DE1205810B - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenstaenden aus Blattmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenstaenden aus Blattmaterial

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DE1205810B
DE1205810B DEF42816A DEF0042816A DE1205810B DE 1205810 B DE1205810 B DE 1205810B DE F42816 A DEF42816 A DE F42816A DE F0042816 A DEF0042816 A DE F0042816A DE 1205810 B DE1205810 B DE 1205810B
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DE
Germany
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stack
conveyor belt
transport
conveyor
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DEF42816A
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Frank Eugene Simpson
Castro Valley
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FMC Corp
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FMC Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H33/00Forming counted batches in delivery pile or stream of articles
    • B65H33/06Forming counted batches in delivery pile or stream of articles by displacing articles to define batches
    • B65H33/08Displacing whole batches, e.g. forming stepped piles

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenständen aus Blattmaterial Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenständen aus Blattmaterial, bei dem gegeneinander abgesetzte Stapel des Blattmaterials zusammengedrückt und durch gemeinsame Bewegung eines druckausübenden Glieds und eines Förderers weitertransportiert werden, und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens, insbesondere ein Verfahren dieser Art und Vorrichtungen zu seiner Durchführung, bei dem jeder Stapel eine bestimmte Stückzahl von Gegenständen aus Blattmaterial enthält.
  • Bisher hat sich die Handhabung von Gegenständen aus Blattmaterial, etwa von Cellophan- oder Polyäthylen-Beuteln als ziemlich schwierig erwiesen, da diese von Natur aus besonders leicht beschädigt werden können und daher für die üblichen Stapelungs- und Transportverfahren ungeeignet sind. Die rasche Fertigung und Ausgabe solcher Gegenstände aus Blattmaterial von handelsüblichen schnellaufenden Maschinen macht ein Gerät notwendig, das derart ausgelegt ist, daß es die Gegenstände kontinuierlich aufnimmt, sie in handliche Gruppen oder Stapel anordnet und sie dann zur weiteren Verwendung weitertransportiert, wobei es sie in geordneter Form hält, um die nachfolgende Handhabung zu erleichtern. Diese Funktionen müssen den hohen Produktionsgeschwindigkeiten angepaßt sein, mit denen unsere modernen Anlagen betrieben werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Stapeln und absatzweisen Transport von Gegenständen aus leicht beschädigbarem Blattmaterial, etwa Cellophan- oder Polyäthylen-Beuteln, zu schaffen, die mit hoher Zuteilungsgeschwindigkeit kontinuierlich in die Vorrichtung eingeführt werden. Weiter soll die erfindungsgemäße Vorrichtung die Gegenstände aus Blattmaterial in einzelne, voneinander abgesetzte Stapel anordnen. Die Stapel sollen ferner sauber ausgerichtet und gleichmäßig sein und jeder soll eine bestimmte Stückzahl von Gegenständen enthalten.
  • Die Erfindung ist weiterhin auf eine Stapelvorrichtung gerichtet, die sich besonders zur Handhabung von Gegenständen aus Blattmaterial eignet, die aus hoch dielektrischem Stoff hergestellt sind und folglich dazu neigen, eine elektrostatische Ladung anzuhäufen. Die Stapelvorrichtung soll kontinuierlich und mit großen Zuteilungsgeschwindigkeiten von Maschinen unterschiedlicher Typen angelieferte Gegenstände aufnehmen können und diese in Stapel von bestimmter Stückzahl aufhäufen und die Stapel gegeneinander abgesetzt zu einer für die Entnahme und Speicherung geeigneten Stelle transportieren.
  • Außerdem soll sich die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung leicht für den Betrieb in Verbindung mit verschiedenartigen Typen bisher vorhandener Anlagen einrichten lassen.
  • Dies wird mittels eines Verfahrens eingangs genannter Art erfindungsgemäß grundsätzlich dadurch erreicht, daß ein zunächst aus den aufgehäuften Gegenständen gebildeter Stapel über dem Förderer zusammengedrückt wird und anschließend im zusammengepreßten Zustand durch gemeinsame Bewegung des Förderers und des druckausübenden Gliedes derart weitertransportiert wird, daß er sich von dem nächsten zu bildenden Stapel absetzt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung, Fig.2 einen Grundriß der Vorrichtung von Fig. 1, F i g. 3 einen vergrößerten Schnitt eines Teils der Vorrichtung von Fig. 2, geschnitten nach den Linien 3-3, der die Vorrichtung im Betriebszustand zeigt, während der Stapelung und des absatzweisen Transports einer Mehrzahl von gleichförmigen Gegenständen aus Blattmaterial, Fig.4 eine Zulieferungsvorrichtung für die Gegenstände in schematischer Darstellung, die zusammen mit der Stapelvorrichtung von F i g. 1 verwendbar ist, F i g. 5 eine längentrene Darstellung eines Teils der Vorrichtung von Fig. 1, Fig.6 einen Teilschnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 1, Fig.7 eine perspektivische Ansicht in schematischer Darstellung, die die Zähl- oder Taktsteuerungseinrichtung zur Betätigung der Vorrichtung der Fig. 1 bis 5 zeigt.
  • Die Stapelvorrichtung 10 ist zur Abfertigung des Ausstoßes einer Anlage durchgebildet, die kontinuierlich und mit hohen Ausgabegeschwindigkeiten Gegenstände aus Blattmaterial liefert. Die Anlage kann beispielsweise eine Maschine sein, die Beutel, Hüllen und ähnliche Gegenstände aus dünnem Material anfertigt. Die Erfindung soll sich selbstverständlich nicht auf eine Vorrichtung zur Stapelung irgendeiner bestimmten Form von Blattmaterial beschränken, sie eignet sich jedoch besonders für Gegenstände aus Blattmaterial, wie Polyäthylen oder einem ähnlichen Stoff, die keiner stärkeren Beanspruchung gewachsen sind und daher bei ihrer Handhabung mit hoher Geschwindigkeit besondere Probleme aufwerfen. Es ist zu beachten, daß derartige Materialien dazu neigen, eine elektrostatische Ladung aufzunehmen, die ihre normale Fortbewegung entlang der gebräuchlichen Förder- und Stapelvorrichtungen stört.
  • Die Stapelvorrichtung 10 (Fig.3) umfaßt allgemein eine vorbereitende Stapel- und Ausrichtstation 11, in der die Gegenstände von fremden Zulieferungsvorrichtungen aufgenommen und mit einer Preßvorrichtung 14 bearbeitet werden, die mit einem flachen Förderband 16 zusammenarbeitet, um die geformten Stapel hinterher weiterzutransportieren.
  • Während des Betriebs der Stapelvorrichtung werden die Gegenstände aus Blattmaterial zwischen die unteren Bahnen mehrerer endloser, in Abständen geführter Stränge oder Bänder 12 (F i g. 3 und 4) und die oberen Bahnen mehrerer endloser, in Abständen geführter Stränge oder Bänder 13 in die Vorrichtung eingeführt. Diese Fördereinrichtung hat die für den Transport von Blattmaterial übliche Form; die Bänder 12 und 13 sind um Rollen 15 herumgeführt, von denen einige mittels eines (nicht gezeigten) Antriebs mit Geschwindigkeitsregelung in Umdrehung versetzt werden. Wie in Fig.4 angedeutet, ist das eine Ende der oberen Bänder 12 mittels eines von einer Nockenscheibe gesteuerten Hebelsl7 periodisch anhebbar, um das Ergreifen eines Gegenstandes zu erleichtern, der der Fördereinrichtung von einem Ausstoßmechanismus einer Produktionsanlage für Polyäthylen-Beutel oder einer ähnlichen Einrichtung zugeliefert wird. Die Gegenstände werden dann in die Stapel- und Ausrichtstation 11 gefördert, wo sie geführt und ausgerichtet in einem Stapel B angeordnet werden. Nachdem eine bestimmte Stückzahl auf diese Weise in dem Stapel aufgehäuft ist, wird die Preßvorrichtung 14 betätigt, die den Stapel zusammendrückt und ihn gegen das Förderband 16 preßt. Sobald dann der Stapel zu- sammengepreßt ist, um die einzelnen Gegenstände für eine gemeinsame Bewegung zusammenzuhalten, wird das Förderband für eine kurze Zeitspanne betätigt; es transportiert den Stapel eine kurze Strecke weiter in eine Position, wo dessen nachlaufendes Ende unterhalb der Stapelstation zu liegen kommt, so daß ein neuer Stapel von Gegenständen aus Blattmaterial sich darüber in versetzter Anordnung (F i g. 3) gegenüber dem ersten Stapel anhäufen kann. Auf diese Weise wird eine Mehrzahl von einander überlappenden, gleichmäßigen Stapeln auf dem Band gebildet, die dann in üblicher Weise zu einem weiter ab liegenden Ort entlang des Bandes transportiert werden können.
  • Der Stützrahmen für die Stapelvorrichtung ist von einfacher Konstruktion und enthält parallele, ebene Seitenplatten 20, hintere Stützen 21 und vordere Stützen 22, die alle mittels transversaler Winkelschienen 24 miteinander starr verbunden sind. Zur Abstützung der Preßvorrichtung 14 sind an den Seitenplatten 20 parallele Tragarme 25 montiert, die nach oben ragen. Die Tragarme 25 sind an den Seitenplatten verstellbar befestigt mittels Bolzen 26 (Fig. 1), die in länglichen Schlitzen 27 in den Seitenplatten verschieblich sind. Die Verstellbarkeit der Arme ermöglicht die Anpassung der Stapelvorrichtung an unterschiedliche Längen der Gegenstände aus Blattmaterial, wie noch erläutert wird.
  • Die vorbereitende Stapel- und Ausrichtstation 11 umfaßt zwei Führungen 28 (F i g. 2), die in paralleler Stellung zueinander an den Seitenplatten 20 befestigt sind und direkt neben dem Förderband 16 liegen. Die Führungen werden an ihren Vorderenden von einem Winkelarm 29 (F i g. 3) getragen, der zwischen den Seitenplatten liegt und mit diesen am Vorderende des Staplers verschweißt ist. Die Beutel oder die anderen Gegenstände, die von den Bändern 12 und 13 zugeliefert werden, werden zwischen die Platten 28 bis zu einem rinnenförmigen Anschlag 31 eingeführt, der an den Tragarmen 25 mittels einer Stütze 32 und Bolzen 34 befestigt ist. Wenn jeder Gegenstand, der von den Förderbändern zugeliefert wurde, in dem StapelB (Fig.3) zur Ruhe kommt, ist er derart aufgenommen, daß seine vorlaufende Kante an den Anschlag anstößt und seine nachlaufende Kante von einem nach innen umgebogenen Flansch 35 des Winkelarms29 gestützt wird. Die Lage des Anschlags 31 kann in Längsrichtung der Vorrichtung verschoben werden durch Verstellen der Tragarme 25, wozu die Bolzen 26 in den Schlitzen 27 gleitend verschoben werden; dadurch läßt sich die Vorrichtung an Gegenstände unterschiedlicher Länge anpassen und ist in der Lage den Ausstoß von Fördereinrichtungen unterschiedlicher Größen und Typen zu bewältigen.
  • Die Preßvorrichtung 14, die von den verstellbaren Tragarmen 25 gehalten wird, umfaßt ein Paar umlaufender, endloser Ketten 37; jede Kette läuft über ein oberes Kettenrad 39 und ein unteres Kettenrad 40. Die Kettenräder 39 und 40 sind auf Wellen 41 bzw. 42, die durch die Tragarme 25 durchtreten, derart befestigt, daß die Kettenräder und ihre zugehörigen Ketten eng neben der Innenwand der Tragarme zu liegen kommen. Die Wellen sind mittels üblicher Lager 44, die mit den Tragarmen durch Schrauben 45 verbunden sind, drehbar in den Tragarmen gelagert. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die untere Welle 42 eine derartige Stellung einnimmt, daß sie sich innerhalb des rinnenförmigen Anschlags 31, und zwar nahe an dessen Boden erstreckt.
  • Sobald eine vorgegebene Anzahl von Gegenständen aufgestapelt ist, wird der Stapel B mittels viereckiger Stangen 46 und 46 a zusammengepreßt, die an ihren Enden mit bestimmten Gliedern der Ketten 37 schwenkbar verbunden sind. Die Stangen sind an den Ketten an einander gegenüberliegenden Stellen derart montiert, daß eine flache Seite jeder Stange in horizontaler Lage parallel zu dem Stapel B gehalten wird, wenn diese sich in den senkrechten Bahnen der Ketten befinden. Während des Betriebs der Stapelvorrichtung können die Stangen intermittierend bewegt werden, jedesmal über eine Strecke, die so bemessen ist, daß eine Stange in der Stellung der Stange 46 von F i g. 3 in die Stellung der Stange 46 a gelangt. Dies ermöglicht es einer der Stangen 46 oder 46 a, auf den vorlaufenden Rand des vorgeformten Stapels B aus Gegenständen einzuwirken und ihn zu komprimieren, und dies geschieht bei jedem der intermittierenden Arbeitsgänge.
  • Die Stapel werden dann in der Vorrichtung von der Station 11 weitertransportiert mittels eines flachen Förderbandes 16, das an dem Stützrahmen mittels einer Rolle 48 an dem Einlaufende der Vorrichtung und einer verstellbaren Rolle49 an dem Ausstoßende der Vorrichtung befestigt ist. Die Rolle 48, die als Antriebsrolle für das Förderband dient, ist von üblicher Konstruktion und umfaßt eine axiale Welle 51, die mit der Rolle (F i g. 5) verkeilt ist, um deren Rotation zu bewirken. Die Welle 51 läuft durch die Seitenplatten 20 und ist in diesen an dem Vorderende (Einlaufende) mittels üblicher Lager 53 gelagert. Die hintere, verstellbare Rolle 49 weist ebenfalls eine axiale Welle 55 auf, die sich durch Längsschlitze 56 in den Seitenplatten 20 erstreckt und derart befestigt ist, daß sie sich in den Schlitzen bewegen kann, mittels verschieblicher Lagerplatten 58 (Fig. 1). Die Lagerplatten 58 sind an den Seitenplatten 20 mittels abgesetzter Kopfschrauben 60 verstellbar befestigt, die durch vier Schlitze 59 in den Ecken der Lagerplatten treten, wobei jede abgesetzte Kopfschraube in die benachbarte Seitenplatte eingeschraubt ist. Jede Lagerplatte 58 enthält ferner einen nach außen umgebogenen Flansch 62, der eine starr befestigte Stange 63 trägt, die sich von der Lagerplatte aus parallel zu der benachbarten Seitenplatte 20 nach vorwärts erstreckt. Jede Stange 63 ist gleitend verschieblich in einem Block 65 gehalten, der in einem Abstand vor dem zugehörigen Flansch 62 an der Seitenplatte 20 befestigt ist. Eine Druckfeder 67 umgibt die Stange 63 zwischen dem Block 65 und dem Flansch 62, um die Lagerplatten 58 und damit die verstellbare Rolle 49 in rückwärtiger Richtung vorzuspannen. Wenn das Förderband während des Zusammenpressens eines auf ihm ruhenden Stapels nach unten gedrückt wird, bewegt sich die Rolle49 gegen die Kraft der Druckfeder67 nach vorn in Richtung zum Einlaufende, um ein obere dehnen des Bandes zu vermeiden.
  • Die intermittierende Betätigung der Preßvorrichtung 14 geschieht mittels einer kontinuierlich umlaufenden Antriebskette 68 (Fig. 2), die über eine intermittierend betätigte Kupplung 69 für einmalige Umdrehung von üblicher Konstruktion mit einer Antriebswelle 70 verbunden werden kann. Die Kupplung 69 läßt, sobald sie betätigt wird, die Antriebs- welle 70 eine Umdrehung ausführen und setzt damit die Vorrichtung in Betrieb, die nun beschrieben werden soll und die die Bewegungen der Preßvorrichtung 14 und des Förderbandes 16 steuert. Die Antriebskette 68 kann von einer geeigneten Energiequelle, etwa einem Elektromotor, angetrieben werden oder auch über eine passende Antriebswelle an der (nicht dargestellten) Maschine, die die Gegenstände der Stapelvorrichtung zuliefert.
  • Die F i g. 7 veranschaulicht schematisch den Taktsteuerungs- oder Zählmechanismus, der die Kupplung 69 betätigt. Die Welle S ist eine mit konstanter Geschwindigkeit angetriebene Welle, die direkt auf die zeitliche Menge abgestimmt ist, mit der die Gegenstände der Stapelvorrichtung zugeführt werden. Wenn beispielsweise eine Maschine, wie sie in dem deutschen Patent 1 072 074 gezeigt ist, zur Anlieferung von Polyäthylen-Beuteln in die Stapelvorrichtung benutzt wird, kann die Welle S eine Verlängerung der mit der Bezugsziffer 98 in dem erwähnten Patent bezeichneten Welle sein oder von dieser angetrieben werden; diese Welle führt eine volle Umdrehung für jeden hergestellten Beutel aus.
  • Bezüglich einer Beutelfabrikationsmaschine mit einer in zeitlicher Abstimmung mit der Fertigung der Beutel angetriebenen Welle wird daher auf das obengenannte Patent verwiesen. Die Bewegung der Welle S wird über eine Schnecke 71 auf ein Schnekkenrad72 übertragen, das auf einer Welle 73 sitzt.
  • Die Welle 73 setzt eine flache Einstellscheibe 74 in Umdrehung, die sich mit einer durch die Schnekkengetriebeübersetzung festgelegten Geschwindigkeit dreht. Die Einstellscheibe 74 ist an ihrem Umfang mit mehreren Einsenkungen oder Kerben 75 versehen, die mit entfernbaren, auf die Stirnfläche der Scheibe aufgeschraubten Füllplatten 76 abgedeckt sind. An einer Stelle in der Nähe des Scheibenumfangs ist ein normalerweise offener Mikroschalter 77 befestigt, der eine drehbare Rolle 78 aufweist, die auf den Rändern der Scheibe und der Füllplatten 76 entlangläuft. Wenn eine Füllplatte entfernt wird und damit eine Kerbe auf dem Scheibenumfang freiliegt, tritt die Rolle während der Scheibendrehung in diese Kerbe ein und schließt damit über den Mikroschalter einen Kreis, wodurch ein (nicht dargestelltes) Solenoid betätigt wird, das die Kupplung 69 für einmalige Umdrehung betätigt. Leitungen 79, 79 a führen zu einer Stromquelle und zu dem Schaltsolenoid, das in dem Kupplungsmechanismus angeordnet ist. Die Kerben auf der Einstellscheibe sind in solchen Abständen angeordnet, daß die Stapelvorrichtung für Stapel unterschiedlicher Größen eingerichtet werden kann. In F i g. 7 ist nur eine Kerbe freigelegt, so daß jeder Stapel die maximale Anzahl von Gegenständen aufnimmt. Wenn mehrere Kerben in regelmäßigen Abständen entlang dem Umfang der Scheibe freigegeben werden, enthalten die einzelnen, von der Stapelvorrichtung geformten Stapel weniger Stücke pro Stapel. Die solenoidgesteuerte Kupplung 69, die durch Schließen eines Stromkreises über einen Mikroschalter 77 betätigt wird, kann von einem üblichen, im Handel erhältlichen Typ für die geschilderte Verwendung sein und es kommen sowohl magnetische als auch rein mechanische Kupplungen in Frage.
  • F i g. 6 veranschaulicht die Verbindungen von der Antriebswelle 70 zu den Bewegungsgliedern der Stapelvorrichtung. Die Antriebswelle ist in einem Lager 82 an der vorderen Stütze 22 drehbar gelagert. Auf dem vorstehenden Ende der Welle ist ein Stirngetriebe 83 und ein Kurbelarm 84 (F i g. 1) befestigt; letzterer ist drehbar mit dem untersten Ende einer nach oben ragenden Zahnstange 85 verstiftet. An der Vorderstütze22 ist parallel zur Antriebswelle 70 ein Wellenstummel 86 befestigt, auf dem zur gemeinsamen Rotation ein Kettenrad 87 (F i g. 6) und ein Zahnrad 88 sitzen; das Zahnrad 88 ist mit dem Getriebe 83 auf der Antriebswelle 70 im Eingriff. Während eines einzelnen Arbeitszyklus wird die Kraft von der Antriebswelle 70 über das Zahngetriebe 83 und 88 und das Kettenrad 87 auf eine endlose Kette 90 übertragen, die um das Kettenrad herumgeführt ist. Das obere Ende der Kette ist um ein zweites Kettenrad 92 geführt, das auf dem vorstehenden Ende der unteren Welle 42 der Preßvorrichtung 14 festsitzt. Die intermittierende, jeweils eine Umdrehung umfassende Bewegung der Antriebswelle 70 wird daher über die beschriebene Verbindung auf die Antriebsketten 37 der Preßvorrichtung übertragen.
  • Das Förderband 16 wird jedoch nur während der letzten Hälfte der eine Umdrehung umfassenden Tätigkeit der Antriebswelle 70 zwangläufig bewegt.
  • Wie in F i g. 5 ersichtlich, ist die innere Seite des Kopfteils der Zahnstange 85 mit Zähnen 95 versehen, die mit einem Zahnritzel 96 im Eingriff stehen, das auf dem vorstehenden Ende der Förderwelle 51 drehbar befestigt ist. Auf der Welle 51 sitzt außerdem zu beiden Seiten des Zahnritzels ein U-förmiger Gleitarm98, der an den glatten Außenseiten der Zahnstange entlanggleitet. Um die Förderwelle 51 lediglich während der Abwärtsbewegung der Zahnstange in Umdrehung zu versetzen, ist ein herkömmliches Klinkengesperre angeordnet, das eine Klinkenwelle 100 umfaßt, die eine Klinke 101 trägt und in dem drehbaren Zahnritzel 96 festgemacht ist.
  • Die vordere Kante der Klinke greift in die Zähne eines auf der Welle 51 starr befestigten Klinkenrades 103 ein und eine Torsionsfeder 104 hält die Klinke im Eingriff mit dem Klinkenrad. Der Mechanismus beginnt in seiner Anfangsstellung die Drehung der Antriebswelle mit dem Kurbelarm 84 und der Zahnstange 85 in der in F i g. 1 gezeigten Lage, d. h., die Zahnstange nimmt ihre tiefste Lage ein.
  • In der ersten Hälfte des Arbeitszyklus bewegt sich die Zahnstange nach aufwärts und dreht das Zahnritzel 96 in Richtung des Uhrzeigersinns, wie aus F i g. 1 hervorgeht, wodurch die Klinke 101 über die Zähne des Klinkenrades 103 ratscht, ohne diesem eine Drehbewegung zu erteilen. Wenn der Kurbelarm 84 seinen höchsten Punkt erreicht hat, beginnt die Zahnstange 85 herabzusinken und versetzt dabei das Zahnritzel 96 in Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn; die Klinke 101 ratscht dabei in die Zähne des Klinkenrades ein und bewirkt dessen Drehung. Auf diese Weise wird die Welle 51 und damit auch die Antriebsrolle 48 betätigt, und das Förderband 16 wird während der letzten Hälfte des Arbeitszyklus in Richtung zum Ausschub der Stapelvorrichtung bewegt.
  • Für den Betrieb wird die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung in der Nähe des Ausstoßendes eines Blattmaterialförderers, etwa eines Mechanismus mit Förderbändern 12 und 13, wie er in den F i g. 1 und 3 zu sehen ist, angeordnet. Die Tragarme 25 werden dann durch Justierung an die bestimmte Länge der Blattmaterialstücke angepaßt, die in die Vorrichtung hineinlaufen, wobei der Abstand zwischen dem Anschlag 31 und dem Stützflansch 35 gleich oder um wenig kürzer als die gewünschte Länge gemacht wird. Nachdem eine vorbestimmte Stückzahl von den Bändern 12 und 13 in die Führungen 28 eingeführt und zu einem Stapel B gesammelt ist, tritt die Taktsteuerungsvorrichtung (Fig. 7) in Tätigkeit, die die Kupplung 69 für eine Umdrehung betätigt; dadurch kommt die Antriebswelle 70 für eine volle Umdrehung mechanisch in Kontakt mit der kontinuierlich umlaufenden Antriebskette 68. Die erste halbe Umdrehung der Antriebswelle setzt über die beschriebene Verbindung die parallelen Ketten 37 und ihre zugehörigen Stangen 46 und 46a in Bewegung, während das Förderband noch stillsteht. Diese erste Hälfte des Arbeitsganges bringt die Kompressionsstange 46 (s. Fig.3) nach unten in eine Stellung etwa in Höhe der unteren Welle 42, wodurch die vorlaufenden Ränder der Gegenstände im Stapel B zwischen der Stange 46 und dem direkt darunterliegenden Stapel oder Förderband dicht zusammengepreßt werden. Während der zweiten Hälfte des Arbeitszyklus bewegt sich die Stange 46 in einer halbkreisförmigen Bahn in die ursprünglich von der Stange 46a eingenommene Stellung. Da, wie oben schon erwähnt, das Förderband 16 während dieser Zeitspanne ebenfalls bewegt wird, laufen beide, die Stange 46 und das Förderband 16, miteinander nach hinten entlang der Stapelvorrichtung in Richtung zum Auslaß. Es ist besonders wünschenswert, daß die Stange 46 und das Förderband 16 sich mit der gleichen Geschwindigkeit in Richtung der Bahn des Stapels B bewegen.
  • Das bedeutet, die lineare Geschwindigkeit des Förderbandes sollte gleich der Geschwindigkeit der Stange in horizontaler Richtung sein. Da sich die Stange und der benachbarte Abschnitt des Förderbandes während der zweiten Hälfte des Arbeitszyklus gemeinsam bewegen und annähernd dieselbe Bahn verfolgen, ist die tatsächliche Geschwindigkeit beider Eelemente in jedem Augenblick sowohl hinsichtlich der Größe als auch der Richtung annähernd die gleiche. Wenn die Relativgeschwindigkeiten des Förderbandes und der Kompressionsstange derart eingerichtet werden, daß sie das oben erwähnte Ziel erreichen, wird der StapelB in seine hintere Position transportiert, ohne eine Störung seiner ursprünglichen Ausrichtung und ohne ein Verschieben der aufgestapelten Gegenstände zu erfahren.
  • Es ist zu beachten, daß der Stapel B vorzugsweise nur eine begrenzte Strecke weit nach hinten transportiert wird und daß er seine Überlappung mit dem vorangehenden Stapel beibehält. Auf diese Weise nimmt im weiteren Verlauf des Betriebs jeder Stapel eine überlappende, absatzbildende Stellung gegenüber seinem Vorgänger ein. Wenn die Stapel entlang dem Förderband 16 in rückwärtiger Richtung transportiert werden, erfolgt ihre Fortbewegung intermittierend und mit wesentlich reduzierter Geschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit, mit der die Einzelstücke von den Bändern 12 und 13 zugeführt werden, und sie können auf bequeme Weise vom Bedienungspersonal am hinteren oder entfernten Ende der Vorrichtung entnommen werden.
  • Während der eine Umdrehung umfassenden Tätigkeit der Antriebswelle 70 bewegt sich die Stange 46 a zu der ursprünglich von der Stange 46 eingenommenen Stellung. Auf diese Weise werden die Stangen 46 und 46 a abwechselnd dazu benutzt, die angehäuften Stapel der Gegenstände zu komprimieren und weiterzubefördern. Die gestrichelten Linien 16' und 46' von Fig.3 zeigen die Lage des Förderbandes bzw. der Kompressionsstange an der Stelle, wo das Förderband am weitesten nach unten gedrückt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die verstellbare Rolle 49 in die Position 49' (Fig. 3) gezogen, um ein Überdehnen des Bandes zu verhindern.
  • Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung eine Einrichtung darstellt, die Stapel aus Gegenständen aus Blattmaterial trennt und in gegeneinander abgesetzten Lagen weitertransportiert, wodurch sie bequemer bewältigt werden können. Die Vorrichtung kann in Verbindung mit Beutelfabrikationsmaschinen oder anderen Anlagen betrieben werden, in deren Ausstoßleitungen Stücke aus Blattmaterial mit hohen Zulieferungsgeschwindigkeiten gefördert werden.
  • Trotz der hohen Betriebsgeschwindigkeit der Vorrichtung werden die Gegenstände für ihre Weiterverwendung gesammelt und in sauber ausgerichteten Stapeln angeordnet. Da die Stapel einanderüberlappen, können sie ihre Gleichmäßigkeit während des Transports auf dem Förderband beibehalten und sie können am Hinterende der Vorrichtung vom Bedienungspersonal in einfacher Weise entnommen werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenständen aus Blattmaterial, bei dem gegeneinander abgesetzte Stapel des Blattmaterials zusammengedrückt und durch gemeinsame Bewegung eines druckausübenden Glieds und eines Förderers weitertransportiert werden, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß ein zunächst aus den aufgehäuften Gegenständen gebildeter Stapel (B) über den dem Förderer (16) zusammengedrückt wird und anschließend im zusammengepreßten Zustand durch gemeinsame Bewegung des Förderers und des druckausübenden Gliedes (46, 46a) derart weitertransportiert wird, daß er sich von dem nächsten zu bildenden Stapel absetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke, um die jeder neu gebildete Stapel (B) erstmalig weitertransportiert wird, kleiner ist als die Länge der gestapelten Gegenstände in Transportrichtung.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder nächste Stapel (B) unmittelbar oberhalb eines Teils des voranlaufenden Stapels gebildet wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein neu gebildeter Stapel (B) komprimiert wird, sobald er eine vorbestimmte Stückzahl aufweist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16) intermittierend und jeweils nur während der zweiten Hälfte des druckvermittelnden Arbeitstaktes bewegt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen intermittierend bewegbaren För- derer(16), der zur Aufnahme von Stapeln (B) aus Blattmaterial-Gegenständen eingerichtet ist, und eine intermittierend betätigbare Preßvorrichtung (14), die derart angeordnet ist, daß sie jeden Stapel, vorzugsweise in der Nähe seiner vorlaufenden Kante, zusammenpreßt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung (14) oberhalb eines flachen Förderbandes (16) angeordnet ist und als druckausübendes Glied mindestens eine Kompressionsstange (46, 46a) aufweist, die, vorzugsweise mittels Befestigung ihrer Enden an einem endlos umlaufenden Kettenpaar (37), derart geführt wird, daß eine flache Seite auf den Stapel (B) drückt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das um zwei Kettenräder (39, 40) geführte Kettenpaar (37) der Kompressionsstange(46) während deren Einwirkung auf den Stapel (B) eine Bahn vorschreibt, die in der ersten Hälften des Arbeitstaktes senkrecht nach unten gegen den Stapel gerichtet ist (Druckphase) und in der zweiten Hälfte etwa in Richtung der Fortbewegung des Förderbandes (16) verläuft (Transportphase), wobei der Druck auf den Stapel während der Transportphase aufrechterhalten bleibt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (Fig. 5) des Förderbandes (16) derart mit dem Antrieb (F i g. 6) der Kettenräder (39, 40) der Preßvorrichtung (14) gekuppelt ist, daß der Transport des Förderbandes lediglich während der Transportphase der Preßvorrichtung erfolgt und Förderband und Kompressionsstange (46) dabei mit gleicher Geschwindigkeit in Transportrichtung bewegt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine vorbereitende Stapel- und Ausrichtstation (11), die zur Aufnahme der von einer Zulieferungsvorrichtung (12, 13) einzeln antransportierten Ge- -genstände eingerichtet und in einer zum Zusammenwirken mit der Preßvorrichtung (14) und dem Förderband (16) geeigneten Lage angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapel- und Ausrichtstation (11) einen vorderen Anschlag (31), eine hintere Stütze (29) und seitliche Führungen (28) umfaßt und daß der Anschlag (31) zur Anpassung an die Länge der Gegenstände einstellbar angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine Taktsteuerungsvorrichtung (F i g. 7), die derart ausgebildet ist, daß sie den Antrieb der Preßvorrichtung(14) in Abhängigkeit von der in dem Stapel (B) aufgehäuften Stückzahl in Bewegung setzt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsteuerungsvorrichtung (F i g. 7) eine Einstellscheibe (74) zugehört, die an ihrem Umfang mit mehreren abdeckbaren Kerben (75) versehen ist, derart, daß mit Freilegung von nach Lage und Anzahl unterschiedlicher Kerben unterschiedliche Stückzahlen gestapelt werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das flache Förderband (16) an seinem einen Ende durch eine in Transportrichtung verschiebliche Rolle (49) getragen wird, die ein Nachgeben des Förderbandes während der Druckphase ermöglicht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 580336.
DEF42816A 1963-05-08 1964-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenstaenden aus Blattmaterial Pending DE1205810B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US1205810XA 1963-05-08 1963-05-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1205810B true DE1205810B (de) 1965-11-25

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DEF42816A Pending DE1205810B (de) 1963-05-08 1964-05-06 Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Stapelung und zum absatzweisen Transport von Gegenstaenden aus Blattmaterial

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DE (1) DE1205810B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2833236A1 (de) 1978-07-28 1980-02-07 Windmoeller & Hoelscher Vorrichtung zum herstellen und stapeln von kunststoffbeuteln
DE2940399A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-23 Hans 5216 Niederkassel Lehmacher Verfahren und vorrichtung zum stapeln von beuteln
DE2858022C2 (de) * 1978-07-28 1983-09-08 Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich Vorrichtung zum Abziehen eines Stapels von Beuteln aus Kunststoffolien unter einem sich bildenden Stapel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE580336C (de) * 1931-09-10 1933-07-10 Friedrich Lerner Ing Vorrichtung zur Stapelung von flachen Zigarettenhuelsen, Papierblaettchen u. dgl. in Paeckchen

Patent Citations (1)

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