DE1785579C - Abgabevorrichtung, welche in Anschluß an eine Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. angeordnet ist. Ausscheidung aus: 1585882 - Google Patents

Abgabevorrichtung, welche in Anschluß an eine Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. angeordnet ist. Ausscheidung aus: 1585882

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DE1785579C
DE1785579C DE1785579C DE 1785579 C DE1785579 C DE 1785579C DE 1785579 C DE1785579 C DE 1785579C
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Germany
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English (en)
Inventor
Rolf; Wenck Albert; 2057 Geesthacht Wenck
Original Assignee
E. & E. Peters Gmbh, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung, welche in Anschluß an eine Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. angeordnet ist, wobei letztere einen kontinuierlich vorlaufenden Wegführförderer aufweist.
Bei der Abnahme von Wäschestücken von Faltvorrichtungen muß Sorgfalt angewendet werden, da gefaltete Wäschestücke bekanntlich gegen Verschiebungen sehr empfindlich sind, insbesondere gegen Verschiebung der unteren Schichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abgabevorrichtung der genannten Art so auszuführen, daß ein einwandfreies Ablegen der gefalteten Wäschestücke erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wegführfördereis ein Abgabeförderer angeordnet ist, welcher einen in Abgaberichtung frei verfahrbaren Wagen aufweist, an dessen Enden frei drehbare Umlenkrollen angeordnet sind, über welche die Bänder des Abgabeförderers geführt sind, die weiterhin über ortsfeste Umlenkrollen und über drchrichtungsgesteuerte Antriebsrollen geführt sind, deren Umfangsgeschwindigkeit der Vorlaufschwindigkuit des Abgabeförderers entspricht und die für Abgabcvorlauf mit gegenüber der abgabescitig angeordneten Umlenkrolle stehenden Abgabeförderbändern auf Gleichlauf und für Rücklauf mit gegenüber der abgabeseitig angeordneten Umlenkrolle abrollenden Abgabeförderbändern auf Bremsstellung und Gegenlauf schaltbar sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist unterhalb des Abgabereichs des Abgabeförderers ein insbesondere schrittweise sct-altbarer Stapelförderer angeordnet.
Weiterhin ist vorzugsweise im Abgabebereich des
ίο Abgabeförderers ein die Antriebsrolle des Abgabeförderers schaltender Kantentaster angeordnet.
Durch die Erfindung ist eine Abgabevorrichtung geschaffen, die so ausgeführt ist, daß zum Abgeben der gefalteten Wäschestücke der Abgabeförderer un-
ter dem Wäschestück wegbewegt wird, so daß zwischen dem Förderer und dem Wäschestück keine Relativbewegung stattfindet, die zu einer Verschiebung der Wäschestückschichten führen könnte. In Verbindung damit erfolgt gemäß der einen bevorzugten
Ausfuhrungsform ein Stapeln der gefalteten Wäschestücke derart, daß die abgegebenen Wäschestücke kontinuierlich überschaubar und kontrollierbar mit geringer Versetzung gegeneinander abgelegt werden, ohne daß es hierzu einer Bedienungsperson bedarf,
as wie es bei bekannten Faltvorrichtungen der Fall ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
F i g. 1 eine schematische Rückansicht der Abgabevorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Abgabevorrichtung,
F i g. 3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teil-Aufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Rück-Ansicht der Abgabevorrichtung,
F i g. 5 eine der F i g. 4 ähnliche schematische Ansicht der Abgabebänder.
Nachfolgend wird der Abgabeförderer in Zusammenhang mit einer vorgeschalteten Falteinrichtung beschrieben.
Gemäß der Zeichnung weist die Vorrichtung einen Zuführförderer 18 auf, durch welchen die ankommenden Wäschestücke, die gegebenenfalls bereits gefaltet sein können, in die Vorrichtung gefördert werden.
Die Vorrichtung weist einen üblichen Kantentaster 28 auf, welcher den Antrieb des Zuführförderers 18 stillsetzt, wenn er die Vorderkante des einlaufenden Wäschestücks erfaßt.
In einem Abstand über dem Zuführförderer 18 sind im Bereich der Faltstelle F an einer sich über die Breite der Vorrichtung erstreckenden Strebe 50, die zwei Führungsschienen aufweist, zwei Kantentaster 26 und 27 verschiebbar angeordnet. Diese Kantentastf.r 26, 27 bestehen aus je einem in der Strebe 50 verschiebbar gelagerten, an sich bekannten Lichtstrahlschalter, die mit einem unter der Bewegungsbahn der Wäschestücke angeordneten reflektierenden Band zusammenarbeiten.
Der Kantentaster 28 ist aus nachstehend zu beschreibenden Gründen parallel zu den Kantentastern 26 und 27 verschiebbar, und er ist in gleicher Weise wie diese ausgebildet.
Um zu verhindern, daß überlange bzw. überbreite Teile in die Faltvorrichtung einlaufen, ist am Eintrittsende der Vorrichtung in einem der Faltstellenbreite
entsprechenden Abstand vor dem Kantentaster 28 ein Sicherheitskantentaster 25 vorgesehen, welcher eine Betätigung der Faltvorrichtung verhindert, wenn ein Wäschestück gleichzeitig von diesem Kantentaster 25 und dem Kantentaster 28 erfaßt wird. Solche überlangen bzw. überbreiten Wäschestücke laufen dann, ohne gefaltet zu werden, durch die Vorrichtung hindurch und gelangen auf einen Ablagetisch (Fig. 3).
An der Faltstelle F in der Mitte der Breite der Vorrichtung sind zwei Druckrollen 4 und 5 axial zur Bewegungsrichtung der einlaufenden Wäschestücke angeordnet, deren Länge der maximalen Länge der zu faltenden Wäschestücke entspricht. Die Druckrollen 4 und 5 sind, wie insbesondere aus F i g. 4 ersieht-Hch, in im wesentlichen senkrechter Richtung auf und ab bewegbar. Hierfür ist an einem auf der Vorrichtung angeordneten Rahmen ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 33 vorgesehen, dessen Kolbenstange 38 ein Kettenrad 35 dreht, über welches eine Kette 36 läuft, die an ihrem freien Ende verzweigt und an je einem Schwenkarm (nicht dargestellt) befestigt ist, die ihrerseits mit den Druckrollen 4 und 5 in Verbindung stehen, so daß bei Heben oder Senken der Kette 36 eine nahezu senkrechte Bewegung der Rollen 4 und 5 erfolgt.
Unter den Druckrollen 4 und 5 sind zwei Finschiebefaltrollen 1 und 2 angeordnet, deren Länge der Länge der Druckrollen 4 und 5 entspricht die jedoch einen größeren Durchmesser haben und gegenläu'ig und unabhängig antreibbar sind.
In einem Abstand unter den Faltrollen 1 und 2 ist ein an sich bekanntes Faltschwert 40 angeordnet, welches gemäß F i g. 4 nach links verschwenkbar
35
Dem Faltschwert 40 sind Fördergurte 16 zugeordnet, die über Rollen 6 und 7 laufen. Die Rolle 6 ist in senkrecht r Richtung einstellbar und elastisch nachgiebig gelagert, um ein Verziehen der Wäschestücke zu verhindern. Am Auflaufende üer GuIe 16 ist über +0 der Rolle 6 eine Druckrolle 16 a angeordnet, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Gurte 16 angetrieben wird.
An Stelle des Kriechförderers 60 kann eine andere zweckentsprechende Stapeleinrichtung vergesehen sein, beispielsweise eine solche, die nach Auflegen eines Wäschestücks sich um eine vorbestimmte Strecke abwärts bewegt.
Bezüglich der Ausbildung der vorgeschalteten Falteinrichtung ist noch zu bemerken, daß es in vielen Fällen erwünscht ist, daß die Faltung des Wäschestücks nicht genau in der Mitte erfolgt, damit de auf· einandergefalteten Enden nicht genau übereinanderliegen. Um dies zu erreichen, braucht lediglich die relative Ausgangsstellung der Kantentaster 26 und 27 — für die erste Faltung — bzw. die Ausgangsstellung des Kantentasters 28 oder 29 — für die zweite Faltung — geändert zu werden. Die Steuerung kann daher auf irgendeine bekannte Weise erfolgen, beispielsweise elektropneumatisch, elektromagnetisch od. dgl. Es können auch gedruckte Schaltungen verwendet werden. An Stelle der beweglichen Kantentaster 26 und 27 können auch fest angeordnete Kantentaster verwendet we. Jen, die dann im Bereich der Faltstelle F auswärts der Faltrollen 1 und 2 angeordnet sind, In einem solchen Fall wird die dem jeweiligen Kantentaster zugeordnete Faltrolle 1 bzw. 2 so lange angetrieben, bis der Kantentaster nicht mehr durchsetzt ist. Hierdurch wird ebenfalls eine genau mittig= Anordnung des Wäschestücks erreicnt. Das Wäschestück hängt dann in seiner vollen Länge nach unten. Die zweite Faltung erfolgt dann durch einfaches Schieben des Wäschestücks auf seitlich wegfördernde Gurte, wobei die auf den Faltrollen 1 und 2 aufliegenden Enden des Wäschestücks so lange festgehalten werden, bis das nach unten hängende Ende sich so weit gehoben hat, daß alle Enden gleich lang sind. Eine entsprechende Steuerung kann gegebenenfalls durch einen weiteren Kantentaster erfolgen, welcher ähnlich wie der Kantentaster 29 angeordnet ist und ein Freigeben der oberen Wäschestückenden von den Rollen 1, 2 zum richtigen Zeitpunkt bewirkt. Diese Faltvorrichtung ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
Die eigentliche Einrichtung zum Abgeben der fertig gefalteten Wäschestücke, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, weisen 'nen (nicht dargestellten) Wagen auf, an welchem zvei Umlaufrollen 8 und 12 drehbar befestigt sind. Um die Rollen 8 und 12 läuft ein Abgabeförderer 17, der weiterhin um zwei unabhängig antreibbare Rollen 10 und 15 und um Umlauf-Leerrollen 9, 11, 13 und 14 läuft. Die Breite des Wagens und damit die Breite der Rollen 8 und 12 entspricht etwa der Breite des Förderers 16.
Die Ausführung ist so getroffen, daß, wenn die Rollen IO und 15 beide gemäß rig. 5 in Uhrzeigerrichtung angetrieben werden, der die Rollen 8 und 12 tragende Wagen gemäß F i g. 5 nach links bewegt wird. Um den Wagen gemäß Fig. 5 nach rechts zu bewegen, genügt es, die Rolle 10 gemäß F i g. 5 in Ge^cnuhrzeigerrichtung anzutreiben, wobei dann die Rolle 15 abgebremst ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Wagen nach links mit stehendem Förderer 17 und nach rechts (gemäß F i g. 5) mit laufendem Förderer 17 bewegt wird.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung einen Stapelförderer 60 auf, der an der Seite der Vorrichtung derart angeordnet ist, daß er von dem Förderer 17 auf ihn abgelegte Wäschestücke fördern kann. Der Stapelförderer kann als Kriechförderer oder als schrittweise schaltbarer Förderer ausgebildet sein.
Die Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt mit der vorgeschalteten Falteinrichtung zusammen:
Ein einlaufendes Wäschestück wird vom Kantentaster 28 erfaßt, wodurch der Antrieb des Zuführförderers 18 stillgesetzt wird. Der Antrieb des Zuführförd» rtrs 18 wird nur dann nicht stillgesetzt, wenn bei Unterbrechen des Kantentasters 28 der Kantentaster 25 noch nicht freigegeben ist.
Nach Stillsetzen des Zuführförderers 18 werden die Kantentastcr 26 und 27 aus ihrer in F i g. 3 dargestellten Ausgangsstellung mit gleicher Geschwindigkeit in Richtung gegen die Mitte der Vorrichtung bewegt. Gleichzeitig werden die Druckrollen 4 und 5 nach unten bewegt, so daß sie das Wäschestück in den Spalt zwischen dew Faitroilcn 1 und 2 drücken.
Die Faltrollen 1 und 2 sind jeweils ei.nem Kantentaster 27 bzw. 16 derart zugeordnet, daß sie zu dem Zeitpunkt angetrieben werden, zu welchem ihr zugeordneter Kantentaster auf seiner Bewegung zur Mitte der Vorrichtung die Kante des Wäschestücks erfaßt. Die Faltrollen I und 2 werden demgemäß unter der Steuerung der Kantentaster 26, 27 so angetrieben, daß das Wäschestück zu dem Zeitpunkt genau in
der Mitte der Vorrichtung angeordnet ist, zu welchem beide Kantentastcr 26, 27 die Kanten des Wüschestücks erfassen.
Nachdem das Wäschestück "genau in der Mitte der Vorrichtung angeordnet ist, wird es durch beide FaItrollcn 1 und 2 gleichmäßig nach unten gefördert. Auf diesem Weg durchsetzt die Vorderkante des Wäschestücks einen waagerechten Kantentastcr 29. Dieser Kantentastcr 29 liegt, wie aus F i g. 4 ersichtlich, um einen vorbestimmten Absland unterhalb der Spitze des Faltschwertes 40. Dieser Absland entspricht dem Absland — gemessen entlang der ßcwcgungsbahn der Wäschestücke von dem Zuführfördcrcr 18 zwischen den Fallrollcn 1 und 2 hindurch nach unten —, in welchem der obenerwähnte Kantentastcr 28 von der Spitze des Fallschwerlcs 40 entfernt liegt (in der Praxis ist der Abstand des Kanlcnlaslcrs 28 von der Spitze des Faltschwcrtcs' 40 zum Ausgleich des Nachlaufs der Steuerelemente etwas größer).
Sowie die Vorderkante des Wäschestücks den Kantcnlaslcr 29 durchsetzt, wird der Kanlcnlaslcr 28 nach außen bewegt, wie es in Fig. 3 durch einen Pfeil angedeutet ist, und zwar mit genau der gleichen Geschwindigkeit, mit welcher das Wäschestück von den Fallrollen 1 und 2 bewegt wird. Sobald der Kantenlaslcr 28 von dem Wäschestück nicht mehr durchsetzt ist, befindet sich das nunmehr bereits einmal gefaltete Wäschestück zwangläufig mit seiner Mitte gegenüber der Spiize des Faiischwerics 40. Daher wird zu diesem Zeitpunkt das Faltschwert 40 betätigt, um die zweite Faltung hervorzurufen. Die betätigte Stellung des Fallschwcrtes 40 ist in Fig. 4 durch unterbrochene Linien dargestellt. Durch die Betätigung des Fallschwertes 40 wird das Wäschestück zwischen den Förderer 16 und die Druckrolle 16 ο geführt, se daß es von dem Förderer 16 zur Außenseite der Vorrichtung gefördert wird. Das Schwert 40 kann durch eine zweckentsprechende Einrichtung betätigt wer· den, die gemäß Fig. 4 einen am Vorrichtungsgestcll bei 31 schwenkbar angeordneten Druckzylinder 3C aufweist, dessen Kolben eine Stange 39 trägt, die mil dem Schwert 40 im Eingriff steht.
Sobald die Vorderkante des auflaufenden Wäsche-
ίο stücks sich etwa über der Rolle 7 befindet, wird durch einen Kantenlasier (nichl dargestellt) der An trieb der Rollen 10 und 15 wirksam gemacht, so daf: der die Rollen 8 und 12 tragende Wagen gleichzeitig mit dem auslaufenden Wäschestück in die in Fig. i
in unterbrochenen Linien wiedcrgcgcbcnc Stellung bewegt wird. Diese Bewegung erfolgt mit der gleicher Geschwindigkeit wie die des auslaufenden Wäsche stücks bzw. der der Auslaufgurte 16.
Das Wäschestück gelangt nunmehr vollständig aui
den Wagen bzw. auf den eigentlichen Abgabcförderci 17. Wenn dies eintritt, wird die Rolle 15 abgcbrcms und die Rolle 10 gemäß Fig. 5 in Gcgcnuhrzcigcr richtung angetrieben, so daß der Abgabeförderer Γ praktisch unter dem Wäschestück wegläuft, wobc
»5 der Wäger wieder in die Vorrichtung zurückgezoger wird. Das Wäschestück wird auf diese Weise auf dct Stapelförderer 60 abgelegt, der nach Ablegen de: Wäschestücks um eine vorbcslimn;lc Strecke vorbc wegl wird, derart, daß das nächste Wäschestück mi einer geringen Überlappung auf das vorhergehend! Wäschestück abgelegt wird. Hierdurch ist cine Ar Magazin geschaffen, wobei eine große Anzahl voi WitM-hestücken abgelegt, werden kann, ohne dal irgendeine Tätigkeit einer Bedienungsperson erforder
lieh ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2812

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abgabevorrichtung, welche in Anschluß an eine Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. angeordnet ist, wobei letztere einen kontinuierlich vorlaufenden Wegführforderer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Wegführförderers (16) ein Abgabeförderer (17) angeordnet ist, welcher einen in Abgaberichtung frei verfahrbaren Wagen aufweist, an dessen Enden frei drehbare Umlaufrollen (8, 12) angeordnet sind, über welche die Bänder des Abgabeförderers (17) geführt sind, die weiterhin über ortsfeste Umlenkrollen (9, 11, 13, 14) und über dTcViTkhtungsgcsteuerte Antriebsrollen (10, 15) geführt sini', deren Umfangsgeschwindigkeit der Vorlaufgeschwindigkeit des Abgabefördcers entspricht und die für Abgabevorlauf mit gegenüber der abgabeseitig angeordneten Umlenkrolle (12) stehenden Abgabeförderbändern (17) auf Gleichlauf und für Rucklauf mit gegenüber der abgabeseitig angeordneten Umlenkrolle (12) abrollenden Abgabeförderbändern (17) auf Bremsstellung und Gegenlauf schaltbar sind.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Abgabereichs des Al'jabeförderers (17) ein insbesondere schrittweise schaltbarer Stapelförderer (60) angeordnet ist.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abgabebercich des Abgabeförderers (17) ein die Antriebsrollen (10, 15) des Abgabeförderers schaltender Kantentaster angeordnet ist.

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