DE2615865B2 - Ablagestation fuer bogen oder bogenpakete - Google Patents

Ablagestation fuer bogen oder bogenpakete

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ablagestation für insbesondere in fortlaufender Folge geförderte Bogen oder Bogenpakete mit einem Ablagetisch und einer Vorrichtung zum Stapelwechsel.
Bei einer bekannten Ablagestation ist als Ablagetisch eine eine Palette tragende, absenkbare Buhne vorgesehen. Als Vorrichtung zum Stapelwechsel dient ein Stabrost, auf dem nach Absenken der von der Bühne getragenen gefüllten Palette die Bogen weiter abgelegt werden können. Der Stabrost hält die Bogen so lange, bis daß die gefüllte Palette von der Bühne entnommen ist und die Bühne mit einer neuen leeren Palette wieder hochgefahren worden ist. Dann wird der Stabrost zurückgezogen und der sich darauf gebildete sehr kleine Stapel legt sich auf die neue Palette. Von Nachteil ist bei dieser Ablagestation, daß die Zufuhr von Bogen, wenn
ίο auch kurzfristig, beim Ausfahren des Stabrostes unterbrochen werden muß. Dies geschieht dadurch, daß die an sich einwandfreien Bogen über eine Weiche als Ausschuß abgelegt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Verfahren eines Stapels von Gegenständen bilden mehrere nebeneinander auf konstantem Abstand in einem Rahmen gehaltene Walzen einen Tisch, der, nachdem der Stapel darauf gerollt ist, seitlich verfahrbar ist. Wenn diese Vorrichtung zur Bildung von Stapeln von angeförderten Bogen verwendet werden sollte, müßte die Bogenzufuhr unterbrochen werden, solange der Tisch verfahren ist (DE-OS 24 31 015).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablagestation zu schaffen, die einen Stapelwechsel bei ununterbrochener Zufuhr der Bogen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tisch und die Vorrichtung aus mehreren in BogenföVerrichtung hintereinander angeordneten und aneinander gekuppelten Walzen besteht, die beim Ausfahren in Förderrichtung durch nacheinander wirksam werdende Ausziehelemente auf einen größeren gegenseitigen Achsabstand bringbar sind und die einen Antrieb für die Stapelförderung aufweisen, der die Drehung der einzelnen Walzen nacheinander blockiert,
J5 sobald die einzelnen Walzen auf den größeren Abstand gebracht sind.
In der erfindungsgemäßen Ablagestation bilden die Walzen einen Ausziehtisch, der auch nach ausgezogenem Zustand seine Stützfunktion im Bereich der Ablage erfüllt, so daß die Zufuhr der Bogen auch beim Stapelwechsel nicht unterbrochen zu werden braucht. Dies ist deshalb möglich, weil die Stapel nicht nach unten abgesenkt werden, sondern zunächst in Förderrichtung vorgezogen und erst dann abgelegt werden.
Ein Einstoßen von einem Rost und die damit verbundene Gefahr der Beschädigung der Bogen besteht nicht, weil dieselben Elemente, nämlich die Walzen, die das Paket an der Ablagestcile abstützen, auch von der Ablagestelle wegfördern. Dabei wird der Stapel kaum beansprucht, denn solange die Walzen auf einigem Abstand sich befinden, werden sie durch den Antrieb auf Drehung angetrieben und üben damit eine Förderwirkung auf den Stapel aus. Sobald sie aber auf den größeren Abstand gebracht worden sind, erfahren sie keine Drehbewegung mehr und dienen nur noch als Stützelement.
Nach einer bevorzugten Ausführung weisen die einzelnen Walzen jeweils einen Freilauf mit beim Ausziehen des Tisches sperrender und beim Zusammen-
bü fahren des Tisches entsperrter Rücklaufsperre auf. Dieser Freilauf gewährleistet, daß beim Zusammenschieben der Walzen diese an der Stapelunterseite des von der Ablagestelle wegbewegten Stapels abrollen.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
(>r> sind die benachbarten Walzen über insbesondere teleskopartige Ausziehelemente aneinander gekuppelt. Auf diese Weise werden die einzelnen Walzen im Schlepp der ersten Walze, an der der Antrieb
angeschlossen ist, beim Ausfahren mitgenommen. Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausgestaltung des Antriebes für die Walzen besteht in einer Kette, in die die Walzen jeweils mit einem Kettenrad eingreifen, wobei die Freiläufe jeweils zwischen den Kettenrädern und den Walzen vorgesehen sind. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung bewirkt die Kette nicht nur eine Drehung der Walze, die noch nicht mittels der ausgezogenen Kupplungselemente verfahren wird, sondern auch eine Rücklaufsperre für die Walze, sobald sie nach Ausziehen der Kupplungselemente auf den größeren Abstand gebracht ist. Anstelle der Kette kann auch eine Zahnstange vorgesehen sein. Die Zahnstange steht dann in Eingriff mit anstelle der Kettenräder vorgesehenen Zahnrädern.
Eine Mitnahme der während des Stapelwechsels weitergeförderten Bogen durch den ausgefahrenen Stapel kann auf einfache Weise dadurch verhindert werden, daß an der in Förderrichtung der Bogen gesehenen hinteren Kante des Stapeltisches und unterhalb der Förderebene ein aktivierbares Greiferelement für die Bogenhinterkante vorgesehen ist. Dieses Greiferelement kann Sauger aufweisen, und aus einer wirksamen Stellung in eine unterhalb eines Abdeckelementes liegende unwirksame Stellung verschwenkbar sein. Alternativ oder zusätzlich kann zu demselben Zweck an der Vorderkante des Ablagetisches ein untergreifende Klauen aufweisender Anschlag vorgesehen sein, der vom Stapel lösbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1—8 verschiedene Phasen des Stapelwechsels bei einer in Seitenansicht schematisch dargestellten Ablagestation,
F i g. 9 einen Ausschnitt der Ablagestation in Aufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt der Ablagestation nach der Linie I-Ider Fig. 9,
F i g. 11 einen Vertikalschnitt des Antriebes der Ablagestation nach der Linie H-Il der Fig. 9,
F i g. 12 einen Vertikalschnitt der Kupplungselemente der Ablagestation nach der Linie IEI-IlI der F i g. 9.
Die Ablagestation besteht aus einer Vielzahl von hintereinander in derselben Ebene angeordneten gleichen Walzen 1 — 11. Wie F i g. 9 zeigt, ist ;?He Walze auf einer Welle 12 über Kugellager 13 gelagert. Jede Walze 1 — 11 ist aber nur in einer Drehrichtung, und zwar in der in F i g. 11 durch den Pfeil 33 angedeuteten Drehrichtung frei drehbar. Die andere Drehrichtung ist durch einen Freilauf 14 blockiert. Auf beiden aus den Walzen herausragenden Wellenenden sitzen auf Schienen 15 laufende Laufrollen 16. Ferner sitzt auf jedem Wellenende drehfest ein Kettenrad 18. Die jeweils benachbarten Walzen sind über teleskopartige Ausziehelemente 19 gekuppelt. Jedes Ausziehelement 19 besteht aus zwei Büchsen 20, 21, in denen jeweils eine kolbenstangenähnliche Stange 22 mit kolbenähnlichen Köpfen 23, 24 geführt ist. In Fig. 9 ist das für die mittlere und linke Walze vorgesehene Ausziehelement ω 19 eingefahren, während das für die mittlere und rechte Walze vorgesehene Ausziehelement ausgefahren ist. Fig. 10 zeigt, daß an jedem Wellenende die zwischen zwei benachbarten Walzen wirksamen Ausziehelemente über Kreuz angeordnet sind, um ein Verkanten der hi Stange 22 und deren Köpfe 22, 23 in den Führungsbüchsen 20,21 zu vermeiden.
Die Kettenräder 18 stehen im Eingriff mit einer endlosen Kette 25, die über Führungsrollen 26,27 läuft. Die Kette 25 kann durch einen an der Führungsrolle 27 angeschlossenen Antrieb angetrieben werden. Es ist aber auch möglich, daß die Kette 25 durch eine Zylinderkolbenanordnung angetrieben wird oder die Kolbenstange als Zahnstange ausgebildet ist und Zahnräder die beschriebenen Kettenräder ersetzen.
Damit der zur Ablagestation geförderte und vom hinteren Ende mittels einer Saugbremswalze 28 abgebremste Bogen nicht über den Ablagetisch hinausgefördert wird, ist am vorderen Ende des Ablagetisches ein untergreifende Klauen aufweisender Anschlag 29 in Form eines Winkelprofils vorgesehen. An der hinteren Kante des Ablagetisches befindet sich unterhalb der Förderebene ein Greiferelement 30 in Form eines Vierkantrohres, das an einer Unterdruckquelle angeschlossen ist und auf seiner Oberseite Saugöffnungen aufweist. Dieses Greiferelement 30 ist mittels einer Zylinderkolbenanordnung 31 aus der in Fig. 1 dargestellten Position, in der es durch eine Abdeckung 32 wirkungslos gemacht ist, in die in F i g. 2 gezeigte Position verschwenkbar, in der ein Bogen vom Ende her durch Ansaugen gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Ablagestation arbeitet auf folgende Weise:
Die der Ablagestation nacheinander mit Abständen oder überlappend zugeförderten Bogen werden vom Ende her mittels der Saugbremswalze 28 auf eine derart kleine Fördergeschwindigkeit abgebremst, daß sie mit ihrer vorderen Kante nur noch leicht an dem Anschlag 29 anstoßen, so daß es nicht zu Stauchungen der Bogen kommt. Ist ein ausreichend hoher Stapel gebildet, erfolgt der Wechsel des Stapels. Dazu wird zunächst der Anschlag 29 gelüftet, indem er den in Fig. 2 dargestellten Weg beschreibt. Dann wird die Kette 25 in Richtung des Pfeils bewegt. Die Kette nimmt dabei die erste an ihr unmittelbar angeschlossene Walze 1 mit. Da die Walze 1 dabei durch den als Rücklaufsperre wirkenden Freilauf blockiert gehalten wird, übt sie auf den Stapel eine tragende Transportwirkung aus. Jie Walzen 2—11 üben ihre Förderwirkung durch Drehung aus. Darüber hinaus wird die Anfangsbewegung des Stapels unterstützt durch die schiebende Wirkung des mittels der Zylinderkolbenanordnung 31 verschwenkten Greiferelementes 30. Das Greiferelement 30 gelangt dabei aus dem Bereich der Abdeckung 32, so daß es den nachfolgenden Bogen mittels der Saugelemente vom Ende her festhalten kann.
Bei der Bewegung der Walze 1 aus der in F i g. 1 gezeigten Position in die in Fig. 2 gezeigte Position bleiben die Walzen 2—11 in ihrer ursprünglichen Position. In diesen Positionen üben sie eine Förderwirkung auf den Stapel aus, indem sie dadurch angetrieben werden, daß durch die Bewegung der Kette die drehfest auf den Wellen 12 angeordneten Kettenräder 18 gedreht werden. Diese Drehbewegung wird über den in dieser Drehrichtung blockierten Freilauf 14 auf die Walzen 2—11 übertragen. Die Drehrichtung ist in F i g. 11 durch einen Pfeil angedeutet. Die Drehung der Walzen 2—11 durch die Kette 25 erfolgt bis zum vollständigen Ausfahren der zwei benachbarte Walzen kuppelnden Ausziehelemente. In F i g. 9 ist dargestellt, daß Jie Ausziehelemente der rechten und mittleren Walze ganz ausgezogen sind. Die Drehung der mittlerer, Walze ist damit beendet. Die Walze wird dann über die Ausziehelemente unter Drehblockiening mitgeschleppt. Auf diese Weise werden nacheinander sämtliche Walzen 1 — 10 unter Mitnahme des von ihnen
getragenen Stapels, bis daß sie die in F i g. 4 dargestellte ausgezogene Lage einnehmen, mitgeschleppt.
Das Zusammenfahren der Walzen 1 — 10 erfolgt durch Umsteuern der Kette 25. Das Zusammenschieben erfolgt dabei von der Walze 1 aus, die unmittelbar an der Kette 25 angeschlossen ist. Der Stapel wird dabei von dem Anschlag 29 oder durch andere Mittel zurückgehalten. Da die Walzen 1—9 in der entgegengesetzten Drehrichtung zu der in Fig. 1 gezeigten Drehrichtung durch den Freilauf nicht blockiert werden, rollen sie auf der Unterseite des ausgefahrenen Stapels und des neuen
Stapels ab, so daß es nicht zu Stauchungen kommt. Beim Zusammenfahren der Walzen 1 —10 legt sich der Stapel auf der hinter dem Ablagetisch aufgestellten Palette 34 ab. Sobald sämtliche Walzen 1 —10 zusammengefahren sind, wird das Greiferelement 30 durch Abschaltung des Vakuums unwirksam gemacht und wieder unter die Abdeckung 32 gefahren. Der Stapel liegt an in seiner Ausgangslage und kann bis zum nächsten Ausziehvorgang auf seine vorprogrammierte Bogenanzahl wachsen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Ablagestation für insbesondere in fortlaufender Folge geförderte Bogen oder Bogenpakete mit einem Ablagetisch und einer Vorrichtung zum Stapelwechsel, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch und die Vorrichtung aus mehreren in Förderrichtung hintereinander angeordneten und aneinander gekuppelten Walzen (1 — 11) besteht, die beim seitlichen Ausfahren in Förderrichtung durch nacheinander wirksame Ausziehelemente (19) auf einen gröSeren gegenseitigen Achsabstand bringbar sind und die einen Antrieb (25, 18) für die Stapelförderung aufweisen, der die Drehung der einzelnen Walzen (1 — 11) nacheinander blockiert, sobald die einzelnen Walzen auf den größeren Achsabstand gebracht sind.
2. Ablagestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzen (1 — 11) jeweils einen Freilauf (14) mit beim Ausziehen des Tisches sperrender und beim Zusammenfahren des Tisches entsperrter Rücklaufsperre aufweisen.
3. Ablagestation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Walzen (1 — 11) über insbesondere teleskopartige Ausziehelemente (19) aneinander gekuppelt sind.
4. Ablagestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Walzen (1 — 11) eine gemeinsame Kette (25) vorgesehen ist, in die die Walzen (1 — 11) jeweils mit einem Kettenrad (18) eingreifen, und daß die Freiläufe jeweils zwischen dem Kettenrad (18) und der Walze (1 — 11) vorgesehen sind.
5. Ablagestation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Walzen (1 — 11) eine gemeinsame Zahnstange vorgesehen ist, in die die Walzen (1 —11) jeweils mit einem Zahnrad eingreifen, und daß die Freiläufe (14) jeweils zwischen dem Zahnrad und der Walze (1 — 11) vorgesehen sind, wobei die Zahnstange von der Kolbenstange des Antriebes gebildet wird.
6. Ablagestation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterkante des Ablagetisches unterhalb der Förderebene ein aktivierbares Greiferelement (30) für die Bogenhinterkante vorgesehen ist.
7. Ablagestation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferelement (30) Sauger aufweist, und aus einer wirksamen Stellung in eine unterhalb eines Abdeckelementes (32) liegende unwirksame Stellung verschwenkbar ist.
8. Ablagestation nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Ablagetisches ein untergreifende Klauen aufweisender Anschlag (29) vorgesehen ist, der vom Stapel lösbar ist.
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