DE2543692C2 - Vorrichtung zur Verwendung beim Entleeren von Briefumschlägen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Entleeren von Briefumschlägen

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DE2543692C2
DE2543692C2 DE2543692A DE2543692A DE2543692C2 DE 2543692 C2 DE2543692 C2 DE 2543692C2 DE 2543692 A DE2543692 A DE 2543692A DE 2543692 A DE2543692 A DE 2543692A DE 2543692 C2 DE2543692 C2 DE 2543692C2
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Description

ί 3 .4
K Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung weist die Vakuum bzw. Unterdruck an beide Saugarme 22 und 23
ί 1 Saugeinrichtung zwei einfache Saugarme auf, die wenig angelegt Unmittelbar danach wird der bewegliche
P1 Raum einnehmen und eine vollständige Sicht auf den in Saugarm 23 von dem Förderer 13 weg zurückgezogen,
;■; der Entnahmestation befindlichen Umschlag ermögli- so daß demgemäß die Seiten des Umschlages auseinan-
:j chen. 5 dergezogen werden, wie es in F i g. 1 dargestellt ist. Zu
ζ' Außerdem sind keinerlei zusätzliche Mechanismen diesem Zeitpunkt kann die Bedienungsperson, die gera-
S und/oder Arbeitsvorgänge erforderlich, um den Um- de das Sortieren des Inhalts des vorhergehenden Um-
'■' schlag in der Stellung anzuordnen, in welcher seine Sei- Schlages beendet hat, in den Umschlag 19 greifen und
■ ■i ten auseinanderge7cgen werdea In der Entnahmesta- dessen Inhalt herausnehmen. Sobald dies ausgeführt ist,
ίί tion ist der Umschlag für die Bedienungsperson nicht io betätigt die Bedienungsperson den Betätigungsschaiter
% nur jederzeit sichtbar, sondern für die den Inhalt heraus- und fährt fort, Umschlaginhalt zu sortieren.
ff. nehmende Hand bequem zugänglich. Außerdem kann Wenn die Bedienungsperson den Betätigungsschalter
ω der Umschlag, dessen Inhalt entnommen worden ist, betätigt, wird das Vakuum an den Saugarmen 22 und 23
j* durch einfaches Wiedereinschalten des Förderers aus aufgehoben, während gleichzeitig das Arbeiten des För-
'■; der Entnahmestation herausbewegt werden. Weiterhin 15 derers 13 eingeleitet wird, wie es oben beschrieben ist,
y kann in einfacher Weise durch Einstellen der von den so daß der Umschlag 19 von der Entnahmestation 18 zu
:. Saugarmen ausgeübten Saugkraft erreicht werden, daß einer Prüfstation 24 bewegt wird. Gleichzeitig wird der
H- die eine Seite des Umschlages in größerem Ausmaß als nächstfolgende Umschlag, der sich zu diesem Zeitpunkt
U die andere Seite gezogen wird. an der Zuführstation 17 befindet zur Entnahmestation
J| Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unter- 20 18 bewegt und seine Seiten werden mittels der Saugar-
p| ansprächen unter Schutz gestellt me 22 und 23 auseinandergezogen, wu es oben be-
\$ Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeich- schrieben worden ist
If nung beispielsweise erläutert Die Prüfstation 24 umfaßt eine Durchleuchtungsein-H F i g. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Vorrich- richtung, beispielsweise eine Photozelle 25 und eine Il tung gemäß der Erfindung. 25 Lichtquelle 26. Mittels dieser Einrichtung wird der Ump F i g. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der Einzelheiten schlag 19 durchleuchtet, um festzustellen, ob sich noch if des Förderers und der Entnahmestation der Vorrich- irgendwelcher Inhalt in ihm befindet, der versehentlich P tung gemäß F i g. 1. nicht herausgenommen wurde. Falls irgendein verblie- : F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Einzelheiten bener Inhalt festgestellt wird, wird ein Signal, beispiels- l:j des Saugarmes und einer Antriebseinrichtung zum Aus- 30 weise ein Hörsignal oder ein Lichtsignal, gesendet um I« einanderziehen der Seiten des Umschlages. die Bedienungsperson aufmerksam zu machen. Wenn Jij Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in F i g. 1 der Arbeitskreislauf fortschreitet, wird jeder durch- ψ, schaubildlich dargestellt Die Vorrichtung umfaßt eine leuchtete Umschlag in einen nicht dargestellten Abfällig Arbeitsfläche 10, die in üblicher Weise durch parallele behälter vorbewegt wenn der nächste Umschlag sich Il Seitenwände 11 und 12 abgestützt ist Vor der Arbeits- 35 aus der Entnahmestation 18 in die Prüf station 24 be- |r fläche 10 ist ein schräger Förderer 13 angeordnet der wegt
h sich entlang der gesamten Länge der Arbeitsfläche 10 Die Sortiervorrichtung umfaßt die Mehrzahl von Sor-
Il erstreckt Hinter dem Förderer 13 ist eine Mehrzahl von tiertrögen 14, die jenseits der Entnahmestation 18 ange-
;.'■ Sortiertrögen 14 angeordnet Schließlich ist ein Zuführ- ordnet sind. Die Sortiertröge 14 sind in dieser Weise
trog 15 den Sortiertrögen 14 und dem Förderer 13 be- 40 angeordnet, damit die Bedienungsperson zweckmäßig
'.< nachbart angeordnet, wie es aus F i g. 1 ersichtlich ist und bequem an der Vorrichtung sitzen kann, um ledig-
; Während der Benutzung der Vorrichtung siszt eine lieh den Inhalt aus dem Umschlag 19 herauszunehmen
:.*. Bedienungsperson auf einem Stuhl oder dergleichen an und in die in zweckentsprechender Weise gekennzeich-
■ ■ der Arbeitsfläche 10. Ein nicht dargestellter Steuer- neten Tröge 14 zu sortieren braucht, ohne unangemes-) schalter, beispielsweise ein Fußpedal oder eine mit dem 45 sen weit über die Arbeitsfläche 10 greifen zu müssen. ·-■ Knie betätigte Einrichtung wird von der Bedienungs- Die Anordnung der Sortiertröge 14 direkt vor der Be-
person betätigt Wenn der Schalter betätigt ist, wird der dienungsperson und auf jeder Seite der Entnahmesta-
■ Förderer 13 in Betrieb gesetzt und ein Umschlag, der tion 8 führt zu großer Beschleunigung des Arbeitens der sich an einer Zuführstation 17 befindet, wird veranlaßt, Bedienungsperson beim Sortieren des Umschlaginhalts.
■ sich zu einer Entnahmestation 18 zu bewegen. Danach 50 Die Einzelheiten des Förderers 13 sind in F i g. 2 darwird ein hinter dem Förderer 13 angeordneter Saugarm gestellt. Der Förderer ί3 weist eine Vakuumkammer 27 16 in Richtung gegen den Zuführtrog 15 vorbewegt und auf, die sich über die gesamte Breite der Vorrichtung legt sich gegen den nächsten Umschlag. Der Arm 16 erstreckt. Die Vakuumkammer 27 ist im wesentlichen wird dann in den Förderer 13 zurückgezogen, und der eine rechteckige langgestreckte Kammer, die eine langvon ihm mitgenommene Umschlag wird auf zwei For- 55 gestreckte Förderflä?feenplatte 28 besitzt, die in einem derbänder 20 und 21 gelegt kleinen Winkel zur Arbeitsfläche 10 schräg angeordnet
Wie es nachstehend im einzelnen beschrieben wird, ist, und die sich über die gesamte Länge der Vakuumumfaßt die Sortiervorrichtung eine den Förderer 13,20, kammer 27 erstreckt Die Förderflächenplatte 28 besitzt 21 fortschaltende Einrichtung, die feststellt, wann ein eine Mehrzahl von Ö.rnungen oder Löchern 29.
Umschlag von der Zuführstation 17 zur Entnahmesta- 60 Ein nicht dargestelltes Gebläse mit großer Volumen-3 tion 18 bewegt wird. Wenn der Umschlag 19 die Entnah- kapazität ist in der Mitte unter der Vakuumkammer 27 mestation 18 erreicht, wird das Arbeiten des Förderers angeordnet Das Gebläse arbeitet dahingehend, in der ί 13 unterbrochen. Danach schiebt sich ein bewegbarer Vakuumkammer 27 geringes Vakuum herzustellen und Saugarm 23 von der dem Förderer 13 gegenüberliegen- aufrechtzuerhalten.
den Seite gegen die benachbarte Seite des Umschlages 65 Der Förderer 13 weist die beiden Förderbänder 20
19. Wenn der Saugarm 23 mit der Seite des Umschlages und 21 auf. Die Förderbänder 20 und 21 laufen rund um
19 in Eingriff tritt, bewegt er dessen gegenüberliegende Bandscheiben 30 und 31, die an beiden Enden der Vaku-
Seite gegen einen ortsfesten Saugarm 22. Dann wird umkammer 27 angeordnet sind. Ein Antriebsmotor 32
5 6
wird Ober eine geeignete Relaiseinrichtung 33 betätigt, ben wird bzw. mit einem Umschlag in Berührung .'
und er treibt die beiden Scheiben 30 und 31 an, um auf kommt
diese Weise die Förderbänder 20 und 21 anzutreiben. Die Steuerung des Anhaltens der Förderbänder 20,
Im Betrieb erstreckt sich der Saugarm 16 aus einer 21, um den Umschlag richtig an der Entnahmestation 18 ) großen öffnung 34 in der Förderflächenplatte 28 und s anzuordnen, wird mittels eines Mikroschalters 52 erhal-
kommt mit dem jeweils vordersten Umschlag in dem ten, der in F ig. 2 dargestellt ist. Der Mikroschalter 52 ist ■]
Zuführtrog 15 in Berührung. Die Einrichtung zum Beta- in einer Ausnehmung in der Förderflächenplatte 28 an- ·
tigen des Saugarmes 16 ist in der Vakuumkammer 27 geordnet, und er hat einen Schaltarm 54, der sich gering- ;.
angeordnet, und sie ist in F ig. 3 im einzelnen darge- fügig über die Oberfläche der Platte 28, jedoch unter die Ψ'
stellt Ihre Beschreibung erfolgt später. io Außenfläche der Förderbänder 20 und 21 erstreckt §f
Zu einem geeigneten Zeitpunkt in dem Kreislauf wird Das untere Förderband 21 weist entlang seiner Länge
der Saugarm 16 in die öffnung 34 zurückgezogen. Wenn und im Abstand voneinander eine Mehrzahl von kleinen
dies stattfindet, wird der von dem Saugarm 16 erfaßte erhabenen Vorsprüngen oder Nockenteilen 53 auf. Der
Umschlag in Berührung mit den Förderbändern 20 und Abstand zwischen den Nocken 53 ist gleich dem Ab- ;.
21 gezogen, die zu diesem Zeitpunkt stillstehen. Zufolge 15 stand zwischen der Mittellinie des Zuführtroges 15 und ' des in der Vakuumkammer 27 vorhandenen Vakuums der Mittellinie der Entnahmestation 18. Auf diese Weise oder Unterdrucks wird Luft durch die öffnungen 29 wird bei Betätigung des Betätigungsschalters das Relais : eingesaugt. Wenn der Umschlag mit den Förderbändern 33 an dem Motor 32 erregt, und die Förderbänder 20,21
20,21 in Berührung kommt, besteht durch das geringfü- laufen, bis der nächste Nocken 53 mit dem Schaltarm 54
gige Vakuum bzw. den geringfügigen Unterdruck in der 20 des Mikroschalters 52 in Eingriff tritt. Wenn dies statt-
Vakuumkammer 27 das Bestreben, den Umschlag an findet, wird das Relais 23 in die unwirksame Stellung
beiden Förderbändern 20 und 21 zu halten. Wenn die rückgestellt, und der Förderer 13 wird angehalten. Der
Förderbänder 20,21 in Betrieb gesetzt werden, bewegt Umschlag, der an den Förderbändern 20 und 21 anhaf-
sich demgemäß der Umschlag mit den Förderbändern tet hat sich dann genau in die gewünschte Lage an der
20, 21 entlang der Förderflächenplatte 28 und wird an 25 Arbeitsstation bewegt Jede Betätigung des Betäti-
den Förderbändern 20 und 21 gehalten zufolge der gungsschalters führt zum Einstellen des Relais 33 in die
Saugkraft, die sich an den aufeinanderfolgend von dem wirksame Stellung zum Arbeiten, und der Mikroschalter Umschlag überdeckten öffnungen 29 der Platte 28 an- 52 stellt das Relais in die unwirksame Stellung zurück,
getroffen werden, wenn der Umschlag sich in Richtung Der Saugarm 16 und die zugeordnete Einrichtung
gegen die Entnahmestation 18 bewegt 30 gemäß F i g. 3 werden in gleicher Weise von dem Betäti-
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist der ortsfeste Saugarm gungsschalter betätigt Jedoch ist dsm Solenoid 46 ein f
22 in einer größeren öffnung 35 angeordnet Der Saug- nicht dargestelltes Zeitverzögerungsrelais zugeordnet. J arm 22 ist, wie ersichtlich, geringfügig unter der Außen- Immer wenn der Betätigungsschalter betätigt wird, wird fläche der Förderflächenplatte 28 angeordnet das Zeitverzögerungsrelais betätigt, so daß nach der
Der an der Zuführstation 17 vorgesehene Saugarm 35 Verzögerungszeit das Solenoid 46 erregt wird. Der !6. der bewegbare Saugarm 23 und die Einrichtung für Grund für diese Verzögerung besteht darin, es dem sich seine Betätigung sind im wesentlichen identisch und ha- bereits in seiner Stellung an den Förderbändern 20, 21 ben eine Ausführung, wie sie in F i g. 3 dargestellt ist an der Zuführstation 17 befindenden Umschlag zu er-Gemäß F i g. 3 weist der Saugarm 23 ein hohles Rohr möglichen, sich an der öffnung 34 vorbei in Richtung auf. an dessen einem Ende ein Saugnapf 36 vorgesehen 40 gegen die Entnahmestation 18 zu bewegen, ist. Das gegenüberliegende Ende des Saugarmes 23 bzw. Nach der Zeitverzögerung wird das Solenoid 46 ge-16 endigt in einem runden Vorsprung 37, der auf einer maß vorstehender Beschreibung erregt Wenn das Sole-Achse 35 gelagert ist die durch ein Lager 39 hindurch noid 46 erregt wird, gelangt der Saugarm 16 in Eingriff geht Das gegenüberliegende Ende der Achse 35 endigt mit einem Umschlag und haftet an diesem an. Die Zeitin einer Verbindung 40 mit einem hohlen biegsamen 45 verzögerungseinrichtung weist eine zweite Zeitsteuer-Schlauch, an den die Vakuumleitung oder Unterdruck- einrichtung auf, welche bewirkt daß das Solenoid 46 leitung angeschlossen ist entregt wird. Wenn dies stattfindet, führt die Feder 43
Ein Kurbelarm 41 ist an einem Ende an dem Vor- den Arm 16 in seine Ruhestellung hinter der öffnung 34
sprung 37 befestigt Das gegenüberliegende Ende des zurück, und der Umschlag befindet sich nunmehr in ei-
Kurbelarmes 41 hai eine Mehrzahl von öffnungen 42, in 50 ner Stellung an den Förderbändern 20,21 für die nach-
deren einer ein Ende einer Zugfeder 43 angeordnet ist ste Folge von Arbeitsvorgängen. Die Zeitgebung der
Das gegenüberliegende Ende der Zugfeder 43 ist an Zeitsteuereinrichtung ist derart, daß der Umschlag erst
einem Ankerstift 44 befestigt, der seinerseits in einem dann an die Förderbänder 20, 21 gebracht wird, wenn
Grundteil 45 der Betätigungseinrichtung befestigt ist diese durch das Arbeiten des Mikroschalters 52 gemäß Die Feder 43 dient dazu, den Saugarm 23 in seiner zu- 55 vorstehender Beschreibung zum Stillstand gebracht
rückgezogenen Stellung zu halten. worden sind.
Betätigung der Einrichtung erfolgt mittels eines Sole- Der bewegliche Saugarm 23 und die ihm zugeordnete
noides 46. Das Solenoid arbeitet über einen ersten Ver- Einrichtung werden derart gesteuert, daß der Arm 23
bindungsarm 47, der über einen Bolzen 48 mit einem sich in der in F i g. 2 wiedergegebenen zurückgezogenen
zweiten Schubarm 49 verbunden ist Das obere Ende 60 Stellung befindet wenn der Umschlag an der Entnah-
des Schubarmes 49 ist in einem Arm 50 einer Winkel- mestation 18 ankommt Immer wenn der Mikroschalter
kurbel 51 befestigt 52 geschaltet wird, wodurch Ankunft eines Umschlages
Das Solenoid 46 ist von einer solchen Ausführung, an der Entnahmestation 18 angezeigt wird, führt der
daß, wenn es betätigt wird, sein Verbindungsann 47 Mikroschalter 52 gleichfalls Erregung des Solenoides 46
vorgeschoben bzw. ausgeschoben wird. Demgemäß 65 herbei, welches dem Betätigungsmechanismus des ~
wird bei Erregung des Solenoides 46 die Winkelkurbel Saugarmes 23 zugeordnet ist, um den Saugarm 23 in
51 in gemäß Fig. 3 Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, seine vorgeschobene Stellung zu bewegen, in welcher er
wodurch bewirkt wird, daß der Saugarm 23 vorgescho- mit dem Umschlag in Eingriff gelangt Gleichzeitig er-
regt der Mikroschalter 52 ein nicht dargestelltes Vakuumrelais, welches Vakuum an den ortsfesten und den beweglichen Saugarm 72 bzw. 23 anlegt.
Eine weitere nicht dargestellte Zeitverzögerungseinrichtung ist dem Solenoid 46 für den beweglichen Saug- arm 23 zugeordnet Die Zeitsteuerung dieser Einrichtung wird ^im Schalten des Mikroschalters 52 eingeleitet, wenn de? Umschlag an der Entnahmestation 18 ankommt Nach einem kurzen Zeitraum, der Vorschieben des beweglichen Saugarmes 23 und sicheres Anhaften to an dem Umschlag ermöglicht, tritt die zweite Zeitsteuereinrichtung in Tätigkeit, wodurch das Solenoid 46 entregt wird. Wenn dies stattfindet, führt die Feder 43 den beweglichen Saugarm 23 in die zurückgezogene Stellung, in der er verbleibt, bis der nächste Arbeitskreislauf is eingeleitet wird. Auf diese Weise werden die Seiten des Umschlages offen gehalten, bis die Bedienungsperson Hen Inhalt aus dem Umschlag herausnimmt, und den Betätigungsschalter betätigt, um den nächsten Arbeitskreislauf zu beginnen.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform werden die Saugnäpfe in Berührung mit den Seiten des Umschlages vorgeschoben und danach zurückgezogen, um die Seiten des Umschlages auseinanderzuziehen, so daß der Inhalt des Umschlages freigelegt ist Die Bedienungsperson braucht dann lediglich in den Umschlag zu fassen und den Inhalt herauszunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
50

Claims (8)

1 2 Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwea- Patentansprüche: dung beim Entleeren von Briefumschlägen, mit einer Einrichtung, um aufeinanderfolgend einzelne Briefum-
1. Vorrichtung zur Verwendung beim Entleeren schlage von einem Stapel auf einem Förderer abzulevon Briefumschlägen, mit einer Einrichtung, um auf- 5 gen, und mit einer Einrichtung zum Öffnen jedes Umeinanderfolgend einzelne Briefumschläge von einem Schlages entlang einer Kante, wobei der Förderer die Stapel auf einem Förderer abzulegen, und mit einer Umschläge aufeinanderfolgend in eine Entnahmestation Einrichtung zum öffnen jedes Umschlages entlang bringt, in welcher eine Einrichtung angeordnet ist, mit einer Kante, wobei der Förderer die Umschläge auf- der die Seiten des Umschlages durch Anlegen von Saugeinanderfolgend in eine Entnahmestation bringt, in io kraft auseinandergezogen werden, um den Inhalt des welcher eine Einrichtung angeordnet ist, mit der die Umschlages freizulegen.
Seiten des Umschlages durch Anlegen von Saug- Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (DE-AS kraft auseinandergezogen werden, um den Inhalt 12 57 634 und 12 15 027) werden die Umschläge entlang des Umschlages freizulegen, dadurch gekenn- der oberen Kante geöffnet und danach derart umgezeichnet, daß der fortschaltbar ausgebildete is dreht, daß sie mit der geöffneten Kante nach unten der Förderer (13) die Umschläge (19) auf der Seite lie- Entnahmestation zugeführt werden, in welcher die Seigend abstützt, und daß die Einrichtung zum Ausein- ten der Umschläge mittels einer Saugeinrichtung ausanderziehen der Seiten des Umschlages auf beiden einandergezogen werden, die im wesentlichen mit der Seiten der Bsi'egungsbahn des Umschlages je einen gesamten Fläche der beiden gegenüberliegenden Seiten Saugann (22 bzw. 23) aufweist, yon denen einer (22) 20 des Umschlages in Eingriff tritt Hierbei soll dann der geringfügig unter der Außenfläche des Förderers Inhalt der Umschläge nach unten herausfallen. Die be-(13), und der andere (23) in Richtung gegen den For- kannten Vorrichtungen arbeiten vollautomatisch und derer (13) und von diesem weg bewegbar angeord- kontinuierlich. Solche Vorrichtungen haben einen honet ist hen Luftverbrauch und sie sind vergleichsweise aufwen-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 dig, so daß sie im wesentlichen auf eine Verwendung bei zeichnet daß der Förderer (13) eine langgestreckte Firmen o. dgl. begrenzt sind, bei denen der Postanfall Vakuumverteilerleitung (27), die eine Mehrzahl von sehr groß ist
Sauglöchern (29) hat und wenigstens ein kontinuier- Es ist auch eine Vorrichtung der einleitend genannten
liches Förderband (20 bzw. 21) aufweist welches der Art (»Industrie-Anzeiger« Nr. 42, Mai 1961, Seiten 19
Mehrzahl der Lecher benachbart angeordnet ist, so 30 und 20) bekannt, bei welcher die Einrichtung zum Aus-
daß ein an dem Förderband angeordneter Umschlag einanderziehen der Seiten .des Urnschlages mittels
durch die durch die Mehrzahl cfor Löcher angelegte Saugkraft in der Entnahmestation eine trichterförmige
Saugkraft in Fördersingrifimit dem Band gehalten ist Tasche aufweist deren Wände perforiert und an eine
3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekenn- Saugluftanlage angeschlossen sind. Die Saugluft bezeichnet daß die Einrichtung (16) zum Auflegen der 35 wirkt daß Vorder- und Rückseite des Umschlages an Umschläge auf den Förderer (13) einen Saugteil auf- die Taschenwände gepreßt werden, wodurch der Umweist, der in der langgestreckten Verteilerleitung schlag ausklafft und der Inhalt entnommen werden (27) angeordnet sowie derart betätigbar ist daß er kann. Danach wird das Vakuum abgeschaltet, und der sich aus der Verteilerleitung verschieben kann, um Umschlag wird von Hand aus der Tasche entnommen, einen Umschlag aufzunehmen, und in die Verteiler- 40 Umschlag und Inhalt werden aufeinandergeschichtet leitung zurückziehen kann, um den Umschlag an und zu einer Kontrollstelle gebracht Wird eine solche dem Förderband (20 und/oder 21) anzuordnen. trichterförmige Tasche verwendet, so müssen die Um-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, schlage in dieser Tasche entweder von Hand oder mitdadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13) eine tels eines vergleichsweise komplizierten Einführmecha-Prüfstation (24) aufweist, an der eine Prüfeinrichtung 45 nismus angeordnet werden. Weiterhin wird auch bei (25, 26) angeordnet ist um festzustellen, ob der ge- Verwendung der trichterförmigen Tasche Saugkraft an samte Inhalt des Umschlages herausgenommen praktisch die gesamten Flächen der beiden Seiten des worden ist. Umschlages angelegt Demgemäß ist der Luftverbrauch
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, vergleichsweise hoch. Weiterhin sind die Wände der gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Sortierab- 50 trichterförmigen Tasche praktisch so hoch wie der steteilen (14). die zur Aufnahme der sortierten Post der hende Umschlag. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß Entnahmestation (18) benachbart angeordnet sind. der obere Bereich des Umschlages nicht sehr gut sicht-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bar ist und daß außerdem der Inhalt nicht besonders dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (13) von bequem erfaßt werden kann.
unten nach oben zu dem Arbeitsplatz einer Bedie- 55 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
nungsperson hin schräg angeordnet ist einleitend genannten Art derart zu gestalten, daß bei
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, einer einfachen Ausführung gute Übersichtlichkeit und gekennzeichnet durch eine Arbeitsfläche (10), die im bequemes Entnehmen des Inhaltes eines Umschlages Bereich des Arbeitsplatzes der Bedienungsperson gewährleistet sind.
entlang dem Förderer (13) vorgesehen ist. eo Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung da·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, durch, daß der fortschaltbar ausgebildete Förderer die dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband oder Umschläge auf der Seite liegend abstützt, und daß die die Förderbänder (20 und/oder 21) des Förderers Einrichtung zum Auseinanderziehen der Seiten des Um-(13) als Endlosbänder ausgebildet sind, und daß ne- Schlages auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des Umben dem Abgabeende des Förderers ein die vom 65 Schlages je einen Saugarm aufweist, von denen einer Förderer abgegebenen leeren Umschläge aufneh- geringfügig unter der Außenfläche des Förderers, und mender Behälter angeordnet ist. der andere in Richtung gegen den Förderer und von
diesem weg bewegbar angeordnet ist.
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