DE3534919C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Beutelstapelvorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Beutelsta­ pelvorrichtung dient zur Handhabung thermoplastischer Beu­ tel, Säcke und Tüten und insbesondere zur Handhabung von gefalteten Beutein, etc. sowie deren Anordnung in gezählten Stapeln.
In der US-PS 37 66 701 und der US-PS 37 90 157 sind Faltme­ chanismen für Beutel offenbart.
Aus der DE-PS 11 39 792 ist ferner eine Vorrichtung zur Sta­ pelbildung einzeln zugeführter Briefumschläge zu Ver­ packungszwecken bekannt. Ein Förderband ist in Förder­ richtung schräg nach unten geneigt und weist durch Trenn­ wände begrenzte Aufnahmen auf, die jeweils durch Blattfedern gebildet sind. Die Blattfedern sind unterschiedlich hoch, so daß diese entsprechend ihrer Höhe eine Auslenkvorrichtung an der Zuführungseinrichtung passieren können oder von dieser durch elastische Auslenkung nach hinten zurückgehalten wer­ den. Hierdurch wird sichergestellt, daß der letzte Briefum­ schlag eines Stapels noch sicher diesem Stapel zugeordnet wird, während der nachfolgende Briefumschlag sicher in die nächste Aufnahme fällt. Beim Weitertransport auf dem Förde­ rer sind die Briefumschlagstapel zwischen den Blattfedern der entsprechenden Aufnahme elastisch gehaltert, wobei sie durch eine Vibrationseinrichtung in bezug auf die Höhe und die Seitenabmessungen genau ausgerichtet werden. Die Ent­ nahme der zwischen den Blattfedern aufrecht geführten Briefumschlagstapel erfolgt durch Eingriff entsprechender Halteeinrichtungen auf der Auflageseite und anschließenden Transport senkrecht zur Auflageseite auf einem weiteren För­ derband. Die bekannte Briefumschlag-Stapelvorrichtung kann aus verschiedenen Gründen nicht zum Stapeln von Beuteln angewendet werden. Die nicht eigensteifen Beutel können nicht auf einer Kante in der Aufnahme gehaltert werden. Ent­ sprechend ist auch eine Halterung mittels Blattfedern nicht möglich, da das obere Ende der geklemmten Beutelstapel umkippen würde und sich die Beutel verschieben würden. Auch der Weitertransport zur Entnahmestation wäre gemäß dem bekannten Beispiel nicht möglich. Würde die Blattfederlänge verlängert, so müßte die mit der unterschiedlichen Höhe der Blattfedern beabsichtigte Trennfunktion aufgegeben werden und ferner würde das Befüllen der Aufnahmen mit den vergrö­ ßerten Abmessungen erschwert.
Die DE-AS 11 93 065 befaßt sich mit einer Vorrichtung zum Bilden von Stapeln, ausgehend von in Schuppenformation anfallenden Druckprodukten. Hierzu werden die Druckprodukte auf ein horizontales Förderband gebracht, oberhalb von dem sich ein in Förderrichtung im wesentlichen schräg nach oben verlaufendes weiteres Förderband befindet. Das weitere För­ derband trägt jeweils schwingbar befestigte, schaufelförmige Trennarme. Diese greifen in die Schuppenanordnung und treten mit Mitnehmerklauen unterhalb des ersten Förderbandes in Eingriff. Bei Weiterbewegung werden die Trennarme immer steiler ausgerichtet, so daß die zwischen zwei benachbarten Trennarmen befindlichen Druckprodukte immer senkrechter gestellt werden, wobei am Ende der Förderbahn eine senk­ rechte Ausrichtung und Halterung zwischen zwei benachbarten Trennarmen erfolgt ist. Diese Stapelbildung eignet sich überhaupt nicht für Beutel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beutelstapel­ vorrichtung zu schaffen, mittels der nicht eigensteife Beu­ tel in betriebssicherer Art und Weise gestapelt und trans­ portiert werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer Beutelstapelvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen der erfindungsgemäßen Beutelstapelvorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mittels der erfindungsgemäßen Beutelstapelvorrichtung werden Beutel etc., die durch eine Beuteldrehmaschine mit kontinu­ ierlicher Bewegung hergestellt worden sind, gefaltet und quergefaltet, bevor sie im gefalteten Zustand in sich bewe­ genden Fächern, Taschen oder Aufnahmen gesammelt werden, die sich in einer im wesentlichen vertikalen Ebene längs einer Umlaufbahn bewegen. Jede Aufnahme sammelt eine ausgewählte Anzahl gefalteter Beutel, die grundsätzlich auf die Geschwindigkeit zurückzuführen ist, mit der sich die Auf­ nahme an einer Station vorbeibewegt, die die Beutel auswirft oder abgibt. Anschließend werden die gefalteten Beutel an einen Förderer übergeben, der mit Kartonier- oder Ver­ packungseinrichtungen verbunden sein kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spiels und der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Beutelstapelvorrichtung, bei der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewendet sind,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht, die mehr im einzelnen den die Stapel bildenden Förderer und den die Stapel aufnehmenden Förderer zeigt,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht des die Stapel bildenden Förderers und seine spezielle Beziehung zur Entleerung des Querfalters,
Fig. 4 einen vergrößerten Zentralschnitt des die Stapel bildenden Förderers, der Einzelheitten der Konstruktion der Fachteilungen und -wände veranschaulicht, die die Aufnahmen zum Sammeln gefalteter Beutel umgrenzen,
Fig. 5 ein vergrößertes Fragment von Fig. 4, das die Funktion und Arbeitsweise einer Mitnehmerober­ fläche zum Steuern der Orientierung einer Trennwand veranschaulicht, wenn diese sich einer Sammelstation nähert,
Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht, die die Übergabe des Stapels mit gefalteten Beuteln von dem Vertikalförderer zu einem Horizontalförderer veranschaulicht,
Fig. 7 einen Schnitt, der im wesentlichen längs Linie 7-7 in Fig. 6 ausgeführt ist,
Fig. 8 eine vergrößerte Detailansicht eines gefalteten Beutels, der aus dem Querfalter zu einer Sammel­ tasche für gefaltete Beutel vorstehend vorbewegt wird,
Fig. 9 eine vergrößerte fragmentarische perspektivische Ansicht, die einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung der Stangen veranschaulicht, die die Trennwände der Taschen darstellen, und
Fig. 10 eine Ansicht eines Förderers, der Beutelstapel aufnimmt.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Stapelbilden von Beuteln und zur Handhabung von Stapeln gezeigt, bei der die Prinzipien der vorliegenden Erfindung angewendet sind und die allgemein mit 20 gekennzeichnet ist. Sie steht in Verbindung und wirkt zusammen mit einer Vor­ richtung 22, die Beutel faltet und so angeordnet ist, daß sie sequentiell einen Beutel 24 längs Linien 23 quer zur Bahn faltet, die durch die Pfeile bezeichnet ist, um einen zweifach gefalteten Beutel 26 zu erzeu­ gen. Der zweifach gefaltete Beutel wird dann querge­ faltet, um einen völlig gefalteten Beutel 28 zu er­ zeugen, der in Richtung des Pfeils R zu einer in ver­ tikaler Richtung umlaufenden Fördererkonstruktion 30 vorwärtsbewegt wird, die mit Fächern beziehungsweise Abteilungen (Trennwänden) 32 versehen ist, die Taschen festlegen, in denen eine ausgewählte Anzahl von Beu­ teln gesammelt wird, während die der Förderer 30 umläuft. Wenn sie an einer aus­ gewählten Station ankommen, werden die Beutelstapel in Richtung des Pfeils S zu einem anderen Förderer 34 übergeben, der eine Anzahl von Halteeinrichtungen 36 für die Beutelstapel trägt (vergleiche Fig. 2). Anschließend werden die Beutelstapel entweder von Hand entfernt und in einen Karton angeordnet oder an eine automatische Kartoniereinrichtung entleert bzw. abgegeben.
Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten der in Fig. 1 ge­ zeigten Vorrichtung und veranschaulicht schematisch die Fachteilungen 32 des Förderers 30 und die Richtung seines Umlaufs für das sequentielle Durchfahren der Abgabestation 38 des Querförderers, der den Fachteilungen 32 kontinuierlich gefaltete Beutel zuführt. Außerdem ist die allgemeine An­ ordnung und Konstruktion der Halteeinrichtungen 36 für die Beutelstapel gezeigt, die die Form eines U-förmigen Trägers einnimmt, um einen gefalteten Stapel von Beuteln aus dem Förderer 30 aufzunehmen und diese in getrennten diskreten Stapeln zu halten, wenn sich der Förderer 30 in der durch den Pfeil be­ zeichneten Richtung vorbewegt.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die konstruktive Einzelheiten der Fördererkonstruktion 30 und ihrer physikalischen Beziehung zur Abgabestation 38 des Querförderers zeigt. Wie zu erkennen ist, ist der Förderer 30 durch eine Rahmenanordnung 40 abgestützt, die sich in vertikaler Richtung erstreckende Schenkel 42 umfaßt. Diese sind an Montageplatten 44 (von denen nur eine gezeigt ist) befestigt, wobei sie durch einen Stift 46 einen Fördererrahmen 48 schwenkbar tragen, der seitlich mit Abstand angeordnete obere Zähne 50 trägt, die drehbar auf einer im Rahmen 48 gehaltenen Querwelle 52 angebracht sind. Eine Übergangseinrichtung, das heißt ein Motorreduktionsgetriebe 54, das eine integrale Kupplungsbremse umfaßt, treibt Ketten 56 mittels einer Gelenkkette 58 an. Die Gelenkkette 58 erstreckt sich zwischen dem Ausgangszahnrad 60 des Motorreduziergetriebes und einem an einer Welle 64 befestigten Zahnrad 62, wobei auf der Welle 64 wiederum mit axialem Abstand ein Zahnrad 66 (vergleiche Fig. 4) zum Antreiben der Ketten 56 befestigt ist. Die Gelenkketten 56 sind durch federvorgespannte Zahnräder 68 unter Zug gehalten, die von einer Kniehebel bzw. Kulissenanordnung 70 getragen sind. Am einen Arm der Kulissenanordnung 70 ist das Zahnrad 68 drehbar angebracht und ihr anderer Arm ist mit einer Stange 72 verbunden die eine Feder 74 trägt, deren Vorspannkraft durch eine auf der Stange 72 aufgeschraubte Mutter 76 eingestellt wird. Das freie Ende der Stange ist in einer Trag- und Stützanordnung 78 gehalten, die an einem durch Seitenplatten 82 getragenen Träger 80 befestigt ist, wobei die Seitenplatten 82 Teil der Förderrahmenkonstruktion 48 sind.
Die von der Bahn der Ketten 56 nach außen vorspringenden Fachteilungen beziehungsweise Trennwände 32 bestehen vorzugsweise aus einer Anzahl von seitlich ausgerichteten Stäben oder Stangen 84 (vgl. Fig. 9), die von einer Kipp- oder Schwinghebelwelle 86 vorspringen und an dieser befestigt sind (vgl. Fig. 4). Die entgegengesetzten Enden der Stäbe 84 sind im wesentlichen U-förmigen Abdeckplatten 88 schwenkbar angebracht, die durch die Querketten 56 getragen sind und sich zwischen diesen erstrecken.
Wie in Fig. 5 und 9 veranschaulicht ist, ist die Innenfläche einer Abdeckplatte 88 mit einem durch einen L-förmigen Träger 90 begrenzten Kanal versehen, in dem die Ketten 56 angeordnet sind. Ausgewählte Stifte der Kette stehen wiederum bei 92 durch den umgebogenen Plattenteil 94 der Abdeckplatte 88 vor. Die Enden der Welle 86 sind mit einem Abschnitt 96 mit geringerem Durchmesser ausgebildet (vgl. Fig. 9), der frei in eine in dem L-förmigen Träger 90 gebildete Bohrung eingepaßt ist, um eine Schwingbewegung der Welle 86 zu gestatten. In der Oberfläche der Platte 88 ist eine Anzahl von langgestreckten Schlitzen 98 ausgebildet, durch die sich die an den Wellen 86 befestigten Stäbe 84 erstrecken. Bei Schwingen der Welle 86 werden die Stäbe 84 in bezug auf die Platte 88 geneigt. Fig. 8 veranschaulicht einen Satz von einer Platte 88 zugeordneten Stäben in der geneigten Position.
Nachfolgend wird der Zweck des Neigens der Stäbe beschrieben. Grundsätzlich stellt dies die Bildung einer ausgewählten Anzahl gefalteter Beutel in jeder durch die von einer benachbarten Schwingwelle 86 getragenen Stäbe 84 umgrenzten Tasche oder Zwischenraum sicher. Normalerweise bilden die Stäbe 84 einen Winkel von 90° mit der Oberfläche der Platte 88. Diese Orientierung wird durch einen Anschlag 100 (vgl. Fig. 9) eingerichtet und beibehalten, der bei 102 ei­ ne Anschlagfläche vorsieht, durch die die Schwingbewegung der Welle 86 begrenzt ist. Die Anschlagplatte 100 ist an der Platte 88 durch Schraubbefestigungseinrich­ tungen 104 befestigt, die sich durch Abstandsschlitze 106 erstrecken, die bei Lösen der Schrauben 104 eine Einstellung der Platte 100 derart gestatten, daß die Neigung der Stäbe 84 in bezug auf die Platte 88 ein­ gestellt werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen konstruktive Einzelheiten einer bevorzugten Weise, auf die Stäbe 84 an einem ausgewählten Punkt der durch die Ketten 56 festgelegten Umlaufbahn zur Bildung von Sammelaufnahmen für die Beutel geneigt werden. Jede der Wellen 86 besitzt an ihrem einen Ende einen Hebelarm bzw. Hebel 108, an dessen einem Ende eine Nockenstößelrolle beziehungsweise ein Zylinder 110 drehbar angebracht ist und der durch eine Befestigungseinrichtung 112 starr beziehungsweise fest auf einer flachen Seite der Welle 86 angeschlossen, das heißt mit ihr verbunden ist. Eine Feder 114, die sich zwischen einer auf einer rückwärtigen Seite der Platten 88 angebrachten Trageinrichtung 116 und einer integral mit dem Hebel 108 ausgebildeten Stütze (Stift) 118 erstreckt, spannt die Welle 86 im Uhrzeigersinn vor, wie in Fig. 5 zu sehen ist, so daß die Stäbe 84 normalerweise die gegen die Anschlagfläche 102 gerichtete Position einnehmen.
Durch die oben beschriebene Anordnung der Welle 86 und der die Stäbe gegen die Anschlagfläche 102 vorspannenden Feder 114 werden Einrichtungen vor­ gesehen, die betätigbar sind, wenn ein Stapel gefalteter Beutel erzeugt wird, um sicherzustellen, daß alle Beutel eines Stapels in geeigneter Weise aus gerichtet werden, um eine Anordnung mit glatten Kanten einzu­ nehmen. In einer derartigen Einrichtung ist eine Nockenschiene 120 enthalten, die mit einer schrägen Rampe 122 ausgebildet ist, die in einen geraden, zur Bahn der Ketten 56 parallelen Abschnitt 124 einmündet. Die Nockenschiene 120 wird von einem an der Ausgangs­ stange 128 eines linearen Antriebselementes 130 be­ festigten Schuh oder Gleitstück 126 getragen. Der Betrieb des linearen Antriebselementes ist durch ei­ nen herkömmlichen Zähler synchronisiert, der die An­ zahl von gefalteten Beuteln in einem Stapel bestimmt. Unter normalen Bedingungen hält das Antriebselement die Stange 128 ausgestreckt, wodurch die Nockenschie­ ne 120 in der in Fig. 5 voll ausgezogenen Position angeordnet ist. Wenn bei dieser Orientierung eine Rolle 110 auf die Rampe 122 trifft, beginnt eine Schwenkbe­ wegung der Welle 86 gegen die Vorspannung der Federn 114 und diese Schwenkbewegung wird angehal­ ten, wenn die Nockenstößelrolle auf die Oberfläche 124 trifft und sich längs dieser bewegt. Fig. 5 veranschau­ licht diese Funktion, wobei die Stäbe 84A in der voll ausgezogenen Position dargestellt sind, und die Position in Phantom- beziehungsweise gestrichelten Linien tritt auf, wenn das Antriebselement 130 den Stab 128 zurückzieht. Die Grenze, bis zu der die Stäbe geneigt werden können, kann eingestellt werden, indem Befestigungselemente 132 gelöst wer­ den und die mit Längsschlitzen 134 versehene Nocken­ schiene in der gewünschten Position wieder angeordnet wird.
Das Sammeln eines Beutelstapels kann begonnen werden, wenn aufeinanderfolgende Sätze von Stäben 84 benach­ bart Abgaberollen 136 bei der Abgabestation 38 angeordnet sind. Das Sammeln tritt an einer Lade­ station LS auf und setzt sich fort, bis ein Zähler bestimmt hat, daß der Stapel eine volle Anzahl gefalteter Beutel enthält. Im Verlauf der Bewegung lokalisieren die Ketten 56 eine volle Anzahl gefalteter Beutel an einer Übergabeeinheit bzw. Entnahmeeinrichtung 138, die dazu dient, einen Stapel von Beuteln von den Stäben 84 zu der Halteeinrichtung 36 für Beutelstapel zu entnehmen, die vom Förderer 34 getragen ist. Die Entnahmeeinrichtung 138 umfaßt langgestreckte, versetzte, rechen­ artige Finger 140, die bei 142 fest an langgestreckten, mit Abstand angeordneten Traversen 146 eingespannten beziehungsweise festgeklemmten Stangen 144 befestigt sind. An den Traversen durch herkömmliche Befestigungs­ einrichtungen 150 befestigte Klemmstangen 148 (ver­ gleiche Fig. 7) sind mit halbkreisförmigen Bohrungen 152 versehen, die in den Traversen 146 ausgebildeten halbkreisförmigen Bohrungen 154 entsprechen. Auf diese Weise kann eine Einstellung und eine Anordnung der Finger 140 mit ausgewähltem Abstand erreicht werden, mit der Ausnahme, das der zentrale Finger 140A in der Mitte der Traverse 146 gehalten ist. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, besitzt der zentrale Finger 140A einen verlängerten Abschnitt 155, der an einem Haken­ element 156 befestigt ist, das auf dem Ende der Aus­ gangsstange eines linearen Antriebselements 158 be­ festigt ist, das auf stationären Rahmenelementen 160 gehalten ist. Die Traversen 146 sind für eine grad­ linige Hin- und Herbewegung in Führungsschienen 162 geführt, die zur Aufnahme von durch die Traversen 146 drehbar getragenen Rollen 164 geschlitzt sind. Die Abdeckplatten tragen jeweils mit Abstand angeordnete vertikale Blöcke 163, die für die Beutel einen hin­ teren Anschlag beziehungsweise Gegenhalter und eine Lücke vorsehen, durch die der obere, sich verjün­ gende Abschnitt 140B der Finger bei der Vorberei­ tung für die Übergabe eintritt.
Es wird nun auf Fig. 6 Bezug genommen. Wenn ein Stapel gefalteter Beutel eine Position benachbart den oberen versetzten Abschnitten der Finger 140 einnimmt, wird somit gemäß dieser Konstruktion der Stapel, durch Be­ tätigung des linearen Antriebselementes 158 zum Zurück­ ziehen von dessen Ausgangsstab zur Halteeinrichtung 36 übergeben.
Der in Fig. 10 gezeigte, den Beutelstapel aufnehmende Förderer 34 ist in einer geeigneten Höhe durch Schen­ kel 166 gehalten, die wiederum längsgerichtete Rah­ menelemente 168 halten, an deren einem Ende ein Mitläuferzahnrad 170 und am anderen Ende ein Antriebszahn­ rad 172 angebracht sind. Eine Antriebseinheit 174, die ein Reduziergetriebe 176 und eine integrale Kupplungs­ bremse (nicht gezeigt) umfaßt, bewirkt einen inter­ mittierenden Antrieb des Zahnrads 172 durch eine Gelenkkette 178, die durch ein einstellbares mit­ laufendes Zahnrad 180 unter Zug gehalten ist. Auf einer Welle 182, auf der das Antriebszahnrad 172 be­ festigt ist, ist auch eine mit drei gleichmäßig mit Abstand angeordneten, vorspringenden Knöpfen 186 ver­ sehene Nockenvorrichtung 184 angebracht. Die Knöpfe 186 wirken über eine an einem Hebel angebrachte Rolle 188 zusammen, um einen Grenzschalter LS-3 zu betätigen, der wiederum durch die Steuereinheit die Kupplungsein­ heit bedient, so daß der obere Bereich des Förderers intermittierend vorbewegt wird, in Fig. 10 von rechts nach links.
Um die Zahnräder 170, 172 ist eine Kette 189 gezogen. An ausgewählten, verlängerten Stiften der Kette 189 sind Basisplatten 190 befestigt, die sich nach oben erstreckende Anschläge 192 tragen, die zusammen die Halteeinrichtung 36 für die Beutelstapel darstellen, die zum Halten der Beutelstapel in der übereinander angeordneten Position während des Transports längs des oberen Bereichs der Kette dient.
Um die Funktion des Sammelns von Beuteln in einem Stapel, der Übergabe eines vervollständigten Stapels an den Förderer 34 und des anschließenden Schwenkens eines Satzes von Stäben 84 an der Ladestation LS zu synchronisieren, ist eine mit vorstehenden Lappen beziehungsweise Spitzen 196 versehene Nocke 194 an der Welle 64 befestigt beziehungsweise verkeilt (vgl. Fig. 3). Die Nockenspitzen 196 betätigen Grenz­ schalter LS-1 und LS-2, die jeweils die im Motorreduzier­ getriebe 94 eingebaute Kupplungsbremseneinheit und den Betrieb der Entnahmeeinrichtung 138 steuern. Während eine Anzahl von Steuerungen und Grenzschaltern eine­ baut ist, um die Synchronisation der Stapelerzeugung und Stapelübergabe zu bewirken, sind nur diejenigen Steuereinheiten gezeigt, die direkt mit diesen Funk­ tionen verbunden sind.
Die die durch den Querfalter mit dem Beutelfaltsystem entleerten Beutel 1 detektierende Zähleinheit umfaßt eine herkömmliche Abtasteinrichtung, die mit einem Zähler verbunden ist, der in der Hauptschalttafel angeordnet ist, die auch Zeitverzögerungsrelais für den Beginn gewisser Funktionen umfassen kann. Beutel, die zu einer Tasche ausgeworfen werden, die sich benachbart den Entleerungsrollen 136 befindet, werden auf be­ nachbart den Entleerungsrollen angeordneten Stangen 84 aufgenommen. Während der Zeit, in der die Beutel in einem Stapel gesammelt werden, werden die Ketten 56 mit einer solchen Geschwindigkeit in Umlauf bewegt, daß während der Abgabe aufeinanderfolgender Beu­ tel der durchlaufende Abstand größer als die Dicke eines gefalteten Beutels ist, um eine ungehinderte Bewegung eines Beutels in seiner Bewegungsbahn sicherzustellen. Mit anderen Worten, es wird eine hindernisfreie Passage oder Bahn für hereinkommende Beutel eingerichtet, indem die Fördererkette mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die ausreichend ist um sicherzustellen, daß ein vorher gestapelter Beute 1 die Vorbewegung eines hereinkommenden Beutels nicht behindern wird. Von dem Rahmen 48 getragene Sei­ tenwände 145 tragen dazu bei, die gefalteten Beutel zur Ladestation LS zu richten. Wenn der letzte Beutel eines Stapels aufgenommen worden ist, wird die Be­ wegung der Ketten 56 angehalten, da zu dieser Zeit eine der Spitzen 196 den Grenzschalter LS-1 be­ tätigt, wobei die Kupplung abgeschaltet, das heißt von der Stromquelle getrennt, und die Bremse erregt beziehungsweise stromführend wird. Im wesentlichen gleichzeitig wird der Grenzschalter LS-2 geschlossen, wobei ein Ventil zum Zuführen von Druckfluid zum An­ triebselement 158 betätigt wird, das die Traversen 146 und die Übergabefinger 140 von links nach rechts, in Fig. 3 und 6 gesehen, bewegt, wobei ein Stapel gefalteter Beutel 1 zu der Halteeinrichtung 36 des Förderers 34 für Beutelstapel versetzt wird. Obwohl es nicht gezeigt ist, betätigt die Zurückziehung des Antriebselements 158 einen anderen Grenzschalter, der die Schaltung zur Abschaltung der Bremse und zur Erregung der Kupplung der Motoreinheit 174 in den gewünschten Zustand bringt, wobei der Förderer 34 in­ termittierend bewegt wird, bis der Grenzschalter LS-3 geschlossen wird, wodurch die Kupplung abgeschaltet wird und die der Antriebseinheit 174 zugeordnete Brem­ se erregt wird. Zusätzlich zur Vorbewegung des För­ derers 34 verlängert der durch das Zurückziehen des Antriebselements 158 betätigte Grenzschalter das Antriebselement zu der in Fig. 3 gezeigten Stelle. Wenn die Beutelübergabeeinheit zu ihrer normalen Position zurückkehrt, wird ein Grenzschalter be­ tätigt, der wiederum ein dem Antriebselement 130 Druckfluid zuführendes Ventil betätigt, wobei die Nockenschiene 120 versetzt wird, um ein Anheben der Stäbe 84 zu bewirken, die sofort auf den Stäben liegen, auf denen ein neuer Stapel mit gefalteten Beuteln angehäuft wird. Die Neigung der Stäbe dient zur Sicherstellung der Ablenkung aller Beutel in einen Stapel, da die aufnehmende Fläche in signifikanter Weise vergrößert wird, indem die Stäbe wie gezeigt geneigt werden. Gleichzeitig mit der Betätigung des Antriebselements 130 wird die Kupplungsbremse in der Motorantriebseinheit 54 wieder in den gewünschten Zustand gebracht beziehungsweise konditioniert, um die Ketten 56 anzutreiben, um eine Bewegung der die Beutel aufnehmenden Aufnahme wieder einzurichten, die durch aufeinanderfolgende Sätze von Stäben 84 festgelegt ist.
Dementsprechend nimmt die Stapelvorrichtung einen kontinuierlichen Strom gefalteter Beutel in Taschen auf, die durch aufeinanderfolgende Fachteilungen beziehungsweise Trennwände 32 begrenzt sind, die benachbart einer Ladestation LS positioniert sind.
Die zeitgesteuerte Orientierung des oberen Abschnitts einer Aufnahme von einer geneigten Position (Fig. 8) zu einer Position senkrecht zur Abdeckplatte 88 schei­ det die gefalteten, kontinuierlich entleerten bezie­ hungsweise abgegebenen Beutel in diskrete gezählte Stapel.
Obwohl obenstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, können selbstverständlich Abwandlungen und Veränderungen aus­ geführt werden, ohne den Gegenstand der Erfindung zu verlassen.
Zusammengefaßt, die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelvorrichtung für gefaltete Beutel, bei der eine ausgewählte Anzahl von gefalteten Beuteln in aufein­ anderfolgenden Aufnahmen gesammelt wird, die durch gelenkige Trennwände begrenzt sind, die von einem in einer im wesentlichen vertikalen Ebene arbeitenden Endlosförderer getragen sind. Die Bewegung des För­ derers ist intermittierend, aber während Bewegungs­ perioden werden die Beutel in einer Aufnahme angesammelt, die sich aus der Umlaufbahn der Beutel bewegt, nach­ dem die Aufnahme eine ausgewählte Anzahl von Beuteln enthält. Die Gruppe der Beutel wird durch einen Stapelübergabemechanismus zu einem in horizontaler Richtung angeordneten Förderer übergeben, der die Beutelstapel zu einer manuellen oder automatischen Entladestation bewegt.

Claims (8)

1. Beutelstapelvorrichtung mit
  • - einer Einrichtung zum Zuführen von Beuteln,
  • - einer Einrichtung zum Stapeln der zugeführten Beutel in durch Trennwände begrenzten Aufnahmen, wobei die Trenn­ wände längs einer Förderbahn umlaufen,
  • - einer Einrichtung, die jeweils eine auf eine einen gerade gebildeten Stapel abstützende Trennwand folgende Trenn­ wand entgegen der Umlaufrichtung auslenkt,
  • - einer Einrichtung, die betätigbar ist, um jeweils die ausgelenkte Trennwand aus der Auslenkstellung in die Ruhestellung freizugeben,
  • - einer Einrichtung zum Entnehmen der Beutelstapel,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Förderer (30) in einer vertikalen Ebene umläuft,
  • - die Trennwände (32) jeweils an einer Welle (86) mit Abstand angebrachte Stäbe (84) aufweisen,
  • - die Welle (86) mit einem Hebel (108) fest verbunden ist, der durch eine Betätigungseinrichtung (120) jeweils in der Nähe der Entnahmeeinrichtung (138) verschwenkbar ist, wobei die Welle gedreht und die Trennwand nach oben verschwenkt wird und
  • - die in die Ruhestellung freigegebene Trennwand (32) jeweils zum Tragen des nächsten Beutels bzw. Beutel­ stapels vorgesehen ist.
2. Beutelstapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (108) durch eine mit dem Förderer (30) verbundene Feder (114) in die Ruhe­ stellung vorgespannt ist.
3. Beutelstapelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Stäbe (84) in bezug auf die Förderbahn einstellbar ist.
4. Beutelstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente des Förderers (30) jeweils mit einer Abdeckplatte (88) ver­ sehen sind, die auf der Innenseite einen Kanal für Ketten (56) des Förderers und auf der Außenseite vertikale An­ schläge (163) für die Beutel aufweist.
5. Beutelstapelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte Schlitze (98) und einen verstellbaren Anschlag (102) für die Stäbe (84) aufweist.
6. Beutelstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnah­ meeinrichtung (138) Finger (140) aufweist, die durch einen Antrieb (158) an vor- und zurückbewegbaren horizontalen Stangen (144) sitzen und sich von diesen nach oben er­ strecken.
7. Beutelstapelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnah­ meeinrichtung (138) ein intermittierend angetriebener För­ derer (34) mit Einrichtungen (36) zum Halten der Beutel­ stapel nachgeordnet ist.
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