DE833896C - Vorrichtung zum Ablegen der aus einer Maschine auslaufenden, aus Papier oder aehnlichem Werkstoff bestehenden Bogen oder Zuschnitte - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen der aus einer Maschine auslaufenden, aus Papier oder aehnlichem Werkstoff bestehenden Bogen oder Zuschnitte

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DE833896C
DE833896C DEW430A DEW0000430A DE833896C DE 833896 C DE833896 C DE 833896C DE W430 A DEW430 A DE W430A DE W0000430 A DEW0000430 A DE W0000430A DE 833896 C DE833896 C DE 833896C
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shaft
hollow shaft
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stacking table
grate
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DEW430A
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Max Duennebier
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/28Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from mechanical grippers

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Description

  • Vorrichtung zum Ablegen der aus einer Maschine auslaufenden, aus Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Bogen oder Zuschnitte Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, durch welche die aus Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Bogen oder Zuschnitte, die aus einer deren Erzeugung, Bedrucken oder sonstigen Bearbeitung dienenden Maschine auslaufen, abgelegt werden. Dieses Ablegen geschieht dabei in der Weise, daß aus den die Maschine verlassenden Bogen oder Zuschnitten jeweils zunächst ein Stapel von bestimmter flöhe gebildet und dieser Stapel alsdann V von der Ablegestelle rveggefördert wird, um einem neueii \llegestapel Raum zu geben.
  • I)ie erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem für Maschinen lxestimmt, die mengenmäßig eine hohe Leistung aufweisen. Der Ausstoß fertiger Verkstüeke gellt l>ei diesen Maschinen in so rascher Aufeinanderfolge vor sicll, daß ein jeweiliges Abtragen des bis zu einer bestimmten Höhe angewachsenen, aus in gegenseitiger Deckung übereinandergelegten einzelnen Werkstücken bestehenden Ablegestapels von Hand unmittelbar vom Ort seines Entstehens nicht rasch genug geschehen kann, vielmehr wären dabei Störungen des ordnungsmäßigen Ablegens der währenddessen ununterbrochen schnell hintereinander ankommenden Werkstücke unvermeidbar. Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt daher der Gedanken und die Aufgabe zugrunde, den Ablegestapel jeweils nach Erreichung einer bestimmten Höhe selbsttätig von dem ihn tragenden Stapeltisch, d. h. vom Ort seines Entstehens wegzufördern und währenddessen die ununterbrochen weiter aus der Maschine auslaufenden Werkstiicke in geordneter Lage so aufzufangen, daß sie anschließend von dem Stapeltisch als die untersten Stücke des nächsten, neu entstehenden Ablegestapels übernommen werden können.
  • Zur Lösung dieser Erfindungsaufgabe werden als wesentlichste Mittel drei Einzelelemente zur gemeinsamen Wirkung gebracht, nämlich I. ein rostartiger Tisch, der den Ablegestapel unmittelbar aufnimmt und der sich entsprechend der Stapelzunahme langsam niedersenkt, 2. ein Rost, der über den auf dem Stapeltisch gebildeten, bis zur gegewünschten größten Höhe angewachsenen Ablegestapel einfährt und 3. ein in eine Mehrzahl von Längsstreifen unterteiltes, absatzweise angetriebenes Förderband. Diese drei Elemente wirken in folgender Weise zusammen: Wenn der Ablegestapel auf dem ihn aufnehmenden Tisch die gewünschte Höhe erreicht hat, fährt der Rost über den Stapel ein und vertritt vorübergehend die Stelle des Tisches, indem er die aus der Maschine auslaufenden Werkstücke übernimmt. Der rostartige Tisch hat sich bei Erreichung der gewünschten Stapelhöhe in seine tiefste Stellung niedergesenkt und dadurch, indem er mit seinen ihn bildenden Stäben zwischen die Längsstreifen des Förderbandes getreten ist, den Stapel an letzteres abgegeben, das durch eine seiner absatzweisen Bewegungen den Stapel wegfördert.
  • Sobald dies geschehen ist, hebt sich der nunmehr freie Tisch wieder und tritt bei Erreichung seiner höchsten Stellung mit seinen Stäben zwischen denjenigen des Rostes hindurch, so daß er die auf diesem inzwischen angesammelten Werkstücke übernimmt. Der. so entleerte Rost fährt alsdann wieder aus, und das langsame Niedersenken des Tisches entsprechend der Stapelzunahme beginnt von neuem.
  • Erreicht wird erfindungsgemäß ein derartiges Zusammenwirken des'Stapeltisches, des Rostes und des Förderbandes dadurch, daß der mit dem vollen Ablegestapel besetzte und daher in seiner tiefsten Stellung angelangte Stapeltisch eine Eintourenkupplung einschaltet und dadurch die einmalige Umdrehung einer Steuerwelle bewirkt. Diese trägt Kurvenscheiben, durch welche über Hebel, Zugstangen od. dgl. weitere Halb- und Eintourenkupplungen für die jeweilige halbe bzw. einmalige Umdrehung von drei anderen Wellen eingeschaltet werden. Letztere bewirken in Verbindung mit Zahnrädern, Zahnstangen oder anderen Bewegungsmitteln das Einfahren des Rostes zur vorübergehenden Aufnahme der aus der Maschine auslaufenden Werkstücke, den absatzweisen Antrieb des Förderbandes zum Wegfördern des Ablegestapels vom Stapeltisch, das Wiederanheben des Stapeltisches zur Aufnahme der auf dem Rost angesammelten und weiterhin aus der Maschine auslaufenden Werkstücke sowie das Wiederaùsfahren des entleerten Rostes.
  • Der den Ablegestapel aufnehmende Tisch wird von zwei Zahnstangen getragen und die in diese eingreifenden Zahnräder bewirken bei entsprechender Drehung ihrer Welle das Niedersenken und \\iederanheben des Tisches. Um zu ermöglichen, daß das Niedersenken langsam gemäß der Zunahme des Ablegestapels, das NViederanheben des entleerten Tisches dagegen rasch erfolgt, ist eine Innenwelle mit darauf drehbarer Hohlwelle vorgesehen.
  • Die Hohlwelle trägt u. a. die in die Zahnstangen des Tisches eingreifenden Zahnräder sowie ein Sperrad.
  • Für das Niedersenken des Tisches wird die Innenwelle absatzu-eise iii kleinen Teildrehungen angetrieben. Sie trägt einen Sperrklinkenhebel, dessen Sperrklinke das erwähnte Sperrad der Hohlwelle hemmt. Der Stapeltisch ist tlurcli sein Eigengewicht bestrebt, über seine Zahnstangen und die darin eingreifenden, auf der Hohlwelle sitzenden Zahnräder die Hohlwelle in Drehung zu versetzen. Diese Drehung kann jedoch nur absatzweise nach Maßgabe der Teildrehungen der Innenwelle erfolgen, weil die Sperrklinke des auf der Innenwelle sitzenden Klinkenhebels das Sperrad der Hohlwelle hemmt.
  • Zum raschen Anheben des Stapeltisches wird die Hohlwelle durch Einschalten ihrer Eintourenkupplung in eine einmalige Umdrehung versetzt. Da jedoch ihre für das langsame Niedersenken des Stapeltisches notwendige andauernde absatzweise Teildrehung nicht zuläßt, daß die getriebene Kupplungshälfte wie sonst iiblicll fest auf ihr angeordnet wird, ist auf dem Schaltl,olzen dieser getriebenen Kupplungshälfte eine Schaltklinke angeordnet, die mit dem Einschalten der Kul,plung, d. h. mit dem Verschieben des Schaltl,olzens in ein fest auf der Hohlwelle sitzendes Schaltrad eingreift und dadurch die einmalige Umdrehung der I Hohlwelle herbeiführt. Während dieser einmaligen Drehung gleitet das Sperrad der Hohlwelle in rückwärtiger Drehung unter seiner Sperrklinke entlang.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung zeigt Abb. I eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in teilweise schematischer Darstellung, Abb. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung, wobei der hesseren Ubersichtlichkeit halber angenommen ist, daß alle Wellen in gleicher Ebene liegen, Abb. 3 eine auf bestimmte Teile beschränkte Ansicht der Vorrichtung, gesehen von der rechten Seite der Abt). I aus und Ahb. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch eine der bei der Vorrichtung verwendeten Ein- bzw.
  • Halbtourenkupplungen.
  • Für die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es an sich ohne Belang, auf welche Weise die aus der Bearbeitungsmaschille auslaufenden Bogen oder Zuschnitte zum Ablegestapel gebracht werden. In Abb. 1 ist angenommen, daß diesem Zweck zwei in gleichmäßigen Abständen mit Greifern I besetzte Rollenketten 2 dienen, die auf ihrem oberen Weg zur Geradführung über entsprechend angeordnete Schienen 3 und bei ihrer äußeren Umleitung ebenso wie innerhalb der Bearbeitungsmaschine über Kettenräder 4 geführt sind.
  • L)ie Ketten 2 werden alsatzweise angetriebeii.
  • Sowohl das Ausmaß ihrer absatzxveisell Bewegung wie auch die .,\l)stäii(le auf auf (lei Ketten angeord- neten Greifer i voneinander sind dem größten in der Bearleitungsmaschine zu erzeugenden oder zu l)earbeitenden Werkstück angepaßt. Eine Feder hält die Greifer I geschlossen, und deren schwenkbarer Schenkel trägt eine Rolle 5, die bei den Aufnahme-und Abgabestellen der Werkstücke auf Steuerschienen 6 auflaufen, wodurch die Greifer für den Einlauf und die .Nl>gal'e der Werkstücke geöffnet werden.
  • Die Greifer können sowohl einzelne Werkstücke oder auch deren mehrere, ¢.hichtweise aufeinanderliegende erfassen. In Abb. 1 ist angenommen, daß die Greifer jeweils einen einzelnen Bogen zum Ablegestapel X fördern. Der Bogen läuft dort gleichzeitig mit dem durch die Steuerschiene 6 erfolgenden &ffnen der ihn zubringenden Greifer 1 gegen Anschläge 9, so daß er infolge der noch kurzen Weiterbewegung der Ketten 2 in der richtigen Lage auf den Stapel 8 abgelegt wird. Der ordnungsmäßigen Bildung dieses Stapels bis zu einer bestimmten Höhe und seinem jeweiligen selbsttätigen Wegfördern nach Erreichung dieser gewünschten Höhe von der unmittell>aren Ablegestelle dient die erfindungsgemäße Vorrichtung. Sie ist wie folgt ausgel)ildet: Dem Antrieb der gesamten Vorrichtung dient die Welle 10. Sie erhält ihren Antrieb von der Bearlieitungsmaschine aus über die Kegeiräder ii, und zwar so, daß sie auf jedes Werkstück 7 oder auf jede Werkstückschicht, die von der Bearbeitungsmaschine ausläuft und an die Förderketten 2 übergeben wird, bei ununterbrochener Drehung eine Umdrehung ausführt. Die Welle 10 treibt über Zahnräder 12 bis 19, die in Abb. I nur durch strichpunktierte Kreise angedeutet sind, die Wellen 20, 21, 22 und die auf einer Innenwelle 23 drehbare Hohlwelle 24 an. Dieser Antrieb der Wellen erfolgt jedoch nicht unmittelbar, sondern auf die weiter unten erläuterte Weise über Ein- und Halbtourenkupplungen, so daß zu den ebenfalls später zu erläuternden Zwecken die Wellen selbst erst nach Einschalten dieser Kupplungen in Drehung versetzt werden.
  • Die aus der Bearbeitungsmaschine auslaufenden Werkstücke werden von den Förderketten 2 auf einen Stapeltisch 25 abgelegt, der nach Art eines Rostes ausgebildet ist, dessen einzelne Stäbe mit ihrem einen Ende auf einer Traverse 26 befestigt sind, die von den oberen Enden von zwei in senkrechter Richtung sich erstreckenden und in Lagerungen 27 verschiehbarcn Holmen 28 getragen werden. Die Holme sind als Zahnstangen ausgebildet, in welche zwei auf der Hohlwelle 24 befestigte Zahnräder 29 eingreifen. Die Zahnstangenholme 28 mit dem von ihnen samt dem Ablegestapel 30 getragenen Stapeltisch 25 haben daher durch ihr Eigengewicht das Bestreben, sich nach unten zu senken und dadurch über die Zahnräder 29 die Hohlwelle 24 in Drehung zu versetzen. Diese Drehung und damit das Niedersenken des Stapeltisches wird jedoch nur in dem Maße zugelassen wie der Stapel 30 anwächst. Hierfür dient folgende Einrichtung: Durch die auf der Hauptantriebswelle Io der Vorrichtung außerhalb des rechtsseitigen Maschinengestellteiles 3I befestigte verstellbare Kurbel 32 wird über die Kurbelstange 33 die auf der am erwahnten Maschinengestellteil gelagerten Welle 34 befestigte Kurbel 35 und ebenso auch der am anderen Ende dieser Welle festsitzende Schaltklinkenhebel 36 in schwingende Bewegungen versetzt. Dabei bewirkt die von dem Klinkenhebel 36 getragene Schaltklinke 37 die Schaltung des Schaltrades 38, das auf der Büchse 39 befestigt und mit dieser lose auf der Welle 34 drehbar ist. Auf der Büchse 39 ist außerdem das Kegelrad 40 verschraubt, das über das Kegelrad 48 eine die Schnecke 42 tragende Welle 43 in absatzweise Teildrehungen versetzt. Diese werden von der Schnecke 42 auf das Schneckenrad 44 und auf die es tragende Innenwelle 23 sowie auf den darauf festsitzenden Sperrklinkenhebel 45 übertragen. Dessen Sperrklinke 46 greift in das auf der Hohlwelle 24 befestigte Sperrad 47 ein. Demgemäß bestimmen die so herbeigeführten absatzweisen Teildrehungen der Innenwelle 23 über den von ihr getragenen Sperrklinkenhebel 45 und über das auf der Hohlwelle sitzende Sperrad 47 die im übrigen durch das Eigengewicht des Stapeltisches 25 herbeigeführten absatzweisen Teildrehungen der Hohlwelle 24 samt denen der darauf sitzenden in die Zahnstangenholme 28 des Stapeltisches 25 eingreifenden Zahnräder 29 und infolgedessen auch das Tempo des Niedersenkens des Stapeltisohes.
  • Durch Verstellen der Kurbel 32 kann dieses Tempo verändert und der Zunahme des Ablegestapels 30 genau angepaßt werden. Eine weitere Einstellmöglichkeit ergiht sich nötigenfalls noch dadurch, daß auch der Angriff der Kurbelstange 33 an der Kurbel 35 verstellbar gemacht wird.
  • Wenn sich der Stapeltisch 25 so weit niedergesenkt hat, daß der auf i'hm ruhende Ablegestapel 30 bis zur gewünschten Höhe angewachsen ist, trifft er auf die Stellschraube 48 eines zweiarmigen Hebels 49, der den Führungsholm 50 des Auslösesegmentes 51 der die Welle 22 beeinflussenden Eintourenkupplung 52, 53 anhebt und dadurch diese Kupplung einschaltet. Die Welle 22 führt daher eine einmalige Drehung aus und zwar nach dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung in der gleichen Zeit, in der auf die Antriebswelle lo der Vorrichtung zwölf Umdrehungen entfallen, d. h. die lose auf der Welle 22 laufende treibende Kupplungshälfte 52 wird durch das auf ihr befestigte Zahnrad Ig von dem Zahnrad 12 der Antriebswelle 10 aus durch Vermittlung der Zahnräder I5, I6 und I7, z8 ununterbrochen in besagtem Verhältnis angetrieben.
  • Beim Aushehen des Auslösesegments 51 wird dann durch Freigabe des Kupplungsbolzens 54 der getriebene, auf der Welle 22 festsitzende Teil 53 der Kupplung während einer Umdrehung mitgenommen, da der Kupplungsbolzen 54 nach Beendigung dieser einmaligen Umdrehung durch das inzwischen wieder freigegebene Auslösesegment 5I aus dem treibenden Kupplungsteil 52 ausgehoben wird.
  • Die Welle 22 dient als Steuerwelle, da sie jeweils während ihrer einmaligen Umdrehung in zeitlicher Aufeinanderfolge durch auf ihr angeordnete Kurven -schibeii die Halb- und Eintourenkupplungen der Wellen 20 und 2I sowie der Hohlwelle 24 einschaltet, wie dies im einzelnen aus folgendem ersichtlich ist.
  • Mit einem ersten Bruchteil, z. B. mit dem ersten Zwölften ihrer Umdrehung bewirkt die Welle 22 durch die auf ihr sitzende Kurvenscheibe 55 über die beiden Hebel 56 und 58 und die diese verbindende Zugstange 57 das Auslösen des Segments 59 der die Welle 20 antreibenden Halbtourenkupplung 6o, 61. Bei der dadurch erfolgenden halben Umdrehung der Welle 22 führt die entsprechende Verdrehung der auf ihr befestigten Kurbel 62 um I80° eine von der gezeichneten Stellung ausgehende, nach unten gerichtete Bewegung der mit der Kurbel verbundenen Zahnstange 63 herbei. Das mit dieser im Eingriff stehende Zahnrad 64 versetzt dabei die Welle 65 in Drehung und mit dieser auch zwei ebenfalls auf der Welle 65 angeordnete Zahnräder 66, die in je eine Zahnstange 67 eingreifen. Sie verschieben dadurch die Zahnstangen nach rechts (Abb. I). Diese sind durch Traversen 68 miteinander verbunden, von denen die beiden oberen gemeinsam einen durch einzelne Schienen gebildeten Rost 69 tragen (s. a. Abb. 3). An den Zahnstangen 67 sind Rollen oder Kugellager 70 drehbar befestigt, die sich beim Verschieben der Zahnstangen in Führungen 7I bewegen (s. a. Abb. 3). Solange der Ablegestapel 8 noch weitere Werkstücke aufnimmt, befindet sich der Rost 69 außer dessen Bereich. Wenn der Stapel jedoch die gewünschte Höhe und der Tisch 25 seine entsprechend tiefste Stellung erreicht hat, werden durch die von der Steuerwelle 22 aus auf die beschriebene Weise her-,eigeführte halbe Umdrehung der Welle 10 durch Vermittlung der Kurbel 62, der Zahnstange 63 sowie der Zahnräder 64 und 66 die beiden Zahnstangen 67 mit dem Rost 69 rasch soweit nach rechts (Abb. 1) verschoben, daß sich der Rost 69 völlig über dem Ablegestapel 8 befindet. Die nunmehr zunächst weiter von den Förderketten 2 zugebrachten Werkstücke sammeln sich daher auf dem Rost, und zwar so lange, bis der Stapeltisch 25 auf die später noch zu beschreibende Weise seine höchste Stellung wieder eingenommen hat.
  • Nach dem Einfahren des Rostes 69 über den Stapel 8 wird als nächste Maßnahme der letztere vom Ahlegetisch 25 weggefördert, was wie folgt durch das Förderband 72 geschieht.
  • Dieses Förderband besteht aus einer Mehrzahl einzelner Längsstreifen, die in der Querrichtung der Vorrichtung ebenso wie die sie führenden, auf der Welle 2I sitzenden Rollen 73 in gleichen Abständen so verteilt sind, daß die Stäbe des Stapeltisches 25, wenn dieser seine tiefste Stellung erreicht hat, unbehindert zwischen die Längsstreifen des Förderbandes 72 und deren Führungsrollen 7I eintreten können. Bei der dabei von ihnen eingenommeinen Endstellung liegt ihre Oberfläche etwas tiefer als diejenige der Längsstreifen des Förderbandes.
  • 13er Werkstückstapel 8 wird daher von dem Tisch 25 an das Förderband 72 abgegeben Sol)ald dies geschehen ist. führt das Förderband eine ahsatzweise Bewegung aus, dadurch, daß die Kurvenscheibe 74 auf Steuerwelle 22 über den Winkelhebel 75 (Abb. I) das Auslösesegment 76 der Eintourenkupplung 77, 78 auf Welle 2I aushebt. Diese Welle führt infolgedessen mit den auf ihr angeordneten, das Förderband 72 antreil)ellelell Rollen 73 eine einmal ige Umdrehung aus. wodurch das Förderband den Ablegestapel 8 aus dem Bereich des Stapeltisches 25 wegfördert. Diese Nfaßnahme der Stapelwegförderung geschieht bei den im Ausführungsbeispiel der Zeichnung angenommenen Übersetzungsverhältnisseii zwischen den die einzelnen Wellen Io, 20, 21. 22 und die Hohlwelle 24 antreibenden Zahnrädern während acht Zwölftelumdrehungen der Steuerwelle 22, was dem Zubringen von acht Werkstücken durch die Förderketten 2 zum Rost 69 entspricht.
  • Während der nun folgenden zwei Zwölftelumdrehungen der Steuerwelle 22, deren jede wieder einer Werkstückablage auf dem Rost 69 entspricht, wird der entleerte Stapeltisch 25 wieder angehoben.
  • Dies bewirkt die auf der Steuerwelle 22 befindliche Kurvenscheibe 79 über den \'inkelhebel 80, welcher das Auslösesegment 8t der mit der Hohlwelle 24 verbundenen Eintourenkupplung 82, 83 aushebt.
  • Da jedoch die Ilohiwelle 24 während des jeweils vorhergehenden langsamen f iedersenkens des Stapeltisches 25 gemäß obigem andauernd kleine absatzweise Drehungen ausführt, muß sie sich dabei auch im getriebenen Teil 83 ihrer Eintourenkupplung ununterbrochen lose drehen können; deshalb darf für ihre rasche Drehung in entgegengesetzter Richtung zum Wiederanhel>en des Stapeltisches 25 dieser getriebene Kul)l)lungsteil 83 nicht fest auf ihr angeordnet sein, wie dies bei den Hall,- und Eintourenkupplungen der anderen Wellen 20. 21 und 22 der Fall ist. Die einmalige Drehung der Hohlwelle 24 zum Wiederanhd,en des Stapeltisches 25 wird vielmehr dadurch herbeigefüllrt, daß auf dem äußeren Stirnende des Kupplungsbolzens 84 ihrer Eintourenkupplung eine Schaltklinke so v vorgesehen und mit der Hohlwelle 24 selbst ein kleines Schaltrad 86 fest verbunden ist. Solange die Kupplung 82, 83 ausgeschaltet und der Kupplungsbolzen 84 daher nach außen verschoben und in dieser Stellung durch das Auslösesegment 8I gesichert ist, ruht die Schaltklinke 85 nicht auf dem Schaltrad 86 sondern auf einem daneben auf die Innenwelle 23 geschobenen Ring 87. Erst wenn die Kupplung 82, 83 eingeschaltet werden soll, d. h. wenn durch Ausheben des Auslösesegments Sl der Rupplungsbolzen 84 sich nach innen bewegt und dadurch der den Bolzen tragende, getriebene Kupplungsteil 83 vom treibenden Kupplungsteil 82 mitgenommen wird, legt sich die Schaltklinke 85 auf das Schaltrad 86 und setzt dieses samt der es tragenden Hohlwelle 24 in Drehung, wodurch die letztere über die Zahnräder 29 und über die darin eingreifenden Zahnstangenholme 28 des Tische diesen anhebt.
  • Nach vollentleter einmaliger Umdrehung des getriebenen Kupplungsteils 83 und der Hohlwelle 24 wird der Kupl)lullgsl)olzell 84 tlul-ch das Auslöse- segment 8t wieder aus dem treibenden Kupplungsteil 82 ausgelöst und dabei die Schaltklinke 85 vom Schaltrad 84 wieder auf den Ring 87 verschoben, so daß sich die Hohlwelle 24 für ihre nun wieder einsetzende absatzweise Drehung zum Niedersenken des Stapeltisches wieder lose in dem getriebenen Kuppluiigsteil 83 drehen kann.
  • Wenn der Stapeltisch 25 in seiner höchsten Stellung angelangt ist, sind seine einzelnen Stäbe in die zwischen den einzelnen Schienen des Rostes 69 bestehenden Zwischenräume eingelaufen (s. a.
  • Abb. 3), und zwar so, daß die Tischoberfläche etwas höher liegt als die Rostoherfläche. Die auf dem Rost 69 angesammelten Werkstücke werden daher vom Tisch 25 übernommen, und sobald dies geschehen ist, wird der entleerte Rost auf die folgende Weise wieder ausgefahren: Innerhalb des letzten Zwölftels der jeweils einmaligeii Cmdrehung von Steuerwelle 22 löst die auf dieser sitzende Kurvenscheibe 88 unter Vermittelung des zweiarmigen Hebels 89, der Zugstange o und des hebels 91 das Auslösesegment 92 der Lintourenkulung Üo, 6I auf Welle 20 aus. Diese führt daher wie zum Einfahren des Rostes wieder eine halbe Umdrehung aus, bei der sich die Kurbel 62 aus ihrer beim Einfahren des Rostes gemäß obigem um 1800 verdrehten Stellung bei gleichi>leibender Drehrichtung wieder in die gezeichnete Stellung bewegt und dadurch über die mit ihr ver-I,undene Zahnstange 63 und über das damit im Eingriff stehende Zahnrad 64 der dieses tragenden M'elle 65 eine Drehung vermittelt, durch welche die auf letzterer außerdem befestigten Zahnräder 66 die in diese eingreifenden Zahnstangen 67 mit dem kost 69 nach links in deren mit vollen Linien gezeichnete Stellung (Abb. I) zurückziehen.
  • Nunmehr wird die auf dem Rost 69 bereits eingeleitete Bildung eines neuen Ablegestapels fortgesetzt und das Spiel der beschriebenen Aufeinanderfolge der einzelnen Vorgänge wiederholt sich aufs neue, nämlich das langsame Niedersenken des Stapeltisches 2j entsprechend der Stapelzunahme, das Einfahren des Rostes 69 über den bis zur gegewünschten Höhe angewachsenen Stapel, das Wegförderii dieses Stapels durch das Förderband 72, das Ä\iederatiheben des Stapeltisches 25 und das Wiederausfahren des Rostes 69.
  • In Abb. 4 ist eine der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendeten Eintourenkupplungen in größerem Nlaßstab wiedergegeben. Es ist dabei angenommen, daß die Welle 93 jeweils eine einmalige Umdrehung ausführen soll. Von den beiden Kupplungsteilen 94 und 95 ist ersterer der treibende, der seinen ununterbrochenen Antrieb durch das auf ihm befestigte Zahnrad 96 erhält. Der Kupplungsi>olzen 97 führt sich mit seinem halben Umfang im Nabenteil 95' und mit seinem vollen Umfang im iibrigell Teil des getriebenen Kupplungsteils 95.
  • Er ist innerhalb seiner Gesamtlänge mit einer ungefähr bis zu seiner Nlittelachse reichenden Ausfräsung versehen, die eine Druckfeder 98 aufnimmt, deren eines Ende sich gegen das hintere Ende der Ausfräsung und deren anderes Ende gegen eine Platte 99 legt, die gegen die Stirnfläche des Ansatzes der I(upplungshälfte 95 geschraubt ist und die den Kupplungsbolzen gleichzeitig gegen Verdrehung sichert. Die Druckfeder 98 ist demgemäß bestrebt, den Kupplungsbolzen 97 nach innen (in Abb. 4 nach rechts) zu drücken. Diese Bewegung wird jedoch verhindert, solange das Auslösesegment Ioo in den vor der Platte 99 befindlichen Teil der Bolzenausfräsung eingreift, wie dies in Abb. 4 der Fall ist.
  • Das Auslösesegment 100 ist im unteren Teil eines Holmes IOI befestigt, der sich in einer Nabe 102 des am Maschinengestell verschraubten Teils 103 und in einer Büchse 104 führt, die in eine zweite Nabe 105 dieses Teils 103 geschraubt ist und die der Einstellung einer den Holm IOI mit dem Auslösesegment 100 nach unten pressenden Druckfeder I06 dient. Unter der Wirkung dieser Druckfeder 106 hält das Auslösesegment 100 den Kupplungsbolzen 97 in der gezeichneten Stellung fest, bei der die Kupplung ausgerückt ist, so daß deren getriebener Teil 95 stillsteht. Bei seinem unteren Ende unmittelbar über dem Auslösesegment 100, zwischen diesem und einem Ansatz trägt der Holm IOI einen Teil 107, der mit einer Verbreiterung auf dem Teil 103 gleitet und mit einem sich gegen die eine Seitenfläche des Auslösesegments 100 legenden Ansatz das letztere und den Holm selbst gegen Verdrehung sichert. Gleichzeitig ist der Teil Io7 dazu bestimmt, auf irgendeine Art, z. B. vermittels eines an ihm vorgesehenen Stiftes 109 von einem gegabelten Hebel, einer Zugstange od. dgl. erfaßt zu werden, die ihn samt dem Holm 101 und dem Auslösesegment IOO nach oben bewegt und infolgedessen das Auslösesegment aus der Ausfräsung des Kupplungsbolzens 97 aushebt. Geschieht dies, so preßt die Druckfeder 98 den Kupplungsbolzen 97 nach innen, wobei er mit seinem inneren Ende von einer Bohrung 110 des treibenden Kupplungsteils 94 erfaßt und dadurch der ihn tragende getriebene Kupplungsteil. 95 mitgenommen wird. Bei dieser Eingriffstellung des Kupplungsbolzens 97 bleibt zwischen dem äußeren Ende seiner Ausfräsung und der Platte 99 noch ein kleiner Zwischenraum bestehen, so daß das kurz nach der Auslösung des Kupplungsbolzens wieder freigegebene und dadurch auf der Umfläche der Nabe von Kupplungsteil 95 gleitende Auslösesegment 100 infolge seiner aus Abb. 1 ersichtlichen kreisabschnittförmigen oder auch keilförmigen Grundrißgestaltung in diesen Zwischenraum eindringen kann und daher den Kupplungsbolzen 97 bei dem letzten Teil der einmaligen Drehung von Kupplungsteil 95 wieder auslöst und letzteren damit bei Beendigung dieser einmaligen Drehung zum Stillstand bringt.
  • Die genaue Ruhestellung des Kupplungsteils 95 wird gesichert durch die Rollen 111. Diese sind drehbar an dem Holm II2 gelagert, der sich in dem Teil 107 führt und den die Druckfeder 113 nach unten preßt. Die Rollen III legen sich bei der Ruhestellung des getriebenen Kupplungsteils 95 in eine Rast, d. h. in eine ihrem Umfang genau angepaßte Ausfräsung 1 14, die in den Umfang des Kupplungs- teils eingebracht ist. Bei jeweiligem Beginn der Drehung des letzteren heben sie sich von selbst aus dieser Rast und rollen dann über die Umfläche des Kupplungsteils, um mit Beendigung seiner einmaligen Umdrehung wieder in die Rast einzuschnappen.
  • PATENTAXSPRlCHE: I. Vorrichtung zum Ablegen der aus Papier oder ähnlichem Werkstoff bestehenden Bogen oder Zuschnitte, die aus einer sie erzeugenden, bedruckenden oder sonstwie bearbeitenden Maschine auslaufen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aufstapelung der aus der Maschine herausgeförderten Werkstücke ein nach Maßgabe der Stapelzunahme niedersenkbarer, rostartig ausgebildeter Tisch (25) und ein über den auf diesem Tisch gebildeten Ablegestapel (8) einfahrbarer Rost (69) sowie ein in eine Mehrzahl von Längsstreifen unterteiltes Förderband (72) zur gemeinsamen Wirkung gebracht werden, derart, daß, nachdem der Ablegestapel auf dem Tisch die gewünschte Höhe erreicht hat, der Rost über den Stapel einfährt, so daß er vorübergehend die aus der Maschine auslaufenden Werkstücke (7) aufnimmt, währenddessen der Tisch den Ablegestapel an das diesen abtragende Förderband unter Eingreifen zwischen dessen Längsstreifen abgibt, worauf der Tisch zurAufnahme weiterer Werkstücke wieder angehoben wird und dabei unter Eingreifen in die Zwischenräume der Rostschienen auch die Werkstücke übernimmt, die sich inzwischen auf dem Rost angesammelt haben, der daraufhin wieder ausfährt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der den vollen, wegzufördernden Ablegestapel (8) tragende Tisch (25) bei Erreichung seiner dementsprechenden tiefsten Stellung durch Einschalten einer Eintourenkupplung (50 bis 54) die einmalige Umdrehung einer Steuerwelle (22) bewirkt, die durch Vermittlung von auf ihr angeordneten Kurvenscheiben (55, 74, 79, 88) über Hebel, Zugstangen od. dgl. (56, 57, 58; 75; 80; 89, go, 9I) Halb-und Eintourenkuppiungen (60, 6I; 77, 78; 82, 83) für die jeweils halbe bzw. einmalige Umdrehung von drei anderen Wellen (20, 2I, 24) einschaltet, durch welche in Verbidung mit entsprechenden Bewegungselemellten, wie Zahnrädern, Zahnstangen u. dgl. (62 bis 68; In bis I8; 28, 29) in zeitlicher Aufeinanderfolge bewirkt werden: I. das Einfahren des Rostes (69) zur vorübergehenden Aufnahme der aus der Maschine auslaufenden Werkstücke (7), 2. der absatzweise Antrieb des Förderbandes (72) zum Wegfördern des vollen Ablegestapels vom Stapeltisch (25), 3. das Wiederanheben des Stapeltisches zur Aufnahme der auf dem Rost angesammelten und weiterhin aus der Maschine auslaufenden Werkstücke und 4. das Wiederausfahren des entleerten Rostes.
    3 Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auf- und Abwärtsbewegung des den Ablegestapel aufnehmenden Tisches (25) eine Innenwelle (23) mit darauf drehbarer Hohlwelle (24) vorgesehen ist und für das Niedersenken des Tisches auf der Innenwelle ein deren entsprechende Drehung bewirkendes, absatzweise angetriebenes Schnekkenrad (44) und ein Sperrklinkenhebel (45) mit Sperrklinke (46) befestigt sind, welche letztere ein Sperrad (47) hemmt, das ebenso wie zwei in Zahnstangen (28), die den Stapeltisch (25) tragen, eingreifende Zahnräder (29) fest auf der Hohlwelle angeordnet ist, so daß durch die absatzweise Drehung des Schneckenrades mit der Innenwelle und dem Sperrklinkenllehel über das durch die Sperrklinke gehemmte Sperrad die für das langsame, unter seinem Eigengewicht erfolgende Niedersenken des Stapeltisches erforderl iche absatzweise Drehung der Hohlwelle geregelt wird, während für das Wiederanhehen des Stapeltisches nach seiner Entleerung die Hohlwelle außer den beiden lose auf ihr laufenden Teilen (82, 83) einer Eintourenkupplung ein festsitzendes Schaltrad (86) trägt, in das eine am Schaltbolzen (84) der treibenden Kupplungshälfte (82) angeordnete Schaltklinke (85) mit dem Einschalten der Eintourenkupplung in Eingriff gebracht und dadurch die Drehung der Hohlwelle für das rasche Anheben des Stapeltisches bewirkt wird, wobei das auf der Hohlwelle sitzende Sperrad infolge seiner nunmehr rückwärtigen Drehung unter seiner Sperrklinke entlanggleitet, da der Sperrklinkenhebel, wie erwähnt, mit der innenwelle verbunden ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122553B (de) * 1958-09-09 1962-01-25 Huck Entwicklung G M B H Vorrichtung zum Bilden von Stapeln bestimmter Hoehe aus Lagen von gefalzten Bogen oder Heften bestimmter Stueckzahl
DE1202289B (de) * 1961-01-31 1965-10-07 Time Inc Vorrichtung zum Ablegen gefalzter Papierbogen, insbesondere in Form von Signaturen, auf einen Tisch
DE1217976B (de) * 1961-06-09 1966-06-02 Leipziger Buchbindereimaschine Vorrichtung zum Ablegen einer bestimmten Anzahl von Buechern, Broschueren, Bogen od. dgl. zu Stapeln
FR2421830A1 (fr) * 1978-04-04 1979-11-02 Voest Alpine Ag Appareil a deposer de facon alignee des feuilles souples amenees une par une
DE3318760A1 (de) * 1982-05-27 1983-12-01 Ryobi Ltd., Fuchu, Hiroshima Papier-austragevorrichtung fuer eine offset-druckmaschine

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