DE3013865C2 - Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Abschnitten einer endlosen Bahn - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Stapeln aus Abschnitten einer endlosen Bahn

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DE3013865C2 DE3013865A DE3013865A DE3013865C2 DE 3013865 C2 DE3013865 C2 DE 3013865C2 DE 3013865 A DE3013865 A DE 3013865A DE 3013865 A DE3013865 A DE 3013865A DE 3013865 C2 DE3013865 C2 DE 3013865C2
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    • B65H45/06Folding webs
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Description

ίο Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von einzelnen Stapeln aus einer gegebenen Anzahl von miteinander verbundenen aufeinanderliegendcn Abschnitten einer endlosen Bahn, insbesondere einer mit Aufklebern versehenen Bahn, mit einer Einrichtung zum zickzackförmigen Falten der Bahn an den Verbindungssteilen der Abschnitte und einer Einrichtung zum Ablegen der gefalteten Abschnitte auf einem Auflageorgan.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (CH-PS 5 45 698). Sie wird eingesetzt beispielsweise bei einer Trägerbahn, bei der auf jeden zweiten Bahnabschniit Formularsätze, Einzelblätter, Briefumschläge. Etiketten oder dgl. aufgeklebt werden, so daß diese nach dem Falten der Trägerbahn in gleicher Ausrichtung zusammenhängend gestapelt sind. Hat sich auf dem Auflageorgan ein Stapel von vorbestimmter Höhe gebildet, so muß die Bahi;- durchtrennt, der fertige Stapel weggeführt und mit der Bildung eines neuen Stapels begonnen werden.
Die bekannte Vorrichtung weist keine diesem Zweck dienende Einrichtungen auf. Das Durchtrennen der Bahn in der Falte zwischen zwei benachbarten Abschnitten muß daher von (fand an der gewünschten Stelle vorgenommen werden, worauf der fertige Stapel beiseite geschoben und auf ein ordnungsgemäßes FaI-ten und Ablegen der nachfolgenden Abschnitte geachtet werden muß.
Diese Stapeltrennung läßt sich aber nur deswegen noch mit einem annehmbaren Ergebnis bewerkstelligen, weil die Vorrichtung lakiwcise arbeitet, die Bahn also nicht kontinuierlich vorbewegt und auf dem Auflageorgan abgelegt wird. Der taklwei.se Vorrichtungsbclrieb und die von Hand durchzuführenden Arbeiten zur Bildung einzelner Stapel führen jedoch dazu, daß die Leistung der bekannten Vorrichtung vergleichsweise gering ist.
Es ist auch bereits bekannt, eine Endlosbahn kontinuierlich zuzuführen, zickzackförmig zu fallen und unter Bildung von einzelnen Stapeln zu durchtrennen (DE-OS 22 19 683). Der Faltvorgang wird mittels einer roticrcnden Trommel durchgeführt, die in der zweifachen Abschnittiängc entsprechenden Umfangsabsländen Kleinmschlitzc zum Festhalten der Bahn aufweist. Mittels eines an der Außenseite der Bahn angreifenden Bremsklotzes, der mit gegenüber der Trommclgeschwindigkeit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegt wird, wird die Bahn an vorbestimmter Stelle aus dem Klemmschlii/. herausgezogen und gefaltet, wobei die Abschnitte jeweils mit einer unteren Faltkantc auf ein Auflagcorgan abgestellt werden. Es wird also nicht vertikal, sondern horizontal gestapelt, und dementsprechend liegen die Abschnitte nicht mit vollflächigcr Unterstützung auf dein Auflagcorgan auf. Das Durchtrennen der Hahn, für das eine besondere Schneideinrichtung vorgesehen ist, erfolgt längs einer oberen Faltlinie zwischcn»/wci bereits i^on der Trommel freigegebenen Abschniiien, die daher nicht mehr festgehalten sind. Unter diesen Gegebenheiten ist ein ordnungsgemäßes Durchirennen der Bahn nur dann möglich, wenn die
Bahn bzw. ihre Abschnitte vergleichsweise steif sind, so daü die nur an ihren der Trennlinie gegenüberliegenden Kanten unterstützen Abschnitte nicht in sich zusammensacken und die zu durchtrennende obere Falllinie wenigstens eine einigermaßen vorbestimmte Stellung einnimmt, damit die Schneideinrichtung ihre Funktion erfüllen kann. Im übrigen ist die bekannte Vorrichtung infolge der an der Trommel vorgesehenen Klemmschlitze hinsichtlich der Abschnittlängen bzw. Formate festgelegt, so daß auch insoweit wesentliche Beschränkungen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten An zu schaffen, die es auch bei Verwendung flexibler Bahnen und ohne Festlegung auf vorgegebene Formale ermöglicht, bei kontinuierlicher Arbeissweise automatisch einzelne Stapel zu bilden, so daß hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erzielt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trenneinrichtung zum Trennen des obersten Abschnittes des auf dem Auflageorgan aufliegeixlen fertigen Stapels vom nachfolgenden Abschnitt der kontinuierlich zugeführten Bahn bei Erreichen einer gegebenen Stapelhöhe, durch eine dem vorübergehenden Festhalten der voneinander zu trennenden Abschnitte während des Trennvorgangs dienende Haltevorrichtung, die eine erste Festhalteanordnung zum Festhalten zumindest des obersten Abschnittes des jeweils fertig gebildeten Stapels und eine zweite Fcsthaltcanordnung zum Festhalten wenigstens des untersten Abschnittes des nächsten zu bildenden Stapels aufweist, die in einem die voneinander zu trennenden Abschnitte während des Trennvorganges voneinander abhebenden Abstand übereinander angeordnet sind, und durch eine Stützeinrichtung, die während des Entfernens des fertigen Stapels vom Auflageorgan vorübergehend in eine die den nachfolgenden Teilstapcl bildenden Abschnitte untergreifende Stellung bringbar ist.
Eine Zwis^henstapeiung, bei der eine Stützeinrichtung vorübergehend in eine die den nachfolgenden Tcilstapel bildenden Abschnitte untergreifende Stellung bringbar ist, ist allerdings schon bekannt (DE-PS 9 21 154). Dort handelt es sich jedoch um das Ablegen von Einzelbogen, so daß keinerlei Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Durchbrennen einer Bahn und dem Festhalten ihrer der Trennlinie benachbarten Abschnitte fehlen und die bekannte Vorrichtung und daher für eine kontinuierlich ziigeführte Endlosbahn ungeeignet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird so gearbeitet, dab die voneinander zu trennenden Abschnitte während des Trennens einzeln festgehalten werden, während die Zuführung der Bahn fortgesetzt wird, so daß kontinuierlich weitergearbeitet wird. Das Festhalten der voneinander zu trennenden Abschnitte gewährleistet nicht nur ein maschinell ausführbares sauberes Durchlrennen der Bahn an vorgegebener Stelle, sondern ermöglicht zugleich ein Verbringen der Stützeinrichtung in ihre der Zwischenstapelung dienende Bctricbsstellung, ohne daß die Gefahr besteht, daß ein Abschnitt des fertigen Stapels oder aber des neu zu bildenden Stapels eine Verschiebung erfährt, die zu einem Stapclfehler führen könnte. Es ist daher ersichtlich, daß problemlos mit hoher Geschwindigkeit gearbeitet werden kann und daß auch dünne flexible Endlosbahnen problemlos verarbeitet werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unte-ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie eine Abwandlung für die obere Festhalteanordnung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine Stapelbildevorrichiung.
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. ! in Richtung des Pfeiles A.
Fig.3—5 in zu F i g. 1 entsprechender Darstellung die Vorrichtung in verschiedenen Arbeitsphasen, und
ίο Fig.6 u. 7 eine andere Ausbildung der oberen Festhalteanordnung in verschiedenen Arbeitsphasen.
In den Figuren ist mit I eine endlose Bahn bezeichnet, die durch einzelne gleichartige Abschnitte 2 gebildet wird. Diese Abschnitte 2 sind entlang von Schwächungslinien 3, z. B. Perforationslinien, die quer zur Bewegungsrichtung der Bahn 1 verlaufen, miteinander verbunden. Die Bahn kann z. B. ein Endlosformular (Einfach- oder Mehrfachformular) sein, wie es insbesondere bei Datcnverarbeitungsmaschincn Verwendung findet.
2ö Die Bahn ί kann jedoch auch als Trägerbahn ausgebildet sein, auf die Aufkleber, z. B. Durchschreibegarnituren, aufgebracht sind, wie das aus der bereits früher erwähnten CH-PS 5 45 698 sowie aus den CH-PSen 4 92 566 und 5 24 474 bekannt ist.
Diese Bahn I wird über eine Trommel 4 geführt, die auf nicht näher dargestellte Weise um ihre Achse 4a in Richtung des Pfeiles B drehend angetrieben wird. Wie die F i g. 2 zeigt, weist die Trommel 4 rrehrere in einem gegenseitigen Abstand angeordnete Scheiben 5 auf, auf denen die Bahn 1 aufliegt. Jede Scheibe weist zwei Saugöffnungen 6 auf. die periodisch an eine nicht dargestellte Unterdruckquclle anschlieBbar sind. Die beiden Saugöffnungen 6 jeder Scheibe liegen in Umfangsrichtung der Scheibe um einen Betrag auseinander, der im we· scntlichcn der doppelten Länge der Abschnitte 2. d. h. dem doppelten Abstand zwischen zwei Schwächungslinien 3, entspricht. Wie die F i g. I zeigt, wird jeder zweite, auf die Trommel 4 auflaufende Abschnitt 2 im Bereich 2a seiner Vorderkante durch den an den Saugöffnunoen 6 wirkenden Unterdruck an der Trommel 4 festgehalten und während deren Drehung mitgenommen. Die Säugöffnungen 6 bleiben so lange mit der Unterdruckquclle verbunden, bis sich der festgehaltene Bereich 2;i auf der Unterseite der Trommel 4 befindet, wie das die (·" i g. 1 zeigt. Dann werden die Saugöffnungen 6 von der Untcrdruckquclle abgetrennt, was ein Freigeben des erfaßten Bereiches 2a zur Folge hat. Zwischen den einzelnen Scheiben 5 sind Anschläge 7 (F i g. 2) angeordnet, an denen der mitgenommene Abschnitt 2 anschlagt. Auf diese Weise wird die Bahn 1 an den Schwächungslinicn 3 zickzackförmig gefaltet und zu einem Stapel '6 abgelegt, der auf einem Auflageorgan 9 zur Aufluge kommt.
Das AuNageorgcii: 9 wird durch mehrere ayfrechtstehende. in einem gegenseitigen Abstand verlaufende Platten IO gebilde! (F i g. 2). Mit dem Auflageorgan 9 ist ein allgemein mit 11 bezeichneter Zahnstangenantrieb bekannter Bauart verbunden, mittels welchem das Auflageorgan 9 in Richtung des Pfeiles C gehoben und gesenkt werden kann. Zum Wegführen der auf noch zu beschreibende Weise auf dem Auflageorgan 9 gebildeten Stapel 8 ist ein ortsfester Wcglörderer 12 vorhanden, der beim vorliegenden Ausführungsbeispicl aus einer Anzahl von Förderbändern 13 besieht, von denen
b5 jedes zwischen zwe> benachbarte^ Platten lOdcsAuflageorganes 9 angeordnet ist. Die Förderbänder 13 werden in Richtung des Pfeiles Dangetrieben.
Wie die F i g. 2 zeigt, ist w?iter eine Lichtschranke 14
bekannter Bauart vorgesehen, welche jeweils bei Erreichen einer bestimmten Siapelhöhe ein Absenken des Auflageorganes 9 auslost, wie das noch näher zu beschreiben sein wird.
Es sind weiter zwei Druckfinger 15 vorhanden, von denen in Fig. I nur einer gezeigt ist. und die in einem Abstand voneinander über die Breite der Bahn 1 verteilt angeordnet sind. Die beiden Druckfinger 15 sind auf einer Schwenkachse 15j befestigt, welche mittels einer Zahnstangc 16 gedreht werden kann. Diese Zahnstange 16 ist mit einem Pneumatikzylinder 17 verbunden. Die Druckfinger 15 sind aus der in F i g. I gezeigten Ausschaltstellung in eine Wirkstellung schwenkbar, in der sie auf noch zu erläuternde Weise auf den fertig gebildeten Stapel 8 drücken. Diese beiden Druckfinger 15 bilden die untere Fesihalteanordnung zum Festhalten zumindest des obersten Abschnittes des fertig gebildeten Stapeise.
Zum Festhalten des untersten Abschnittes des nachfolgend zu bildenden Stapels ist eine obere (/weite) Festhalteancrdnung vorhanden, welche zwei mit einem Abstand nebeneinander angeordnete Saugköpfe 18 aufweist, die oberhalb der Druckfinger 15 angeordnet sind, jedei Saugküpt 18 weist eine Saugöffnung 19 auf. welche periodisch mit einer nicht näher dargestellten Untcrdruckquclle verbunden werden kann. Die beiden Saugköpfe 18 sind in Richtung des Pfeiles Emittels eines Pneumatikzylinders 20 hin und her verschiebbar.
Ein als A nageclemcnt /um vorübergehenden Stapeln der ankommenden Abschnitte 2 dienender Rollenrost 21 trägt an seinem vorderen Ende ein Messer 22 und ist über eine Walze 23 geführt, die in Richtung des Pfeiles F drehbar angetrieben ist. Zu diesem Zweck wirkt die Walze 23 mit einer Zahnstangc 24 zusammen, welche mittels eines Pneumatikzylinders 25 hin und her
In den F i g. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der oberen Festhalteanordnung dargestellt. Anstelle der beiden Saugköpfe 18 ist je eine Klemmzange 27 vorhanden. Diese Klemmzange weist einen unteren Zangenteil 28 auf. der in Richtung des Pfeiles E hin und her verschiebbar ist. Dieser untere Zangenteil 28 ist mit einer Verzahnung 29 versehen, die mit einem angetriebenen Zahnrad 30 zusammenwirkt. Die Klemmzange 27 weist ferner einen oberen, beweglichen Zangenteil 31 auf, der um eine Achse 31a zwecks öffnen und Schließen der Klemmzange 27 schwenkbar ist.
Anhand der Fig. 1—5 wird im folgenden die Wirkungsweise der Stapelvorrichtung beschrieben.
Wie bereits erwähnt läuft die Bahn 1 über die Trommel 4, auf der der vorlaufende Bereich 2a jedes zweiten Bahnabschnittes 2 mittels Unterdruck während der Drehung der Trommel 4 gehalten wird. Auf diese Weise wird die Bahn 1 zickzackförmig auf dem Auflageorgan 9 abgelegt, wobei die Faltung an den Schwächungslinien 3 erfolgt, und die A bschniite 2 aufeinander /u liegen kommen (Fi g. I). Hat nun der sich auf dem Auflageorgan 9 bildende Stapel 8 jeweils eine bestimmte Höhe erreicht, so spricht die Lichtschranke 14 an, welche über den Zahnstangenantrieb 11 ein Absenken des Auflageorgancs 10 um einen bestimmten Betrag bewirkt. Durch uii-NcN sehritiweise Absenken des Aiiflngccirgiincs 10 !in! /imehnicndei Siiipclhohe wird erreicht, ilall der Absiüiiii /wischen tier Oberkante des Siiipels 8 ittitl der I rommcl 4 .innähernd konstant bleibt. Die Abschnitte 2 werden an geeigneter Stelle durch einen nicht gezeigten Zahler mit Vorwahl, der an sich bekannter Bauart ist. gezählt Ist der am Zähler vorgewählte Wert erreicht, so wird der Pneumatikzylinder 20 betätigt, wodurch die beiden Saugköpfe 18 in Richtung des Pfeiles /^zwischen die Abschnitte 2' und 2" eingefahren werden. Die Saugköpfe 18 untergreifen somit den untersten Abschnitt 2" des nächsten zu bildenden Stapels 26. Gleichzeitig werden die Saugköpfe 18 an die Unterdruckquelle angeschlossen, wodurch der erwähnte unterste Abschnitt 2" festgehalten wird.
Diis Auflageorgan 9 wird nun soweit abgesenkt, daß
ίο durch Betätigen des Pncuiruitikzylinders 17 und entsprechendes Vorschieben der Zahnstange 16 die Druckfinger 15 um ihre Achse 15.7 aus der Ausschaltstellung im Gegenuhrzeigersinn in ihre Wirkstellung verschwenkt werden, in der sie auf den fertig gebildeten Stapel 8 drücken (Fig. 3). In dieser Arbeitsphase ist, wie ' das diese F i g. 3 zeigt, zwischen dem obersten Abschnitt 2' des fertig gebildeten Stapels 8 und dem untersten Abschnitt 2" des nächsten Stapels 26 genügend Platz frei /um Einführen des Messers 22. Der sich infolge der kontinuierlichen Zuführung der Bahn bildende Teilstapel 26 liegt an der einen Kante auf den beiden Saugköpfen 18 auf und ist mit seinem untersten Abschnitt 2" noch mit dem obersten Abschnitt 2' der fertig gebildeten Stapels 8 verbunden.
Durch Betätigen des Pneumatikzylinders 25 wird nun die Zahnstange 24 vorgeschoben, wodurch die Walze 23 id Richtung des Pfeiles F, d. h. im Gegenuhrzeigersinn, gedreht wird, wie das F i g. 4 zeigt. Dadurch wird der Rollenrost 21 vorgeschoben und zwischen die beiden Abschnitte 2' und 2" eingeführt. Das Messer 22 trennt nun die beiden Abschnitte 2' und 2" an ihrer Verbindungsstelle 3. Der sich neu bildende Teilstapel 26 liegt einerseits noch immer auf den Saugköpfen 18 auf, stützt sich hingegen auf der anderen Seite auf dem Rollenrost 21 ab.
»τ iC \jiC ι ig. j /Cigt. iVifu PiUH u35 rvüllägcörgiin 9
mittels des Zahnstangenantriebes II in Richtung des Pfeiles Cabgcscnkt, bis das Auflageorgan 9 seine unterste Endstellung erreicht hat. In dieser untersten Endstellung kommt der fertig gebildete Stapel 8 auf den Förderbändern 13 zur Auflage und wird von diesen in Richtung des Pfeiles D weggeführt, wie das in Fig. 1 mit dem mit 8' bezeichneten Stapel dargestellt ist. Zudem werden die Saugköpfe 18 in Richtung des Pfeiles E wieder in eine Stellung zurückbewegt, in der sie außer Einwirkung auf den Teilstapcl 26 sind. Dieser Teilstapel 26 kommt somit vollständig auf dem Rollenrost 21 zur Auflage. Durch Betätigen des Pneumatikzylinders 17 werden die Druckfinger 15 wieder in ihre Auss'-haltstellung zurückgeschwenkt.
Wenn die Förderbänder 13 den fertig gebildeten Stapel 8 vom Auflageorgan 9 weggeführt haben, so wird das zur Aufnahme des nächsten Stapels bereite Auflageorgan 9 mittels des Zahnstangenantriebes U wieder in die obere Endstellung bewegt. Hat das Aufiageorgan 9 diese obere Endstellung erreicht, so wird mittels des PneumatiKzylinders 25 die Zahnstange 24 vorgeschoben, wodurch die Walze 23 im Uhrzeigersinn gedreht wird, was ein Zurückfahren des Rollenrostes 21 zur FoI-ge hat. Der sich auf diesem Rollenrost 21 gebildete Teilstapei 26 wird nun vom Anflageorgan 9 übernommen. Zur Buslinie.. Abtrennung und Wejiführung eines neuen Stapels wird der vcirslclieml hesihiiebene Viirjsiiij; wie derlioli.
6"i Du während des Tr»nnvorg;inges und dem Wegführen des fertig gebildeten Stapels 8 der sich neu bildende Tcilsiapel 26 auf dem Rollenrost 2t vorübergehend abgestützt wird, können einzelne Stapel 8 gebildet werden.
ohne (hiU die kontinuierliche Zufuhr der Hahn I unierbrochen werden inuü. Werden anstelle der Saugköpfc IH die Klernm/anaen 27 gcmäli ilen I'ig. 6 und 7 verwendet, so bleibt sich clic vorstehend erliiuter'e Wirkungsweise im wesentlichen gleich. Durch Drehen des Zahnrades 30 wird der unlere Zangenleil 28 in eine Stcllii'·.; vorgeschoben, in der er gleich wie die Saugköpfe ID den untersten Abschnitt 2" des nächsten zu bildenden Tcilslapels 26 uniergreift. Durch Verschwenken des oberen, beweglichen Zangcnteils M um dessen Achse 31a wird zumindest der erwähnte unterste Abschnitt 2" und allenfalls noch weitere Abschnitte 2 zwischen den beiden Zangcnteilcn 28,31 festgeklemmt, wie das aus Fig. 7 hervorgeht. Im Gegensatz /ur Ausführungsform gemäß den l:ig. 1—5 werden somit bei der is Variante gemäß den Fig. b und 7 die Abschnitte des Tcilstapels 26 nicht mittels Unterdruck, sondern durch Κ li'inmLriifl fptlaph:iltr»n
Anhand der Figuren sind vorstehend zwei bevorzugte Ausfuhrungsformen der erfindungsgeniäüen Vorriehlung erläutert worden. Es versteht sich jedoch, daß die beschriebene Vorrichtung in verschiedenen Teilen anders als gezeigt ausgebildet werden kann Nachfolgend werden nun einige mögliche Varianten erläutert.
Der Antrieb der verschiedenen Teile kann mcchanisch. pneumatisch oder auch hydraulisch erfolgen. Anstelle eines Rollenrostes 21 kann auch ein anders ausgebildetes Aufnahmeelemcnt zum vorübergehenden Stützen des sich bildenden Tcilstapels 26 verwendet werden, z. B. 1 nc Platte. Gegenüber einer solchen Platte hat jedoch der Rollenrost 21 den Vorteil, daß er umgelenkt werden kann und in seiner Bewegungsrichtung demnach weniger Platz benötigt.
Obwohl das Anbringen des Messers 22 am vorlaufenden Ende des Rollenrostes 21 eine besonders einfache J5 Lösung darstellt, ist es auch denkbar, das Trennorgan nicht am Aufnahmcelemcnt zu befestigen, was jedoch einen gesonderten Antrieb für dieses Trennorgan 22 erforderlich macht. Im weitern ist es auch möglich, anstelle der Druckfinger 15 mit andern Mitteln einen Druck auf den fertig gebildeten Stapel 8 zu erzeugen, um beim Trennen zumindest den obersten Abschnitt des fertigen Stapels 8 festzuhalten.
Es versteht sich, daß die Zickzack-Faltung der Bahn I auch auf andere als die beschriebene Weise erfolgen kann. 7. B. wie in der CH-PS 5 45 698 beschrieben.
Der erläuterten Stapelvorrichtung können die verschiedensten geeigneten Maschinen vorgeschaltet werden. Diese Stapelvorrichtung eignet sich jedoch insbesondere dazu, mit einer Vorrichtung zum automatischen Aufbringen von Aufklebern auf eine Endlosbahn, wie sie in der schweizerischen Patentanmeldung 5913/79 (= DE-OS 30 22 525) beschrieben ist. zusammenzuwirken.
55
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
M)
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bilden von einzelnen Stapeln aus einer gegebenen Anzahl von miteinander verbundenen aufeinanderlicgenden Abschnitten einer endlosen Bahn, insbesondere einer mit Aufklebern versehenen Bahn, mit einer Einrichtung zum zickzack-förmigen Falten der Bahn an den Verbindungsstellen der Abschnitte und einer Einrichtung zum Ablegen der gefalteten Abschnitte auf einem Auflageorgan, gekennzeichnet durch eine Trenneinrichtung (22) zum Trennen des obersten Abschnittes (2') des auf dem Auflagcorgan (9) auflegenden fertigen Stapels (8) vom nachfolgenden Abschnitt ( 2") der kontinuierlich zugeführten Bahn(l) bei Erreichen einer gegebenen Stapelhöhe, durch eine dem vorübergehenden Festhalten der voneinander zu trennenden Abschnitte (2', 2") während des Trennvorgangs dienende Hallevorrichtung (15, iS, 27). die eine erste Festhalteanordnung zum Festhalten zumindest des obersten Abschnittes (2') des jeweils fertig gebildeten Stapels (8) und eine zweite Festhalteanordnung zum Festhalten wenigstens des untersten Abschnittes (2") des nächsten zu bildenden Stapels (26) aufweist, die in einem die voneinander zu trennenden Abschnitte (T, 2") während des Trennvorganges voneinander abhebenden Abstand übereinander angeordnet sind, und durch eine Stützeinrich'ung (21). die während des Entferncns des fertigen Stapels (8) vom Auflageorgan (9) vorübergehend in eine die den nachfolgenden Teilstapel (26) bildenden Abschnitte (2) untergreifende Stellung bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die ersic Festhalteanordnung wenigstens ein Fesihaltcelcmenl (15). z. B. einen um eine Achse (15a) .schwenkbaren Druckfinger, aufweist, das in eine Stellung bringbar ist, in der es auf den jeweils fertig gebildeten Stapel (8) drückt.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. iiadurch gekennzeichnet, daß die zweite Fcsthaltcanordnung wenigstens ein Saugelement (18,19) aufweist, das in eine Stellung bringbar ist, in der es den untersten Abschnitt (2") des nachfolgend zu bildenden Stapels (26) untergreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Festhalteanordnung wenigstens eine Klcmmzangc (27) aufweist, die in eine Wirksiellung bringbar ist. in der sie zumindest den untersten Abschnitt (2") des nachfolgend zu bildenden Stapels (26) festhält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützcinrichtung (21) ein zwischen die voneinander zu trennenden Abschniite (2', 2") einfahrbarcs Auflageelcment, ι. B. einen Rost, aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (22) ein am Auflagcelemcnt der Stiit/cinrichtung (21) angebrachtes Trennorgan./. B. ein Messer.aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagcorgan (9) heb- und senkbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der unteren Endstellung des Auflageorganes (9) den Stapel (8) von letzterem übernehmender Wegförderer (12) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegförderer (12) mindestens einen Bandförderer (13) aufweist, auf dem im Bereich der unteren Endstellung des Auflageorganes (9) der Stapel (8) zur Auflage kommt.
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