DE2719781C2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Stapels von Artikeln - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Stapels von ArtikelnInfo
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Description
a) einem mit der ersten Hebeeinrichtung gemeinsamen Rahmen (12), an dessen Oberteil die
Enden (57) von Ketten (58,58'; 64,64') befestigt
sind,
b) einem zweiten Träger (37), bestehend aus zwei Seitenplatten (46, 48), die ourch einen zweiten
Schaft (54) verbunden sind,
c) zwei mit den endlichen Ketten (58, 58'; 64, 64') zusammenwirkende Paare von Kettenrädern
(36,36'; 38,38'),
d) einem in zwei Richtungen betätigbaren Motor (56), der über Kettenräder die Ketten (58, 58';
64,64') antreibt,
e) einer Befestigung des zweite· Endes (68,59) der
Ketten (58, 58'; 64, 64') am unteren Ende des Rahmens (12),
f) einem weiteren Kettenrad (60), das mit dem Antrieb der Kette durch den Motor (56) <o
zusammenwirkt,
wobei der zweite Träger (37) wie der erste Träger (39) in der Nähe des oberen Trums des Endlosförderers
(18) angeordnet ist und die zweite Hebeeinrichtung wie die erste Hebeeinrichtung über am Träger
angeordnete Kettenräder den entsprechenden Abschnitt des oberen Trums des Endlosförderers (18) in
Abhängigkeit von einer Steuerungseinrichtung nach oben bzw. nach unten bewegt.
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines Stapels von Artikeln gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-Patentschrift 35 29 732 bekannt.
Bei der dort beschriebenen Vorrichtung wird ein Stapel von Artikeln auf eine mit einem Endlosförderer
umlaufende Plattform abgelegt. Die Plattform wird durch eine Hebeeinrichtung nach unten geführt. Danach
wird der Stapel von Waren auf eine darunter angeordnete Plattform bzw. den darunterliegenden
Stapel abgelegt. 1st der Stapel voll, so wird diese Plattform mit dem Stapel von unten weggeschoben.
B'i der dort gezeigten Plattform ist es nicht möglich,
die Zufuhr der Artikel und gleichzeitig die Entnahme der Artikel ebenerdig durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
so auszubilden, daß unter Beibehaltung einer ebenerdigen Entnahme eine ebenerdige Zufuhr der Artikel ohne
SpezialVorrichtungen, wie schräglaufende Lastförderer, ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in einem Unteranspruch dargestellt
Die Lösung der Erfindung verringert das Volumen einer derartigen Anlage beträchtlich, insbesondere kann
auch die Raumhöhe niedriger als bisher gehalten werden. Bisher teilweise übliche erhöhte Aufnahmestationen
oder schräglaufende Lastförderer sowie teilweise zusätzliche Plattformen für die Arbeiter werden
überflüssig.
Die Vorrichtung gestattet darüber hinaus eine rasche Aufnahme von Artikeln und eine davon im wesentlichen
unabhängige, erheblich langsamere Entnahme des fertigen Stapels. Es ist sowohl ein manueller als auch ein
automatischer Betrieb möglich. Bei automatischem Betrieb sind entsprechende Fühler, Grenzschalter und
Steuerungen vorzusehen.
Die Vorrichtung ist weiterhin für das Zusammenwirken mit Einrichtungen zum automatischen Zentrieren
der Artikel sowie der Stapel, für die automatische Umstellung auf unterschiedliche Artikel, insbesondere
auf Artikel wie Wellpappwaren unterschiedlicher Länge ausgerichtet. Darüber hinaus ist ein Entfernen* der
fertigen Stapel quer oder parallel zur Bewegungsrichtung des Endlosförderers möglich.
Die Vorrichtung ist kompakt, einfach aufgebaut und zuverlässig. Insbesondere wird ein Verklemmen und
dadurch bedingte Betriebsunterbrechungen vermieden. Auch eine Verminderung der üblichen Betriebsgeräusche
wird erreicht. Darüber hinaus wird die Gefährdung der beschäftigten Personen aufgrund der üblichen
Vielzahl von hin- und herbewegte) Teile auf ein Minimum reduziert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung;
Fig.3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung in berüglich F i g. 2 entgegengesetzter Richtung;
F i g. 4 eine Schnittansicht von Linie 4-4 in F i g. 1;
F i g. 5 eine Schnittansicht von Linie 5-5 in F i g. 2;
f" i g. 6 eine schematische Darstellung des Rahmens
mit an ihm befestigten verschiedenen Schaltern und Fühlern, wobei jedoch verschiedene andere Bauteile des
Förderers nicht dargestellt sind;
Fig. 7 —22 schematische Darstellungen des Arbeitsablaufes der Vorrichtung nach der Erfindung.
In Fig.4 der Zeichnung ist eine Bündel-Stapelvorrichtung
10 gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist einen zur Aufnahme von
Gegenständen dienenden Förderer 102 und eine Stapelungseinrichtung 138 auf. Die Stapelungseinrichtung
138 ist mit einem Rahmen 12 versehen. Der Rahmen weist ein Einlaßende 14 und ein Auslaßende 16
auf. Seitenwände 13 und 15 sind am Rahmen ausgebildet, um die Bedienungspersonen der Maschine
zu schützen. In einigen Figuren sind diese Seitenwände zum Zwecke klarer Darstellung nicht aufgeführt
Die Vorrichtung 10 weist einen Endlosförderer 18 auf, welcher L-förmig ausgebildet ist, derart, daß er ein
oberes horizontales Trum und ein unteres Trum aufweist, welches horizontal angeordnet sein kann.
Diese Teile des Förderers sind mit vertikalen Fördererteilen verbunden. Der Endlosförderer 18 ist mit
Endlosketten 20 und 22 versehen, welche je entlang einer Seite de= Rahmens 12 verlaufen und an im
Abstand zueinander bestehenden Positionen durch wenigstens eine Plattform miteinander verbunden sind.
Gemäß Darstellung sind drei einzelne Plattformen 24, 26 und 28 vorgesehen. Jede einzelne Plattform besteht
aus mehreren Latten bzw. Leisten oder entsprechenden Teilen, so daß die Plattformen um die verschiedenen
Kettenräder und Führungskörper laufen können.
Ein Paar Kettenräder 30 und 31 ist in der unteren rechten Ecke der Vorrichtung 10 nach F i g. 1 vorgesehen.
Die Kettenräder 30 und 31 verbleiben an einer Welle 42 auf einer feststehenden Höhenlage. Ein
entsprechender Satz von Kettenrädern 32, 33 ist am Auslaßende 16 im Bereich des Bodens des Riemens 12
vorgesehen und befindet sich gleichfalls auf feststehender Höhenlage. Kettenräder 34 und 35 sind in der
oberen rechten Ecke des Rahmens 12 angeordnet, wie aus F i g. 2 und 4 ersichtlich ist. Auch die Kettenräder 34
und 35 besitzen feststehende Höhenlage.
Mehrere bewegbare Kettenräder oder Führungskörper sind für das obere Trum des Endlosförderers 18
vorgesehen. Die bewegbaren Positions-Führungskörper bestehen aus Kettenrädern 36 und 36', die an einem
Ende eines zweiten Trägers 37 vorgesehen sind, und aus Kettenrädern 38 und 38', die am anderen Ende des
Trägers 37 vorgesehen sind. Der Träger 37 trägt einen ersten Teil des oberen Trums des Förderers 18 und wird
durch den Rahmen 12 getragen, derart, daß er in vertikaler Richtung bewegbar ist, um die Höhenlage des
entsprechenden Teils des oberen Trums des Förderers 18 zu verändern. Der zweite Träger 37 ist durch
Seitenplatte,! 46 und 48 gebildet, die durch einen Schaft 54 miteinander verbunden sind.
Ein erster Träger 39 mit bewegbar angeordneten Führungskörpern für einen anderen Teil des oberen
Trums des Förderers 18 ist bewegungsabwärts des « zweiten Trägers 37 vorgesehen. Der erste Träger 39
weist durcii einen Schaft 72 verbundene Seitenplatten
50 und 52 auf. Der erste Träger 39 trägt Kettenräder 40 und 40' an seinem Einlaßende und Kettenräder 41 und
41' an seinem Auslaßende. Der erste Träger 39 wird durch den Rahmen M getragen und in vertikaler
Richtung bewegt.
Die Kettenräder 30 und Jl sind synchronisiert bzw. im
Gleichlauf, da sie mit dem Schaft bzw. der Welle 42 in Verbindung sind. Die Kettenräder 32 und 33 sind in
gleicher Weise im Gleichlauf, da sie mit einer gemeinsamen Welle verbunden sind. Die Kettenräder
34 und 35 sind im Gleichlauf, da sie auf dem gemeinsamen Schaft bzw. der gemeinsamen Welle 44
befestigt sind.
Ein in zwei Richtungen wirkender Motor 56 wird vom zweiten Träger 37 an der Platte 46 getragen und ist mit
dieser bewegbar. An seinem Ausgangsende weist der Motor 56 ein Paar von Kettenrädern auf, welche je in
eine der Ketten 58, 64 eingreifen. Die Ketten 58 und 64 sind von endlicher Länge.
Ein Ende 57 der Kette 58 ist mit dem Rahmen 12 verbunden. Die Kette 'β erstreckt sich vom Ende 57
nach unten, um ein Kettenrad des Motors 56, von dort
nach oben um das Kettenrad 60 an der Seitenplatte 46 und schließlich nach unten zum Ende 59 am Rahmen 12.
Ein Ende 68 der Kette 64 ist am Rahmen 12 befestigt, erstreckt sich von diesem nach oben um ein weiteres der
Kettenräder des Motors 56 und verläuft von dort schräg abwärts gerichtet, derart, daß es um die Unterseite des
Kettenrades 60 verläuft und von dort zum feststehenden Ende 66 am Rahmen 12 geführt ist Wenn sich der Motor
56 in einer Richtung dreht, dann bewegt sich der zweite, durch die Seitenplatten 46 und 48 gebildete Träger 37
nach oben gerichtet Wenn sich der Motor 5ö in entgegengesetzter Richtung dreht dann bewegt sich
der zweite Träger 37 nach unten. Die Seitenplatten 46 und 48 sind mit Rollen versehen, welche mit vertikal sich
erstreckenden Führungen am Rahmen 12 in Rollberührung sind.
Um zu erreichen, daß sich beide Seitenplatten 46 und 48 gleichzeitig bewegen, ist ein vollständiger und
unabhängiger Satz von Ketten 58' und 64' vorgesehen. Diese befinden sich an der entgegengesetzten Seite des
Rahmens 12 und greifen in das durch iie Seitenplatte 48 getragene Paar von Kettenrädern ein. Auf diese Weise
wird der zweite Träger 37 horizontal gehalten, während er vertikal bewegt wird, wenn der Motor 56 in
nachfolgend beschriebener Weise in Betrieb genommen ist
Der erste Träger 39, welcher durch die Seitenplatten 50 und 52 gebildet ist befindet sich bewegungsabwärts
bezüglich des zweiten Trägers 37 und ist mit einem unabhängigen in zwei Richtungen wirkenden Motor 70
ausgestattet Der Motor 70 ist an ein Paar von Ketten an einer Seite des ersten Trägers 39 angeschlossen, wie
dies entsprechend vorstehend erwähnt wurde. Ein entsprechender Satz von Ketten ist an der entgegengesetzten
Seite des. ersten Trägers 39 angeordnet so wie dies vorstehend erläutert wurde. Der erste Träger 39 ist
in gleicher Weise mit Rollen versehen, welche mit vertikalen Schienen des Rahmens 12 in Berührung sind,
so daß sich der Träger unabhängig vom zweiten Träger 37 in vertikaler Richtung bewegen kann.
Unterhalb der Position des ersten Trägers 39 ist ein Endlosförderer 74 vorgesehen. Gemäß Fig.4 ist der
Endlosförderer 74 als Endlosband 78 ausgebildet das um Rollen 76 zwischen dem oberen Bandtrun und dem
unteren Bandtrum läuft. Ein unabhängiger Motor 140 ist an das Lager der Endrolle 142 der Rollen 76
angeschlossen, um das Band 78 anzutreiben.
Die Höhenlage des Förderers 74 wird wahlweise durch einen in zwei Richtungen wirkenden Motor 86 am
Elevator bzw. Hebewerk 80 verändert. Das Hebewerk 80 trägt drehbar dit Enden der Rollen 76. Der Motor 86
ist mit einem Paar von Ausgangs-Kettenrädern versehen, welche je in eine der Ketten 82, 84 von
endlicher Länge eingreifen. Die Ketten 82, 84 sind an ihren Enden mit dem Rahmen 12 verbunden, wie dies
vorstehend im 21usammenhang mit den Kelten 58, 64 erläutert wurde. Wenn sich der Motor 86 in einer
Richtung dreht, dann wird der Förderer 74 angehoben, und wenn sich ehr Motor 86 in entgegengesetzter
Richtung dreht, dann wird der Förderer 74 in seine unterste Position nach F i g. 4 abgesenkt.
Der erste Träger 39 ist mit einem Grenze,nschlag 88
versehen, welcher in Form einer vertikal angeordneten Platte bestellt. Diese ist an den Trägerseitenplatten 50
und 52 befestigt. E„. ist ersichtlich, daß der Grenzanschlag
88 am bewegungsabwärts befindlichen Ende des ersten Trägers 39 vorgesehen ist.
Aus den Fig. 1 und 4 ist zu ersehen, daß sich die
Kelten 20, 22 von den Kettenrädern 30, 31 nach oben erstrecken, derart, daß sie iibur die Oberseite eines
Satzes von Kettenrädern 36, 36' am Einlaßende des /weiten Trägers 37 und um die Unterseite des Satzes
von Kettenrädern 38, 38' am Auslaßende des zweiten Trägers 37 verlaufen. Diese Folge wiederholt sich,
wodurch sich die Ketten nach oben um die Oberseite der Kettenräder 40, 40' am Einlaßende des ersten
Trägers 39 und dann um die Unterseite der Kettenräder 41,41' am Auslaßende des ersten Trägers 39 erstrecken.
Vom ersten Träger 39 erstrecken sich die Ketten nach
oben um die im Durchmesser größeren Kettenräder 34, 35 an der Welle 44. Die Welle 44 wird durch den Motor
90 angetrieben, wobei ein geeignetes Reduziergetriebe dazwischen angeordnet ist. Wie sich insbesondere aus
F i g. 4 ergibt, ist ein Leerlauf-Kettenrad 94 für jede der Ketten 20, 22 in einer Höhenlage oberhalb des Leerlaufoder
Zwischenkettenrades 92 vorgesehen.
drei Bündeln gestapelt werden soll. Die drei Bündel sollen gemäß Programm nachfolgend auf den Ablaufförderer
100 übergeben werden. Vor dem Stapelvorgang befindet sich die Klappe bzw. das Tor 104 in der
oberen Position und verhindert, daß der Förderer 102 das Bündel Π2 auf die Stapelungseinrichtung 138
übergibt.
Wenn der Stapelvorgang beginnen soll, dann drückt die Bedienungsperson einen Knopf an der Steuereinheit
105, so daß Strom am Motor 90 angelegt wird und der Endlosförderer 18 laufen kann. Wenn die erste
Plattform 24 die in F i g. 8 dargestellte Position erreicht,
wird das Tor 104 ι mittels des Arbeitszylinders 106, 107
abgesenkt und der Förderer 102 entlädt ein Bündel 132 auf die Plattform 24 (F i g. 8 und 9). Wenn die Plattform
24 die in F i g. 9 dargestellte Position erreicht hat, wird das Tor 104 angehoben, um zu verhindern, daß der
Förderer 102 weitere Bündel auf die Stapelungseinrichtung 138 übergibt. Mittlerweile fährt die Plattform 24
Die ^.ettenraaer ψ* oetmueii sich am einer gemeinsamen
Welle, die durch ein Paar schv. enkbarer Arme % getragen ist. Die Arme 96 sind mittels eines Antriebszylinders
97, 98 verbunden und schwenkbar gelagert. Bei Betätigung des an seinem unteren Ende gemäß Fig. 4
schwenkbar gelagerten Zylinders 98 bewegt sich das Kettenzahnrad 96 gemäß F i g. 4 nach links und nimmt
auf diese Weise einen Durchhang der Ketten 20, 22 auf, wie im einzelnen nachfolgend erläutert ist.
Gemäß F i g. 7 und 20 ist ersichtlich, daß die Länge
der Ketten 20 und 22 nach F i g. 7 geringer zu sein scheint als die Länge der Ketten 20 und 22 nach F i g. 20.
Der Zylinder 98 übt über den Arm 96 und das Kettenrad 94 einen Druck auf die Ketten aus. Wenn sich der erste
Träger 39 in der erhöhten Lage nach F i g. 20 befindet, dann wird der durch den Zylinder 98 auf die Ketten
ausgeübte Druck überwunden, derart, daß die Förderketten 20 und 22 einen angenähert geraden Linienverlauf
zwischen den oberen Kettenrädern 34 und 35 und den unteren Kettenrädern 32 und 33 erzeugen.
Wenn sich der Träger 39 in der untersten Position nach Fig. 7 befinde., dann nimmt der Zylinder 98 mit
Hilfe des Arms % und mit Hilfe der Kettenräder 94 einer. Durchhang aus den Ketten 20 und 22 auf. indem
ein Druck zwischen dem Kettenrad 33 und dem Kettenrad 35 ausgeübt wird. Auf diese Weise verläuft
die Bewegung der Plattformen 24, 26 und 28 durch die Vorrichtung gleichförmig, ohne daß ein Ruck entsteht,
wenn der Durchhang der Kette aufgenommen wird.
Ein Ablaufförderer 100 kann nahe des Auslaßendes 16 (F i g. 4) vorgesehen sein. Der Ablaufförderer 100 ist im
vorliegenden Fall nur beispielhaft wiedergegeben, der Förderer 100 stelh also nur einen wahlweise zusätzlich
zur Anwendung gelangenden Mechanismus dar. Der Stapel kann auch auf einer Palette oder auf der Gabel
eines Gabelstaplers aufgenommen werden.
In Fig. 6 ist der Rahmen 12 schematisch mit den Trägern 37, 39 und den verschiedenen Schaltern
108—129 dargestellt. Am ersten Träger 39 ist eine Photozelle 164 befestigt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 10 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7—22 erläutert. Fig. 7 gibt
die Position der wesentlichen Bestandteile der Vorrichtung kurz vor Einleiten eines Stapelvorganges wieder.
Wie nachfolgend im einzelnen erläutert ist kann die Vorrichtung programmiert werden, um jede erwünschte
Anzahl von Bündeln stapeln zu können. Zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß die Vorrichtung
so orosrammiert wurde, daß automatisch ein Satz von
.on äicii Lu ötwcgcn, und das Bünde: !32 wird vom
hinteren Ende der Plattform 24 abgeschoben, sobald es den Grcnzanschlag 88 erreicht, so daß das Bündel 132
auf dem Förderer 74 aufliegt (F ig. II).
Wenn das Bündel 132 auf den Förderer 74 aufgegeben ist. wird der durch die auf dem Träger 39 befindliche
Lichtquelle 164 erzeugte Lichtstrahl blockiert und der Motor 86 senkt die Plattform 74 ab, bis das Bündel 132
die Lichtquelle 164 freigibt (F i g. 12).
In der Zwischenzeit wurde ein zweites Bündel 134 auf
die Plattform 28 überführt, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit dem Bündel 132 erläutert wurde.
Gemäß Fig. 12 bewegt die Plattform 28 das zweite Bündel 134, bis es in gleicher Weh,e den Grenzanschlag
88 berührt. Das Bündel 134 wird vom hinteren Ende der Plattform 28 abgeschoben und wird auf die Oberseite
des Bündels 132(F i g. 13 und 14) aufgesetzt.
Licht aus der Lichtquelle 164 ist nunmehr durch das Bündel 134 blockiert und der Motor 86 ist erregt, um den
Förderer 74 abzusenken. Wenn der Förderer 74 seine unterste Position nach Fig. 14 erreicht hat. wird der
Motor 86 abgeschaltet. Das Licht der Lichtquelle 164 ist jedoch immer noch durch das Bündel 134 blockiert.
Infolgedessen wird der Motor 70 erregt, um den Träger 39 über die Oberseite des Bündels 134 anzuheben,
derart, daß das Licht aus der Photozelle 164 nicht langer durch das Bündel blockiert ist. Fig. 15.
Ein neues Bündel 136 ist auf die Plattform 26 überführt worden. Der Träger 37 ist auf das Niveau des
Trägers 39 angehoben worden, so daß das Bünde! 136 auf die verbleibenden Bündel 132, 134 aufgesetzt
werden kann. Es sei auf die Fig. 15. 16 und 17 hingewiesen.
Die Plattform 26 fährt in ihrer Bewegung fort. Das Bündel 136 wird in vorstehend beschriebener Weise von
der Hinterkante der Plattform 26 auf die Oberseite des Bündels 134 aufgesetzt. Gleichzeitig wird der Träger 37
veranlaßt, sich in seine zur Bündelaufnahme dienende Position abzusenken, so daß er ein neues Bündel 144
(Fig. 18) aufnehmen kann.
Das Licht aus der Photozelle 164 wird wiederum durch das Bündel 136 blockiert und der Motor 70 ist
erregt um den Träger 39 auf ein Niveau oberhalb der Oberseite des Bündels 136 anzuheben (Fig. 19). Eine
Gesamtheit von drei Bündeln ist nunmehr auf den Förderer 74 überführt. Der Motor 90 wird abgeschaltet,
so daß die Drehung des Endlosförderers 18 unterbrochen ist Gleichzeitig wird der Motor 140 in Betrieb
genommen, um zu bewirken, daß der Förderer 74
Bündel 132—136 auf den Ablauffördcrer 100 überführt.
k F-/. sollte darauf hingewiesen werden, daß der Motor 90
H nicht entregt wird, solange nicht die Plattformen 24, 26
und 28 die Positionen nach f:ig. 19 erreicht haben.
Wenn sich die Plattformen 24 — 28 in dieser I.age
befinden, dann verhindern sie nicht, daß die Ründei auf
den Förderer 100 übergeben werden.
NiK lideni die Bündel Π2—Π6 auf den Ablaufförde-
rer 100 überführt wurden, wird der Motor 70 erregt, um
den !rager 39 auf seine unterste l'o-ition abzusenken.
Gleichzeitig wird der Motor 86 erregt, um den Förderer 74 in seine oberste Position anzuheben, siehe F i g. 7.
Der Motor 90 wird wiederum erregt und ein neuer Stapel von Bündeln wird in vorstehend beschriebener
Weise gefertigt.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Stapels von Artikeln, insbesondere von gebündelten Wellpappwaren,
mit einem Förderer (102) zum Zuführen der einzelnen Artikel (132,134,136,144) auf wenigstens
eine mit einem Endlosförderer (18) umlaufende Plattform (24, 26, 28), mit einer ersten Hebeeinrichtung
(39; 50, 52; 72; 40, 40'; 41, 41'; 70) für einen ersten horizontalen Abschnitt des Endlosförderers to
(18), sowie mit einem Grenzanschlag (88) in diesem Bereich für die auf der Plattform (24, 26, 28)
befindlichen Artikel, gekennzeichnet durch eine zuführseitig angeordnete zweite Hebeeinrichtung
(37; 46,48; 54; 36,36'; 38,38'; 56; 57,58; 58'; 64,
64'; 60; 66) für einen zweiten horizontalen Abschnitt des Endlosförderers (18), die unabhängig von der
ersten Hebeeinrichtung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Hebeeinrichtung im wesentlicher aus folgenden Teilen besteht:
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
US05/683,159 US4055257A (en) | 1976-05-04 | 1976-05-04 | Stacking apparatus |
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DE2719781C2 true DE2719781C2 (de) | 1983-03-03 |
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GB (1) | GB1540955A (de) |
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