DE193486C - - Google Patents
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- DE193486C DE193486C DENDAT193486D DE193486DA DE193486C DE 193486 C DE193486 C DE 193486C DE NDAT193486 D DENDAT193486 D DE NDAT193486D DE 193486D A DE193486D A DE 193486DA DE 193486 C DE193486 C DE 193486C
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- Germany
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- core
- ramming
- tamping
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- tamped
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- 241000687904 Soa Species 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/02—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
- B28B21/10—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
- B28B21/22—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts
- B28B21/24—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like
- B28B21/28—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means using rotatable mould or core parts using compacting heads, rollers, or the like combined with vibration means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jlfi 193486 KLASSE SOa. GRUPPE
dienendem Stampfkörper.
Röhrenstampfmaschinen, bei denen der Kern
mit einer einzigen, ihn ganz umgebenden Stampffläche verbunden ist und achsial in
einer Hohlform auf und ab bewegt, nicht aber gedreht wird, sind bekannt. Auch sind
Vorrichtungen zur Herstellung von Röhren bekannt, bei denen der Mörtel durch einen
schraubenförmigen Ansatz des Kerns bei der Umdrehung des letzteren zu einer Röhre gepreßt
wird.
Demgegenüber ist nun bei der Stampfmaschine gemäß der Erfindung der Stampfer
mit einem ringförmigen Ansatz versehen, an welchem mindestens ein Segment ausgeschnitten
ist. Der Stampfer ist in einer Hohlform achsial auf und ab beweglich und um die Achse drehbar angeordnet. Der Stampfer
kann aus einem Kern und einem mit den Stampferflächen versehenen, zum Kern dreh-
und achsial verschiebbaren Stampfkörper gebildet sein.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι und 3 je einen Längsschnitt,
Fig. 2 und 4 je einen Grundriß.
In einer zur Aufnahme der zu stampfenden Masse c dienenden Hohlform d ist ein Stampfer a angeordnet. Derselbe hat an seinem Umfang einen ringförmigen Ansatz e, der mehrere Segmentausschnitte aufweist. Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende:
Die zu stampfende Masse wird in solcher Höhe in die Hohlform gebracht, daß sie die Ansätze e überragt. Alsdann wird der Stampfer gehoben und zugleich gedreht, wobei die Masse durch die Segmentausschnitte hindurchfällt und unter die Ansätze gelangt. . Hernach wird der Stampfer nur achsial nach unten bewegt oder fallen gelassen.
Fig. ι und 3 je einen Längsschnitt,
Fig. 2 und 4 je einen Grundriß.
In einer zur Aufnahme der zu stampfenden Masse c dienenden Hohlform d ist ein Stampfer a angeordnet. Derselbe hat an seinem Umfang einen ringförmigen Ansatz e, der mehrere Segmentausschnitte aufweist. Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende:
Die zu stampfende Masse wird in solcher Höhe in die Hohlform gebracht, daß sie die Ansätze e überragt. Alsdann wird der Stampfer gehoben und zugleich gedreht, wobei die Masse durch die Segmentausschnitte hindurchfällt und unter die Ansätze gelangt. . Hernach wird der Stampfer nur achsial nach unten bewegt oder fallen gelassen.
Die unter den Ansätzen befindliche Masse wird hierbei festgestampft. In dieser Weise
arbeitet die Maschine weiter, bis das Rohr in der gewünschten Höhe fertiggestampft ist.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist mit dem Kern b ein mit
mehreren Ansätzen e versehener Stampfkörper α beweglich, d. h. achsial verschiebbar
und drehbar verbunden.
Die Wirkungsweise der Maschine bei dieser Ausführungsform weicht von der vorbeschriebenen
nur insofern ab, als der als Kern dienende Teil b nur aufwärts, nicht aber abwärts
bewegt und auch nicht gedreht wird. Dadurch wird erreicht, daß der Kern bei der Abwärtsbewegung des Stampfkörpers a, e vollständig
ruhig bleibt, da er durch die ihn umgebende festgestampfte Masse gehalten wird. Bei der nächsten Aufwärtsbewegung des
Stampfkörpers wird der Kern b um eine Strecke gleich der unmittelbar vorher aufgestampften
Schicht achsial gehoben.
Mittels der in Fig. 1 punktiert eingezeichneten Vorrichtung χ kann auch die Hohlform d gehoben werden, so daß die Hohl-
form nicht so lang wie das herzustellende
(2. Auflage, ausgegeben am 14. Dezember igo8.)
Rohr zu sein braucht. Ein Zusammenbrechen des unteren freiliegenden Rohrteiles wird hierbei
durch die starke Reibung des Stampfgutes am Kern und der inneren Rohrwandung, welche die ganze Kraft der Stampierschläge
aufnimmt, verhindert.
Claims (2)
- Patent-An Sprüche:ίο i. Röhrenstampf maschine mit in einerHohlform beweglichem, zugleich als Kern dienendem Stampfkörper, welcher mit einer ringförmigen Stampffläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß letztere mindestens einen Segmentausschnitt aufweist, zum Zwecke, in die Hohlform gebrachtes Stampfgut beim Aufwärtsbewegen und Drehen des Körpers durch den Ausschnitt nach abwärts unter den Ansatz gelangen zu lassen.
- 2. Röhrenstampfmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stampfkörper aus zwei drehbar und achsial verschiebbar miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich aus dem mit dem ringförmigen Ansatz versehenen Teil und aus einem mit diesem verbundenen, als Kern für das Stampfgut dienenden Teil, so daß der Kernteil bei der Auf-, Dreh- und Abwärtsbewegung des das Stampfen ausführenden Teiles nur nach oben bewegt wird, um die Reibung bei der Stampfbewegung auf ein Mindestmaß zu beschränken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE193486C true DE193486C (de) |
Family
ID=456709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT193486D Active DE193486C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE193486C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2245515A1 (de) * | 1971-09-15 | 1973-03-22 | Printex | Stapelvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT193486D patent/DE193486C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2245515A1 (de) * | 1971-09-15 | 1973-03-22 | Printex | Stapelvorrichtung |
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