DE19515557A1 - Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von Signaturen o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von Signaturen o. dgl.

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DE19515557A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum im wesentlichen vertikalen Stapeln von in einem Schuppenstrom angelieferten Druckprodukten o. dgl. mit einer Einlaufanordnung, darunter anschließend einer Vorsammeleinrichtung mit einem Rechen, darunter angeordnet mindestens einem Stapelkorb mit Absenk­ einrichtung, mit einer Vorrichtung zum Einlegen von Endplat­ ten mit einer Endplattenausgabeeinrichtung und mit einer Preßeinheit und mit einer Bindeeinheit.
Aus der DE-OS 31 26 807 ist ein Stangenstapler für gefalzte Druckbögen bekannt, bei welchem die Druckbögen am Ende einer Förderstrecke in einen Stapler abgeworfen werden. Der Stapler weist eine Vorstapeleinrichtung auf, über welcher eine Einrichtung zum Einlegen von Endplatten angeordnet ist. Im unteren Bereich, in dem die Stange ausgebildet wird, ist ein Schacht vorgesehen, in dem eine Absenkeinheit auf- und ab­ verfahrbar ist, wobei an dieser Stelle auch die Preßeinrich­ tung und die Bindeeinrichtung vorgesehen ist.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie zum einen eine große Bauhöhe erfordert, um Vorstapel und Preßstapel, die sich übereinander befinden, von einander zu trennen und um den eigentlichen Stapelvorgang, wie auch den Preßvorgang durchführen zu können, ohne daß es zu gegenseitiger Behinde­ rung kommt. Darüberhinaus erfordert das Umreifen mit voran­ gehendem Vorpressen eine zu lange Zeitspanne, während der der Stapelvorgang nur langsam ablaufen kann.
Auch trotz einer großen Bauhöhe ist die Verarbeitungsge­ schwindigkeit bei dieser bekannten Vorrichtung somit zu niedrig. Insgesamt ist die Vorrichtung auch sehr komplex aufgebaut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Stapel­ vorrichtung der genannten Gattung so weiterzubilden, daß bei einfachem und kostengünstigem Aufbau eine rasche und sichere Arbeitsweise bei hoher Geschwindigkeit des Schuppenstroms gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß minde­ stens zwei im Wechsel befüllbare Stapelkörbe auf einer Ka­ russelleinrichtung vorgesehen und die Absenkeinrichtung, die Preßeinheit und die Bindeeinheit stationär und satellitenar­ tig am Rand der Bewegungsbahn der Stapelkörbe angeordnet sind.
Durch die genannten Merkmale kann der Stapelvorgang in einem Stapelkorb, bei dem die Druckprodukte zu einer sogenannten Stange aufgestapelt werden, vollständig in der gewünschten Höhe erfolgen, während gleichzeitig die bereits fertig ge­ stapelte Stange in dem weiteren Stapelkorb in der Preßsta­ tion von der Preßeinheit komprimiert und anschließend von der Bindeeinheit mit einem Verpackungsband versehen werden kann.
Es sind zwar bereits im Stand der Technik, beispielsweise in der Schrift US 3 115 090 Packmaschinen beschrieben, die Ge­ brauch machen von einer Karusselleinrichtung, jedoch ist die dort beschriebene Einrichtung äußerst komplex, wobei die Vorstapeleinrichtung nicht über sondern neben der Stapelma­ schine angeordnet ist. Aus der Vorstapeleinrichtung wird ein vorgestapelter Teilstapel auf einen Hubtisch geschoben, der den Vorstapel nach oben zu einer auf einer Karussellanord­ nung vorgesehenen Sammelstellung fördert. Nach Erreichen ei­ ner vorbestimmten Anzahl von Teilstapeln dreht sich das Ka­ russell und ein leerer Sammelschacht tritt an die Stelle des gefüllten. Der gefüllte Sammelschacht wird in die Preß- und Bindestation gedreht, wo das Zusammenpressen und Zusammen­ binden erfolgt.
Aus der GB 2 082 548 ist ein Senkrechtstapler bekannt, bei dem ebenfalls von einer auf einem Karussell angeordneten Stapelkorbanordnung Gebrauch gemacht wird. Bei dieser Anord­ nung dienen die Stapelkörbe als Vorstapeleinrichtung, wobei zusätzlich zur Drehbewegung des Karussells auf diesem eine eigene Drehbewegung der Stapelkörbe vorgesehen ist, um die Druckprodukte kreuzzulegen. Der Boden des Stapelkorbs ist in Form eine Hubtisches ausgelegt, der hydraulisch angehoben und abgesenkt werden kann. Beim Befüllen befindet sich der Hubtisch zunächst in oberster Position und wird im Laufe der vorschriftsmäßigen, d. h. kreuzgelegten Befüllung abgesenkt. Nachdem der Vorstapelkorb in dieser Weise gefüllt worden ist, wird er aus seiner Füllposition heraus in eine Abhebeposition hineingedreht. In dieser Anhebeposition wird der Vorstapel von dem Hubtisch angehoben und in einen Sammel­ schacht geschoben und darin gehalten. Gleichzeitig mit dem Herausdrehen des gefüllten Vorsammelkorbs wird ein leerer Sammelkorb in die Füllposition gebracht.
All die oben beschriebenen karussellartigen Stapeleinrich­ tungen weisen als Nachteil entweder eine große Bauhöhe auf, wie beispielsweise die GB 2 082 548 oder es sind wesentliche Bauelemente mehrfach vorhanden, wie beispielsweise der Hub­ tisch. Auch sind eine Vielzahl von Verfahrensschritten bis zur Umreifung notwendig, wodurch diese Anlagen langsam ar­ beiten.
Die vorgeschlagene Lehre gemäß Hauptanspruch löst die erfin­ dungsgemäße Aufgabe in besonders einfacher und kostengünsti­ ger Weise, da zum einen der Schuppenstrom bis auf das Aus­ wechseln der Stapelkörbe ununterbrochen gestapelt werden kann, wobei andererseits alle wesentlichen Bauteile mit Aus­ nahme des Stapelkorbs lediglich einfach vorhanden sind. Durch die Anordnung der Absenkeinheit, der Preßeinheit und die Bindeeinheit an den Rand der Bewegungsbahn der Stapel­ körbe ist auch in hervorragender Weise eine leichte Zugäng­ lichkeit zu diesen Bauelementen möglich.
Vorteilhafterweise umfaßt die Vorrichtung zum Einlegen von Endplatten einen paternosterartigen Lift auf, in den die Endplatten eingestapelt sind. Durch diese Maßnahme ist zum einen eine große Vorratskapazität geschaffen und zum anderen ist lediglich ein geringer Kraftaufwand erforderlich um eine Endplatte in den Stapelkorb zu verbringen, da stets die oberste Platte ergriffen wird. Eine günstige Ausbildung kann darin gesehen werden, daß der Plattenlift radial hinter der Absenkeinrichtung angeordnet ist, so daß sich eine einfache Bewegungsbahn der Endplatte von dem Plattenlift zum Inneren des Stapelkorbs ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gege­ ben, daß die Endplattenausgabevorrichtung zwischen der Vor­ sammeleinrichtung und einem sich in der Karusselleinrichtung in Füllposition befindlichen Stapelkorb angeordnet ist. Durch diese besondere Anordnung ist ein besonders einfaches Einbringen der Endplatte in den Stapelkorb möglich, da wäh­ rend des Vorsammelns in der Vorsammeleinrichtung genügend Zeit verbleibt, um zum einen den leeren Stapelkorb in Posi­ tion zu bringen und zum anderen die Absenkgabeln in die Auf­ nahmeposition hochzufahren.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, die Einlaufanordnung mit einer Schuppenförderbandanordnung und mit einer damit zusam­ menwirkenden, im wesentlichen über der Vorsammeleinrichtung angeordneten Andruckbandeinrichtung auszustatten.
Wenn die Vorsammeleinrichtung einen in seinen Vorsammel­ schacht hinein und herausbewegbaren sowie vertikal absenkba­ ren Rechen und die Einlaufanordnung mit einer Verzögerungseinrichtung zum Erstellen einer Unregelmäßigkeit im Schuppenstrom ausgestattet ist, ist es vorteilhaft, wenn der Rechen durch eine Steuereinrichtung zum Zeitpunkt des Passierens der Unregelmäßigkeit an einer vorbestimmten Stelle oben im Sammelschacht in den fallenden Schuppenstrom hineinfährt.
Günstig ist, wenn die Andruckbandeinrichtung durch auf dem Rechen vorgesammelte Druckprodukte anhebbar ist. Durch sen­ sorisches Erfassen des Zustands der Andruckbandeinrichtung ist es möglich, die im Vorsammelschacht gesammelten Teilsta­ pel einer vorbestimmten Vorpressung zu unterwerfen. Dabei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß die Andruckeinrichtung erst nach Erreichen einer vorbestimmten Vorfüllhöhe in dem Vorsammelkorb in Funktion tritt.
Günstigerweise ist im oberen Bereich des Vorsammelschachts eine Lagen-Rüttelvorrichtung angeordnet, die den daran vor­ beitransportierten Bereich des Vorsammelstapels ausrichtet.
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die Höhen- und Andruckänderung durch mindestens einen mit einem Stellmotor für die Absenkung des Rechens in Signalverbindung stehenden Sensor erfaßt wird.
Die Absenkeinrichtung des Stapelkorbs ist günstigerweise mit einer Absenkgabel ausgestattet.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Absenkgabel nach oben in die Aufnahmeposition gefahren wird, unmittelbar nachdem der gefüllte Stapelkorb die Füllposition verlassen hat, und die Aufnahmeposition zum gleichen Zeitpunkt oder kurz vorher erreicht, zu dem der leere Stapelkorb die Füllposition erreicht hat.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Stapelkorb in seiner in Drehrichtung vorderen Seitenwand im oberen Bereich eine Aus­ nehmung für den seitlichen Durchtritt der Absenkgabel auf­ weist. Durch eine solche Maßnahme ist ein schnellerer Befül­ lungstakt des Stapelkorbs möglich.
Die Ausgabevorrichtung für die Endplatte ist vorteilhafter­ weise in der Höhe der oberen Warteposition in der Absenkga­ bel angeordnet und befindet sich somit unterhalb des Rechens des Vorsammelschachts. Die Endplatte kann somit ungestört auf die Absenkgabel gelegt werden, während der Teilstapel noch von dem Rechen im Vorsammelschacht gehalten wird.
Vorteilhafterweise erstreckt sich der Plattenlift seitlich im wesentlichen entlang der Höhe des Stapelkorbs und kann so einfach manuell mit Endplatten befüllt werden.
Günstigerweise weist die Konstruktion des Plattenlifts zwei im Plattenabstand gegenüberliegende, synchron laufende Ket­ tenförderer auf. Dabei werden die Kettenförderer von zwei einander beabstandeten Umlenkwellen gebildet, auf denen drehfest angeordnet Kettenräder mit umlaufenden Förderketten angeordnet sind. Eine der Umlenkwellen ist kraftgetrieben. Die Förderketten weisen in vorbestimmten gleichmäßigen Hö­ henabständen Kettenwinkel zur Aufnahme eines Plattenstapels auf. Zur Sicherstellung der synchronen Arbeitsweise werden die gegenüberliegenden Kettenförderer über einen gemeinsamen Kettentrieb von einem in Abhängigkeit der Schuppenstromge­ schwindigkeit gesteuerten E-Motor angetrieben.
Durch die oben angegebene Konstruktion wird eine robuste Vorrichtung geschaffen, bei der ein großer Vorrat von End­ platten bereitgehalten werden kann, so daß ein Auffüllen dieses Vorrats nur in sehr großen Zeitabständen erforderlich ist.
Günstigerweise erfolgt der Transport einer Endplatte von dem paternosterartigen Plattenlift zur Absenkgabel mittels einer Förderbandanordnung, die entweder einen als Druckband die­ nenden Zahnriemen aufweist, der im Reibschluß eine Endplatte über eine Schienenführung auf die Absenkgabel fördert oder an dem Zahnriemen Mitnehmernocken aufweisen kann, die je­ weils eine Endplatte hintergreifen und auf die Absenkgabel bzw. den Signaturenstapel fördern. Dabei ist im Bereich der Bandanordnung mindestens ein Sensor zum Erfassen der Präsenz einer Endplatte vorgesehen. Diese Konstruktion ist deshalb besonders günstig, weil stets die oberste Endplatte von dem Endplattenvorrat entnommen wird, so daß die Fördereinrich­ tung lediglich die Reibungskraft der Endplatte auf ihrem Weg vom Plattenlift zur Absenkgabel überwinden muß.
Vorteilhafterweise ist der Stapelkorb im wesentlichen als ein Schacht mit einem festen Boden, verstellbarer Rückwand und verstellbaren Seitenwänden ausgebildet. Die Seitenwände können jeweils seitlich abklappbar sein, um ein einfaches Ausstoßen eines Produktstapels zu ermöglichen. Günstiger­ weise erfolgt die Verstellung der Wände jeweils über einen manuell und/oder kraftgetriebenen Zahnriemen/Zahnstangen­ trieb oder ein Gewindetrieb.
Die Verstellung der jeweiligen Rückwände der Stapelkörbe bzw. einander zugeordneter Seitenwände eines Stapelkorbs ist jeweils über ein oben angeführtes Getriebe synchron durch­ führbar.
Vorteilhafterweise ist der Boden des Stapelkorbs mit einer Durchgangsöffnung für die Absenkgabel und ein Verpackungs­ band ausgestattet. Auf dem Boden ist vorteilhafterweise ein Gleitblech angeordnet, damit die Stange leicht verschoben werden kann. Zur günstigen Ausgestaltung des Karussells ge­ hört, daß unter dem Boden Gleitbahnen angebracht sind, die eine besondere Leichtgängigkeit des Karussells bei der Dre­ hung gewährleisten.
Des weiteren ist vorteilhafterweise an der Rückwand der Sta­ pelkörbe ein Führungskanal für ein Verpackungsband ausge­ bildet.
Vorteilhafterweise ist die Absenkgeschwindigkeit der in ei­ ner Schienenführung mittels eines Kettentriebs auf- und ab­ fahrbaren Absenkgabel in Abhängigkeit von der Schuppenstrom­ geschwindigkeit und des Funktionsablaufs des Vorstapelre­ chens variabel steuerbar.
Günstigerweise weist die Preßeinheit eine über dem Stapel­ korb angeordnete Preßgabel auf.
Die Preßgabel ist funktionsgemäß an einer Führungsanordnung auf- und abverfahrbar und wird mittels eines kolbenstangen­ losen Zylinders beaufschlagt.
Vorteilhafterweise ist die Preßgabel ausreichend dimensio­ niert, damit ein Verpackungsband zwischen den Gabelelementen hindurch um die Produktstange herumgeschlungen werden kann.
Im Zusammenwirken mit der Preßeinheit ist die Bindeeinrich­ tung in und außer Eingriff mit dem gefüllten Stapelkorb bringbar. Hierzu wird sie in Arbeitsposition bzw. aus dieser Arbeitsposition heraus gefahren.
Die Bindeeinrichtung ist günstigerweise mit einem Bindekanal ausgestattet, der in Flucht mit dem Führungskanal des Sta­ pelkorbs bringbar ist. Der Bindekanal besitzt eine im we­ sentlichen C-förmige Führungsbahn, die nach dem Erreichen der Bindeposition mittels des Führungskanals des Stapelkorbs zu einer im wesentlichen geschlossenen O-förmigen Bahn kom­ plettiert ist.
Das Verpackungsband kann entweder über eine Rollenanordnung oder mittels Druckluft in die Führungsbahn gefördert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dar­ gestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine scheinatische Darstellung einer Vorrichtung zum vertikalen Stapeln von Signaturen mit zwei auf einem Karusselltisch angeordneten Stapelkör­ ben, einer Einlaufanordnung, einer Vorsammelein­ richtung, Endplatteneinlegevorrichtung, Preßein­ heit und Absenkeinheit,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Vorrich­ tung zum Einlegen von Endplatten,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Endplatten-Ausgabevorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Korbanord­ nung auf einem Karusselltisch,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 4 von oben,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Absenkeinheit,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Ansicht auf die Absenkeinheit von oben,
Fig. 8 eine schematische Teildarstellung der Preßein­ heit mit Preßgabel,
Fig. 9 eine Ansicht auf die Vorrichtung aus Fig. 8 von oben.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Stapeln von in einem Schuppenstrom 14 angelieferten Druckprodukten weist eine Einlaufanordnung 2 und daran anschließend etwas unter­ halb angeordnet eine Vorsammeleinrichtung 4 auf. Vor der Einlaufanordnung 2 ist eine Verzögerungseinrichtung 13 ange­ ordnet, die ablaufgesteuert eine Unregelmäßigkeit in der Schuppe erzeugt.
Die Vorsammeleinrichtung 4 ist mit einem vertikal verfahrba­ ren Rechen 17 ausgestattet, der, wie später noch zu erläu­ tern ist, in den Schuppenstrom hineingefahren und aus dem Schacht 18 der Vorsammeleinrichtung 4 herausgezogen werden kann, wenn er eine unterste Position erreicht hat. Im oberen Bereich des Vorsammelschachts ist eine Lagen-Rüttelvorrich­ tung 7 angeordnet, die den daran vorbei transportierten Be­ reich des Vorsammelstapels ausrichtet.
Die in Fig. 1 dargestellte Stapelvorrichtung besitzt des weiteren zwei auf einem Karusselltisch angeordnete Stapel­ körbe 7, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel dia­ metral gegenüberliegend angeordnet sind. Mit dem in Füll­ stellung angeordneten Stapelkorb 7 wirkt eine Absenkeinrich­ tung 46 zusammen, die eine auf- und abverfahrbare Absenkga­ bel 24 aufweist. Die Absenkgabel 24 ragt während der Funk­ tion in den Schacht des Stapelkorbs 7 hinein und kann durch den entsprechend gestalteten Boden 40 des Stapelkorbs nach unten hindurchtreten.
Auf der der Füllposition gegenüberliegenden Seite befindet sich der Stapelkorb 7 in Preßposition und wirkt an dieser Stelle mit einer Preßeinheit 10 zusammen. Der Preßeinheit 10 ist eine Bindeeinheit 11 angegliedert, mittels welcher nach dem Zusammenpressen ein Verpackungsband um den sich in dem Stapelkorb 7 befindlichen Produktstapel herumgeschlungen wird.
Die Anordnung der Absenkeinrichtung 46, der Preßeinheit 10 und der Bindeeinheit ist stationär und satellitenartig am Rand der Bewegungsband der Stapelkörbe 7 außerhalb der Karusselleinrichtung 6 vorgesehen.
In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung eine Vorderan­ sicht eines Endplattenlifts 9 widergegeben, der einen wesentlichen Bestandteil einer Vorrichtung zum Einlegen von Endplatten darstellt. Der Endplattenlift ist nach Art eines Paternoster-Lifts konstruiert und ist radial hinter der Absenkeinrichtung 46 plaziert. Dabei erstreckt er sich seit­ lich im wesentlichen entlang der Höhe des Stapelkorbs.
Der Plattenlift 9 wird im wesentlichen von zwei im Platten­ abstand einander gegenüberliegenden synchron laufenden Ket­ tenförderern 26 gebildet. Die Kettenförderer 26 weisen zwei einen Höhenabstand voneinander aufweisende Umlenkwellen 27 mit darauf drehfest angeordneten Kettenradpaaren 27′ auf. Um die Kettenradpaare eines Kettenförderers läuft jeweils eine Förderkette 29. Jeweils zwei Förderketten 29 eines Ketten­ förderers 26 sind mit einer Vielzahl von in gleichmäßigen vorbestimmten Höhenabständen angebrachten Kettenwinkeln 30 miteinander verbunden. Die Kettenförderer sind dabei so ein­ gestellt, daß sich jeweils zwei Kettenwinkel 30 gegenüber­ liegen und somit eine Auflagefläche für einen Stapel End­ platten bilden. Der Gleichlauf der Kettenförderer wird über eine Antriebseinheit 32, 33 gewährleistet. Vorzugsweise wird hierbei von einem gemeinsamen Kettentrieb Gebrauch gemacht, wobei die Antriebsgeschwindigkeit des E-Motors 33 in Abhän­ gigkeit des Schuppenstroms gesteuert wird.
Die Abstände der Kettenwinkel 30 sind so gewählt, daß die Endplatten leicht in Form eines Plattenstapels 31 von einer Bedienperson per Hand eingelegt werden können.
Es wird nun Fig. 3 bezugenommen. Oberhalb der Endplatten­ liftanordnung 9 ist eine Endplattenausgabevorrichtung 12 an­ geordnet. Im Verhältnis zur Gesamtanlage befindet sich die Endplattenausgabevorrichtung 12 zwischen der Vorsammelein­ richtung 4 und einem sich in der Karusselleinrichtung 6 in Füllposition befindlichen Stapelkorbs 7. Die Endplattenaus­ gabevorrichtung 12 ist dabei in Höhe der oberen Position der Absenkgabel sowie der Warteposition des Plattenlifts 9 ange­ ordnet und weist eine Förderbandanordnung auf, die sich von dem Plattenlift über die Absenkmechanik 24′ bis zum Schacht des Stapelkorbes 7 erstreckt. Die Förderbandanordnung 34 fördert mittels eines Zahnriemens 35 eine Endplatte 23, die von unten gegen den Zahnriemen 35 gedrückt wird, entweder durch Hintergreifen mittels eines Mitnehmers z. B. einen Mit­ nehmernocken 34′, oder, bei entsprechender Ausgestaltung der dem Plattenstapel zugewandten Seite, im Reibschluß über eine Schienenführung 36 auf die Absenkgabel 24, die sich auf gleicher Höhe mit der Schienenführung 36 bereits in Wartepo­ sition in dem Stapelkorb befindet.
Im Bereich der Druckbandanordnung 34 ist ein Sensor 27 vor­ gesehen, der feststellt, ob eine Endplatte 23 zum Transport in Richtung Stapelkorb bzw. Absenkgabel vorhanden ist oder nicht. Falls keine Endplatte im Plattenlift 9 vorhanden ist, wird die Anlage abgeschaltet bzw. ein entsprechendes Alarm­ signal abgegeben.
In Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Stapelkorba­ nordnung 7 auf der Karusselleinrichtung 6 dargestellt. Ein Stapelkorb ist im wesentlichen als Schacht mit einem festen Boden 40, einer verstellbaren Rückwand 38 und verstell- bzw. abklappbaren Seitenwänden 39 ausgebildet. Die Seitenwände 39 sind dabei seitlich abklappbar, um nach erfolgter Umreifung die Stangen seitlich aus dem Stapelkorb herausschieben zu können.
Zur Verstellung der Wände 38, 39 ist jeweils ein manuell und/oder kraftgetriebener kombinierter Zahnriemen/Zahn­ stangentrieb oder ein Gewindetrieb 38′, 39′ vorgesehen. (Vergl. auch die detailliertere Draufsicht in Fig. 5).
Die Verstellung der jeweiligen Rückwände 38 zweier Stapel­ körbe 7 bzw. die Verstellung einander zugeordneter Seiten­ wände 39 eines Stapelkorbs geschieht jeweils synchron der­ art, daß bei Betätigung des entsprechenden Antriebs beide Rückwände 38 gleichzeitig verschoben werden. Ebenso verhält es sich bei den Seitenwänden 39, so daß bei Betätigung des entsprechenden Stelltriebs beide Seitenwände eines Korbs gleichzeitig einrichtbar sind.
Der Boden 40 eines Stapelkorbs weist, wie bereits oben ange­ deutet, eine Durchgangsöffnung 41 für die Absenkgabel 24 auf. Die Durchgangsöffnung 41 ist dabei so bemessen, daß auch in der Verpackungsstellung genügend Raum vorhanden ist, damit ein Umreifungsband um die Stange geschlungen werden kann. Auf dem Boden 40 ist ein Gleitblech 43 verschraubt, das ein leichtes Ausschieben der Stange aus dem Korb ermög­ licht. Unter dem Boden 40 sind Gleitbahnen 44 angebracht, die im Zusammenwirken mit Führungsorganen der Vorrichtung die Drehung des Karussells ermöglichen.
Im Bereich der Rückwand ist ein Führungskanal 42 für das Verpackungsband als eine selbständige Einheit ausgebildet, die auch bei einer Verschiebung der Rückwand ihre Position unverändert beibehält. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Bindeeinrichtung 11 einen unkomplizierten Aufbau beibehalten kann, da sie nicht an eine veränderte Pro­ duktgröße angepaßt werden braucht.
Die mit dem Stapelkorb 7 in seiner Füllposition zusammenwir­ kende Absenkgabel 24 ist in einer Schienenführungsanordnung 44 mittels eines eigenen Kettentriebs 45 auf- und ab ver­ fahrbar.
Bei einer Abwandlung, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, sind Seitenwandausschnitte 51 und Rücken­ wandausschnitte 52 vorgesehen, die es ermöglichen, den Sta­ pelkorb in Füllposition zu drehen, wenn sich die Absenkgabel bereits in der oberen Warteposition befindet. Es versteht sich, daß die übrige Ausgestaltung des oberen Bereichs des Stapelkorbs 7 in entsprechender Weise angepaßt ist.
Die Absenkgeschwindigkeit der Absenkgabel ist in Abhängig­ keit der Schuppenstrom-Geschwindigkeit steuerbar, wobei auch der Funktionsablauf des Vorstapelrechens mit in den Steue­ rungsablauf einbezogen ist.
In Fig. 6 ist eine schematische Darstellung der Absenkein­ heit 46 wiedergegeben, wobei in Fig. 7 eine Draufsicht auf diese Absenkeinheit gezeigt ist. Die Absenkeinheit ist in einer im wesentlichen U-förmigen Rahmenkonstruktion aufge­ nommen, an der die Schienenführungen 36 angebracht sind.
In Fig. 8 ist eine teilweise Darstellung des oberen Bereichs der Preßeinheit 10 dargestellt. Die Preßeinheit 10 besitzt eine Preßgabel 47, die an einer Schienenanordnung 48 auf- und abverfahrbar ist. Die Kraftquelle wird durch einen stan­ genlosen Zylinder 49 bereitgestellt, der an einer entspre­ chenden Führungsstange auf- und abbewegbar ist. Die Preßga­ bel 47, die in Fig. 9 in Draufsicht gezeigt ist, ist hin­ sichtlich der Gabelelemente so ausgelegt, daß genügend Freiraum für den Durchtritt des Verpackungsbands zwischen den Gabelelementen vorhanden ist.
Im Bereich der Preßeinrichtung 10 ist eine Bindeeinheit 11 angeordnet, die mit einer Bindekanaleinrichtung 50 ausge­ stattet ist. Die Bindeeinheit ist verfahrbar und kann mit ih­ rer Bindekanaleinrichtung in Eingriff mit dem Führungskanal 42 an der Rückwand des Stapelkorbes gebracht werden. Die Bindekanaleinrichtung 50 weist eine im wesentlichen C-för­ mige Führungsbahn auf, die nach dem Erreichen der Binde­ position durch den Führungskanal 42 zu einer im wesentlichen geschlossenen O-förmigen Bahn komplettiert wird. Das Verpac­ kungsband 41 wird mittels einer Rollenanordnung 55 in die O-förmige Bahn eingebracht. Bei einer alternativen Ausfüh­ rungsform kann das Verpackungsband 41 mit Druckluft in die O-förmige Bahn der Bindungseinrichtung geblasen werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt. Die Pro­ dukte, z. B. Signaturen, werden in Form eines Schuppenstroms 14 horizontal angeliefert und passiert die Verzögerungsein­ richtung 13. Nach der Verzögerungseinrichtung 13 wird die Schuppe in der Einlaufanordnung 2 mittels der Schuppenför­ derbandanordnung 15 in die Vorsammeleinrichtung gefördert. In der Vorsammeleinrichtung 4 steht der Rechen 17 bereit, in eine von der Verzögerungseinrichtung 13 an dem Schuppenstrom 14 erzeugten Unregelmäßigkeit in den kaskadenartig in den Vorsammelschacht 4 hineinfallenden Schuppenstrom hineinzu­ fahren. Von dem Moment an füllt sich der freie Stapelraum über dem Rechen 17 bis der Schuppenstrom nicht mehr in den Vorsammelkorb 4 hineinfällt, sondern von der Andruckband­ einrichtung 16 in den Stapelkorb 4 hineingezogen wird. Gleichzeitig mit dieser geänderten Füllart entsteht ein Druck auf den bis dahin angesammelten Vorstapel, der mit je­ dem neuen Produkt wächst und dabei die Andruckbandeinrich­ tung 16 anhebt.
In Abhängigkeit von diesem entstehenden Druck fährt der Re­ chen 17 nach unten und gibt somit neuen Raum frei für die nachfolgenden Signaturen. Während dieses gesamten Füllvor­ gangs arbeitet die im oberen Bereich des Korbs vorgesehene Rüttelvorrichtung. Der Druck, der durch die neu hinzukommen­ den Signaturen und infolge des Anhebens der oberen Einrich­ tung auf den Stapel ausgeübt wird, wird durch Sensoren er­ faßt und als Steuerbefehle an einen elektrischen Motor wei­ tergegeben, der den Rechen in einer gesteuerten Weise derart abfährt, daß stets eine gewisse Anpressung bzw. kontinuier­ liche Zusammenpressung der Signaturen im Vorkorb erfolgt.
Der von dem Sensor abgetastete Druck bewirkt somit in Abhän­ gigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Schuppe ein schnelleres oder langsameres Absenken des Rechens. Wenn der Rechen 17 seine Bodenstellung erreicht hat, wird er zurück­ gefahren und übergibt den Vorstapel der unteren Absenkgabel 24, auf die bereits von der Endplattenausgabevorrichtung 12 eine Endplatte 23 aufgelegt worden ist.
Der Rechen 17 wird über eine pneumatische Vorrichtung wieder nach oben gefahren. Während der Übergabe schreitet der Stangenbildungsprozeß kontinuierlich fort, wobei die Ab­ senkeinheit kontinuierlich nach unten gefahren wird. Während des Absenkens wird an einer vorbestimmten Stelle, d. h. nach gewünschter Signaturenanzahl, eine erhöhte Absenkgeschwin­ digkeit eingestellt, so daß die Signaturen in einer Art Was­ serfall in den Stangenbildner hineinfallen. Gleichzeitig er­ folgt durch die Verzögerungseinrichtung 13 der Eingriff in den Schuppenstrom 14, um wieder eine Unregelmäßigkeit in dem Schuppenstrom 14 zu erzeugen, die dann von dem Rechen 17 genutzt wird, um wieder in den Vorsammelschacht hineinzufah­ ren. Nun wird erneut ein Endplattenbrett nach vorne gescho­ ben und als Endlage auf die Stange aufgelegt.
Dieser Vorgang erfolgt sensorgesteuert. Während des Ablaufs des geschilderten Vorgangs wird auf dem Rechen die nächste Stange weitergebildet. Die Absenkgabel fährt nach Erreichen der gewünschten Stangenhöhe weiter nach unten durch den Bo­ den 40 des Stapelkorbs 7 hindurch, so daß die Stange nur mehr auf dem Boden aufliegt. Nun wird die Karussellanordnung gedreht, so daß ein leerer Korb in die Füllposition eintre­ ten und der gefüllte Stangenkorb in die Preßposition ge­ bracht werden kann. In dem leeren Korb wird die Absenkgabel wieder nach oben gefahren, um dann in ihrer Wartestellung nach dem Auflegen eines Endbrettchens den Vorstapel in Emp­ fang zu nehmen. Der eben beschriebene Vorgang wiederholt sich fortwährend.
In der Preß- und Verpackungsposition wird die in dem Stapel­ korb 7 befindliche Stange mittels der Absenkung der Preßga­ bel 47 zusammengepreßt. Im Anschluß daran oder gleichzeitig fährt die Bindeeinrichtung 11 in ihre Funktionsposition, in der ihr Führungskanal für das Verpackungsband in Flucht mit dem Führungskanal an der Rückwand des Stapelkorbs gelangt. Nun wird im zusammengepreßten Zustand ein Verpackungsband um die Stangen herumgeschlungen und die Enden aneinander befe­ stigt. Nach dem Umreifen fährt die Preßgabel 47 wieder nach oben und gibt somit die Stange frei. Nun werden die Seiten­ wände 39 seitlich weggeklappt, so daß eine Ausstoßvorrich­ tung die umreifte Stange aus dem Stapelkorb ausstoßen kann. Die Bindeeinrichtung fährt nun zurück und der entleerte Sta­ pelkorb wird nach Befüllung des anderen Korbs wieder in die Füllposition gedreht.
In einer Abwandlung des Ablaufs kann vorgesehen sein, daß im oberen Bereich des Stapelkorbs die Seitenwände, Rückwände und andere Bauelemente in einem Höhenbereich, der der Warte­ position der nach oben gefahrenen Absenkgabel entspricht, entfernt sind. Bei einer solchen Vorrichtung ist es möglich, daß die Absenkgabel 24 unmittelbar, nachdem der gefüllte Stapelkorb die Füllposition verlassen hat, nach oben fährt und bereits in seiner Warteposition angelangt ist, bevor der entleerte Stapelkorb in die Füllposition gedreht wird.

Claims (42)

1. Vorrichtung zum im wesentlichen vertikalen Stapeln von in einem Schuppenstrom (14) angelieferten Druckproduk­ ten o. dgl., mit einer Einlaufanordnung (2), daran an­ schließend einer Vorsammeleinrichtung (4), mit Re­ chen (17), darunter angeordnet mindestens einem Stapel­ korb (7) mit Absenkeinrichtung (46), mit einer Vor­ richtung zum Einlegen von Endplatten (9) mit einer Endplatten-Ausgabevorrichtung (12) und mit einer Preß­ einheit (10) und einer Bindeeinheit (11), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei im Wechsel befüll­ bare Stapelkörbe (7) auf einer Karusselleinrichtung (6) vorgesehen und die Absenkeinrichtung (46), die Preßeinheit (10) und die Bindeeinheit (11) stationär und satellitenartig am Rand der Bewegungsbahn der Sta­ pelkörbe (7) angeordnet sind.
2. Vorrichtung-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einlegen von Endplatten einen Pater-Noster-artigen Lift (9) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenlift (9) radial hinter der Absenkein­ richtung (46) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endplatten-Ausgabevorrichtung (12) der Vorrichtung zum Einlegen der Endplatten (8) zwischen der Vorsammeleinrichtung (4) und einem sich in der Karusselleinrichtung (6) in Füllposition be­ findlichen Stapelkorb (7) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufanordnung (2) eine Schuppenförderbandanordnung (15) und eine damit zusammenwirkende, im wesentlichen über der Vorsammel­ einrichtung (4) angeordnete Andruckband-Einrichtung (16) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Vorsammeleinrichtung (4) einen in seinem Vorsammelschacht (18) hinein- und herausbewegbaren so­ wie vertikal absenkbaren Rechen (17) und die Einlaufanordnung (2) eine Verzögerungseinrichtung (23) zum Erstellen einer Unregelmäßigkeit im Schuppenstrom (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechen (17) durch eine Steuereinrichtung (22) zum Zeitpunkt des Passierens der Unregelmäßigkeit an einer vorbe­ stimmten Stelle oben im Vorsammelschachts in den fallenden Schuppenstrom (14) hineinfährt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit des Sta­ pels in dem Stapelkorb vor dem Hineinfahren des Re­ chens (17) derart vergrößert wird, daß die Druckpro­ dukte kaskadenartig in den Vorsammelschacht (18) fal­ len.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck-Bandeinrichtung (16) durch auf dem Rechen (17) vorge­ sammelte Druckprodukte anhebbar ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck-Bandeinrichtung (16) erst nach Erreichen einer vorbe­ stimmten Vorfüllhöhe in dem Vorsammelkorb in Funktion tritt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Vorsammelschacht (8) eine Vorpressung des darin gesammelten Teilstapels (21) erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Bereich des Vorsammelschachts (18) eine Lagen-Rüttelvorrichtung (7) angeordnet ist, die den daran vorbeitransportier­ ten Bereich des Vorsammelstapels (21) ausrichtet.
12. Vorrichtung-nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen- und Andruckän­ derung durch mindestens einen mit einem Stellmotor (19) für die Absenkung des Rechens (17) in Signalver­ bindung stehenden Sensor (20) erfaßt wird.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkein­ richtung des Stapelkorbs (7) eine Absenkgabel (7) auf­ weist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgabel (9) nach oben in die Aufnahmeposi­ tion gefahren wird unmittelbar nachdem der gefüllte Stapelkorb (7) die Füllposition verlassen hat und Auf­ nahmeposition einnimmt, gleichzeitig mit oder kurz be­ vor der leere Stapelkorb (7) auf der Karusselleinrich­ tung die Füllposition erreicht hat.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevor­ richtung (12) für die Endplatte in Höhe der oberen Warteposition der Absenkgabel (7) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenlift (9) sich seitlich im wesentlichen entlang der Höhe des Stapelkorbs erstreckt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Plattenlift (9) im aus zwei im Plattenabstand einander gegenüberliegenden, synchron laufenden Kettenförderern (26) steht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenförderer (26) zwei voneinander beabstan­ dete Umlenkwellen (27) mit darauf drehfest angeordne­ ten Kettenrädern (28) mit umlaufenden Förderketten (29) aufweist, wobei eine der Umlenkwellen kraftge­ trieben ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Förderketten (29) in vorbestimmten gleich­ mäßigen Höhenabständen Kettenwinkel (30) zur Aufnahme eines Plattenstapels (31) befestigt sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Kettenförderer (26) über einen gemeinsamen Kettentrieb von einem in Ab­ hängigkeit der Schuppenstromgeschwindigkeit gesteuer­ ten E-Motor (33) angetrieben sind.
22. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabevorrichtung (12) eine über dem Plattenlift (9) angeordnete Förder­ bandanordnung (34) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbandanordnung (34) ablaufgesteuert mit­ tels mindestens eines Zahnriemens (35) im Kraft- oder Reibschluß eine Endplatte (23) über eine Schienenführung auf die Absenkgabel (24) fördert.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Förderbandanordnung (34) mindestens ein Sensor (37) zum Erfassen der Präsenz einer Endplatte angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelkorb (7) im wesentlichen als ein Schacht mit einem festen Boden (40), verstellbarer Rückenwand (38) und ver­ stellbaren Seitenwänden (39) ausgebildet ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (39) seitlich abklappbar sind.
27. Vorrichtung wie oben, insbesondere nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelkorb (7) in sei­ ner in Drehrichtung vorderen Seitenwand wie auch im Bereich der Rückwand im oberen Bereich eine Ausnehmung für den seitlichen Durchtritt der Absenkgabel (9) aufweist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verstellung der Wände (38, 39) je­ weils ein manuell und/oder kraftgetriebener kombinier­ ter Zahnriemen/Zahnstangentrieb oder Gewindetrieb (38′, 39′) vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der jeweiligen Rückwände zweier Stapelkörbe (7) bzw. einander zugeordneter Seitenwände (39) eines Stapelkorbs jeweils synchron durchführbar ist.
30. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (40) eine Durchgangsöffnung (41) für die Absenkgabel (24) und für ein Verpackungsband aufweist.
31. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (40) ein Gleitblech (43) angeordnet ist.
32. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Boden (40) Gleitbahnen (44) angebracht sind.
33. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (38) ein Führungskanal (42) für das Verpackungsband ausge­ bildet ist.
34. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgabel (24) in ein Schienenführungsanordnung (44) mittels ei­ nes Kettentriebs (45) auf und ab verfahrbar ist.
35. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkgeschwindigkeit in Abhängigkeit der Schuppenstromgeschwindigkeit und des Funktionsablaufs des Vorstapelrechens variabel steuerbar ist.
36. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinheit (10) eine über den Stapelkorb (7) angeordnete Preßgabel (47) aufweist.
37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgabel (47) an einer Führungsanordnung (48) auf- und abverfahrbar ist.
38. Vorrichtung nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Preßgabel (47) mittels eines kolben­ stangenlosen Zylinders (29) beaufschlagbar ist.
39. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 36 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgabel (47) Ga­ belelemente (47′) aufweist, deren Abstand ausreichend dimensioniert ist, um ein Verpackungsband dazwischen hindurch zuführen und um den Produktstapel herum zu schlagen.
40. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeein­ richtung (11) verschiebbar in und außer Eingriff mit dem gefüllten Stapelkorb bringbar ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindevorrichtung (11) eine Bindekanaleinrich­ tung (50) aufweist, der in Flucht mit dem Führungska­ nal (42) der Stapelkammer (7) bringbar ist.
42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindekanaleinrichtung (50) eine im wesentli­ chen C-förmige Führungsbahn beschreibt, die nach Er­ reichen der Bindeposition zu einer im wesentlichen geschlossenen O-förmigen Bahn komplettiert ist.
43. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß das Verpackungsband (41) mit Druckluft oder über eine Rollenanordnung in die O-förmige Führungsbahn der Bindeeinrichtung gefördert wird.
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