorrichtung in Eingriff stehenden Ritzels (23) gemeinsam parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) verschiebbar sind
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beweglichen Führungen (22) Umlenkrollen (31) für den die Walze (8) antreibenden Riemen (29) trägt
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Ritzels (17) ein übe.r eine Zahnstange (19) wirksamer Betätigungszylinder (21) vorgesehen ist
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß r*.er mit dem beweglichen Anschlag (2) zusammen virkenden Walze (8) weitere gleichartige Walzen (8) zugeordnet sind, die parallel in gleicher Höhe und in Abständen entsprechend den Förderschnitten des Förderbandes (1) angeordnet sind, und daß Antriebsübertragungseinrichtungen (33 bzw. 34) voi gesehen sind, die die weiteren Walzen (8') mit der ersten Walze (8) bewegungsübertragend verbinden.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungseinrichtungen (33 bzw. 34) als Riemen (38) für die Drehung bzw. als Kette (40) für die Auf- und Abbewegung der Walzen (8') ausgebildet sind und daß der Riemen bzw. die Kette mit einer Spanneinrichtung (39 bzw. 42) versehen ist
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