DE2245515A1 - Stapelvorrichtung - Google Patents

Stapelvorrichtung

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Description

St apelvorri chtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung am Ausgang einer Maschine vorzugsweise für die Herstellung von Plastiktüten, zum Aufsetzen jeweils wenigstens eines Tütenstapels und zum Austragen des aufgesetzten Tütenstapels, mit einem endlosen Förderband, auf welchem die Tüten gestapelt werden, einer Betätigungseinrichtung für den intermittierenden Vortrieb des Förderbandes unter Auslösung durch ein Tuten-Zählwerk oder eine die Höhe des Tütenstapels abtastende Einrichtung, einem sich quer zur
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Bewegungsrichtung des Förderbandes erstreckenden, den Stapel beim Aufbringen der Tüten stützenden Anschlag, und mit einer mit der für den Vortrieb des Förderbandes synchronisierten Betätigungseinrichtung für hin- und hergehende Bewegungen des Anschlags zum Freigeben des aufgesetzten Stapels für das Austragen desselben auf dem Förderband.
Die bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß die von dem beweglichen Anschlag freigegebenen Tütenstapel bei ihrem Abtransport auf dem endlosen Förderband unter der Wirkung von Trägheitskräften und aufgrund der geringen Haftreibung des verwendeten Materials auf dem Förderband auseinanderrutschen. Eine die Stapel am Ende einer solchen Vorrichtung abnehmende Bedienungsperson muß die Stapel daher vor dem Verpacken nochmals zusammenschieben bzw. neu aufschichten. Diese Art der Wiederherstellung der Stapel kann zwar bei einer Tütenfertigungsmaschine mit geringem Ausstoß in Kauf genommen werden, nicht jedoch bei einer Maschine mit hohem Ausstoß, bei welcher zum zeitgerechten Abnehmen der Tüten von der Vorrichtung und zum Wiederherstellen der Stapel zwei Personen vonnöten wären.
Die Erfindung soll diese Mängel beseitigen und eine Stapelvorrichtung schaffen, bei welcher der Tütenstapel unabhängig von der Arbeitsgeschwindigkeit der zur Fertigung der Tüten verwendeten Maschine bis zum Ausgang der Vorrichtung seine Form behält und dort von einer einzigen Person von Hand abgenommen oder mittels mechanischer Einrichtungen zum Weitertransport übernommen werden kann.
Dazu ist bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß sie eine mittels einer Betätigungseinrichtung zur Annäherung an den bzw. zur Entfernung vom Tütenstapel hin- und herbewegbare Einrichtung aufweist, welche bei Fertigstellung eines Tütenstapels an dessen Oberseite in Anlaße bringbar ist, wobei ein dabei die Obersoito des Tütenstapels berührender Teil der Einrichtung; mit der gleichen Lineargeschwindigkeit und in derselben
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Richtung wie das endlose Förderband bewegbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vor-, gesehen, daß die in Anlage auf dem Tütenstapel gebrachte Einrichtung mittels eines Antriebs mit der gleichen Lineargeschwindigkeit und in derselben Richtung wie das endlose Förderband antreibbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform schlägt die Erfindung vor, daß die Betätigungseinrichtung für den Anschlag und die Betätigungseinrichtung für die Bewegungen der Halteeinrichtung zur Oberseite des Tütenstapels hin und von dieser . weg durch Verwendung eines gemeinsamen Antriebsorgans derart miteinander synchronisiert sind, daß die Halteeinrichtung in dem Augenblick, in dem der den Stapel stützende Anschlag vom endlosen Förderband abgehoben ist und den Tütenstapel freigegeben hat, in Anlage auf der Oberseite des Tütenstapels bringbar ist. .
In einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb für das endlose Förderband und der Antrieb für die auf dem Tütenstapel in Anlage gebrächte Einrichtung eine gemeinsame Antriebsquelle für deren Antrieb in gleicher Richtung und mit gleicher Lineargeschwindigkeit aufweisen. ■
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. J eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
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In. den Figuren der Seiefesu&g Sind glti«*** #$## fttiilff entsprechende Teile alt gUletwi lt$«gifiieii# A
Die in fig· 1 und 2 gezeigte Torrichtung let dust» bestimmt, as Ausgang einer Maschine für die Fertigung von Plastiktüten angebracht zu werden und dient sub Aufschichten 4er Tüten eu eine« Stapel und zum Austragen des fertigen Stapels« Die Vorrichtung enthält ein endloses Förderband 1, «uf welchem die Tüten aufgeschichtet werden, einen verstellbarer An-* schlag 2 zum Abstützen der Tüten beim Stapele derselben, und einen festen Anschlag 3f wobei der Abstand zwischen den beiden Anschlägen Jeweils entsprechend den Abmessungen der gefertigten Tüten, insbesondere entsprechend ihrer Länge parallel zur Längsachse des Förderbandes t, einstellbar ist« Die Bewegungen des Förderbandes 1 erfolgen intermittierend unter dem Antrieb eines Getriebemotors 4 und unter Steuerung eines (nicht gezeigten) Tuten-Zählwerks. Dieses steuert außerdem eine mit dem Antrieb des Förderbandes 1 synchronisierte Betätigungseinrichtung für den verstell baren Anschlag 2, welche diesen in hin- und hergehende Bewegung versetzt. Dabei entfernt sich der Anschlag 2 von Förderband 1 und öffnet damit einen Durchlaß für das Austragen eines fertigen Tütenstapels, worauf er dann in Anlage an das Förderband zurückkehrt, um einen nachfolgenden Stapel beim Aufschichten zu stützen. Die Bewegung des Förderbandes 1 setzt jeweils erst dann ein, wenn der Anschlag 2 den Durchlaß für den Tütenstapel vollständig, freigegeben bat· Me Steuereinrichtungen der Vorrichtung sind so ausgebildet, daß sie den Betrieb der Fertigungsmaschine während der Bewegung des Förderbandes unterbrechen. Bei Maschinen Kit geringer Fertigungsgeschwindigkeit kann auch vorgesehen sein, dall eich das Arbeitsspiel der Stapelvorrichtung jeweils während der Herstellung einer Tüte vollzieht, so daft die Fertigungemaschine zum Austragen eines fertigen Tütenstapels nicht stillgesetzt zu werden braucht. Um zu Beginn der Bewegung des Förderbandes 1 das Auseinanderrutschen eines darauf befindlichen Tütenstapels zu vermeiden, enthält die Vorrichtung eine Einrichtung 5, welche nach Fertigstellung eines Stapels
und vor dem Einsetzen der Bewegung des Förderbandes 1 in Anlage auf der Oberseite des Tütenstapels führbar ist. Zu diesem Zweck versetzt eine Betätigungseinrichtung 6 die Halteeinrichtung 5 in hin- und hergehende Bewegung, bei der sie sich dem Tütenstapel nähert bzw. von diesem entfernt. Das dabei mit der Oberseite des gestrichelt dargestellten Tütenstapels 7 in Berührung kommende Teil der Halteeinrichtung 5. ist mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie das Förderband 1 und in der gleichen Richtung bewegbar. In einer vorteilhaften Ausführung weist die Halteeinrichtung 5 eine parallel zur Ebene des Förderbandes 1 und mit ihrer Achse quer zu dessen Bewegungsrichtung angeordnete Walze 8 auf, welche frei drehbar auf einer Welle 9 gelagert ist. Die Betätigungseinrichtung 10 für die hin- und hergehende Bewegung des Anschlags 2 und die Betätigungseinrichtung 6 für die Hin- und Herbewegung der Walze 8 weisen ein gemeinsames Antriebsorgan auf. Diese ist so eingerichtet, daß die Bewegungen des Anschlags 2 und der Walze 8 zum Förderband 1 hin und von diesem weg gegenläufig erfolgen, daß sich also die Walze 8 auf den Stapel 7 senkt, während der Anschlag 2 diesen freigibt. Der Anschlag 2 und die Walze 8 sind jeweils an zwei senkrechten Tragstangen 13» 13* bzw. 14-, 14-' angebracht. Diese sind parallel zueinander und jeweils paarweise gleichzeitig in Richtung ihrer zur Ebene 15 des Förderbandes 1 im wesentlichen senkrechten Längsachsen beweglich angeordnet. Sie weisen jeweils eine Zahnstange 16 auf, wobei die Zahnstangen der Paare 13, 14- und 13', 14·' jeweils einander zugekehrt sind und sich im Eingriff mit jeweils einem Ritzel 17 befinden. Die mit jeweils einem Ritzel 17 in Eingriff befindlichen Paare 13, 14- und 13', 14-' der Tragstangen verlaufen einander gegenüber zu beiden Seiten des Förderbandes 1. Durch den beiderseitigen Eingriff der Ritzel 17 an den Zahnstangen 16 jeweils eines.Paares ist die Bewegung der Tragstangen des Paares gegenläufig. Diefeitzel 17 sitzen auf einer gemeinsamen Welle 18, welche ferner ein weiteres, mit einer Zahnstange im Eingriff stehendes Ritzel 20 trägt. Als Antriebsquelle ist ein Betätigungszylinder 21 vorgesehen, an dessen Kolbenstange· die* Zahnstange gebildet oder angeschlossen ist. Die
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Tragstangenpaare 13, 14 und 13'> 14' sind jeweils in einer zum Einstellen des Anschlags 2 auf die Abmessungen der Tüten beweglichen Führung 22 angeordnet. Die beiden Führungen 22 sind fest miteinander verbunden und .lassen sich unter dem Antrieb von mittels eines Handrades 24 drehbaren und mit zwei Zahnstangen 25 an einem Rahmenteil 26 der Vorrichtung in Eingriff stehenden Ritzeln 23 gleichzeitig und parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes 1 verschieben. Die Walze 8 kann so angeordnet sein, daß sie durch die Reibung des Tütenstapels, auf dem sie sich in Anlage befindet, mit einer der Linieargeschwindigkeit des Förderbandes 1 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit in Drehung um ihre Achse versetzt wird, wobei der Stapel 7 zwischen der Walze 8 und dem Förderband 1 unter Druckbelastung steht und dadurch seine Form behält. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung der Vorrichtung ist die Walze 8 jedoch für positiven Antrieb mit einer der Lineargeschwindigkeit des Förderbandes 1 entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit und in gleicher Richtung eingerichtet. Der Antrieb erfolgt vom Getriebemotor über eine Kette oder einen Riemen 28 auf eine Antriebswalze für das Förderband 1 und von dieser über zwei beiderseits des Förderbandes 1 im wesentlichen parallel dazu verlaufende Riemen 29, deren oberes Trum 30 so geführt ist, daß die Walze beim Absenken auf einen Tütenstapel daran in Anlage kommt und beim Vortrieb des Förderbandes 1 zum Austragen des Stapels durch Reibung angetrieben wird. An den Führungen 22 sind Umlenkrollen 31 für die ebenso wie das Förderband 1 mit (nicht gezeigten) federnden Spanneinrichtungen versehenen Riemen 29 gelagert. Die Betätigung des Zylinders 21 und die des Getriebemotors 4 sind so aufeinander abgestimmt, daß der letztere das Förderband 1 und über die Riemen 29 die Walze 8 anzutreiben beginnt, nachdem die Walze 8 unter dem Antrieb des Zylinders in Anlage auf dem Tütenstapel gekommen ist und der Anschlag 2 vom Förderband 1 abgehoben ist. Zwischen dem Ausgang der Fertigungsmaschine und dem Anschlag 2 ist an der Vorrichtung zweckmäßig ein parallel zur Ebene des Förderbandes 1 und quer zu diesem verlaufender Gebläsekasten 32 angeordnet. Der mit Luft unter schwachem
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Bruek' gespeiste öebläs-ekasten ist so ausgerichtet■, iaB austretende Irtift die abgeführten 3)iiteit sehntell aiif das Tbamä i "bzw* auf den im Entstehen "begriff0110η Staple! nieeter scfeligt, Batorete ist insbesondere "bei h©her Fer^igju se&wiiidigkeit der iiascMae vermieden, daß die !Ernten niederschweben unci nachfolgende QHiten damit b:ev<ar sie aiif dem Stapel liegen.
Die in Fig« 3 gezeigte Ausfi&roiig der dient ziiitt Aiifsetzeri eines !E^tensta|fels xmi
finer· "bestiHimten: Anzahl fertiger 0taffl a^f dem förderband 1. um die fertiges (Eütenstajsel "beiia. interiaittie'· rendea Yortrieis- des Forderljandes 1 in Form zi* Italten, ist eine gegentiber der der zuriicfezttiialitenden Tiitenstapel vm Eins verringerte Anzahl ifoii gtntrie^siifeertragend mit der VaI ze B vertmndenen ¥al^en 8* Yargesehem tmd derart aage-· ordnet, daß der jeweils am weitesten von der Walze 8 ent^ fernte Stapel 7 freigegeben wird. Bie falzen 01 gtehen mit &e& jeweiligen Stapeln ? in gleicher ¥ei©e in wie die Walze 8 »it dem 3e\«eils; gerade Me Walzen 8' iipi S sind in gleicher lohf parallel tmd in gleichen gegenseitigen Anstanden angesrdiie;t> s# daß sie jeweils etwa an der gleichen Stelle der Ö%ergeite der fütenstapel ? in Anlage kommen« Amtriehsxlbt^trtgoEigseinrieh-tiingen 33 und 34 "beWirken die mit der dejr Walze 8 gleieltartige tind gleichzeitige Betätigung "bzw. Bewegung der Walzen 8r; Zum Einstellen der Walzen 8· atif die jeweiligen Afemessyngen der Kiten sind sie mittels zwei denen der Walze S entsprechenden senkrechten und zueinander parallelen ^agjstängen 13t ^3 jeweils an einer "beWeglichen Führung 35 angeordnet« Die Führungen 35 sind mittels iiber ein Handrad 37 drehbarer^ mit der Zahnstange 25 am Rahmen 26 der "tfGrriehtiing ip Eingriff "befindr* licher Ritzel 36 parallel z\ir Iiingsachse des Forder"feandes ■bewegbar. Die für den Antrieb der Walzen 8/ mit einer der der Walze 8 gleichen Umfangsgeschwindigkeit um die Welles SP vor-* gesehenen Antriebsübertragöngseinrichtiingen 3J enthalten wenig·- stens einen von der Walze 8 angetriebenen wsd in Anlage an den Walzen 8' geführten Riemeii 38 sowie ein elastisches ©lied
zum Spannen des Riemens 38 bei verschiedenen Abständen zwischen den Walzen 8 und 8'. Die Antriebsübertragungseinrichtung 34 ist für das Heben und Senken der Walzen 8' vorgesehen. Sie enthält eine über das die Bewegungen der Walze 8 steuernde Zahnrad oder Ritzel 20 angetriebene Kette 40 für den Antrieb von Ritzeln 41 zum gleichzeitigen Bewegen der die Walzen 8' tragenden Haltestangen 13 und 13' mit gleicher Geschwindigkeit, sowie ein elastisches Glied 42 zum Spannen der Kette bei verschiedenen Abständen zwischen den Walzen 8 und 81.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1. J Stapelvorrichtung am Ausgang einer Maschine vorzugsweise für die Fertigung von Plastiktüten, zum Aufsetzen jeweils wenigstens eines Tütenstapels und zum Austragen des aufgesetzten Tütenstapels, mit einem endlosen Förderband, auf welchem die Tüten gestapelt werden, einer Betätigungseinrichtung für den intermittierenden Vortrieb des Förderbandes unter Auslösung durch ein Tuten-Zählwerk oder eine die Höhe des Tütenstapels abtastende Einrichtung, einem sich quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes erstreckenden, den Stapel beim Aufbringen der Tüten stützenden Anschlag, und einer mit derjenigen für den Vortrieb des Förderbandes synchronisierten Betätigungseinrichtung für hin- und hergehende Bewegungen des Anschlags zum Freigeben des aufgesetzten Stapels für das Austragen desselben auf dem Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine mittels einer Betätigungseinrichtung (12) zum Tütenstapel (7) &in und von diesem weg bewegbare Halteeinrichtung (5) aufweist, welche bei Fertigstellung eines Tütenstapels an dessen Oberseite in Anlage bringbar ist, wobei ein dabei die Oberseite des Tütenstapels berührendes Teil (8) der Einrichtung mit der gleichen Lineargeschwindigkeit und in derselben Richtung wie das endlose Förderband (1) bewegbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anlage an der Oberseite des Tütenstapels (7) gebrachte Halteeinrichtung (5» 8) mittels einer zweiten Betätigungseinrichtuig(4-, 27 bis31) mit der gleichen Lineargeschwindigkeit und in derselben Richtung wie das endlose Förderband (1) antreibbar ist;
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Anschlag (2) und die Betätigungseinrichtung für die Bewegungen der Halteeinrichtung (5» 8) zur Oberseite des Tütenstapels (7) hin und von dieser weg unter Verwendung eines gemeinsamen Antriebsorgans (17) derart miteinander
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    synchronisiert sind, daß die Halteeinrichtung in dem Augenblick, in dem der den Stapel stützende Anschlag vom Förderband (1) abgehoben ist und den Tütenstapel freigegeben hat, in Anlage an der Oberseite des Tütenstapels bringbar ist.
    4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für das endlose Förderband (1) und der Antrieb für die auf dem Tütenstapel in Anlage gebrachte IIalteeinrichtung (8) eine gemeinsame Antriebsquelle (4) für deren Antrieb in gleicher Richtung und mit gleicher Lineargeschwindigkeit haben.
    5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (5) wenigstens eine parallel zur Ebene des endlosen Förderbandes (1) und mit senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung verlaufender Achse frei drehbar auf einer Welle (9) gelagerte Walze (8) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5ι dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (8) an zwei zueinander parallelen, Tragstangen (14, 14')
    angebracht ist, welche unter dem Antrieb der Betätigungseinrichtung für die Bewegung der Walze zur Oberseite des Tütenstapels (7) hin und von dieser weg- gleichzeitig in Richtung ihrer im wesentlichen senkrecht zur Ebene des den Tütenstapel aufnehmenden Förderbandes (1) verlaufenden Längsachsen in Führungen (22) bewegbar sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betätigungseinrichtung für die Halteeinrichtung (5,8) wenigstens einen parallel zum endlosen Förderband (1) angeordneten und von einer Antriebswalze (27) desselben angetriebenen endlosen Riemen (29) aufweist, welcher so angeordnet ist, daß ein Teil desselben
    (50) sich über den Weg der Walze (8) beim Absenken derselben auf den Tütenstapel (7) erstreckt, so daß die Walze beim Vortrieb den Förderbandes zum Austragen eines fertigen Tüten-
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    stapeis durch Reibung mit dem Riemen antreibbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2) an zwei zueinander parallelen Tragstangen (13, 13') angebracht ist, welche gleichzeitig in Richtung ihrer im wesentlichen senkrecht zur Ebene des den Tütenstapel (7) aufnehmenden Teils des endlosen Förderbandes (1) verlaufenden Längsachsen in Führungen (22) bewegbar sind, daß die Tragstangen des Anschlags sowie die der Walze (8) mit einander jeweils zugewandten Zahnstangen (16) versehen sind und daß zwischen den Zahnstangen an zwei zu beiden Seiten des FoxLerbandes angeordneten Paaren (13,. 14· bzw. 13', 14') von Tragstangen jeweils ein Ritzel (17) für die gleichzeitige und gegenläufige Bewegung der Tragstangen je eines Paares angeordnet ist, wobei die beiden Ritzel auf einer mittels einer Zahnstange (19) in Drehung versetzbaren Welle (18) befestigt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangenpaare (13, 14- bzw. 13', jeweils an einer zum Einstellen des Anschlags (2) auf die Abmessungen der Tüten be\-regliehen Führung (22) angeordnet sind und daß die beiden Führungen starr miteinander verbinden und unter dem Antrieb vfenigstens eines mit einer Zahnstange (25) an einem Rahmenteil (26) der Vorrichtung in Eingriff stehenden Ritzels (23) gemeinsam parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) bewegbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beweglichen Führungen (22) Umlenkrollen (31) für den die Walze (8) antreibenden Riemen (29) trägt.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (19) i'ür den Antrieb der Ritzel (17) sum Bewegen der Tragstangen (13, 1;O mittels eines an.wenigstens einer der Führungen (2 angni-.ΓίkJiten ]3ct?jtigungsz;ylinci.ers (M) bewegbar ist und dal?
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    die Betätigung des Zylinders und die eines Getriebemotors (4 für den Antrieb der das Förderband (1) und den Riemen (29) antreibenden Walze (27) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Antrieb des\Förderbandes~und der Walze (8) dann herstellbar ist, wenn sich die Walze durch die Betätigung des Zylinders in Anlage am Tütenstapel und am Riemen befindet und der Anschlag (2) vom Förderband abgehoben ist.
    12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Fertigungsmaschine für die Tüten und dem Anschlag (2) parallel zur Ebene des Förderbandes (1) und quer zu diesem ein Gebläsekasten (32) zum Niederschlagen der Tüten auf das Förderband bzw. auf den entstehenden Stapel (7) angeordnet ist.
    13· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang der Fertigungsmaschine und dem beweglichen Anschlag (2) parallel zu diesem ein fester Anschlag (3) in einem im wesentlichen der Länge einer Tüte parallel zur Längsachse des Förderbandes (1) entsprechenden Abstand dazu angeordnet ist.
    Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem beweglichen Anschlag (2) zusammenwirkenden Walze (8) weitere Walzen (8') zugeordnet sind, deren Anzahl der um Eins verminderten Anzahl von auf dem endlosen Förderband (1) in Vorrat zu haltenden Tütenstapeln (7) entspricht und welche parallel in gleicher Höhe und in den gleichen gegenseitigen Abständen so angeordnet sind, daß sie sich jeweils an den im wesentlichen gleichen Stelle auf den Oberseiten der ihnen zugeordneten Stapel abstützen können, und daß Antriebsübertragungseinrichtungen (33, 34) vorgesehen sind, um den Walzen, die der mit dem beweglichen Anschlag zusammenwirkenden Walze zugeordnet sind, gleichartige und gleichzeitige Bewegungen zu erteilen.
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    .. 13 -
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die der mit dem beweglichen Anschlag (2) zusammenwirkenden Walze (8) zugeordneten weiteren Walzen (81) jeweils an zwei, zueinander parallelen, denen-der ersten Walze entsprechenden Tragstangen (13> 13') angebracht sind, welche für jeweils eine Walze in einer zum Einstellen der Walzen auf die Abmessungen der Tüten beweglichen !Führung angeordnet sind, und daß die einzelnen Führungen unter dem Antrieb von jeweils wenigstens einem mit der Zahnstange·(25) bm Eahmen (26) der Vorrichtung in Eingriff stehenden Ritzel (36) parallel zur Bewegungsrichtung des Förderbandes (1) bewegbar sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungseinrichtungen (33, 34) zur Erzeugung und gleichartigen und gleichzeitigen Bewegung der weiteren Walzen (8') der mit dem beweglichen Anschlag (2) zusammenwirkenden Walze (8) einerseits durch einen für den gemeinsamen Antrieb der Walzen mit gleicher Drehgeschwindigkeit um ihre Achse damit in Wirkverbindung geführten Riemen (38) und andererseits durch eine Kette (40) für den gemeinsamen Antrieb von Ritzeln (41) zum Bewegen der Tragstangen (13, 13') der Walzen jeweils mit gleicher Ge-= schwindigkeit gebildet sind und daß an dem Riemen und an der Kette jeweils wenigstens ein elastisches Glied (39 bzw. 42) zum Spannen derselben bei verschiedenen 'gegenseitigen Abständen der Walzen angeordnet ist.
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