DE60001704T2 - Vorrichtung zum automatischen Wechsel des Vorratsrolle in einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Wechsel des Vorratsrolle in einer Verpackungsmaschine Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Wechseln der Rolle zur Zufuhr der Bahn, in die Matratzen und dergleichen in Verpackungsmaschinen eingepackt werden.
  • Es sind Matratzenverpackungsmaschinen bekannt, die eine horizontale Fläche zum Befördern der zu verpackenden Matratze umfassen und in der eine Bahn zum Verpacken der Matratze, von einer Rolle abgezogen, im rechten Winkel dazu geführt wird. Wenn sich die Matratze vorwärts bewegt, wird die Bahn gefaltet und über und unter sie gelegt, so dass sich ein Beutel bildet, der dann hinten und seitlich durch Heißversiegeln verschlossen wird.
  • Wenn die Rolle leer ist, wird sie durch eine andere volle ersetzt. Die für dieses Ersetzen erforderliche Zeit ist jedoch übermäßig lang und führt zu Stillstandzeiten, die eine negative Auswirkung auf den Produktionszyklus haben. Außerdem ist es oft notwendig, die Zufuhr einer Bahn durch die Zufuhr einer anderen Bahn mit anderen Eigenschaften im Sinne der Qualität, Farbe und dergleichen oder zur Verwendung bei einer anderen Art von verpackter Matratze zu ersetzen.
  • WO 97/12809 offenbart eine Vorrichtung, die es ermöglicht, das Ersetzen der leeren Rolle durch eine neue zu automatisieren, um die Effizienz von Matratzenverpackungsmaschinen zu erhöhen oder die Verpackungsbahn durch eine andere mit unterschiedlichen Eigenschaften in Bezug auf die Anforderungen und beabsichtigten Verwendungen der Matratze zu ersetzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bekannte Vorrichtung ermöglicht keine Aufnahme von Abfallmaterial. Dieses Problem wird durch das zusätzliche Merkmal von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser ersichtlich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer Ausführungsform, die nur als nicht einschränkendes Beispiel in den begleitenden Zeichnungen dargestellt ist, worin:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht einer Matratzenverpackungsmaschine ist, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist;
  • 2, 3 und 4 Ansichten eines Details der Vorrichtung in drei verschiedenen Betriebszuständen sind;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht des Details der 2 bis 4 ist;
  • 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI von 5 ist;
  • 7, 8 und 9 Ansichten der Maschine in drei aufeinander folgenden Verpackungsschritten sind.
  • Mit Bezug zu 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein eine Maschine zum Verpacken von Matratzen, die einen Rahmen umfasst, der aus vier Pfosten 2 gebildet ist, die an den Ecken eines imaginären Rechtecks angeordnet sind und durch Querträger und Längsträger miteinander verbunden sind. Insbesondere sind die Pfosten oben von Längsträgern verbunden, die zwei Schienen 3 zum Verschieben eines Schlittens 4 bilden, der motorisiert ist, so dass er sich in zwei Richtungen A und B bewegen kann.
  • Der Rahmen umfasst eine Trägerfläche 5 für eine Matratze M, die koplanar zu einer Fördereinrichtung 6 zur Abfuhr ist. Es bleibt zwischen dem Auslass der Fläche 5 und der Fördereinrichtung 6 ein Spalt 7, und die Verpackungsbahn F wird in Richtung C im rechten Winkel zur Fläche 5 und zur Fördereinrichtung 6 nach unten geführt. Mittels eines Schiebers 8 oder dergleichen wird die Matratze M in Richtung A gegen die Bahn F geschoben, die mittels einer Führungsrolle 9 über und unter die Matratze M gelegt wird. Wenn die Matratze M, nachdem sie sich über den Spalt 7 bewegt hat, die Fördereinrichtung 6 erreicht, werden die oberen und unteren Klappen der Bahn F, die vor der Matratze liegen, durch eine Heißversiegelungs- und Schneidvorrichtung 10 (2) zusammengefügt, die aus zwei Heißversiegelungsstangen 11 und 12 gebildet ist, die zwei Heißversiegelungslinien erzeugen, die parallel und in einem Abstand liegen, um einer dazwischen angeordneten Schneide 13 zu ermöglichen, die Bahn abzuschneiden.
  • Auf diese Weise schließt die Heißversiegelungslinie, die hinter dem Schnitt liegt, die Bahn F, wobei sie einen die Matratze umgebenden Ring bildet, während die Heißversiegelungslinie, die vor dem Schnitt liegt, der Bahn F ermöglicht, an der unter der Fläche 5 angeordneten Aufnahmerolle verbunden zu bleiben, um zu ermöglichen, einen Teil aufzunehmen, dessen Länge ausreichend ist, um zu verhindern, dass die Heißversiegelungslinie in dem Bahnteil bleibt, der zum Verpacken der folgenden Matratze verwendet wird.
  • Nachdem die Matratze M, mit der in einem Ring darum gewickelten Bahn F zur Fördereinrichtung 6 vorgeschoben ist, wird sie von zwei seitlichen Heißversiegelungseinheiten 14, die in Richtung D betätigt werden, seitlich geschlossen, um einen hermetischen Beutel zu bilden.
  • Gemäß der Erfindung sind verschiedene Rollenträgeranordnungen, am Schlitten 4 angebracht, zum automatischen Ersetzen der Rolle vorgesehen, von der die Bahn abgezogen wird, sowohl wegen aufgetretenen Mangels oder bedingt durch die Notwendigkeit, die Art der Bahn zu wechseln, die zum Verpacken der Matratze verwendet wird. Im dargestellten Beispiel gibt es vier Anordnungen 15, 16, 17 und 18, aber es kann jegliche Anzahl solcher Anordnungen vorhanden sein.
  • Jede Anordnung umfasst zwei Rollen 19 und 20, die drehbar auf dem Schlitten 4 getragen sind und mittels eines Kettenantriebs durch einen Getriebemotor 21 motorisiert sind, um die Rollen B1, B2, B3, B4 in Richtung E zu drehen.
  • Die Bahn F, die von der Rolle abläuft, wird von einer Führungsrolle 22 in einen Kanal 23 geleitet, der von zwei vertikalen Wänden 24 und 25 gebildet ist, die zwischen den Längsträgern 26 des Schlittens 4 liegen.
  • Das heraustretende Bahnende wird an einer Aufnahmerolle 27 fixiert, deren Achse parallel zur Achse der Rolle ist, von der sie abgewickelt wird; die Rolle 27 ist in der inaktiven Position der Anordnung in einem Abteil 28 aufgenommen (3), das am unteren Ende des Kanals 23 ausgebildet ist.
  • Die Rolle 27 ist auf einer Welle 29 gelagert (siehe 6), deren einander gegenüberstehenden Enden zwei Gelenke 30 bilden. Die Rolle 27 kann sich, wegen des Vorhandenseins eines Freilaufmechanismus 31, nur in eine Richtung um die Welle 29 drehen, und ist im Abteil 28 durch zwei entsprechende Gabeln 32 getragen, die an den Gelenken 30 eingreifen und horizontal durch entsprechende Betätigungen 33 betätigt werden. Die Betätigungen 33 sind mittels Haltern 33a starr mit den Längsträgern 26 des Schlittens 4 gekoppelt. Wenn die Gabeln 32 durch die Betätigungen 33 zurückgezogen werden, lösen sie sich von den Gelenken 30, was der Rolle 27 ermöglicht, sich abzusenken.
  • In der Position, in der die Gelenke 30 von den Gabeln 32 ergriffen sind, ist die Rolle 27 durch einen gezahnten Sektor 34 (siehe 2) daran gehindert, sich zu drehen, der mit einer der Gabeln starr gekoppelt ist und geeignet ist, mit einem Getriebe 35 zusammenzuwirken, das sich starr mit der Rolle 27 dreht.
  • Am Spalt 7, der die Fläche 5 von der Fördereinrichtung 6 trennt, ist eine Übertragungseinheit 36 (2 und 5), die die Rolle 27 mit dem daran befestigten Bahnende unter die Fläche 5 senkt, um die Bahn F im rechten Winkel vor der zu verpackenden Matratze M anzuordnen.
  • Die Übertragungseinheit 36 ist aus zwei gegenüberstehenden C-förmigen vertikalen Führungen 37 gebildet, deren obere Enden unter den Schienen 3 befestigt sind und die sich unter die Fläche 5 erstrecken. Die Führungen 37 liegen auf einer vertikalen Ebene, die vor der Heißversiegelungsvorrichtung 10 liegt und dazu benachbart ist.
  • Die Führungen 37 weisen zwei Längsschlitze 38 zum Gleiten auf, durch die die Gelenke 30 nach außen hervorstehen.
  • Um die Rolle 27 entlang der Führungen 37 zu führen, sind Lager 39 vorgesehen, die auf der Welle 29 angebracht sind und in durch die Führungen gebildeten Kanälen gleiten können.
  • Vor jeder Führung 37 ist eine weitere Führung, die aus einem Paar paralleler und vertikaler Stangen 40 gebildet ist.
  • Zwei entsprechende Gleiter 41 können auf den Stangen 40 gleiten und es sind entsprechende Betätigungen 42 darauf befestigt.
  • Die Betätigungen 42 betätigen entsprechende Gabeln 43, die in der angehobenen Position der Gleiter 41, geeignet sind, an den Gelenken 30 einzugreifen, was sie von den Gabeln 32 löst.
  • Es ist ein Sektor 44 mit einer Gabel 43 starr gekoppelt, wie es auch für eine der Gabeln 32 vorgesehen ist, und ist geeignet mit dem Getriebe 35 der Rolle 27 zusammenzuwirken, um ihre Rotation zu sperren.
  • Der gezahnte Sektor 44 ist mit einem Arm 45 versehen, der in der abgesenkten Position der Gleiter 41, d. h. auf einer Höhe, die unter der Tragefläche der Matratze M liegt, in der Lage ist, einen Sensor 46 zum Betätigen eines Motors 47 zu betätigen, der ein Ritzel 48 betätigt, mit dem das Getriebe 35 in der abgesenkten Position zusammenwirkt.
  • Die Gleiter 41 werden zwischen der angehobenen Position zum Ausrichten der Gabeln 43 mit den Gabeln 32 und der abgesenkten Position zum Zusammenwirken des Getriebes 48 mit dem Getriebe 35 mittels einer Betätigungsanordnung betätigt, die nicht gezeigt ist, die aber einfach vorstellbar ist. Zum Beispiel kann die Anordnung aus einer vertikal angeordneten Kette gebildet sein, die einen Punkt aufweist, an dem sie starr mit einem Gleiter 41 gekoppelt ist und von einem Getriebemotor motorisiert wird.
  • Der Betrieb des Geräts ist wie folgt.
  • Angenommen, man möchte eine Matratze M verpacken, die auf der Fläche 5 liegt, wobei eine Bahn F von der Rolle B3 genommen wird (siehe 1).
  • Zu diesem Zweck ist der Schlitten 4 auf den Schienen 3 so angeordnet, dass die Anordnung 17 das Abteil 28 des Kanals 23 anordnet, in dem die Rolle 27 aufgenommen ist, so dass sie über den Führungen 38 liegt, in den Gabeln 32 ruht und bei Eingriff des gezahnten Sektors 34 im Getriebe 35 gegen Drehung verriegelt ist. Die Gleiter 41, die die Betätigungen 42 tragen, sind zum oberen Ende der Stangen 40 angehoben, wobei die Gabeln 43 horizontal zu den Gelenken 30 der Welle 29 ausgerichtet, aber davon gelöst sind.
  • An diesem Punkt werden durch Betätigen der Betätigungen 33 und 42 die Gabeln 32 von den Gelenken 30 zurückgezogen, während die Gabeln 42 zum Vorschub veranlasst werden, so dass sie die Stütze der Gelenke 30 von den Gabeln 32 auf die Gabeln 43 übertragen (siehe 2). Der Sektor 44 verhindert die Drehung der Rolle 27 und hält das Getriebe 35 in Winkelorientierung, die vorgesehen ist, um ein Zusammenwirken mit dem Ritzel 48 zu gewährleisten.
  • Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, wird der Getriebemotor 21 aktiviert und durch Betätigen der Rollen 19 und 20 erzeugt er eine Drehung der Rolle B3 in Richtung C zum Abrollen der Bahn F. Gleichzeitig wird die Absenkung der Gleiter 41 betätigt, so dass die Rolle 27 die nicht mehr von den Gabeln 32 gehalten ist, entlang der Führungen 38 absteigen kann (siehe 7), bis sie die untere Position unter der Fläche 5 erreicht, an der das Getriebe 35 mit dem Ritzel 48 zusammenwirkt und der vom Arm 45 aktivierte Sensor 46 aktiviert den Motor 42 (siehe 3).
  • Die Betätigung des Motors 42 mittels des Getriebes 48, 35 dreht die Welle 29 und mittels des Freilaufmechanismus 39 die Rolle 27. Die Betätigung des Motors 42 ist so getaktet, dass nur ein bestimmter Teil der Bahn F auf die Rolle 27 aufgerollt wird (siehe 8). Ein solches Aufwickeln ermöglicht am Ende jedes Verpackungsschrittes, und speziell nachdem die Bahn in einen Ring geschlossen und abgeschnitten wurde, den Endteil der Bahn aufzunehmen, der die unsichtbare Heißversiegelungslinie aufweist, wie es nachfolgend ersichtlich wird, und die Bahn F so zu spannen, dass sie zur Fläche 5 senkrecht ist.
  • Indem dann die Matratze M zum Vorschub entlang der Fläche 5 veranlasst wird, während der Motor 42 blockiert bleibt, wird die Bahn F über und unter der Matratze M angebracht (siehe 9), und dann in einer ringförmigen Konfiguration durch die Heißversiegelungs- und Schneidvorrichtung 10 geschlossen. Zweckmäßigerweise sind die Zufuhr der Bahn F und ihre Anordnung um die Matratze M durch Betätigung des Getriebemotors 21 in der Richtung zum Abwickeln der Rolle B3 erleichtert, um zu verhindern, dass die Matratze übermäßige Traktion auf die Bahn aufbringt.
  • Durch Öffnen der Heißversiegelungs- und Schneidvorrichtung 10 kann die verpackte Matratze weiter entlang der Fördereinrichtung 6 wandern, während durch die vor dem Schnitt vorgenommene Heißversiegelung die Bahn F in ihrer vertikalen Fortsetzung bleibt, so dass es durch Betätigen des Motors 42 möglich ist, wie erwähnt, einen kleinen Teil davon aufzunehmen, der dem Abfall entspricht und die Heißversiegelungslinie S umfasst (siehe 8).
  • Das Gerät wird in seine Ausgangsposition zurückgesetzt, so dass es zur Arbeit an einer neuen Matratze bereit ist.
  • Wenn die Rolle B3 zum Ende kommt oder wenn man, aus irgendwelchen Gründen, wünscht, sie durch eine andere zu ersetzen, zum Beispiel durch Rolle B1, geht man so vor, dass die Gleiter 41 angehoben werden und der Getriebemotor 21 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, so dass der Teil der Bahn F aufgenommen wird, der von unter der Fläche 5 zum Abteil 28 läuft.
  • Nachdem die Rolle 27 in das Abteil 28 eingetreten ist, werden die Betätigungen 42 und 33 aktiviert, um die Gabeln 43 von den Gelenken 30 zu lösen und gleichzeitig die Gelenke 30 auf die Gabeln 32 zu übertragen. Die Rolle 27 bleibt so vom Schlitten 4 suspendiert. Nach Absenken der Gleiter 41 auf eine solche Höhe, dass sie die Bewegung des Schlittens 4 nicht behindern, wird der Schlitten bewegt, bis das Abteil 28 der Anordnung 15 zum Tragen der Rolle B1 fluchtend mit den Führungen 37 ausgerichtet liegt. Die anschließenden Betriebsschritte umfassen das Anheben der Gleiter 41, bis die Gabeln 43 die Höhe der Gelenke 30 erreichen, so dass durch Betätigen der Betätigungen 42 es möglich ist, das Tragen der Rolle 27 auf die Gabeln 43 zu übertragen. Sobald die Übertragung der Rolle 27 auf die Gabeln 43 beendet ist, werden die Gleiter 41 gesenkt und die Arbeitsschritte werden wie oben beschrieben wiederholt.
  • Es ist anzumerken, dass der Freilaufmechanismus 39 einerseits die Rotation der Rolle 27 auf der Welle 29 in der Richtung zum Aufnehmen des Abfalls ermöglicht und andererseits die Rotationsverriegelung der Rolle 27 ermöglicht, so dass ein Abwickeln der Bahn F von der Rolle möglich ist.
  • Es ist auch zu betrachten, dass die durch die gezahnten Sektoren 34 und 44 aufgebrachte Verriegelungswirkung, die dadurch, dass sie ein Drehen des Getriebes 35 beim Anheben und Absenken der Gleiter 41 verhindert, die Winkelorientierung des Getriebes 35 beibehält und ihren Eingriff mit dem Ritzel 48 bei jedem Rollenwechsel und gewährleistet.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann zahlreiche Modifikationen und Variationen erfahren, die alle im Rahmen des selben erfinderischen Konzepts liegen. Insbesondere kann die Bewegung der Gleiter 41 mittels eines Hydraulikzylinders oder mittels eines Systems vorgesehen sein, das anstelle einer der Stangen 40 einen von einem Getriebemotor betätigten Gewindestab aufweist.
  • Die Offenbarung der italienischen Patentanmeldung Nr. BO99A000560, deren Priorität diese Anmeldung beansprucht, wird durch Bezugnahme zum Bestandteil dieser Anmeldung gemacht.
  • Wo in einem Anspruch genannte technische Merkmale von Bezugszeichen gefolgt sind, wurden diese Bezugszeichen nur einzig zum Zwecke der besseren Verständlichkeit der Ansprüche eingefügt und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keine einschränkende Wirkung auf den Bereich jedes Elements, das als Beispiel durch solche Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum automatischen Ersetzen einer Rolle zum Zuführen einer Bahn (F) mittels derer eine Matratze (M) oder dergleichen in einer Verpackungsmaschine verpackt wird, umfassend einen mit einer horizontalen Fläche zum Unterstützen und Ermöglichen des Verschiebens der Matratze (M) versehenen Rahmen (2), Mittel zum Führen der Bahn quer zu der Fläche, so dass durch Bewegen der Matratze über die Fläche in der Vorschubrichtung gegen die Bahn, die Bahn über und unter der Matratze angeordnet wird; Mittel (11–13) zum Zusammenfügen und Schneiden der Bahn vor der Matratze mit zwei parallelen Fügelinien und um die Bahn zwischen den Fügelinien zu schneiden, so dass in Bezug auf die Vorschubrichtung die Fügelinie, die nach dem Schnitt liegt, in einer ringartigen Konfiguration die Bahn um die Matratze schließt und die Fügelinie, die davor liegt, eine Endklappe der Bahn bildet, die zu eliminierenden Abfall darstellt; die Vorrichtung umfasst ferner einen Schlitten (4), der auf Führungen (3) gleiten kann, die die Fläche überragen und sich in die Vorschubrichtung erstrecken, eine Vielzahl von Rollenträgeranordnungen (15-18), die in dem Schlitten (4) installiert sind, wobei jede der Anordnungen versehen ist mit Mitteln (19–21) zum Abrollen und Aufnehmen einer entsprechenden Bahn (F) und mit Trägerelementen für eine Aufnahmerolle (27) mit der das Ende der Bahn in Verbindung steht, Übertragungsmittel (36), die vor den Mitteln (11–13) zum Zusammenfügen und Schneiden angeordnet sind und mit Halteelementen (42–46) versehen sind zum Aufnehmen und Halten der Rolle (27), wobei die Übertragungsmittel geeignet sind, die Halteelemente (42–46) zu bewegen zwischen einer angehobenen Position, bei der die Halteelemente (42–46) die Aufnahmerolle (27) einer entlang der Führungen (3) angeordneten Anordnung (15–18) aufnehmen, und einer abgesenkten Position, in der die Aufnahmerolle (27), die aufgenommen wurde, unter der Fläche (5, 6) zum Unterstützen und Ermöglichen des Verschiebens der Matratze liegt, dadurch gekennzeichnet, dass Betätigungsmittel (35, 47, 48) ferner vorgesehen sind für die Betätigung der Aufnahmerolle (27), die in der abgesenkten Position und nachdem der Schnitt zwischen den Fügelinien durchgeführt wurde, die Aufnahme der Endklappe der Bahn auf die Rolle betätigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerolle (27) so angebracht ist, dass sie sich auf einer Welle (29) in einer Richtung drehen kann, und dadurch, dass die Elemente (32–34) zum Tragen der Aufnahmerolle (27) jeder Anordnung (15–18) ein Paar Gabeln (32) umfassen, die durch entsprechende Betätigungen (33) betätigt werden, zwischen einer Position zum Eingriff an den gegenüberliegenden Enden der Welle (29) und einer Position zum Lösen von den Enden und Freigabe auf die Halteelemente (42–46) der Übertragungsmittel (36).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsmittel zwei erste vertikale Führungen (37) umfassen, die vor den Mitteln (11–13) zum Zusammenfügen und Schneiden angeordnet sind und geeignet sind, die gegenüberliegenden Enden der Welle (2) gleitend aufzunehmen, und ein Paar zweiter Führungen (40), auf denen entsprechende Gleiter (41) gleiten können, wobei die Gleiter so ausgelegt sind, dass sie Aufnahme- und Haltemittel (42–46) tragen, wobei Mittel vorgesehen sind für die Betätigung der Gleiter (41) zwischen einer angehobenen Position zum Aufnehmen der durch die Gabeln (32) freigegebenen Rolle (27) und einer abgesenkten Position unter der Unterstützungsfläche, bei der die Aufnahmerolle (27) so betätigt wird, dass sie die Endklappe nach dem Schneiden der Bahn umgibt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel zwei Gabeln (43) umfassen, die auf den Gleitern (41) getragen sind und durch entsprechende Betätigungen (42) betätigt werden, um die gegenüberliegenden Enden der Welle (29) in der angehobenen Position der Gleiter zu greifen, wobei die Gabeln (43) geeignet sind, die Rolle in der abgesenkten Position und bei der Aufnahme der Endklappe zu halten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Getriebe (35) starr mit einem Ende der Welle (29) gekoppelt ist und geeignet ist, in der abgesenkten Position der Rollen, mit einem auf die Welle eines Antriebsmotors (47) angebrachten Ritzel zusammenzuwirken.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden gezahnten Sektoren (34, 44) starr mit den Gabeln (32, 43) gekoppelt sind, um die Aufnahmerolle (27) zu tragen und aufzunehmen und geeignet sind, mit dem Getriebe (35) in der angehobenen und abgesenkten Position zusammenzuwirken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerolle (27) in einer Richtung drehbar mit der Welle (29) mittels eines Freilaufmechanismus gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmerolle (27) so getragen ist, dass sie sich auf der Welle mittels Lagern (39), die in den ersten vertikalen Führungen (37) geführt sind, drehen kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Anordnungen (15–18) zwei Rollen (19, 20) zum Tragen einer Rolle (B1, B4) umfasst, die durch einen Getriebemotor (21) betätigt sind, so dass sie beim Umhüllen der Bahn um die Matratze die Bahn (F) von der Rolle abrollen und so, dass sie die Bahn beim Weg für die Aufwärtsbewegung der Rolle von der abgesenkten Position zur angehobenen auf die Rolle aufnehmen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm (45) mit einer Gabel (43) zum Tragen der Aufnahmerolle (27) starr gekoppelt ist und einen Sensor (46) aktiviert, der die Position zum Zusammenwirken des Getriebes (35) mit dem Ritzel (48) in der abgesenkten Position der Gleiter (41) angibt und die Drehung des Ritzels (48) in die Richtung zum Aufrollen der Endklappe auf die Aufnahmerolle (27) betätigt.
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