DE1116239B - Vorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen zur Trennung bereits gestapelter von noch abzulegenden Bogen - Google Patents

Vorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen zur Trennung bereits gestapelter von noch abzulegenden Bogen

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DE1116239B
DE1116239B DEB59719A DEB0059719A DE1116239B DE 1116239 B DE1116239 B DE 1116239B DE B59719 A DEB59719 A DE B59719A DE B0059719 A DEB0059719 A DE B0059719A DE 1116239 B DE1116239 B DE 1116239B
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DE
Germany
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stack
roll
sheet
sheets
cloth
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DEB59719A
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English (en)
Inventor
Georges Meylan
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Bobst Mex SA
Original Assignee
J Bobst et Fils SA
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Publication date
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    • B65H43/00Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
    • B65H43/08Photoelectric devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
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    • B65H2405/00Parts for holding the handled material
    • B65H2405/30Other features of supports for sheets
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    • B65H2405/322Supports for sheets partially insertable - extractable, e.g. upon sliding movement, drawer with belt or curtain like support member, i.e. for avoiding relative movement between sheets and support during insertion or extraction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen zur Trennung bereits gestapelter von noch abzulegenden Bogen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen zur Trennung bereits gestapelter von noch abzulegenden Bogen mittels eines über den Stapel einführbaren Rolltisches, dessen einenends am Maschinengestell befestigtes Rolltuch um eine in zu beiden Seiten oberhalb des Stapels angeordneten waagerechten Führungsschienen achsparallel verschiebbare Umlenkrolle herum parallel zu sich selbst zurückgeführt ist, wobei das Rolltuch durch abwechselnden Zug oder Schub über dem Stapel vor-und zurückbewegbar ist.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird das Rolltuch bei jedem Hub ab- und wieder aufgerollt, was zu einem beträchtlichen und schnellen Verschleiß des Rolltuches führt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu verbessern, und zwar sowohl hinsichtlich der Verminderung des Verschleißes als auch einer Beschleunigung der Vorrichtung, so daß diese bevorzugt für Maschinen in Betracht kommt, die mit hoher Ablegegeschwindigkeit arbeiten.
  • Der Erfindungsgegenstand unterscheidet sich von Vorrichtungen der eingangs erwähnten Art in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß auch das zweite Ende des Rolltuches am Maschinengestell befestigt ist und eine endlose Rolltuchschleife bildet, die durch die Umlenkrolle, eine Gegenumlenkrolle und mehrere Stützrollen in Strecklage gehalten ist, wobei außer dem waagerechten Führungsschienenpaar zu beiden Seiten des Stapels ein weiteres, aufrechtes Führungsschienenpaar vorgesehen ist, in denen je eine sich über die ganze Länge des gedoppelten Rolltuches erstreckende Kette verschiebbar derart geführt ist, daß durch Bewegen einer der beiden Umlenkrollen die Rolltuchschleife abwechselnd in eine waagerechte Ablege- und in eine aufrechte Leerstellung überführbar ist.
  • Bei einer solchen Vorrichtung kann es zweckmäßig sein, wenn die Enden der Umlenkwalze bzw. die dieser zugeordneten Endkettenglieder mit je einer Zahnstange gekuppelt sind, die sich in waagerechter Richtung zu beiden Seiten des Stapels erstrecken und durch einen drehrichtungsumsteuerbaren Motor über einen Zahntrieb gemeinsam angetrieben sind.
  • Ferner wird gemäß einer weiteren Anregung der Erfindung vorgeschlagen, eine aus einer zeitlich vom Stapel liegenden Lichtquelle und einer auf der gegenüberliegenden Seite des Stapels angeordneten Photozelle gebildeten Lichtschranke mit parallel zur Stapeloberfläche gerichtetem Lichtstrahl vorzusehen, die mit dem Motor in der Weise gekuppelt ist, daß bei er- regter Zelle der Motor die Rolltuchschleife vorschiebt und sie bei Unterbrechung des Lichtstrahles zurückführt.
  • Bei dieser neuen Vorrichtung sind die bisherigen Mängel vermieden, da das Rolltuch stets ausgebreitet bleibt, also nicht bei jedem Hub ab- und wieder aufgerollt zu werden braucht. Auch ist der Antrieb über Zahnstangen zuverlässiger und schneller als die bisherigen Wickeltriebe, die vielfach mit Rückholfedern arbeiten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand im Vergleich zu bekannten Einrichtungen in Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 und 2 eine der bekannten Vorrichtungen in zwei verschiedenen Arbeitsphasen, Fig. 3 ebenfalls eine der bekannten Vorrichtungen, Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 5 und 6 Einzelheiten dazu und Fig. 7 eine schematische Ansicht der Lichtschrankenanordnung.
  • Fig. 1 und 2 zeigen den oberen Teil eines in Bildung begriffenen Bogenstapels lj wobei die weiter abzulegenden Bogen 2 und 3 seitlich über den Bogenstapel 1 geführt und in Richtung des Pfeiles 4 darauf abgelegt werden. Die Bogen 2, 3 kommen aus einer bogenverarbeitenden Maschine, z. B. einer Tiegelpresse, deren Gestell mit 5 bezeichnet ist.
  • Am Gestell 5 der Tiegelpresse ist ein Ende eines Rolltuches 6 befestigt, welches um eine zylindrische Welle 7 derart gerollt ist, daß es normalerweise außerhalb der Bahn der abzulegenden Bogen sowie des Stapelprofils liegt (Fig. 1).
  • Fig. 2 zeigt, wie durch Verschieben. der Welle 7 parallel zu sich selbst in Richtung der Bogenbewegung das Rolltuch 6 über den Stapel hinweg abgerollt wird, derart, daß es zwischen den Stapel und den ankommenden Bogen zu liegen kommt, welche sich dann, wie z. B. der Bogen 8, darauf ablegen.
  • Es ist nun ohne weiteres möglich, den Stapel 1 zu senken und dessen oberen bzw. obere Bogen zwecks Kontrolle zu betrachten oder aber den Stapel zu entfernen und durch ein Gestell zur Aufnahme eines neuen Stapels zu ersetzen. Inzwischen kann aber die Presse weiter arbeiten; die Bogen werden vorläufig auf das Rolltuch abgelegt, welches nachher leicht wieder zurückgezogen werden kann, indem es wieder auf die Welle 7 aufgerollt wird, bis die Ausgangslage der Fig. 1 erreicht ist.
  • Infolge dieser Abwickel- und Aufwickelbewegungen findet kein Gleiten zwischen Rolltuch und Bogen statt, was nicht der Fall wäre, wenn man eine starre Unterlage zwischen den Bogen einschieben würde.
  • Selbstverständlich müssen Maßnahmen getroffen werden, um diesem sich abrollenden nachgiebigen Rolltuch die notwendige Festigkeit zu geben, für den Fall, daß eine größere Anzahl Bogen darauf gelegt würde.
  • Das Aufwickeln eines eine beträchtliche Länge und gewisse Dicke aufweisenden Rolltuches führt (siehe Fig. 1) zu einem gewissen Aufwickelenddurchmesser, welcher im Laufe des Abwickelns allmählich abnimmt, so daß die zwischen die Bogen eingeführten Teile eine wesentliche Dickenveränderung erfahren.
  • Diese Veränderung kann vermieden werden, wenn man z. B. gemäß Fig. 3 verfährt. Das Rolltuch ist hier wieder mit seinem Endteil bei 9 am Gestell 5 festgemacht. Von da aus wird es über eine bewegliche Rolle 10 geführt um dann wieder über eine ortsunveränderliche Rolle 11 zurückgeführt zu werden, hinter welcher es dann aufgewickelt werden kann.
  • Verschiebt man die Rolle 10 in die Stellung 10', so kommt das Rolltuch nach 9' über den Stapel zu liegen, jedoch in zwei Trums, wovon der obere die Bogen trägt und am Gestell 5 befestigt ist, während der untere über die Rolle 11 zurückgeführt wird, wobei aber das Ganze im Laufe des Abwickelns eine unveränderliche Dicke beibehäIt.
  • Diese bekannten Vorrichtungen arbeiten dergestalt, daß das Rolltuch bei jedem Arbeitshub des Hilfsablagetisches ab- und wieder aufgerollt werden muß.
  • Fig. 4 zeigt nun im Querschnitt ein Ausführnngsbeispiel der Erfindung mit über dem Stapel 12 ausgebreitetem Rolltuch.
  • Es sei angenommen, es handle sich um die Ablegestelle einer Presse 13, bei welcher die zu bearbeitenden Bogen mittels Greiferstangen befördert werden, welche durch Ketten 14 geführt sind, die unter anderem über Kettenräder 15 gehen. Die Bogen kommen von links her im Sinne des Pfeiles 16 und werden auf den Stapel 12 abgelegt.
  • Am Pressegestell 13 ist eine Querleiste 17 befestigt, an welche beide Enden des Rolltuches 18 festgemacht sind, während Stützen 19 beidseitig des Stapels 12 Schienen 20 tragen, wovon später die Rede sein wird.
  • Von der Querleiste 17 ausgehend wird der obere, die Bogen tragende Teil des Rolltuches um einen vorderen Umlenkzylinder21 geführt, dann parallel zu sich selbst zurück, um über zwei ortsfeste Rollen 22 und 23 zu gelangen, endlich um eine untere Spannrolle 24, die lotrecht bewegbar ist, bevor das freibleibende Ende wieder an der Querleiste 17 befestigt wird. Zwischen dem oberen und unteren Strang oder Trum des ausgebreiteten Rolltuches sind Stäbe 25 (hier vier) angeordnet, die dazu dienen, das Gewicht der auf das Rolltuch gelegten Bogen aufzuheben. Die mechanische Verbindung zwischen dem vorderen Umlenkzylinder 21, den Stäben 25 und der hinteren Spannrolle 24 wird durch eine Gallsche Kette 26 hergestellt, die in einer Führungsschiene gleitet, deren waagerechte ter Teil 20 über einen bogenförmigen Zwischenteil mit dem weiteren lotrechten Teil 27 verbunden ist.
  • Wird diese Kette nach vorn geschoben, so kommt das Rolltuch zwischen die Bogen zu liegen, d. h. in die mit Vollstrich dargestellte Lage. Im zurückgeführten Zustand befindet sich die Kette in der Hauptsache im lotrechten Teil 27 der Schiene und das Rolltuch bei 18', wobei die Rolle 24 nach 24' gelangt.
  • Diese Bewegung in zwei Richtungen bewirkt je eine Zahnstange 28 beidseitig des Stapels, die waagerecht gleiten und am Ende, bei 29, d. h. in unmittelbarem Bereich des Zylinders 21 und nur dort, mit der entsprechenden Kette verbunden sind.
  • Ein elektrischer Umsteuermotor 30 mit Untersetzungsgetriebe 31 gestattet es, über eine Zahnräder führende Welle 32 die beidseitig angeordneten Zahnstangen 28 gleichzeitig vorzurücken oder zurückzuziehen.
  • Es ist nach dem Vorhergesagten klar, daß man mit Hilfe des Motors 30 das Rolltuch über den Stapel führen oder es wieder zurückziehen kann.
  • An Hand der Fig. 5 und 6 sei nun gezeigt, wie die das Rolltuch führenden Ketten selbst geführt sind: An Stützen 19 ist je ein U-Eisen 33 befestigt, in welchem parallele Führungen 34 einen Längsspalt frei lassen, in welchem die Gelenke 35 der Kette gleiten können und geführt sind. Der vordere Umlenkzylinder 21 ist mit der Kette verbunden, deren Ende mit einem Teil 36 gelenkig verbunden ist, welches über Schrauben 36' die Verbindung zwischen der Kette und dem freien Ende der Zahnstange 28 herstellt. Die zwischenliegenden Stäbe 25 werden wie die Walze 21 zwischen den Kettengliedern festgehalten, und man wird selbstverständlich, z. B. durch Kugellager, dafür sorgen, daß sich diese Stäbe, über welche das Rolltuch gleitet, frei drehen können.
  • Das Rolltuch selbst kann aus Tuch, plastischem Material bzw. Kunststoff oder irgendwelchem Material bestehen, welches dazu geeignet ist, einen festen nachgiebigen Schirm zu bilden, welcher rasch aus der Ruhe- und die Ablagestelle geführt werden kann.
  • Die in Fig. 7 dargestellte Verbesserung betrifft eine Maßnahme, die dazu geeignet ist, Betriebsfehler zu vermeiden. Diese Figur zeigt den Stapel 37 von vorn gesehen. Die Bogen werden also mit Bezug auf die Zeichnungsebene von hinten nach vorn abgelegt. Bei 38 liegt das sich in derselben Richtung entfaltende Rolltuch. Unmittelbar unter diesem Rolltuch, jedoch neben dem Stapel, liegt eine Lichtquelle 39, die einen Lichtstrahl parallel zur Stapelobertläche und über dieselbe auf eine photoelektrische Zelle 40 wirft. Das Ganze ist so eingerichtet, daß bei erregter photoelektrischer Zelle 40 der Motor 30 das Rolltuch vorrückt, während er ihn zurückzieht, sobald der Lichtstrahl unterbrochen wird.
  • Solange also der Stapel hoch genug liegt, bleibt das Rolltuch in Ruhestellung. Senkt man aber den Stapel derart, daß die photoelektrische Zelle Licht bekommt, so läuft der Motor 30 an, das Rolltuch wird über den Stapel geführt und empfängt die herankommenden Bogen.
  • Will man den Stapel entfernen, so genügt es, ihn zu senken. Wird an seiner Stelle eine neue, leere Unterlage eingesetzt und bis in Lichtstrahlhöhe gehoben, so zieht sich das Rolltuch selbsttätig zurück, und es beginnt die Bildung eines neuen Stapels. Will man endlich im Laufe der Arbeit irgendwelche Kontrollen ausführen, so genügt es, den Stapel etwas zu senken, um das Vorführen des Rolltuches zu bewirken und bearbeitete Bogen entfernen zu können. Nach erfolgter Kontrolle hebt man den Stapel wieder, und das Ganze arbeitet in normaler Weise weiter.
  • Es ist angezeigt, Mittel vorzusehen, die einen gewissen Synchronismus zwischen dem Vorführen des Rolltuches und den Arbeitsgängen der Presse herstellen, derart, daß das Rolltuch nicht gerade in dem Augenblick vorgerückt wird, wo ein Bogen auf den Stapel fällt, sondern vorzugsweise zwischen zwei Ablegevorgängen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen zur Trennung bereits gestapelter von noch abzulegenden Bogen mittels eines über den Stapel einführbaren Rolltisches, dessen einenends am Maschinengestell befestigtes Rolltuch um eine in zu beiden Seiten oberhalb des Stapels angeordneten waagerechten Führungsschienen achsparallel verschiebbare Umlenkrolle herum parallel zu sich selbst zurückgeführt ist, wobei das Rolltuch durch abwechselnden Zug oder Schub über dem Stapel vor- und zurückbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Ende des Rolltuches (18) am Maschinengestell (13, 17) befestigt ist und eine endlose Rolltuchschleife bildet, die durch die Umlenkrolle (21), eine Gegenumlenkrolle (24) und mehrere Stützrollen (25) in Strecklage gehalten ist, wobei außer dem waagerechten Führungsschienenpaar (20) zu beiden Seiten des Stapels ein weiteres, aufrechtes Führungsschienenpaar (27) vorgesehen ist, in denen je eine sich über die ganze Länge des gedoppelten Rolltuches erstreckende Kette (26, 35) verschiebbar derart geführt ist, daß durch Bewegen einer der beiden Umlenkrollen (21 bzw. 24) die Rolltuchschleife abwechselnd in eine waagerechte Ablege- und in eine aufrechte Leerstellung (18') überführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Umlenkwalze (21) bzw. die dieser zugeordneten Endkettenglieder(36) mit je einer Zahnstange (28) gekuppelt sind, die sich in waagerechter Richtung zu beiden Seiten des Stapels (12) erstrecken und durch einen drehrichtungsumsteuerbaren Motor (30) über einen Zahntrieb (31) gemeinsam angetrieben sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer aus einer seitlich vom Stapel (12) liegenden Lichtquelle (39) und einer auf der gegenüberliegenden Seite des Stapels angeordneten Photozelle (40) gebildeten Lichtschranke mit parallel zur Stapeloberfläche gerichtetem Lichtstrahl, die mit dem Motor (30) in der Weise gekuppelt ist, daß bei erregter Zelle der Motor die Rolltuchschleife vorschiebt und sie bei Unterbrechung des Lichtstrahles zurückführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 018432, 1075636; deutsche Patentschrift Nr. 264796.
DEB59719A 1960-04-28 1960-10-11 Vorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen zur Trennung bereits gestapelter von noch abzulegenden Bogen Pending DE1116239B (de)

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