DE60003039T2 - Vorrichtung zum ergreifen und zerschneiden einer zum umhüllen einer palettisierten ladung angewendeten folie - Google Patents

Vorrichtung zum ergreifen und zerschneiden einer zum umhüllen einer palettisierten ladung angewendeten folie Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • B65B11/045Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated by rotating platforms supporting the articles

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Greifen und Trennen von Folien, verwendet zum Umhüllen von Produktgruppen. Insbesondere kann diese Einheit an Maschinen zum halbautomatischen Umhüllen von gestapelten Produkten angebracht werden, die zum Transportieren der Stapel auf Paletten angeordnet sind.
  • Auf dem Gebiet der Planung und Herstellung von Maschinen zum Umhüllen von gestapelten Produkten, haben die Hersteller im Laufe der Zeit in Bezug auf die Konstruktion zwei verschiedene Philosophien verfolgt, welche zu zwei Typen von Maschinen geführt haben, jeweils automatische und halbautomatische.
  • Diese beiden Typen gehen von einer ähnlichen Grundstruktur aus, welche eine Trägerplattform für die Paletten enthält, auf welcher die zu umhüllende Produktgruppe liegt, und einen Rahmen an der Seite der Plattform, an welchem eine Spule mit Folie zum Umhüllen der Produktgruppen angeordnet ist.
  • Im Falle von automatischen Maschinen gibt es Lösungen, welche eine rotierende Plattform vorsehen, und bei welcher die Spule sich nur vertikal auf und ab bewegt, um die Folie entlang der Produktgruppe abzuwickeln, oder Lösungen mit einer feststehenden Plattform und einer Spule, welche sich vertikal bewegt und von einem Arm getragen wird, welcher sich um die Produktgruppe dreht.
  • Bei halbautomatischen Maschinen wird normalerweise der erste, oben für automatische Maschinen beschriebene Typ von System verwendet, das heisst mit der rotierenden Plattform und einer Spule, welche sich in beiden Richtungen entlang einer vertikalen Achse bewegt. Diese beiden Maschinen unterscheiden sich grundlegend dadurch, dass die automatischen Maschinen eine Reihe von Vorgängen bei Beginn und Ende des Zyklus (zum Beispiel Positionieren der freien Kante der Folie an dem Stapel, Abtrennen der Folie nach Vervollständigung der Umhüllung und Verschweissen der Kante an dem so beschriebenen Stapel usw.) ausführen können, wobei sie automatische Vorrichtungen verwenden und ohne direkten Eingriff der Bediener der Maschine arbeiten; bei halbautomatischen Maschinen sind andererseits Bediener erforderlich, um diese Arbeiten auszuführen.
  • Eine automatische Maschine zum Umhüllen einer Ladung ist aus dem Dokument EP-A-0 630 813 bekannt, auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert. Die Maschine enthält eine Vorrichtung zum Zuführen von vorgezogener Folie, einen Support für die Ladung und eine Vorrichtung zur Handhabung eines freien Endes der Folie zwischen zwei Umhüllungszyklen. Die Vorrichtung zur Handhabung enthält eine Platte zum Halten der Folie an der Ladung und ein Paar von Klemmbacken, die dicht an einer der Längskanten dieser Platte angeordnet und im Verhältnis zueinander entlang dieser Kante beweglich sind, um zwischen sich den Abschnitt der Folie, der sich zwischen der Platte und der Folienzuführvorrichtung befindet, zu krumpeln und zu greifen.
  • Eine andere automatische Maschine ist bekannt aus dem Dokument US-A-5 138 818, enthaltend einen Drehtisch zum Tragen einer zu umhüllenden Ladung, eine Rolle zum Zuführen eines Wickelmaterials und einen Haltemechanismus für das Wickelmaterial, beweglich aus einer ersten Position in eine zweite Position, um das Wickelmaterial dicht an dem Drehtisch zu halten.
  • Ein Verfahren zum Abtrennen der Folie, verwendet zum Umhüllen von Produktgruppen, ist aus dem Dokument WO/9906279 bekannt, auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 8 basiert. Das Verfahren enthält die Phase der Reduzierung der Breite des Folienabschnittes, der sich zwischen der Spule und dem Stapel erstreckt, und zwar mit Hilfe von entsprechenden Mitteln, um ein Band der Folie koplanar zu der rotierenden Plattform zu bilden. Das Verfahren enthält die Phase des Greifens des bandförmigen Abschnittes durch Greifer, sowie eine Schneideinheit, angebracht an dem äusseren Rand der rotierenden Plattform, auf welcher der Stapel angeordnet ist.
  • Natürlich bedeuten die Unterschiede, dass die automatischen Maschinen sehr teuer sind, nur für eine hohe Produktivität benutzt werden und zur Spitzenklasse gehören, während die halbautomatischen Maschinen für Betriebe mit mittleren oder kleineren Produktionsmengen wirtschaftlich besser geeignet sind.
  • Um die beiden Typen von Maschinen einander näher zu bringen, hat die Anmelderin eine Vorrichtung zum Trennen der Folie für Maschinen des halbautomatischen Typs entwickelt, mit welcher es möglich ist, den Vorgang des Trennens der Folie zu automatisieren, ohne die Kosten der Maschine merklich zu beeinflussen, wobei die Struktur und die Funktionen der heutigen halbautomatischen Maschinen unverändert bleiben.
  • Die technischen Eigenschaften der vorliegenden Erfindung, in Übereinstimmung mit den oben erwähnten Zwecken, sind in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben, und die Vorteile der Erfindung gehen deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführungsform zeigen, und von denen
  • 1 eine schematische Planansicht von oben von einer Maschine zum Umhüllen von Produktgruppen ist, ausgestattet mit der Vorrichtung zum Greifen und Trennen nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht von der Maschine wie in 1, mit einigen Teilen entfernt, um andere besser zu zeigen;
  • 3 ist eine Ansicht aus D in 1 der offenbarten Vorrichtung;
  • 4 ist eine Detailansicht aus E in 1, welche einen Teil der offenbarten Vorrichtung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, insbesondere auf die 1, wird eine Vorrichtung zum Halten und Schneiden einer Länge von Folie 1 aus Kunststoff von Breite L (s. 2) benutzt, welche zum Umhüllen von palettisierten Produktgruppen verwendet wird.
  • Die Maschinen, welche diese Art von Betriebsabläufen ausführen (insbesondere halbautomatische Maschinen, obwohl die beschriebene Vorrichtung nicht auf Maschinen dieses Typs begrenzt ist), enthalten grundlegend eine Plattform 2, die sich um ihre vertikale Achse Z dreht und auf ihrer Oberfläche P eine mit der Folie zu umhüllende Gruppe von Produkten trägt, wobei die Plattform 2 in die durch den Pfeil A in 1 angezeigte Richtung gedreht wird, um einen umhüllten Stapel 3 zu bilden.
  • Die Folie 1 wird von einer Spule 4 abgewickelt, die sich um ihre vertikale Achse Z' dreht und von einem Rahmen (nicht gezeigt, da von bekannter Art) getragen ist, positioniert dicht an der Plattform 2. Der Rahmen bewegt sich auf und ab, wobei er die Spule 4 auf solche Weise mit sich nimmt, dass der Stapel 3 in der Höhe vollkommen umwickelt wird.
  • Wenn die Umhüllung des Stapels 3 vervollständigt ist und die Spule 4 sich in ihrer untersten Position befindet, wie in 2 gezeigt ist, wird die hier beschriebene Trennvorrichtung aktiviert.
  • Diese Vorrichtung enthält eine Einheit 6, welche die Folie 1 greift und abtrennt, wobei diese Einheit ausserhalb des Umrisses der Plattform 2 angeordnet ist, und zwar dicht an dem Rand der Plattform selbst, und wobei sie dazu bestimmt ist, einen Abschnitt der Folie 1 von Breite L1, geringer als die Gesamtbreite L der Folie 1, zwischen dem Stapel 3 und der Spule 4 abzufangen und anschliessend den Abschnitt der Folie 1 abzureissen, wobei sie zusammen mit einer Drehbewegung der Plattform 2 wirkt.
  • Die Einheit 6 enthält einen Hauptgreifer 8, bestehend aus zwei Armen 8a und 8b, wobei der erste mit einem Messer 81 und der zweite mit einer Pressplatte 8p versehen ist, dazu bestimmt, den abgerissenen Abschnitt der Folie 1 zu halten und zu raffen.
  • Um die Folie 1 abzufangen und abzureissen, enthält der Hauptgreifer 8 Antriebsmittel 7, welche auf solche Weise auf den Greifer wirken, dass dieser den Abschnitt der Folie 1 durch Ausführen einer ersten Umdrehung um einen festge legten Winkel α bis in eine Position greift, in welcher der Greifer im wesentlichen vertikal angeordnet ist (s. unterbrochene Linie und Pfeil F1 in 2 und 3), mit der Folie 1 zwischen den beiden Armen 8a und 8b des Greifers 8, und einer zweiten Umdrehung um einen weiteren Winkel β bis in eine Position, in welcher der Abschnitt der Folie 1 gerafft ist und der Hauptgreifer 8 im wesentlichen horizontal und oberhalb der Plattform 2 angeordnet ist (s. kontinuierliche Linie und Pfeil F2 in 2). Mit anderen Worten befindet sich der Hauptgreifer 8 anfangs ausserhalb der Plattform 2 (s. 2), so dass er nicht das Umhüllen des Stapels 3 behindert, und wird dann um einen gestreckten Winkel gedreht, während die Plattform 2 ebenfalls auf solche Weise entsprechend gedreht wird, dass der Abschnitt der Folie 1 abgefangen und abgetrennt wird (wie nachstehend mehr im Detail beschrieben ist).
  • Mit 9 sind Nockenmittel bezeichnet, angeordnet und arbeitend zwischen den Antriebsmitteln 7 und dem Hauptgreifer 8 auf solche Weise, dass die Folie 1 zwischen den ersten und zweiten Armen 8a und 8b gehalten wird, wenn die erste und zweite Umdrehung ausgeführt wird, um den Abschnitt der Folie 1 zu greifen und zu raffen.
  • Die Nockenmittel 9 (s. insbesondere 3) bestehen aus einer in eine Trommel 10T eingearbeiteten kreisförmigen Laufrille 10, die einer Welle 11 zugeordnet ist, durch welche der Hauptgreifer 8 angetrieben wird. In dieser Laufrille 10 läuft ein Nockenstössel 12, der an dem ersten Arm 8a des Hauptgreifers 8 auf solche Weise befestigt ist, dass er den ersten Arm aus einer Ruhestellung, in welcher sich der erste Arm 8a von dem zweiten Arm 8b entfernt befindet (wie gezeigt), in eine Arbeitsposition bewegt (s. Pfeil F3), in welcher sich der erste Arm 8a sich mit dem zweiten Arm 8b auf solche Weise im Kontakt befindet, dass der Abschnitt der Folie 1 gegriffen und gerafft wird.
  • Die oben erwähnten Antriebsmittel 7 des Hauptgreifers 8 bestehen aus einem Getriebemotor 13, der über die Antriebswelle 11 an die entsprechenden, den Hauptgreifer 8 bildenden unteren Enden der Arme 8a und 8b angeschlossen ist.
  • Wie deutlich in den 1 und 2 gezeigt ist, haben die den Hauptgreifer 8 bildenden ersten und zweiten Arme 8a und 8b einen ersten, geraden Abschnitt 14 und einen zweiten, angewinkelten Abschnitt 15, so dass ein Durchlass 16 gebildet wird, welcher, wenn die zweite Abreissumdrehung ausgeführt wird, dicht an dem äusseren Rand der Plattform 2 angeordnet ist. Der Durchlass 16 wird benutzt, wie nachstehend mehr im Detail beschrieben ist, von Mitteln 17 zum Greifen und vollständigen Abreissen des bereits durch den Hauptgreifer 8 gerissenen Abschnittes der Folie 1.
  • Die Mittel 17 zum Greifen und vollständigen Abreissen des Abschnittes der Folie 1, angeordnet zwischen der Greif- und Abreisseinheit 6 und der Spule 4, sind dem äusseren Rand der Plattform 2 zugeordnet und wirken als Element zum Halten der von der Spule 4 abgewickelten Folie 1, und zwar während der weiteren Umdrehung der Plattform 2 in Wickelrichtung A.
  • Die Greif- und Abreissmittel 17 (s. 4) enthalten einen zweiten Greifer 18, bestehend aus einem an der Plattform 2 befestigten feststehenden Arm 19 und einem beweglichen Arm 20, der in C an die Halterung des feststehenden Armes angelenkt ist, welcher als Anschlag wirkt. Das freie Ende des beweglichen Armes 20 ist mit einer Rolle 21 ausgestattet, welche mit den auf den beweglichen Arm wirkenden Antriebsmitteln 22 auf solche Weise in Kontakt kommt, dass dieser von dem feststehenden Arm 19 fort bewegt wird (s. kontinuierliche Linie und Pfeil F4 in 4), und zwar durch Drehen um den Zapfen C auf solche Weise, dass zwischen den beiden Armen 19 und 20 der geraffte und von der Greif- und Abreisseinheit 6 gehaltene Abschnitt der Folie 1 abgefangen wird.
  • Federmittel 23 wirken auf den beweglichen Arm 20, so dass, wenn die beiden Arme 19 und 20 von den Antriebsmitteln 22 fort bewegt werden, eine Umdrehung in der entgegengesetzten Richtung zu der vorherigen Richtung (s. Pfeil F5 in 4) ausgeführt wird, und zwar so, dass der Abschnitt der Folie 1 zwischen den beiden Armen 19 und 20 durch Senken des beweglichen Armes 20 festgehalten wird.
  • Die oben erwähnten Antriebsmittel 22 (s. wieder 4) bestehen aus einem geformten Profil 24, das dem ersten Arm 8a des Hauptgreifers 8 zugeordnet ist, wenn dieser sich in der Abreissposition befindet, das heisst im wesentlichen horizontal über der Plattform 2.
  • Die spezielle „Z"-Form der Arme 8a und 8b ist solche, dass der zweite Greifer 18 das geformte Profil 24 abfangen kann, und zwar dank des Durchlasses 16, der durch die Arme 8a und 8b des Hauptgreifers 8 (s. auch 2) während der Umdrehung der Plattform 2 gebildet wird. Auf diese Weise wird der zweite Greifer 18 geöffnet und der zuvor durch den Hauptgreifer 8 geraffte Abschnitt der Folie 1 kann dann abgefangen und gegriffen werden.
  • Um den gerafften Abschnitt der Folie 1 in dem Abfangbereich des zweiten Greifers 18 gespannt zu halten, ist eine vertikale, leerlaufende Rolle 25 vorhanden, welche an der Einheit 6 dicht an dem Hauptgreifer 8 auf solche Weise montiert ist, dass sie den Abschnitt der Folie 1, der dicht an dem Abfangbereich zwischen der Spule 4 und dem Hauptgreifer 8 angeordnet ist, spannt, wenn letzterer sich in der horizontalen Abreissposition oberhalb der Plattform 2 befindet.
  • Praktisch arbeitet die auf diese Art hergestellte Vorrichtung auf die folgende Weise.
  • Wenn eine Gruppe von Produkten auf der Plattform 2 positioniert worden ist, wird letztere aktiviert und die Spule 4 bewegt sich entlang ihrer vertikalen Achse Z', um die Produktgruppe zu umhüllen.
  • Nach Vervollständigung der Umhüllung ist die Spule 4 im Verhältnis zu der Plattform 2 an ihrem tiefsten Punkt angeordnet, das heisst in der in den 1 und 2 gezeigten Position. Der Hauptgreifer 8 wird nun durch den Getriebemotor 13 in die vertikale Position gebracht, wo die beiden Arme 8a und 8b auf solche Weise dicht zusammen geführt werden, dass sie den Abschnitt der Folie 1 halten, dessen Breite L1 geringer ist als die gesamte Breite L der Folie 1. Damit beginnt das Abreissen der Folie 1, und die Abreisswirkung geht weiter durch die Umdrehung der Plattform 2 um einen bestimmten Winkel, der gross genug ist, um die Folie 1 dicht an dem Greifbereich des Greifers 8 vollkommen in zwei Teile zu trennen. Sobald die Folie 1 abgerissen ist, dreht sich der Greifer 8 in die zweite horizontale Position über der Plattform 2, wobei er den Abschnitt der Folie 1 rafft, und vervollständigt, falls notwendig, das Abreissen (wenn die vorherige Umdrehung der Plattform 2 nicht ausreichend war, um die Folie vollkommen abzureissen).
  • Wenn dies getan ist, und mit der Einheit 6 und der Plattform 2 in ihrer Position angehalten, kann der umhüllte Stapel 3 entnommen werden.
  • Nach der Entnahme kann ein anderer Stapel von Produkten angeordnet und die Plattform 2 erneut gedreht werden (ohne eine Behinderung zwischen der Gruppe von Produkten und dem Hauptgreifer 8), um den zweiten Greifer 18 zu befähigen, den dicht an dem Hauptgreifer 8 gespannten und gerafften Abschnitt der Folie 1 abzufangen und zu halten. Für den Hauptgreifer 8 ist es nun möglich, sich in seine Ruhestellung ausserhalb des Umrisses der Plattform 2 zurück zu bewegen und für einen neuen Umhüllungszyklus zu starten, mit dem vorderen Ende der Folie 1 von dem zweiten Greifer 18 gehalten.
  • Der Umhüllungszyklus kann auf diese Weise bis zur Vervollständigung ausgeführt werden, oder es kann als Alternative das vordere Ende freigegeben werden, wenn die Umhüllung an einem bestimmten Punkt angelangt ist, und zwar durch Anhalten der Plattform 2 in einer bestimmten Position, wobei der Hauptgreifer 8 über die Plattform 2 gedreht (ohne die Folie 1 abzufangen) und die Plattform gerade ausreichend genug bewegt wird, um den zweiten Greifer 18 durch den Kontakt mit dem Profil 24 anzuheben und somit das Ende der Folie 1 freizugeben. Der Hauptgreifer 8 wird dann nach ausserhalb der Plattform 2 gedreht und der Umhüllungszyklus kann weitergehen.
  • Die Erfindung erreicht die gewünschten Zwecke durch eine ausgesprochen einfache und wirtschaftliche Vorrichtung, die sehr leicht zu benutzen ist, und die sicher und zuverlässig beim Greifen und Trennen der Folie zum Umhüllen ist. Ausserdem werden diese Zwecke erreicht, ohne die Grundstruktur der Maschine zu verändern, sondern es wird dieser eine zusätzliche Eigenschaft hinzugefügt, welche den Arbeitszyklus der Maschinen ohne merkliche Erhöhung ihres Preises automatisiert.
  • Die beschriebene Erfindung kann Änderungen und Varianten unterliegen, ohne dabei aus dem Zweckbereich wie in den nachstehenden Ansprüchen herauszugehen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Ergreifen und Trennen einer Folie (1) der Breite (L), verwendet zum Umhüllen von palettisierten Produktgruppen in Maschinen, welche eine Plattform (2) enthalten, die sich um ihre vertikale Achse (Z) dreht, und die auf ihrer Oberfläche (P) eine mit der Folie (1) zu umhüllende Produktgruppe trägt, um durch die Umdrehung der Plattform (2) einen umhüllten Stapel (3) zu bilden; wobei die Folie (1) von einer Spule (4) abgewickelt wird, die sich um ihre vertikale Achse (Z') dreht, und die von einem dicht an der Plattform (2) angeordneten Rahmen getragen ist, dazu bestimmt, die Spule (4) auf solche Weise auf und nieder zu bewegen, dass der Stapel in der Höhe vollkommen umwickelt wird; wobei die genannte Vorrichtung wie folgt enthält: – eine Einheit (6) zum Greifen und Abreissen der Folie (1), angeordnet ausserhalb des Umrisses der Plattform (2) und einen Hauptgreifer (8) mit zwei Armen (8a, 8b) enthaltend; – Mittel (7) für den Antrieb der Einheit (6) zum Greifen; dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptgreifer (8) an den Enden der Arme (8a, 8b) drehbar ist, um sich auf einer Ebene parallel zu der Folie (1) zu drehen, und zwar aus einer ersten Position, in welcher der Hauptgreifer (8) sich ausserhalb der Plattform (2) befindet und einen Ab stand von der Folie (1) hat, in eine zweite Position durch eine erste Umdrehung um einen bestimmten Winkel (α), in welcher der Hauptgreifer (8) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und einen Abschnitt der Folie zwischen dem ersten (8a) und dem zweiten Arm (8b) hält, und in eine dritte Position durch eine zweite Umdrehung um einen weiteren Winkel (β), in welcher der Hauptgreifer (8) im wesentlichen horizontal über der Plattform (2) angeordnet ist und den Abschnitt der Folie (1) zwischen dem ersten (8a) und dem zweiten Arm (8b) hält; und dadurch, dass die Einheit (6) weiter wie folgt enthält: – Nockenmittel (9), angeordnet und arbeitend zwischen den Antriebsmitteln (7) und dem Greifer, bestehend aus einer kreisförmigen Laufrille (10), welche einer Welle (11) zum Drehen des Hauptgreifers (8) zugeordnet ist, und in welcher ein Nockenstössel (12) läuft, der an den ersten Arm (8a) des Hauptgreifers (8) angeschlossen ist, um den ersten Arm (8a) aus einer Ruhestellung, in welcher er sich von dem zweiten Arm (8b) entfernt befindet, in eine Arbeitsposition zu bringen, in welcher er sich mit dem zweiten Arm (8b) im Kontakt befindet, und zwar auf solche Weise, dass die Folie (1) zwischen den ersten und zweiten Armen (8a, 8b) gegriffen wird, wenn durch den Hauptgreifer (8) die erste und die zweite Umdrehung ausgeführt worden ist, um den Abschnitt der Folie (1) zu halten und zu raffen.
  2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (7) zum Antreiben des Hauptgreifers (8) aus einem Getriebemotor (13) bestehen, der über eine Antriebswelle (11) an die Enden der Arme (8a, 8b) angeschlossen ist, welche den Hauptgreifer (8) bilden.
  3. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Arme (8a, 8b) des Hauptgreifers (8) einen ersten, geraden Abschnitt (14) aufweisen und einen zweiten, angewinkelten Abschnitt (15), so dass ein Durchlass (16) gebildet wird, der dicht an dem äusseren Rand der Plattform (2) angeordnet ist, wenn die zweite Umdrehung ausgeführt wird, um die Folie zu raffen.
  4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (17) zum Greifen und Abreissen des Abschnittes der Folie (1) enthält, und zwar zwischen der Greif- und Abreisseinheit (6) und der Spule (4), wobei die genannten Mittel dem äusseren Rand der Plattform (2) zugeordnet und dazu bestimmt sind, die Folie zu greifen, wenn die Plattform (2) eine weitere Umdrehung ausführt.
  5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Greif- und Abreissmittel (17) einen zweiten Greifer (18) enthalten, bestehend aus einem feststehenden, an der Plattform (2) angebrachten Arm (19) und aus einem beweglichen Arm (20), der in (C) an die Halterung des feststehenden Armes angelenkt ist; wobei das freie Ende des beweglichen Armes (20) mit einer Rolle (21) ausgestattet ist, welche mit den auf den beweglichen Arm (20) wirkenden Antriebsmitteln (22) auf solche Weise in Kontakt kommt, dass dieser von dem feststehenden Arm (19) fort bewegt wird, und zwar durch das Drehen um die Achse (C) auf solche Weise, dass zwischen den beiden Armen (19, 20) der von der Greif- und Abreisseinheit (6) gehaltene Abschnitt der Folie (1) abgefangen wird; wobei Federmittel (23) vorgesehen sind, um so auf den beweglichen Arm (20) zu wirken, dass, wenn dieser von den Antriebsmitteln (22) fort bewegt wird, eine Umdrehung entgegengesetzt zu der vorherigen Richtung auf solche Weise erfolgt, dass der Abschnitt der Folie (1) zwischen den beiden Armen (19, 20) gestoppt wird.
  6. Vorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel (22)aus einem geformten Profil (24) bestehen, das einem ersten Arm (8a) eines Hauptgreifers (8) zugeordnet ist, wenn letzterer sich in einer Konfiguration des Raffens befindet, das heisst im wesentlichen horizontal und oberhalb der Plattform (2); und der einen Bereich oder Durchlass (16) aufweist, welcher es dem sekundären Greifer (18) erlaubt, sich unter den Armen (8a, 8b) des Hauptgreifers (8) zu bewegen.
  7. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greif- und Abreisseinheit (6) eine vertikale leerlaufende Rolle (25) enthält, die dicht an dem Hauptgreifer (8) montiert und dazu bestimmt ist, den Abschnitt der Folie (1) zwischen der Spule (4) und dem Hauptgreifer (8) zu spannen, wenn letzterer sich in der horizontalen Abreissposition oberhalb der Plattform (2) befindet.
  8. Verfahren zum Greifen und Trennen einer Folie (1) der Breite (L), verwendet zum Umhüllen von palettisierten Produktgruppen in Maschinen, welche eine Plattform (2) enthalten, die sich um ihre vertikale Achse (Z) dreht, und die auf ihrer Oberfläche (P) eine mit der Folie (1) zu umhüllende Produktgruppe trägt, um durch die Umdrehung der Plattform (2) einen umhüllten Stapel (3) zu bilden; wobei die Folie (1) von einer Spule (4) abgewickelt wird, die sich um ihre vertikale Achse (Z') dreht, und die von einem dicht an der Plattform (2) angeordneten Rahmen getragen ist, dazu bestimmt, die Spule (4) auf solche Weise auf und nieder zu bewegen, dass der Stapel in der Höhe vollkommen umwickelt wird; wobei das Verfahren die folgenden Phasen enthält: – Greifen eines Abschnittes von Folie (1) der Breite (L), angeordnet zwischen dem Stapel (3) und der Spule (4); – Abreissen der Folie (1) dicht an dem Greifbereich; – Positionieren des gegriffenen Abschnittes dicht an dem Rand der Plattform (2); wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass die Phase des Greifen des Abschnittes der Folie (1) die folgenden Schritte enthält: – Drehen eines Hauptgreifers (8), der einen ersten (8a) und einen zweiten Arm (8b) in einer Ebene parallel zu der Folie enthält, aus einer ersten Position, in welcher sich der Hauptgreifer (8) ausserhalb der Plattform (2) befindet und von der Folie (1) einen Abstand hat, in eine zweite Position, in welcher der Hauptgreifer (8) im wesentlichen vertikal angeordnet ist und der Abschnitt der Folie (1) zwischen dem genannten ersten (8a) und dem genannten zweiten Arm (8b) positioniert ist; – Bewegen des ersten Armes (8a) aus einer Ruhestellung, in welcher er sich von dem zweiten Arm (8b) entfernt befindet, in eine Arbeitsposition, in welcher er mit dem zweiten Arm (8b) auf solche Weise im Kontakt ist, dass die Folie (1) zwischen dem genannten ersten und dem genannten zweiten Arm (8a, 8b) gegriffen und gerafft wird, wenn die Umdrehung ausgeführt worden ist; und dadurch, dass die Phase des Abreissens der Folie (1) den folgenden Schritt enthält: – teilweises Umdrehen der Plattform (2) zum Spannen der Folie (1) zwischen dem gegriffenen Abschnitt und dem Stapel (3).
  9. Verfahren nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Positionierphase eine weitere Phase des vollständigen Abreissens des Abschnittes der Folie (1) enthält, wobei die genannten Abreisswirkung durch die Greifmittel (17) erfolgt, die an dem Rand der Plattform (2) angeordnet sind.
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